DE2365990C3 - Mittels eines Permanentmagnet-Schlüssels betätigbares Drehzylinderschloß - Google Patents

Mittels eines Permanentmagnet-Schlüssels betätigbares Drehzylinderschloß

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DE2365990C3 DE19732365990 DE2365990A DE2365990C3 DE 2365990 C3 DE2365990 C3 DE 2365990C3 DE 19732365990 DE19732365990 DE 19732365990 DE 2365990 A DE2365990 A DE 2365990A DE 2365990 C3 DE2365990 C3 DE 2365990C3
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Hermann 2000 Hamburg Hallmann
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Mrt Magnet-Regeltechnik 2000 Hamburg De GmbH
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Mrt Magnet-Regeltechnik 2000 Hamburg De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • E05B47/0042Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets with rotary magnet tumblers

Description

Die Erfindung betrifft ein mittels eine Permanentmagiiet-Schlüssel betätigbares Drehzylinderschloß gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem vorbekannten Drehzylinderschloß dieser Art (DE-PS 15 53 365) sind die bogenförmig ausgebildeten Permanentmagnet-Drehzuhaltungen mit profilierten Endabschnitten versehen, die unmittelbar mit entsprechend profilierten Nuten in der Wand des Zylindergehäuses in der Weise zusammenwirken, daß
der Zylinderkern nur dann gedreht werden kann, wenn die Permanentmagnet-Drehzuhaltungen durch den Permanentmagnet-Schlüssel so ausgerichtet sind, daß ihre profilierten Endabschnitte in den profilierten Nuten der Wand des Zylindergehäuses umlaufen können; befinden sich die Permanentmagnet-Drehzuhaltungen dagegen in ihrer Sperrstellung, so greifen die Permanentmagnet-Drehzuhaltungen mit ihren pnfilierten Endabschnitten in öffnungen der Wand des Zylindergehäuses, so daß sie eine Drehbewegung des Zylinderkerns sperren. Wird hierbei Gewalt angewendet, so besteht die Gefahr, daß die Permanentmagnet-Drehzuhaltungen beschädigt werden, da ihre profilierten Endabschnitte auf Scherung beansprucht werden. Auch kann es zu Verklemmungen der Permanentmagnet-Drehzuhaltungen im Zylindergehäuse kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabge zugrunde, ein mittels eines Permanentmagnet-Schlüssels betätigbares Drehzylinderschloß der eingangs angegebenen Gattung so auszubilden, daß die Gefahr einer Beschädigung der Kermanentmagnet-Drehzuhaltungen bei Gewaltanwendung verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
Aus der DE-OS 16 78 096 ist bereits ein Drehzylinderschloß bekannt, bei dem im Zylinderkern ein bei Zylinderkemdrehung entgegen einer Druckfeder radial verschiebbares Steuerglied vorgesehen ist, das in der Freigabestellung in eine Ausnehmung der entsprechend dem Schlüsselgeimimnis gedrehten Drehzuhaltung eintaucht, wobei das Steuerglied mit einem kopfseitigen Nocken versehen ist, der in Sperrstellung durch Einrasten in einer Vertiefung in der Innenwand des Zylindergehäuses und Aufsitzen des Steuergliedes auf einer Oberfläche der Drehzuhaltung eine Zyiinderkerndrehung verhindert und in Freigabestellung bei Zyiinderkerndrehung durch Abgleiten an den konischen Gegenflächen der Vertiefung das Steuerglied in die Ausnehmung der Drehzuhaltung verschiebt. Hierbei handelt es sich jedoch um ein mechanisch betätigbares Drehzylinderschloß mit stiftförmigen Drehzuhaltungen, bei dem das als Sperrleiste ausgebildete Steuerglied senkrecht zu den Drehachsen der Drehzuhaltungen verschiebbar ist und die Sperrleiste in der Sperrstellung auf den Umfangsflächen der Drehzuhaltungen aufsitzt. Eine derartige Anordnung eignet sich nicht für ein mittels eines Permanentmagnet-Schlüssels betätigbares DrehzylinderschloS, abgesehen davon, daß für jede Drehzuhaltung ein gesonderter angepaßter Aufnahmeraum im Zylinderkern vorzusehen ist.
