DE1553365C - Mittels eines mit Magneten bestück ten Schlüssels betatigbares Drehzylinder schloß - Google Patents
Mittels eines mit Magneten bestück ten Schlüssels betatigbares Drehzylinder schloßInfo
- Publication number
- DE1553365C DE1553365C DE19661553365 DE1553365A DE1553365C DE 1553365 C DE1553365 C DE 1553365C DE 19661553365 DE19661553365 DE 19661553365 DE 1553365 A DE1553365 A DE 1553365A DE 1553365 C DE1553365 C DE 1553365C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tumblers
- rotary
- cylinder
- key
- cylinder lock
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 4
- 239000000696 magnetic material Substances 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 230000005415 magnetization Effects 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
Description
55
Die Erfindung betrifft ein mittels eines Magneten bestückten Schlüssels betätigbares Drehzylinderschloß
mit einem Zylinderkern, der Sacklöcher zur Aufnahme von permanentmagnetischen, federlosen
Zühaltungsstiften und einen in der Mittelachse liegenden Schlüsselkaiuil aufweist, und mit einem den Zylinderkern
umgebenden Zylindergehäuse, in dem ilen Sacklöchern gegenüberliegende Bohrungen angeordnet
sind.
Bei einem bekannten Drehzylinderschloß dieser Art (USA.-Patentschrift 3 111 884) sind die Zuhallungsstifte
in den Sacklöchem und den gegenüberliegenden Bohrungen axial verschiebbar. Durch im Zylindergehäuse
fest angeordnete Permanentmagnete werden die Zuhaltungsstifte abgestoßen und bis zum
Anschlag in den Sacklöchern des Zylinderkerns gedrückt. In dieser Lage ragen sie teilweise aus den
Sacklöchern heraus und in die Bohrungen des Zylindergehäuses hinein, wodurch die Verriegelung des
Drehzylinderschlosses bewirkt wird. Zur Aufhebung der Verriegelung wird ein mit Permanentmagneten
bestückter Schlüssel in den Schlüsselkanal eingeschoben. Die Permanentmagnete des Schlüssels sind auf
die Permanentmagnete der Zuhaltungsstifte derart abgestimmt, daß sie entgegen der von den Permanentmagneten
im Zylindergehäuse ausgeübten Kraft die Zuhaltungsstifte aus dem Zylinderkern zurück in die
Bohrungen des Zylindergehäuses drücken. Da die magnetische Kraft aber mit dem Quadrat der Entfernung
abnimmt, müssen die Magnete des Schlüssels große magnetische Kräfte überwinden können. Eine funktionsgerechte
Arbeitsweise eines solchen Schlosses ist deshalb in Frage gestellt.
Bei einem anderen bekannten Drehzylinderschloß (deutsche Patentschrift 750 210) sind im Zylindergehäuse
keine permanentmagnetischen Haltemagnete für die Zuhaltungsstifte vorgesehen, sondern die Zuhaltungsstifte
liegen bei nicht eingestecktem Schlüssel unter Einwirkung ihrer Schwerkraft zwischen dem
Zylindergehäuse und dem Zylinderkern und blockieren auf diese Weise das Drehzylinderschloß. Bei diesen
Schlössern ist deshalb der Schließmechanismus lageabhängig.
Bei Drehzylinderschlössern ist es ganz allgemein bekannt (deutsche Patentschrift 816 657), das Zylindergehäuse
zu teilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Drehzylinderschloß der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Permutationsmöglichkeit erhöht,
ein unbefugtes Betätigen erschwert ist und bei dem die Magnete sowohl eine zuverlässige Verriegelung
als auch Entriegelung durch volle Ausnutzung der magnetischen Verstellkräfte gewährleisten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in den Sacklöchern die Zuhaltungsstifte als magnetische
Drehzuhaltungen ausgebildet sind und in dem Zylindergehäuse Profilnuten vorgesehen sind, sowie daß
die Länge der Drehzuhaltungen derart bemessen ist, daß sich das eine Ende der Drehzuhaltungen in die
Bohrungen des Zylindergehäuses erstreckt und derart profiliert ist, daß es dem Profil der Profilnut entspricht
und das nicht profilierte Ende der Drehzuhaltungen derart diametral magnetisiert ist, daß die in
Schließstellung gehaltenen Drehzuhaltungen nur nach Einführung eines Schlüssels, an dem entsprechend
magnetisierte Dauermagnetplättchen angeordnet sind, entriegelbar sind.
