DE2630804B2 - Magnetisch betätigbares Zylinderschloß - Google Patents

Magnetisch betätigbares Zylinderschloß

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DE2630804B2 DE19762630804 DE2630804A DE2630804B2 DE 2630804 B2 DE2630804 B2 DE 2630804B2 DE 19762630804 DE19762630804 DE 19762630804 DE 2630804 A DE2630804 A DE 2630804A DE 2630804 B2 DE2630804 B2 DE 2630804B2
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • E05B47/0042Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets with rotary magnet tumblers

Description

Die Erfindung betrifft ein magnetisch betätigbares Zylinderschloß mit einem in einem Gehäusezyiinder drehbaren Zylinderkern, einem im Zylinderkern gebildeten Schlüsselkanal zum Einstecken eines Permanenthr> magnet-Schlüssels, mindestens einer im Zylinderkern gelagerten, um eine radial verlaufende Achse drehbaren permanentmagnetischen Drehzuhaltung, die durch den Permanentmagnet-Schlüssel aus einer Sperrstellung in
eine vorgegebene Freigabestellung drehbar ist, und einem parallel zur Drehachse der Drehzuhaltung zwischen einer Sperr- und Freigabestellung federbelastet verschiebbaren Sperrbolzen, der in der Sperrstellung in einer Rastnut des Gehäusezylinders eintaucht, in dieser Stellung durch Anlage an der in der Sperrstellung befindlichen Drehzuhaltung gehalten wird und dadurch e«n Drehen des Zylinderkerns verhindert, der jedoch bei in der Freigabestellung befindlicher Drehzuhaltung durch Abgleiten auf der Fläche der Rastnut radial nach innen in seine Freigabestellung bewegbar ist, in der er eine Drehung des Zylinderkerns zuläßt.
Bei dem bekannten magnetisch betätigbaren Zylinderschloß dieser Art nach der DT-OS 23 50 897, insbesondere Fig. 5, 6, sind dem federbelasteten Sperrbolzen zwei permanentmagnetische Drehzuhaltungen zugeordnet, die in einer gemeinsamen radialen Ebene liegen. Spiegelsymmetrisch zum Schlüsselkanal ist eine weitere Anordnung aus einem federbelasteten Sperrbolzen und zwei permanentmagnetischen Drehzuhaltungen vorgesehen. Diese sind jeweils in einer nach außen offenen Ausnehmung des Zylinderkerns angeordnet, und der federbelastete Sperrbolzen, der im wesentlichen die Form eines Kegelstumpfes mit einem daran angeformten Zylinderabschnitt besitzt, ist ohne genauere Führung zwischen den permanentmagnetischen Drehzuhaltungen einerseits und dem Gehäusezylinder andererseits angeordnet. Eine derartige Anordnung führt in der Praxis auf erhebliche Schwierigkeiten, insbesondere wegen der freien Zugänglichkeit der permanentmagnetischen Drehzuhaltungen (Verschmutzungsgefahr), der mangelnden Führung des federbelüsteten Sperrbolzens (Verklemmen), der unzureichenden Lagerung der permanentmagnetischen Drehzuhaltungen (die auf kleinen, mittigen, abgerundeten Vorsprüngen umlaufen) und des nicht unerheblichen Platzbedarfs (bedingt durch die nebeneinander angeordneten permanentmagnetischen Drehzuhaltungen in einer Radialebene). Darüber hinaus ist dieses magnetisch betätigbare Zylinderschloß empfindlich gegen Gewaltanwendung, da bei einem gewaltsamen Öffnungsversuch die angewandten Kräfte von den relativ empfindlichen permanentmagnetischen Drehzuhaltungen aufgenommen werden müssen.
Aus der DE-AS 22 54 657 ist ein magnetisch betätigbares Schloß mit Permanentmagnet-Schlüssel, permanentmagnetischer Drehzuhaltung und federbelastetem Sperrbolzen bekannt, wobei der Sperrbolzen einen Kopfabschnitt mit einem radial nach innen vorstehenden Ansatz aufweist und wobei an der Unterseite des Kopfabschnittes Vorsprünge vorgesehen sind, die in der Freigabestellung in eine oder mehrere entsprechend ausgebildete Ausnehmungen der permanentmagnetischen Drehzuhaltung eintauchen.