Es ist bereits ein mittels eines Permanentmagnet-Schlüssels betätigbares Druckzylinderschloß (DE-AS 22 06 332) bekannt, bei dem in einem axial verschiebbaren Druckzylinder gelagerte Permanentmagnet-Drehzuhaltungen mit Ausnehmungen versehen sind, in die in der Freigabestellung der Permanentmagnet-Drehzuhaltungen ein gehäusefest angeordntes, bolzenartig ausgebildetes Steuerglied mit einem Ringbund eintaucht, wodurch eine Relativbewegung zwischen dem gehäusefesten Steuerglied und den im Druckzylinder uiriver· schiebbar gelagerten Permanentmagnet-Drehzuhaltungen ermöglicht wird.
Im Gegensatz hierzu ist entsprechend der <:rfindungsgemäBen Lösung das Steuerglied auf seiner radial äußeren Seits mit dem Nocken versehen, der mit einer Vertiefung in der Innenwand des Zylindergehäuses zusammenwirkt. Hierdurch wird es möglich, daO das Steuerglied zwischen den im drehbaren Zylinderkern
eines Drehzylinderschlosses gelagerten Permanentmagnet-Drehzuhaltungen und des Innenwand des Zylindergehäuses wirksam ist Die Permanentmagnet-Drehzuhaltung wirkt daher nicht unmittelbar mit dem Zylindergehäuse zusammen, sondern die Permanentmagnet-Drehzuhaltung überttägt irgendwelche in der Sperrstellung auf den Zylinderkern übertragene Kräfte über das Steuerglied auf das Zylindergehäuse. Hierbei stützt sich das Steuerglied auf der dem Schlüsselkanal abgewandten Stirnfläche der Permanentmagnet-Dreh zuhaltung ab, so daß die Permanentmagnet-Drehzuhaltung auf Druck und nicht auf Scherung beansprucht wird Die Gefahr einer Beschädigung der Permanentmagnet-Drehzuhaltung bei Gewaltanwendung wird dadurch wesentlich verringert Auch ist die Gefahr eines Verklemmens der Permanentmagnet-Drehzuhaitung wesentlich geringer als bei dem eingangs beschriebenen Drehzylinderschloß, da die Permanentmagnet-Drehzuhaitung nicht mit einem profilierten Abschnitt in eine Gehäusenut zu greifen braucht
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen angegeben. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Permanentmagnet-Schlüssel betätigbares Drehzylinderschloß in der Sperrstellung;
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechenden Querschnitt des Permanentmagnet-Schlüssel betätigbares Drehzylinderschlosses in der Freigabestellung;
Fig.3 einen Querschnitt durch einen Permanentmagnet-Schlüssel.
Das in der Zeichnung dargestellte Permanentmagnet-Schlüssel betätigbare Drehzylinderschloß weist einen Zylinderkern 22 auf, der in einem Zylindergehäuse 20 drehbar gelagert ist In dem Zylinderkern 22 sind spiegelsymmcirisch zu einem mittigen Schlüsselkanal 21 vier Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 23 bis 26 drehbar gelagert Jede der Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 23 bis 26 ist stirnseitig mit einer Ausnehmung (gestrichelte Linien in F i g. 1, ausgezogene Linien in F i g. 2) versehen.
Je zwei der Permanentmagnet Drehzuhaltungen 23, 24 bzw. 25, 26 ist ein einteiliges Steuerglied 27 bzw. 28 zugeordnet, das in der Sperrstellung der Permanemmagnet-Drehzuhaltungen 23, 24 bzw. 25, 26 durch eine Druckfeder 31 bzw. 32 nach außen in Anlage mit einer konischen Gegenfläche einer in der Innenwand der Zylindergehäuse gebildeten Vertiefung 29 bzw. 30 gedruckt wird. Die Vertiefungen 29, 30 sind um 180° gegeneinander versetzt so daß der Zylinderkern 22 zwei um 180° gegeneinander versetzte Sperrstellungen besitzt
Die Funktionsweise des beschriebenen Permanentmagnet-Schlüssel betätigbaren Drehzylinderschlosses ist wie folgt In der Sperrstellung nehmen die bewegbaren Teile des Drehzylinderschlosses die in F i g. 1 gezeigte Lage ein. Zum Betätigen des Drehzylinderschlosses wird der Permanentmagnet-Schlüssel 33 (F i g. 3) in den Schlüsselkanal 21 eingeführt worauf die Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 23 bis 26 in ihre Freigabesteilung drehen. Der Zylinderkern 22 wird dann mit Hilfe des Permanentmar^et-Schiüssels 33 gedreht Hierbei gleiten die Steuerglieder 27, 28 an den konischen Gegenflächen der Vertiefungen 29,30 ab und tauchen in die Ausnehmungen der Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 23 bis 26 ein. Der Zylinderkern 22 läßt sich nun frei drehen.
