AT367148B - Zylinderschloss mit einem gehaeuse und zumindest einem darin verdrehbaren zylinderkern - Google Patents

Zylinderschloss mit einem gehaeuse und zumindest einem darin verdrehbaren zylinderkern

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AT367148B
AT367148B AT0424980A AT424980A AT367148B AT 367148 B AT367148 B AT 367148B AT 0424980 A AT0424980 A AT 0424980A AT 424980 A AT424980 A AT 424980A AT 367148 B AT367148 B AT 367148B
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cylinder
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AT0424980A
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ATA424980A (de
Inventor
Kurt Prunbauer
Erich Csapo
Original Assignee
Evva Werke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • E05B47/0042Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets with rotary magnet tumblers

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  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloss mit einem Gehäuse und zumindest einem darin verdrehbaren Zylinderkern, der zumindest eine in axialer Richtung verschiebbare unter Federdruck stehende Sperrleiste aufweist, durch die, je nach axialer Lage, ein Verdrehen des Zylinderkerns gestattet oder verhindert ist und deren axiale Verschiebung beim Verdrehen des Zylinderkerns durch Steuerflächen und Auflaufflächen bewirkt und von Sperrelementen, insbesondere Magnetrotoren, gesteuert ist, die ihrerseits von Schlüsselinformationen gesteuert sind. 



   Ein derartiges Zylinderschloss ist durch die AT-PS Nr. 357430 bekanntgeworden. In 0-Stellung des Zylinderkerns ist das eine Ende der axial verschiebbaren Sperrleiste mit einer entsprechenden Ausnehmung eines Rastringes verrastet. Zum Verdrehen des Zylinderkerns muss diese Sperrleiste erst gegen den Druck einer Feder aus der genannten Ausnehmung durch Auflaufflächen herausgedrückt werden. Fernerhin muss bei der bekannten Vorrichtung der Rastring gegenüber dem Gehäuse verdrehbar, jedoch über einen Kugelschnapper bis zu einer gewissen Drehkraft verrastbar vorgesehen sein. Bei bestimmten Betriebsbedingungen können so Nachteile gegeben sein. 



   Um dem abzuhelfen, wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, dass die Steuerflächen gegenüber dem Gehäuse drehfest angeordnet sind, durch die die mit Auflaufflächen versehene Sperrleiste in 0-Stellung des Kerns in Sperrstellung gedrückt ist und bei Verdrehen des Kerns die axiale Verschiebung in Richtung Freigabestellung gegeben ist. 



   Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben. 



  Fig. 1 ist ein axialer Mittelschnitt durch die linke Hälfte eines   Doppelzylinderschlosses,   wobei strichliert Konstruktionsteile eingezeichnet sind, die zum Teil über der Schnittebene liegen. Fig. 2 stellt schematisch einen vereinfachten Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. l dar. In den Fig. 3 bis 5 sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. 



   Die in Fig. 1 dargestellte Schlosskonstrukion arbeitet auf der Basis von Permanentmagnetdrehzuhaltungen und ist in ihrer Grundkonstruktion bereits bekannt. Im folgenden wird hier deshalb nur kurz auf die Funktionsweise eines solchen Schlosses Bezug genommen. In dem   Gehäuse-l-   ist der Zylinderkern --2-- drehbar gelagert. Im   Schlüsselkanal --3-- ist   ein   Schlüssel --4-- einge-   steckt dargestellt. Der Schlüssel trägt Magnetpillen --5--, denen im Zylinderkern mit --6-strichliert angedeutete Magnetrotoren entsprechen. Durch entsprechende Magnetisierung der Magnetpillen --5-- des Schlüssels nehmen in bekannter Weise die Magnetrotoren --6-- eine solche Lage ein, dass deren Rastausnehmungen --7-- in axialer Richtung ausgerichtet sind.

   Dadurch können die Rastbolzen --8-- der über den Magnetrotoren liegenden Sperrleiste --9-- in die Rastausnehmungen - eintreten und die Sperrleiste --9-- somit in axialer Richtung verschoben werden. In Fig. 2 ist schematisch diese verschobene Lage der Sperrleiste --9-- dargestellt. Die   Sperrleiste --9-- trägt   an ihrer dem Gehäuse zugewendeten Oberfläche   Sperrstücke --10--,   die in 0-Stellung des Kerns in eine axiale Ausnehmung --11-- des Gehäuses ragen, wodurch ein axiales Verschieben der Sperrleiste ermöglicht ist. Infolge ringförmiger Nuten --12-- an der Innenwand des Gehäuses ist ein Verdrehen des Zylinderkerns nur bei bestimmten axialen Stellungen der Sperrleiste und ihrer Sperr-   stücke --10-- möglich   (s. dazu   Fig. 2).   