Aus der US-PS 39 35 720 ist ein magnetisch betätigbares Zylinderschloß mit permanentmagnetischen Drehzuhaltungen bekannt, wobei im Zylinderkern ein Arretierstift vorgesehen ist, der in eine Kerbe bei eingestecktem Permanentmagnet-Schlüssel eingreift.
Auch ist aus der US-PS 38 37 194 ein magnetisch/mechanisch betätigbares Zylinderschloß mit federbelasteten Zuhaltungsstiften bekannt, wobei der Schlüssel eine längsverlaufende Rippe aufweist, der eine Längsnut im Schlüsselkanal zugeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem magnetisch betätigbaren Zylinderschloß der eingangs angegebenen Art die konstruktive Ausgestaltung, die Funktionssicherheit und die Widerstandsfähigkeit gegen Gewaltanwendung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Bodenplatte werden die permanentmagnetischen Drehzuhaltungen nicht nur nach außen geschützt, sondern sie kann gleichzeitig zu einer, einwandfreien Führung des federbelasteten Sperrbolzens herangezogen werden. Hierdurch wird insbesondere die Funktionssicherheit, aber auch die Festigkeit und
ίο dr.mit die Widerstandsfähigkeit gegen Gewaltanwendung verbessert. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstands des Anspruchs 1.
Zweckmäßigerweise ist die Bodenplatte in eine Längsausnehmung des Zylinderkerns eingesetzt und an ihrer Außenseite an die zylindrische Oberfläche des Zylinderkerns angepaßt. Dem Zylinderkern wird daher eine vollzylindrische Form verliehen, die die Lagerung des Zylinderkerns im Gehäusezylinder erleichtert.
Zweckmäßigerweise bildet die Bodenplatte gemeinsam mit dem Zylinderkern eine im wesentlichen nach außen geschlossene Kammer zur Aufnahme der permanentmagnetischen Drehzuhaltung. Diese Kammer kann in ihrer Form im wesentlichen der Form der Drehzuhaltung entsprechen.
Die Bodenplatte kann außerdem zur Lagerung der permanentmagnetischen Drehzuhaltungen verwendet werden. Zu diesem Zweck ist die Bodenplatte mit einem Lagerzapfen zur Lagerung der permanentmagnetischen
in Drehzuhaltung versehen. Ein Verkanten der permanentmagnetischen Drehzuhaltungen ist damit weitgehend ausgeschlossen.
In weiterer Ausgestaltung weist der Sperrbolzen zur Verhinderung einer Drehbewegung mindestens eine
Jj längsverlaufende, vorstehende Leiste auf, die in einer entsprechend ausgebildeten Nut der Bodenplatte geführt ist. ZweckmäBigerweise sind zwei Leisten auf gegenüberliegenden Seiten des Sperrbolzens vorgesehen. Hierdurch wird nicht nur eine Drehbewegung des Sperrbolzens verhindert, sondern auch die Führung des Sperrbolzens verbessert. In weiterer Ausgestaltung sind zwei permanentmagnetische Drehzuhaltungen in Längsrichtung des Zylinderschlosses nebeneinanderliegend angeordnet, und der Sperrbolzen ist zur Steuerung
•is beider permanentmagnetischer Drehzuhaltungen im Bereich zwischen ihnen angeordnet. Die beiden permanentmagnetischen Drehzuhaltungen liegen somit nicht in einer Radialebene, sondern in einer Axialebene. Hierdurch wird der innerhalb des Zylinderkerns zur
5(i Verfügung stehende Raum besser genutzt; insbesondere kann der Durchmesser des Zylinderkerns kleiner gewählt werden. Ferner werden hierdurch Fertigung und Zusammenbau erleichtert.