Wenn dagegen der Zylinderkern 22 aus der in F i g. 1 gezeigten Lage ohne Schlüssel oder mit falschen Schlüsseln gewaltsam zu drehen versucht wird, werden die Steuerglieder 27, 28 radial nach innen gegen die Stirnfläche der Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 23 bis 26 gedrückt. Da die Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 23 bis 26 nicht ihre Freigabestellung einnehmen und daher eine radial einwärts gerichtete Bewegung der Steuerglieder 27,28 verhindern, ist eine Drehbewegung des Zylinderkerns 22 gesperrt.
Der zur Betätigung der vier Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 23 bis 26 dienende Permanentmagnet-Schlüssel 33 weist zwei kreisrunde Magnetkorper 34,35 aus permanentmagnetischem Material auf, die auf gegenüberliegenden Seiten in Zonen 36 bis 39 entsprechend der Kodierung der Permanentmagnet-Drehzuhaliungen magnetisiert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    t. Mittels eines Permanentmagnet-Schlüssels betätigbares Drehzylinderschloß mit mindestens einer im Zylinderkern angeordneten, senkrecht zur Zylinderachse drehbaren Permanentmagnet-Drehzuhaltung, die durch den in den Schlüsselkanal eingesteckten Permanentmagnet-Schlüssel aus einer eine Zylinderkerndrehung verhindernden Sperrstellung in eine eine Zylinderkerndrehung freigebende Freigabestellung drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinderkern (22) ein parallel zur Drehachse der Permanentmagnet-Drehzuhaltung (23 bis 26) bei Zylinderkemdrehung entgegen einer Druckfeder (31; 32) radial verschiebbares Steuerglied (27, 28) vorgesehen ist, das in der Freigabestellung in eine Ausnehmung der entsprechend dem Schlüsselgeheimnis gedrehten Permanentmagnet-Drehzuhaltung (23 bis 26) eintaucht, wobei das Steuerglied (27, 28) mit einem kopfseitigen Nocken versehen ist, der in der Sperrsteilung durch Einrasten in einer Vertiefung (29, 30) in der Innenwand des Zylindergehäuses (20) und Aufsitzen des Steuergliedes (27,28) auf der dem Schlüsselkanal (21) abgewandten Stirnfläche der Permanentmagnet-Drehzuhaltung (23 bis 26) eine Zyünderkerndrehung verhindert und in Freigabestellung bei Zyiinderkerndrehung durch Abgleiten an den konischen Gegenflächen der Vertiefung (29,30) das Steuerglied (27, 28) in die Ausnehmung der Permanente.agnet-Drehzuhaltung (23 bis 26) verschiebt
  2. 2. Permanentmagnet-Schlüssel betätigbares Drehzylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei um 180° versetzte Vertiefungen (29, 30) vorgesehen sind, in die der Nocken des Steuergliedes (27, 28) durch eine Drehung des Zylinderkernes (22) um 180° nacheinander einrastet.
  3. 3. Permanentmagnet-Schlüssel betätigbares Drehzylinderschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß spiegelsymmetrisch zu dem im Zylindergehäuse (20) vorgesehenen Schlüsselkanal (21) zwei Paare von Permanentmagnet-Drehzuhaltungen (23,24; 25,26) angeordnet sind, wobei jedem Paar ein gemeinsames Steuerglied (27,28) zugeordnet ist.
  4. 4. Permanentmagnet-Schlüssel betätigbares Drehzylinderschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet-Schlüssel (33) im Querschnitt in radialer Ebene nebeneinander! > gende Magnetkörper (34, 36) aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten so magnetisch in Zonen (36 bis 39) kodiert sind, daß je eine kodierte Zone einer Permanentmagnet-Drehzuhaltung (23 bis 26) zugeordnet ist.
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