DE6610295U - Mittels eines mit magneten bestueckten schluessels betaetigbares schloss, insbesondere drehzylinderschloss. - Google Patents

Mittels eines mit magneten bestueckten schluessels betaetigbares schloss, insbesondere drehzylinderschloss.

Info

Publication number
DE6610295U
DE6610295U DE19666610295 DE6610295U DE6610295U DE 6610295 U DE6610295 U DE 6610295U DE 19666610295 DE19666610295 DE 19666610295 DE 6610295 U DE6610295 U DE 6610295U DE 6610295 U DE6610295 U DE 6610295U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
key
profile
tumblers
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19666610295
Other languages
English (en)
Inventor
Heimann Georg Dr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19666610295 priority Critical patent/DE6610295U/de
Publication of DE6610295U publication Critical patent/DE6610295U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Z)
\ 9i DipUng. WERNER COHAUSZ · Dipl.-lng. WILHELM FLORACK · DipUng. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Schumannstraße 97
'Anmelder: Dr. Georg H.eimann, 5171 Stetternich, Wendelinus straße 6l
Mittels eines mit Magneten bestückten Schlüssels be-C tätigbares Schloß, insbesondere Drehzylinderschloß
Die Erfindung betrifft ein mittels eines mit. Magneten bestückten Schlüssels betätigbares Schloß, insbesondere Drehzylinderschloß, mit einem ersten Teil, insbesondere einem Zylinderkern, das Ausnehmungen zur Aufnahme permanentmagnetischer Zuhaltungen und eine Schlüsselaufnahme aufweist, und einem an dem ersten Teil anliegenden zweiten Teil, insbesondere Zylindergehäuse, das nach Entriegelung des Schlosses gegenüber dem ersten Teil bewegbar ist.
Bei einem bekannten Drehzylinderschloß dieser Art sind die Zuhaltungen in als Sacklöchern ausgebildeten Ausnehmungen und gegenüberliegenden Bohrungen axial verschiebbar. Durch im Zylindergehäuse fest angeordnete Permanentmagnete werden die Zuhaltungsstifte abgestoßen und bis zum Anschlag in den. Sacklöchern des Zylinderkerns gedrückt. In dieser Lage ragen sie teilweise aus den Sacklöchern hera.us und in die Bohrungen des Zylindergehäuses hinein, wodurch die Verriegelung des Drehzylinderschlosses bewirkt wird. Zur Aufhebung der Verriegelung wird ein mit Permanentmagneten bestückter Schlüssel in den Schlüsselkanal singescnoben. Die
K/Tn. - 20 239 - 2 -
Permanentmagnete des Schlüssels sind auf die Permanentmagnete der Zuhaltungsstifte derart abgestimmt, daß sie entgegen der von den Permanentmagneten im Zylindergehäuse ausgeübten Kraft die Zuhaltungsstifte aus dem Zylinderkern zurück in die Bohrungen des Zylindergehäuses, drücken. Da die magnetische Kraft aber mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt, müssen die Magnete des Schlüssels große magnetische Kräfte überwinden können«, Eine funkt ions gerechte Arbeitsweise eines solchen Schlosses ist deshalb in Frage gestellt *
Bei einem anderen bekannten Drehzylinderschloß (DT-PS 750 210) sind im Zylindergehäuse keine permanentmagnetischen Haltemagnete für die Zuhaltungsstifte vorgesehen, sondern die Zuhaltungsstifte liegen bei nicht eingestecktem Schlüssel unter Einwirkung ihrer Schwerkraft zwischen dem .Zylindergehäuse und dem Zylinderkern und blockieren auf diese Weise das Drehzylinderschloß. Bei diesen Schlössern ist deshalb dsr Schließmechanismus lageabhängig.
Bei Drehzylinders cn lös sern ist es ganz allgemein bekannt (DT-PS 816 657)j das Zylindergehäuse zu j teilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drehzylinderschloß der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Permutationsmöglichkeit erhöht, ein unbefugtes Betätigen erschwert ist und bei dem die Magnete sowohl eine zuver= lässige Verriegelung aiii auch Entriegelung durch volle Ausnutzung der magnetischen Verstellkräfte gewährleisten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zuhaltungen im ersten Teil drehbar gelagerte und zu ihrer Verdrehung durch die Schlüsselmagnete an ihrem der Schlüsselaufnahme zugekehrten Ende diametral magnetisiert sind, daß die Zuhaltungen jeweils eine Profilierung aufweisen, die in ihren
Abmessungen und Anordnung auf eine Profilierung des zweiten TailB derart abgestimmt ist, daß in einer ersten und zweiten Stellung die beiden Schloßteile bei abgenommenem Schlüssel die Zuhaltungen durch gegenseitige magnetische Beeinflussung sich mit ihren Profilierungen in einer zu der Profilierung des zweiten Teils nicht korrespondierenden verdrehten Lage halten und dadurch eine relative Bewegung der beiden Schloß= teile blockieren und bei aufgestecktem Schlüssel durch die Scblüsselmagnete in eine Lage verdreht werden, in der ihre Profilierungen mit der Profilierung des zweiten Teils korrespondieren, so daß die beiden Schloßteile aus der ersten in die sweire Stellung und umgekehrt bewegbar sind.
Der Gedanke, nicht wie bisher bei Schlössern die Zuhaltungen mehr oder weniger weit axial zu verschieben, um zu Verriegeln oder Entriegeln, sondern die Verriegelung und Entriegelung durch Verdrehung profilierter- Zuhaltungsstifte zu