   Nach Einstecken eines richtigen Schlüssels mit richtig kodierten Magnetpillen kann der   Zylinderkern --2-- gegenüber   dem Gehäuse verdreht werden und die Drehbewegung wird über eine   Kupplung --13-- auf.   einen Sperrnasenring --14-- und in weiterer Folge auf ein nicht dargestelltes Schloss übertragen. Die mit --15-- bezeichneten strichliert dargestellten kugelförmigen Sperrkörper dienen zur Erzielung weiterer Variationen ; die dazu notwendigen weiteren Konstruktionsdetails sind hier jedoch nicht näher dargestellt. 



   Die oben beschriebene axiale Verschiebung der Sperrleiste --9-- erfolgt gemäss der Erfindung in folgender Weise :
In der axialen   Ausnehmung -11-- ist   ein   Plättchen --16-- angeordnet,   das einen Fortsatz -   mit Steuerflächen --18-- aufweist.   Die Spitze des Fortsatzes ist als Anschlag --19-- ausgebildet. Die Sperrleiste --9--, die innerhalb ihrer Ausnehmung --20-- axial verschiebbar ist, weist einen zum Gehäuse vorstehenden Bolzen --21-- auf und durch den Druck von Federn --22-- wird die   Sperrleiste --9- mit   dem Bolzen --21-- gegen den   Anschlag --19-- des Plättchens --16--   gedrückt. 



   In 0-Stellung des Kerns steht, wie gesagt, der Bolzen --21-- am Anschlag --19-- an und die 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Sperrstücke-10-der Sperrleiste   nehmen eine solche axiale Lage ein, dass ein zum Sperren oder Entsperren des Schlosses notwendiges Verdrehen des Zylinderkerns nicht möglich ist. Bei Beginn des Verdrehens mit einem richtigen Schlüssel gelangt der Bolzen --21-- auf eine der Steuerflächen wobei die Rastbolzen --8-- in die Rastausnehmungen --7-- der Magnetrotoren einrasten. Die   Sperrstücke --10-- der Sperrleiste --9-- haben   jetzt eine axiale Lage gemäss Fig. 2, so dass ein Sperren oder Entsperren des Schlosses möglich ist. 
 EMI2.1 
 Stellung der Magnetrotoren verhindert,   d. h.   die Rastbolzen --8-- stehen an den Umflächen der Magnetrotoren --6-- unter dem Druck der Federn --22-- an.

   Ein Verdrehen ist nur soweit möglich, bis die   Sperrstücke --10-- an   den Wänden der axialen   Ausnehmung --11-- anstossen.   Bei gewaltsamer Anwendung von Kraft wird diese Kraft von den Sperrstücken aufgefangen und in keiner Weise auf die empfindlichen Magnetrotoren übertragen. Auf die Magnetrotoren wirkt lediglich die Kraft der   Feder-22--.   



   Zur Federung der Sperrleiste --9-- sind hier zwei Federn in einer Ausnehmung --23-- innerhalb der Sperrleiste angeordnet. Die Federn sind gegen einen   Anschlag --24-- abgestützt,   der durch eine aus einem zwischen   Sperrleiste --9-- und Zylinderkern --2-- angeordneten Plättchen --25--   herausgebogene Lasche --24-- gebildet ist. Das   Plättchen --25-- ist   in axialer Richtung nicht verschiebbar in der Ausnehmung --20-- angeordnet und ermöglicht durch die Anordnung der Lang-   löcher --26-- die   axiale Bewegung der   Rastbolzen --8-- der Sperrleiste --9--.   



   Gemäss der Konstruktion Fig. 1 und 2 ist der   Bolzen --21-- einstückig   mit dem einen Rastbolzen --8--. Diese beiden Bolzen können aber auch, voneinander versetzt, getrennt angeordnet sein. Zu Fig. 2 sei noch gesagt, dass es sich dabei lediglich um eine schematische Darstellung handelt, die der einfacheren Darstellung wegen nur zwei Magnetrotoren und die entsprechende Anzahl korrespondierender Konstruktionselemente aufweist. In Fig. l sind, wie gesagt, vier solche Magnetrotoren dargestellt. 



   Das oben beschriebene Plättchen ist in einem Zylinderkern selbstverständlich zweifach vorgesehen, wenn zu beiden Seiten des Schlüsselkanals je eine Sperrleiste angeordnet ist. Diese beiden Plättchen können auch von einem Ring --27-- gebildet sein, wie er in den Fig. 3 und 4 in einander zugeordneten Rissen dargestellt ist. Der Ring wird in einer entsprechenden ringförmigen Nut des Gehäuses angeordnet, wobei die   Fortsätze --28-- eine   Lage einnehmen, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt. 



   Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, wie gemäss der Erfindung die Steuerung der axialen Bewegung der Sperrleiste aussehen kann. Hier ist die Sperrleiste --28-- an einem Ende mit dem Fortsatz --29-- versehen, der ebenfalls zwei   Auflaufflächen --30-- und   einen Anschlag --31-aufweist. Mit dem Gehäuse fest verbunden ist ein Bolzen --32-- vorgesehen. Beim Verdrehen des Zylinderkerns mit der   Sperrleiste --28--'wird   die Sperrleiste durch den Druck der   Federn-33-   nach links verschoben, wobei die   Auflaufflächen   --30-- am Bolzen --32-- ablaufen. 



   Bei der Schlosskonstruktion gemäss Fig. 1 ist eine Kupplung vorgesehen, bei der die beiden Kerne-2 und 34-- in der Mitte aneinanderstossen. Dadurch ergibt es sich bei gewissen Drehstellungen beider Kerne   (0-Stellung,     180 -Stellung),   dass die durchgehenden Schlüsselkanäle der beiden Kerne ohne Zwischenraum miteinander fluchten. Dadurch wäre es möglich, von einer Seite des Doppelzylinderschlosses ein Plättchen einzuführen und bis in den Schlüsselkanal des andern Kerns einzuschieben und damit das Schloss zu öffnen, obwohl von der andern Seite ein Schlüssel eingesteckt ist.

   Um diese Möglichkeit des missbräuchlichen Sperrens zu verhindern, sind die beiden Schlüsselkanäle im Bereich der Kupplung durch je ein zylinderförmiges   Plättchen --35, 36-- unter-   brochen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Zylinderschloss mit einem Gehäuse und zumindest einem darin verdrehbaren Zylinderkern, der zumindest eine in axialer Richtung verschiebbare unter Federdruck stehende Sperrleiste auf- <Desc/Clms Page number 3> weist, durch die, je nach axialer Lage, ein Verdrehen des Zylinderkerns gestattet oder verhindert ist und deren axiale Verschiebung beim Verdrehen des Zylinderkerns durch Steuerflächen und Auflaufflächen bewirkt und von Sperrelementen, insbesondere Magnetrotoren, gesteuert ist, die ihrerseits von Schlüsselinformationen gesteuert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerflächen (18,32) gegenüber dem Gehäuse (1) drehfest angeordnet sind, durch die die mit Auflaufflächen (21,30) versehene Sperrleiste (9) in O-Stellung des Kerns (2)
    in Sperrstellung gedrückt ist und bei Verdrehen des Kerns die axiale Verschiebung in Richtung Freigabestellung gegeben ist.
    2. Zylinderschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerflächen (18) durch einen in axiale Richtung ragenden, mit dem Gehäuse (1) verbundenen keilförmigen Fortsatz (17) gebildet sind, wobei die Spitze des Fortsatzes als Anschlag für die unter Federdruck (22) stehende Sperrleiste (9) ausgebildet ist.
    3. Zylinderschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrleiste (9) zur Bildung der Auflaufflächen einen in Richtung zum Gehäuse (1) vorstehenden Bolzen (21) aufweist.
    4. Zylinderschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (17) von einem Plättchen (16) gebildet ist, das in einer Ausnehmung (11) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
    5. Zylinderschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Fortsätze (28) von einem Ring (27) gebildet sind, der in einer ringförmigen Nut im Gehäuse angeordnet ist (Fig. 3, 4).
    6. Zylinderschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerflächen durch einen gehäusefesten Bolzen (32) od. dgl. gebildet sind und dass die Sperrleiste (28) mit entsprechenden Auflaufflächen (30) versehen ist.
    7. Zylinderschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (22,33) innerhalb der Sperrleiste (9,28) in einer Ausnehmung (23) angeordnet ist und dass die Feder gegen einen mit dem Zylinderkern (2) verbundenen Anschlag (24,25) abgestützt ist.
    8. Zylinderschloss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag durch eine aus einem zwischen Sperrleiste und Zylinderkern angeordneten Plättchen (25) herausgebogene Lasche (24) gebildet ist.
AT0424980A 1980-08-20 1980-08-20 Zylinderschloss mit einem gehaeuse und zumindest einem darin verdrehbaren zylinderkern AT367148B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2531994A1 (fr) * 1982-08-18 1984-02-24 Zeiss Ikon Ag Serrure magnetique

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