Der Gedanke, das Drehzylinderschloß durch Verdrehung der einzelnen Zuhaltungsstifte zu verriegeln,
erbringt eine wesentliche Steigerung der Permutationen im Vergleich zu bekannten Schlössern mit der gleichen
Anzahl von axial verschiebbaren Zühaltungsstiften. Da beim Entriegeln die Magnete nicht axial verschoben
werden, sondern nur gedreht werden, bleibt der Abstand zwischen dem Magneten des Schlüssels
und dem Magneten der Ürehzuhaltung klein, so daß die magnetischen Kräfte während der gesamten Betätigungszeit
ausreichend stark sind, um ein Funktionieren des Schlosses zu gewährleisten. Wenn der Schlüssel
aus dem Schlüsselkanal gezogen ist, beeinflussen
sich die Magnete der Drehzuhaltungen derart, daß sie sich gegenseitig in ihrer Verriegelungsstellung halten.
Das Schloß ist somit lageunabhängig.
Neben der Permutationsmöglichkeit, die sich durch die Anordnung der Magnete an den Drehzuhaltungen
ergibt, bietet sich eine weitere Permutationsmöglichkeit in der Profilierung des einen, die eigentliche
formschlüssige Verriegelung bewirkenden Endes der Drehzuhaltungen. Nach einem Vorschlag der Erfindung
weist die Profilnut im Zylindergehäuse eine unsymmetrische Dachform auf. Es versteht sich, daß
dann das Ende der Drehzuhaltung entsprechend profiliert ist.
Zwar ist es möglich, die Drehzuhaltungen ganz aus magnetischem Werkstoff herzustellen, doch ist es
wirtschaftlicher und funktionsgerecht, wenn an dem schlüsselabgewandten Ende der Drehzuhaltungen
Dauermagnetplättchen befestigt sind. Bei einer derartigen Ausbildung kann das Dauermagnetplättchen aus
hochwertigem magnetischem Werkstoff hergestellt sein, während der übrige Teil der Drehzuhaltungen
aus einem Werkstoff bestehen kann, der eine hohe Bruch- und Schwerfestigkeit besitzt.
Durch die Sacklöcher wird verhindert, daß die Drehzuhaltungen in den Schlüsselkanal fallen. Zusätzlich
können sie nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung noch konisch ausgebildet sein. Eine
solche Ausgestaltung ist besonders einbruchhindernd, denn die Drehzuhaltungen werden durch ihre konische
Form auch noch bei aufgefeiltem Sackloch in der Bohrung des Sackloches gehalten.
Eine zweckmäßige Ausführungsform des Drehzylinderschlosses ist dadurch gekennzeichnet, daß das
Zylindergehäuse aus zwei halbzylindrischen Lagerschalen besteht, die als Druck-Gußteile hergestellt
sind.
Wird zum Öffnen des Drehzylinderschlosses noch eine Drehbewegung des Zylinderkerns gegenüber dem
Zylindergehäuse gefordert, dann ist die Profilnut als Ringnut ausgebildet. Wird aber neben der Drehung
des Zylinders im Zylindermantel auch noch eine axiale Verschiebung des Zylinderkerns verlangt, dann
kann die Profilnut schraubenförmig ausgebildet sein.