Bei einer konstruktiv besonders zweckmäßigen Ausführungsform weist in weiterer Ausgestaltung der Sperrbolzen einen Kopfabschnitt mit einem radial nach innen vorstehenden Ansatz auf, und an der Unterseite des Kopfabschnittes sind Vorsprünge vorgesehen, die in der Freigabestellung in eine oder mehrere entsprechend
w) ausgebildete Ausnehmungen der permanentmagnetischen Drehzuhaltungen eintauchen. Hierdurch wird zum einen eine gute Führung des Sperrbolzens ermöglicht und zum anderen die Festigkeit des SperrLolzens verbessert.
c.'i Bei einer praktischen Ausführungsform ist eine dritte permanentmagnetische Drehzuhaltung in Längsrichtung des Zylinderschlosses neben den beiden anderen, permanentmagnetischen Drehzuhaltungen angeordnet,
und zwischen der zweiten und dritten permanentmagnetischen Drehzuhaltung ist ein weiterer Sperrbolzen angeordnet, der jedoch nur die dritte Drehzuhaltung steuert. Hierdurch wird es möglich, auf engstem Raum drei permanentmagnetische Drehzuhaltungen neben- r. einander anzuordnen. Bei weiteren Ausführungsformen mit z. B. vier permanentmagnetischen Drehzuhaltungen sind zwei Sperrbolzen vorgesehen, die jeweils zwei der permanentmagnetischen Drehzuhaltungen steuern.
Die Schließungsverschiedenheiten lassen sich weiter in dadurch steigern, daß permanentmagnetische Drehzuhaltungen, Sperrbolzen und Bodenplatte beidseitig zu dem mittig angeordneten Schlüsselkanal vorgesehen sind.
Eine nicht unerhebliche Schwierigkeit bei permanent- ι r> magnetisch betätigbaren Zylinderschlössern besteht darin, daß bei einem gewaltsamen Öffnungsversuch praktisch die gesamten Kräfte von den permanentmagnetischen Drehzuhaltungen aufgenommen werden müssen. Eine gewisse Schwierigkeit besteht ferner darin, daß der Permanentmagnet-Schlüssel wegen seiner glatten Außenfläche in der eingesteckten Stellung normalerweise nicht fixiert ist. Zur Lösung dieser Schwierigkeiten können in weiterer Ausgestaltung im Zylinderkern in Umfangsrichtung um 90° r> versetzt zu der Bodenplatte eine oder mehrere mit dem Schlüsselkanal verbundene Bohrungen vorgesehen sein, in denen in Kerben in der Schmalseite des Permanentmagnet-Schlüssels greifende Arretierstifte oder Arretierkugeln verschiebbar sind. Zweckmäßigerweise sind 1» den Arretierstiften bzw. Arretierkugeln als Schutz gegen Gewaltanwendung Gehäusestifte zugeordnet, die in Bohrungen des Gehäusezylinders verschiebbar sind, in Richtung auf den Schlüsselkanal in eine Sperrstellung elastisch vorgespannt sind und durch Einstecken des ΐϊ Permanentmagnet-Schlüssels in eine eine Drehung des Zylinderkerns zulassende Freigabestellung bewegbar sind. Bei einem gewaltsamen Öffnungsversuch übernehmen daher die Gehäusestifte die Kräfte, so daß die permanentmagnetischen Drehzuhaltungen von den gewaltsam aufgebrachten Kräften entlastet sind. Zur weiteren Erhöhung der Schließungsverschiedenheit können die Arretierstifte oder Arretierkugeln unterschiedliche Längen bzw. unterschiedliche Durchmesser haben. -t">
Statt der Arretierstifte oder Arretierkugeln oder auch zusätzlich zu den Arretierstiften bzw. Arretierkugeln können Plättchenzuhaltungen verwendet werden, wie sie bei herkömmlichen Plättchenzylinderschlössern eingesetzt werden. r>o
Um die Schließungsverschiedenheit weiter zu erhöhen, kann der Permanentmagnet-Schlüssel mit einer längsverlaufenden Nut oder einem Vorsprung versehen sein, der bzw. dem ein entsprechender Gegenvorsprung bzw. eine entsprechende Gegennut im Zylinderkern "< zugeordnet ist (Profilierung).
Anhand der Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein magnetisch betätigbares Zylinderschloß entlang der Linien l-l in '■" Fig. 4,
Fig. 2 den Schnitt längs der Linie H-Il in Fig. 1,
F i g. 3 den Schnitt längs der Linie I1I-1II in F i g. 1,
F i g. 4 den Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 den Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 3. <
Das in den Figuren dargestellte magnetisch betäligbarc Zylinderschloß 2 weist einen Gehäusezylinder 4 auf, in dem ein Zylinderkern 6 drehbar gelagert ist. Der Zylinderkern 6 ist mit einem mittig angeordneten Schlüsselkanal 8 versehen, in den ein Permanentmagnet-Schlüssel 10 einsteckbar ist; dieser ist mit einem in vorgegebener Weise kodierten Permanentmagneten 12 (vgl. insbesondere F i g. 5) versehen.
Das magnetisch betätigbare Zylinderschloß ist im wesentlichen spiegelsymmetrisch zu dem Schlüsselkanal 8 ausgebildet, so daß es genügt, die — in F i g. 1 — obere Hälfte des magnetisch betätigbaren Zylinderschlosses zu beschreiben. Der Zylinderkern 6 ist mit einer in Längsrichtung verlaufenden Ausnehmung 14 versehen, die in eine Längsausnehmung 16 etwas größeren Querschnitts übergeht. In der Ausnehmung 14 sind drei permanentmagnetische Drehzuhaltungen 18a, 186 und 18c in axialer Richtung nebeneinanderliegend angeordnet. In der Längsausnehmung 16 ist eine Bodenplatte 20 fest angeordnet, die die permanentmagnetischen Drehzuhaltungen 18a, b, c überdeckt. Die Bodenplatte 20 ist an ihrer Innenseite mit einer Ausnehmung 22 versehen die gemeinsam mit der Ausnehmung 14 des Zylinderkerns 6 eine Kammer zur Aufnahme der permanentmagnetischen Drehzuhaltungen bildet. Die Bodenplatte 20 ist mit Lagerzapfen 24 (F i g. 2) versehen, auf denen die permanentmagnetischen Drehzuhaltungen 18a, b, c drehbar gelagert sind. Jede ist mit einem in vorgegebener Weise kodierten Permanentmagneten 26 versehen Der Permanentmagnet 12 des Schlüssels wirkt mit den Permanentmagneten 26 der Drehzuhaltungen in der Weise zusammen, daß die Drehzuhaltungen bei eingestecktem, richtig kodiertem Schlüssel in eine vorgegebene Freigabestellung gedreht werden.
Zwischen je zwei Drehzuhaltungen ist ein Sperrbolzen 30a bzw. 306 angeordnet. Jeder der Sperrbolzen 30a, 30b erstreckt sich durch einen radialen Durchbruch 32 in der Bodenplatte 20 und ist in dieser in radialer Richtung beweglich geführt. Die Sperrbolzen 30a, 30b werden jeweils durch zwei am Zylinderkern 6 abgestützte Druckfedern 34 radial nach außen vorgespannt. An ihrem radial äußeren Ende sind die Sperrbolzen 30a, 306 jeweils mit einem Rastvorsprung 36 (F i g. 3) versehen, der in der dargestellten Stellung in eine im Gehäusezylinder 4 gebildete Rastnut 38 greift.
Jeder der Sperrbolzen 30a, 306 besitzt einen Kopfabschnitt 40, an dem der Rastvorsprung 36 angeformt ist und von dessen anderem Ende ein Ansatz 42 absteht, der sich zwischen die beiden zugehörigen Drehzuhaltungen erstreckt und mit Kammern zur Aufnahme der beiden Druckfedern 34 versehen ist. An der Unterseite des Kopfabschnitts 40 des Sperrbolzens 30a sind ferner zwei Vorsprünge 44 angeformt, die bei einer radial nach innen gerichteten Bewegung des Sperrbolzens 30a in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen 46 der beiden zugehörigen permanentmagnetischen Drehzuhaltungen 18a, 186 greifen. Der Kopfabschnitt 40 des Sperrbolzens 306 ist dagegen nur mit einem Vorsprung 44 versehen, der in die Ausnehmung 46 der permanentmagnetischen Drehzuhaltung 18c eintauchen kann, wogegen der Sperrbolzen 306 mit der permanentmagnetischen Drehzuhaltung 186 nicht zusammenwirkt.