Der Schlüsselkanal kann rechteckig, quadratisch oder als gleichseitiges Dreieck ausgebildet sein. Der
entsprechend ausgebildete Schlüssel kann dabei auf jeder Seite Magnete tragen, die mit entsprechenden
Magneten der Drehzuhaltungen zusammenarbeiten, die um die Zentralachse des Magnetschlosses herum
angeordnet sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt; es zeigt
F i g. 1 einen Mittellängsschnitt durch einen Teil eines Drehzylinderschlosses,
Fig.2 den Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1,
F i g. 3 eine Drehzuhaltung in zwei Stellungen 5 a
und 5 b,
Fig. 4 die Magnetisierung der Drehzuhaltungen 5,
Fig. 5 den Mittellängsschnitt durch ein Drehzylinderschloß
mit zwei Reihen von Zuhaltungen,
Fig. 6 einen Schlüssel mit eingelegten Dauermagnetplättchen,
F i g. 7 eine Ausführungsform der Profilnut 3 und
der Drehzuhaltungen 5,
F i g. 8 eine andere Ansicht der Drehzuhaltungen 5 nach F i g. 7,
F i g. 9 eine bevorzugte Ausführungsform des Sackloches 7 und der Drehzuhaltung 5,
Fig. 10 einen Querschnitt durch den Zylinderkern
mit Sacklöchern, die um 90° gegeneinander versetzt sind,
F i g. 11 einen Querschnitt durch einen Zylinderkern,
in dem die Sacklöcher um 120° gegeneinander versetzt sind.
In F i g. 1 ist ein Teil des erfindungsgemäßen Drehzylinderschlosses gezeigt, das aus einem Zylinderkern
1 besteht, in dem ein radial zur Mittelachse ausgebildetes Sackloch 7 und ein in der Mittelachse
liegender Schlüsselkanal 6 vorgesehen sind. Der Zylinderkern ist von einem Zylindergehäuse 2 umgeben,
in dem eine Profilnut 3 und eine radial gerichtete Bohrung 4 angeordnet sind. In dem Sackloch 7 befindet
sich eine Drehzuhaltung 5, die die Gestalt eines Zylinderstiftes hat und sich mit dem schlüsselabgewandten
Ende in die Bohrung 4 erstreckt. Dieses Ende der Drehzuhaltung 5 besitzt die gleiche Profilform wie die
Profilnut 3 des Zylindergehäuses 2. Das andere Ende der Drehzuhaltung 5 ist diametral magnetisiert. Vorzugsweise
wird ein Dauermagnetplättchen 10 an dem Ende der Drehzuhaltung befestigt. Hierbei werden
folgende Vorteile erzielt:
a) Das Dauermagnetplättchen 10 läßt sich besser magnetisieren, so daß die bestimmten Nord-Süd-Kraftlinien,
die in Fig.4 dargestellt sind, wirksam sind.
b) Durch die Anordnung eines Dauermagnetplättchens 10 läßt sich eine Werkstoffeinsparung
des verhältnismäßig teuren Dauermagnetwerkstoffes erzielen.
c) Die Drehzuhaltung 5 als solche kann aus einem sehr festen nicht magnetischen Material hergestellt
werden, wodurch die Scherfestigkeit der Drehzuhaltungen erhöht wird.
In F i g. 7 ist eine unsymmetrische Dachform der
Profilnut 3 gezeigt, wodurch die Variationszahl auf das Doppelte erhöht werden kann. Das Sackloch 7
und die Drehzuhaltungen5 können gemäß Fig.9
vorzugsweise konisch ausgebildet werden. Die hierdurch erzielten Vorteile bestehen darin, daß ein Absinken
der Drehzuhaltungen verhindert wird, wenn die Trennwand 11 zwischen dem Schlüsselkanal 6 und
dem Sackloch 7 durch Abfeilen beseitigt oder auf eine andere Weise zerstört wird. Weiterhin wird durch eine
geeignete Auswahl der Konizität die Lagereigenschaft
des Sackloches 7 verbessert und ein Verklemmen der Drehzuhaltung 5 im Sackloch 7 wirksam verhindert.
Zur besseren Herstellungsmöglichkeit des Zylindergehäuses 2 wird dieses aus zwei halbzylindrischen
Lagerschalen 2 a, 2 b hergestellt, die als Druckgußteile mit entsprechenden Profilnuten 3 und Bohrungen
4 herstellbar sind.
Um die Variationsmöglichkeiten noch weiter zu erhöhen, können mehrere Reihen von Bohrungen 4
und Sacklöchern 7 im Zylindergehäuse 2 und Zylinderkern 1 angeordnet werden. Hierbei ist es möglich,
die Bohrungen 4 und die Sacklöcher 7 diametral gegenüber oder in einem Winkel von 90 oder 120° anzuordnen,
wie es in Fig. 10 und 11 dargestellt ist. Hierbei wird der Schlüsselkanal 6 entsprechend rechteckig,
quadratisch oder als ein gleichseitiges Dreieck ausgebildet.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Drehzylinderschlosses ist derart, daß nur beim Einsetzen
eines Schlüssels mit den entsprechend ausgerichteten
Dauermagnetplättchen 9 die Drehzuhaltungen 5 in eine solche Stellung gedreht werden, daß sie mit ihren
oberen Profilenden sich in Richtung der Profilnut 3 des Zylindergehäuses 2 befinden und der Zylinderkern
dann drehbar ist. ,
Bereits beim Herausziehen des Schlüssels kommen die nacheinanderfolgenden anders ausgerichteten
Dauermagnetplättchen 9 an den entsprechenden Dauermagnetplättchen 10 der Drehzuhaltung 5 vorbei
und verdrehen diese so, daß eine Sperrung des Zylinderkerns automatisch erfolgt. Durch die gegenseitige
magnetische Beeinflussung der Dauermagnetplättchen 10 werden die Drehzuhaltungen in Schließstellung
gehalten, so daß selbst Vibrationen oder Erschütterungen des gesamten Drehzylinderschlosses
eine Entriegelung unmöglich machen.
In dem Fall, in dem der Zylinderkern selbst mit einem Fortsatz als Sperrteil wirkt, kann die Profilnut 3
des Zylindergehäuses 2 schraubenförmig ausgebildet werden, so daß nach Einführung des Schlüssels der
Zylinderkern aus dem Zylindergehäuse herausgeschraubt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Mittels eines mit Magneten bestückten Schlüssels betätigbares Drehzylinderschloß mit
einem Zylinderkern, der Sacklöcher zur Aufnahme von permanentmagnetischen, lederlosen
Zühaltungsstiften und einen in der Mittelachse liegenden Schlüsselkanal aufweist, und mit einem
den Zylinderkern umgebenden Zylindergehäuse, in dem den Sacklöchern gegenüberliegende Bohrungen
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Sacklöchern (7) die Zuhaltungsstifte als magnetische Drehzuhaltungen (5) ausgebildet sind und in dem Zylindergehäuse
(2) Profilnuten (3) vorgesehen sind sowie daß die Länge der Drehzuhaltungen (5) derart bemessen
ist, daß sich das eine Ende der Drehzuhaltungen (5) in die Bohrungen (4) des Zylindergehäuses (2)
erstreckt und derart profiliert ist, daß es dem Pro- ao fil der Profilnut (3) entspricht, und das nicht profilierte
Ende der Drehzuhaltungen (5) derart diametral magnetisiert ist, daß die in Schließstellung gehaltenen
Drehzuhaltungen (5) nur nach Einführung eines Schlüssels, an dem entsprechend ma- as
gnetisierte Dauermagnetplättchen (9) angeordnet sind, entriegelbar sind.
2. Drehzylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilnut (3) im
Zyliiidergehäuse (2) eine unsymmetrische Dachform aufweist.
3. Drehzylinderschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem schlüsselzugewandten
Ende der Drehzuhaltungen (5) Dauermagnetplättchen (10) befestigt sind.
4. Drehzylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sacklöcher (7) und die Drehzuhaltungen (5) entsprechend konisch ausgebildet sind.
5. Drehzylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zylindergehäuse (2) aus zwei halbzylindrischen Lagerschalen (2 a, Ib) besteht/die als Druckgußteile
hergestellt sind.
6. Drehzylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profilnut (3) schraubenförmig ausgebildet ist.
7. Drehzylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlüsselkanal (6) rechteckig, quadratisch oder als gleichseitiges Dreieck ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0059763 | 1966-06-25 | ||
DEH0059763 | 1966-06-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1553365A1 DE1553365A1 (de) | 1970-07-02 |
DE1553365B2 DE1553365B2 (de) | 1972-10-12 |
DE1553365C true DE1553365C (de) | 1973-05-10 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2365990A1 (de) * | 1973-10-10 | 1977-05-18 | Mrt Magnet Regeltechnik Gmbh | Mittels eines permanentmagnet-schluessels betaetigbares drehzylinderschloss |
DE2813052A1 (de) * | 1977-03-25 | 1978-10-05 | Kiyoyasu Wake | Schliessvorrichtung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2365990A1 (de) * | 1973-10-10 | 1977-05-18 | Mrt Magnet Regeltechnik Gmbh | Mittels eines permanentmagnet-schluessels betaetigbares drehzylinderschloss |
DE2813052A1 (de) * | 1977-03-25 | 1978-10-05 | Kiyoyasu Wake | Schliessvorrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3024929C2 (de) | Zylinderschloß | |
DE2717799A1 (de) | Zylinderschloss | |
DE3611962C2 (de) | ||
DE7904280U1 (de) | Steuereinrichtung, insbesondere schloss | |
DE2353407C3 (de) | Permanentmagnetschlüssel-betätigbares DrehzylinderschloB | |
DE2853185C2 (de) | Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder | |
DE4219052C1 (de) | Schlüssel und dazu passender Schließzylinder, insbesondere Profilschließzylinder | |
DE1553365C (de) | Mittels eines mit Magneten bestück ten Schlüssels betatigbares Drehzylinder schloß | |
EP0835975A1 (de) | Schliesszylinder | |
DE2800374A1 (de) | Drehzylinderschloss mit schiebestiften | |
DE1678008C3 (de) | Drehzylinderschloß mit permanentmagnetischen, federlosen Zuhaltungsstiften | |
EP0368052B1 (de) | Profilschliesszylinder | |
DE2224412C3 (de) | Kombinationsschloß | |
DE2558249A1 (de) | Mittels eines permanentmagnet- schluessels betaetigbares drehzylinderschloss | |
EP0410437B1 (de) | Profilschliesszylinder | |
DE1728621C3 (de) | Drehzylinderschloß mit permanentmagnetischen, federlosen Zuhaltungsstiften | |
EP3228787A1 (de) | Verbesserter schliesszylinder | |
DE1553365B2 (de) | Mittels eines mit magneten bestueckten schluessles betaetigbares drehzylinderschloss | |
DE429593C (de) | Sicherheitsschloss | |
DE6610295U (de) | Mittels eines mit magneten bestueckten schluessels betaetigbares schloss, insbesondere drehzylinderschloss. | |
DE4230591A1 (de) | Codierbares Zylinderschloß | |
AT367148B (de) | Zylinderschloss mit einem gehaeuse und zumindest einem darin verdrehbaren zylinderkern | |
DE10053672B4 (de) | Schließvorrichtung mit einem Zylinderschloss | |
DE847416C (de) | Sicherheitsschloss | |
DE102022114905A1 (de) | Schloss mit einem von einem Betätigungselement drehbaren Riegel |