Ungefähr um 90° versetzt gegenüber den Achsen der Drehzuhaltungen sind im Zylinderkern 6 mehrere Bohrungen 50 (F i g. 3 - 5) gebildet, die radial verlaufen und im Schlüsselkanal 8 münden. Im Gehäusezylinder 4 ist eine entsprechende Anzahl von Bohrungen 52 vorgesehen, die in der Sperrstellung mit den Bohrungen 50 des Zylinderkerns fluchten. In den Bohrungen 50 sind Arretierstifte 54a (Fig.4) oder Arretierkugeln 54t
(F i g. 5) angeordnet, während sich in den Bohrungen 52 des Gehäusezylinders 4 Gehäusestifte 56 befinden. Die Gehäusestifte 56 und damit die Arretierstifte 54a bzw. Arretierkugeln 546 werden durch im Gehäuse angeordnete Druckfedern 58 radial nach innen vorgespannt, so daB sie bei abgezogenem Schlüssel gegen im Zylinderkern gebildete Anschläge 60 (F i g. 3) gedrückt werden. In dieser Stellung verhindern die Gehäusestifte 56 eine Drehbewegung des Zylinderkerns. Der Permanentmagnet-Schlüssel 10 ist an seiner einen Seite mit Kerben 62 (F i g. 5) versehen, so daß beim Einstecken des Schlüssels in den Schlüsselkanal die Arretierstifte bzw. Arretierkugeln und die Gehäusestifte entgegen der Vorspannkraft der Druckfedern 58 so weit radial nach außen verschoben werden, daß die Trennlinie zwischen den Arretierstiften 54a bzw. Arretierkugeln 546 einerseits und den Gehäusestiften 56 andererseits im Bereich der Trennfuge zwischen dem Zylinderkern 6 und dem Gehäusezylinder 4 liegen.
Die Arretierstifte bzw. -kugeln und Gehäusestifte dienen als Sicherung gegen Gewaltanwendung. Wenn nämlich der Zylinderkern gewaltsam zu drehen versucht wird, nehmen die Gehäusestifte 56 die Verdrehkräfte auf, so daß die permanentmagnetischen Drehzuhaltungen entlastet werden. Zum besseren Schutz gegen Nachahmung werden mehrere Arretierstifte unterschiedlicher Länge bzw. mehrere Arretierkugeln unterschiedlichen Durchmessers verwendet.
Der Permanentmagnetschlüssel 10 ist ferner mit einer vorgegebenen Profilierung versehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine längsverlaufende Nut 64 (F i g. 3, 5) gebildet wird. Der Nut 64 ist eine entsprechend geformte Rippe 68 im Zylinderkern 6 zugeordnet. Selbstverständlich kann diese Profilierung auch beidseitig vorgesehen werden. Hierdurch wird ein umfangreicher Schutz gegen Gewaltanwendung erreicht, und zwar nicht nur mit femden Gegenständen, sondern auch mit Schlüsseln unterschiedlicher Magnetkodierung.
Die Funktionsweise des beschriebenen magnetisch betätigbaren Zylinderschlosses ist wie folgt. Bei abgezogenem Schlüssel werden die Sperrbolzen 30a, 306 durch die Druckfedern 34 radial nach außen gedrückt, so daß die Rastvorsprünge 36 in die Rastnuten 38 greifen. Die permanentmagnetischen Drehzuhaltungen nehmen irgendeine beliebige Winkelstellung (abweichend von der Freigabestellung, in der die Vorsprünge 44 zu den Ausnehmungen 46 fluchten) ein. Versucht man nun (ohne den richtigen Schlüssel) den Zylinderkern zu drehen, so wird eine radial nach innen gerichtete Bewegung der Sperrbolzen 30a, 306 durch Anlage an den permanentmagnetischen Drehzuhaltungen 18a, 18b, 18c verhindert, und die Sperrbolzen 30a, 306 sperren durch Zusammenwirken der Rastvorsprünge 36 mit den Rastnuten 38 eine Drehbewegung des Zylinderkerns 6. Außerdem nehmen die Gehäusestifte 56 eine Stellung ein, in der sie die Trennfuge zwischen dem Zylinderkern 6 und dem Gehäusezylinder 4 überbrücken, so daß dadurch ebenfalls eine Drehbewegung des Zylinderkerns verhindert wird. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß bei einem gewaltsamen
ι ο Öffnungsversuch die auf den Zylinderkern 6 ausgeübten Drehkräfte zunächst von den Gehäusestiften 56 aufgenommen werden, ehe die Sperrbolzen 30a, 30b bzw. die permanentmagnetischen Drehzuhaltungen 18a, b, c ihre Sperrfunktion ausüben können.
Wenn nun der richtig kodierte Permanentmagnet-Schlüssel 10 in den Schlüsselkanal 8 eingesteckt wird, werden zum einen die permanentmagnetischen Drehzuhaltungen 18a, b, c von dem Permanentmagneten 12 in ihre Freigabestellung gedreht und außerdem die Arretierstifte 54a bzw. Arretierkugeln 546 und Gehäusestifte 56 mit Hilfe der Kerben 62 des Schlüssels in eine Lage bewegt, in der die Trennlinien zwischen den Arretierstiften bzw. -kugeln und Gehäusestiften im Bereich der Trennfuge zwischen dem Zylinderkern 6 und dem Gehäusezylinder 4 liegen. Wird nun der Zylinderkern 6 mit Hilfe des Permanentmagnet-Schlüssels 10 gedreht, so gleiten die Rastvorsprünge 36 auf den Flächen der Rastnuten 38 ab, wodurch die Sperrbolzen 30a, 306 entgegen der Kraft der Druckfedern 34 radial nach innen bewegt werden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Vorsprünge 44 der Sperrbolzen 30a, 306 in die Ausnehmungen 46 der permanentmagnetischen Drehzuhaltungen 18a, b, c eintauchen. Da somit weder die Sperrbolzen 30a, 306 noch die Gehäusestifte 56 eine Drehung des Zylinderkerns 6 weiter behindern, läßt sich der Zylinderkern 6 drehen. Die Arretierstifte 54a bzw. Arretierkugeln 546 sorgen hierbei dafür, daß der Permanentmagnet-Schlüssel 10 im Zylinderkern fixiert wird. Nicht unerwähnt soll bleiben, daß die permanentmagnetischen Drehzuhaltungen 18a, 6, c jeweils mit mehr als einer Ausnehmung 46 versehen werden können, wodurch sich Generalschließanlagen aufbauen lassen.
Zu erwähnen ist schließlich noch, daß die Sperrbolzen 30a, 306 ein unrundes Profil haben, um eine Drehbewegung der Sperrbolzen zu verhindern. Die Sperrbolzen 30a, 306 sind z. B. auf gegenüberliegenden Seiten mit längsverlaufenden, nach außen vorstehenden Leisten (in den Zeichnungen nicht zu sehen) versehen, die in entsprechenden Nuten im Bereich der radialen Durchbrüche 32 der Bodenplatte 20 geführt sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Magnetisch betätigbares Zylinderschloß mit einem in einem Gehäusezyiinder drehbaren Zylinderkern, einem im Zylinderkern gebildeten Schlüsselkanal zum Einstecken eines Permanentmagnet-Schlüssels, mindestens einer im Zylinderkern gelagerten, um eine radial verlaufende Achse drehbaren permanentmagnetischen Drehzuhaltung, die durch den Permanentmagnet-Schlüssel aus einer Sperrstellung in eine vorgegebene Freigabestellung drehbar ist, und einem parallel zur Drehachse der Drehzuhaltung zwischen einer Sperr- und Freigabestellung federbelastet verschiebbaren Sperrbolzen, der in der Sperrstellung in eine Rastnut des Gehäusezylinders eintaucht, in dieser Stellung durch Anlage an der in der Sperrstel'.ung befindlichen Drehzuhaltung gehalten wird und dadurch ein Drehen des Zylinderkerns verhindert, der jedoch bei in der Freigabestellung befindlicher Drehzuhaltung durch Abgleiten auf der Fläche der Rastnut radial nach innen in seine Freigabestellung bewegbar ist, in der er eine Drehung des Zylinderkerns zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der permanentmagnetischen Drehzuhaltung (18a, b, c) und dem Gehäusezyiinder (4) eine Bodenplatte (20) angeordnet ist, die mit dem Zylinderkern (6) fest verbunden ist, daß die Bodenplatte (20) die permanentmagnetische Drehzuhaltung (18a, b, c) übergreift und damit nach außen abdeckt und daß die Bodenplatte (20) mit einem radialen Durchbruch (32) versehen ist, durch den sich der Sperrbolzen (30a, b) hindurch zwischen der permanentmagnetischen Drehzuhaltung(18a, b, c)und dem Gehäusezyiinder (4) erstreckt und in dem er geführt ist.
2. Magnetisch betätigbares Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (20) in eine Längsausnehmung (16) des Zylinderkerns (6) eingesetzt ist und an ihrer Außenseite an die zylindrische Oberfläche des Zylinderkerns (6) angepaßt ist.
3. Magnetiscn betätigbares Zylinderschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (20) gemeinsam mit dem Zylinderkern (6) eine im wesentlichen nach außen geschlossene Kammer zur Aufnahme der permanentmagnetischen Drehzuhaltung (18a, b, c) bildet.
4. Magnetisch betätigbares Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (20) mit einem Lagerzapfen (24) zur Lagerung der permanentmagnetischen Drehzuhaltung (18a, b, c) versehen ist.
5. Magnetiscn betätigbares Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (30a, b) zur Verhinderung einer Drehbewegung mindestens eine längsverlaufende, vorstehende Leiste aufweist, die in einer entsprechend ausgebildeten Nut der Bodenplatte (20) geführt ist.
6. Magnetisch betätigbares Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei permanentmagnetische Drehzuhaltungen (18a, b) in Längsrichtung des Zylinderschlosses nebeneinanderliegend angeordnet sind und daß der Sperrbolzen (3OaJ zur Steuerung beider permanentmagnetischer Drehzuhaltungen im Bereich zwischen ihnen angeordnet ist.
7. Magnetisch betätigbares Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (30a, b) einen Kopfabschnitt (40) mit einem radial nach innen vorstehenden Ansatz (42) aufweist und daß an der Unterseite des Kopfabschnittes (40) Vorsprünge (44) vorgesehen sind, die in der Freigabestellung in eine oder mehrere entsprechend ausgebildete Ausnehmungen (46) der permanentmagnetischen Drehzuhaltungen (18a, b, ^/eintauchen.
8. Magnetisch betätigbares Zylinderschloß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte permanentmagnetische Drehzuhaltung (i&c) in Längsrichtung des Zylinderschlosses neben den beiden anderen, permanentmagnetischen Drehzuhaltungen (18a, b) angeordnet ist und daß zwischen der zweiten und dritten permanentmagnetischen Drehzuhaltung (18Z>, c) ein weiterer Sperrbolzen (30b) angeordnet ist, der jedoch nur die dritte permanentmagnetische Drehzuhaltung (18cjsteuert.
9. Magnetisch betätigbares Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß permanentmagnetische Drehzuhaltungen, Sperrbolzen und Bodenplatte beidseitig zu dem mittig angeordneten Schlüsselkanal (8) vorgesehen sind.
10. Magnetisch betätigbares Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinderkern (6) in Umfangsrichtung um 90° versetzt zu der Bodenplatte (20) eine oder mehrere mit dem Schlüsselkanal (8) verbundene Bohrungen (50) vorgesehen sind, in denen in Kerben (62) in der Schmalseite des Permanentmagnet-Schlüssels (10) greifende Arretierstifte (54a) oder Arretierkugeln (54b) verschiebbar sind.
11. Magnetisch betätigbares Zylinderschloß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Arretierstiften (54a) bzw. Arretierkugeln (54b) als Schutz gegen Gewaltanwendung Gehäusestifte (56) zugeordnet sind, die in Bohrungen (52) des Gehäusezylinders (4) verschiebbar sind, in Richtung auf den Schlüsselkanal (8) in eine Sperrstellung elastisch vorgespannt sind und durch Einstecken des Permanentmagnet-Schlüssels (10) in eine eine Drehung des Zylinderkerns zulassende Freigabestellung bewegbar sind.
12. Magnetisch betätigbares Zylinderschloß nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierstifte (54a) oder Arretierkugeln (54b) unterschiedliche Längen bzw. Durchmesser haben.
13. Magnetisch betätigbares Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 1.2, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet-Schlüssel (10) mit einer längsverlaufenden Nut (64) oder einer Rippe versehen ist, der eine entsprechende Rippe (68) bzw. eine Gegennut im Zylinderkern (6) zugeordnet ist.
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