erreichen, bringt eine wesentliche Steigerung der Permutationen im Vergleich zu bekannten SChlÖssern. Da beim Entriegeln die Magnete nicht axial verschoben werden, sondern — nur gedreht werden5 bleibt der Abstand zwischen den Schluss!-
a magneten und den Magneten der drehbaren Zuhaltungen klein,
so ää» die magnetischen Kräfte während der gesamten Betä-
tigungszeit ausreichend stark sind, um ein Funktionieren
des Schlosses zu gewährleisten. Wenn der Schlüssel von der Schlüsselaufnähme abgenommen ist, beeinflussen die Magnete der Zuhaltungen die sich gegenseitig derart, daß sie sich
in ihrer Verriegelungsstellung halten. Das Schloß ist deshalb lageunabhängig. Eine weitere Möglichkeit, die Permutation zu vergrößern, besteht darin, daß man verschiedenartige Profilierungen wählt.
Vorzugsweise sitzen die drehbaren Zuhaltungen in Sacklöchern des ersten Teils und ragen in der ersten und zweiten Stellung der beiden Schloßteile in Bohrungen des zweit en "Ieils,,
»ti J »
in denen sie verdrehbar sind hinein und Bind erst nach Ausrichtung durch die Schlüsselmagnete in die als Profilnuten ausgebildete und an die Bohrungen anschließende Profilierung des zweiten Teils durch relative Verdrehung der beiden Schloßteile einführbar. Die Profilnut kann eine unsymmetrische Dachform haben. Es versteht sich, daß dann der Kopf der Zuhaltung entsprechend profiliert ist.
Zwar ist es möglich, die Zuhaltungen ganz aus magnetischem Werkstoff herzustellen, doch ist es wirtschaftlicher und funktxonsgerechter, wenn an dem Schlüssel angewandten Ende O der Zuhaltungen Dauermagnetplättchen befestigt sind. Bei
einer derartigen Ausbildung kann das Dauermagnetplättchen aus hochwertigem, magnetischem Werkstoff hergestellt sein, während der übrige Teil der Zuhaltungen aus einem Werkstoff bestehen kann, der eine hohe Bruch- und Scherfestigkeitjbesitzt.
.Durch die Sacklöcher kann bei sylinderförmigen Zuhaltungen verhindert werden, daß die Zuhaltungen in den Schlüsselkanal fallen. Zusätzlich können sie nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung konisch sein. Eine solche Ausgestaltung ist besonders einbruchhindernd, denn auch noch bei aufgefeiltem Sackloch werden die Zuhaltungen in den Bohrungen des Sackloches gehalten.
Bei einem Drehzylinderschloß ist es zweckmäßig, wenn das Zylindergehäuse aus zwei halbzylindrischen Lagersehalen besteht, die als Druckgußteile hergestellt sind. Wird zum öffnen des Zylinderschlosses eine Drehbewegung des Zylinderkerns gegenüber dem Zylindergehäuse gefordert, dann ist die Profilnut als Ringnut ausgebildet. Wird aber neben der Drehung des Zylinders im Zylindergehäuse auch noch eine axiale Verschiebung des Zylinderkems verlangt, dann kann die Profilnut schraubenförmig ausgebildet sein.
861023530.8.73
Der Sehlüsselkanal kann rechteckigs quadratisch oder als gleichseitiges Dreieck ausgebildet sein. Der entsprechend ausgebildete SChlüsselkanal kann dabei auf jeder Seite Magne- \ te tragen, die mit entsprechenden Magneten der Drehzuhaltungen zusanmienarbeiten, die um die Zentra]aohse des Magnetschlosses herum angeordnet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Drehzylinderschlösser darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
C Fig. 1 einen Mittellängsschnitt durch einen Teil eines
Drehzylinderschlosses,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie A-A in Fdg". 1,
Fig. 3 eine Drehzuhaltung in zwei Stellungen 5a und 5b,
Fig. 4 die Magnetisierung der Drehzuhaltung 5,
Fig. 5 den Mittellängsschnitt durch ein Drehzylinderschioß mit zwei Reihen von Zuhaltungen,
Fig. 6 einen Schlüssel mit eingelegten DAuermagnetplättchen,
Fig. 7 eine Ausführungsform der Profilnut 3 und der Drehzuhaltungen 5t
Fig. 8 eine andere Ansicht der Drehzuhaltung 5 nach Fig. 7,
Fig. 9 eine bevorzugte Ausführungsform des Sackloches 7 und der Drehzuhaltung 5,
Fig.10 einen Querschnitt durch den Zylinderkern mit Sacklöchern, die um 90° gegeneinander versetzt sind,
Fig. 11 einen Querschnitt durch einen Zylinderkerns in dem die Sacklöcher um 120° gegeneinander versetzt sind.
In Fig. 1 ist ein Teil des erfindungsgemäßen Drehzylinderschlosses gezeigt, das aus einem Zylinderkern 1 besteht, in dem ein radial zur Mittelachse ausgebildetes Sackloch 7 und ein in der Mittelachse liegender Schlüsselkanal 6 vorgesehen sind. Der Zylinderkern ist von einem Zylindergehäuse 2 umgeben, in dem eine Profilnut 3 und eine radial gerichtete Bohrung H angeordnet sind, In dem Sakloch 7 befindet sich eine Drehzuhaltung 5, die die Gestalt eines Zy linderst if tes hat und sich mit dem Schlüsse lab gewandt er. Ende in die Bohrung 4 erstreckt. Dieses Ende der Drehzuhaltung 5 besitzt die gleiche Profilform wie die Profilnut 3 des Zylindergehäuses 2. Das ädere Ende der Drehzuhaltung 5 ist diametral magnetisiert. Vorzugsweise wird ein Dauermagnet plättchen 10 an dem Ende der Drehzuhaltung befestigt. Hierbei werden folgende Vorteile erzielt:
a) Das Dauerroagnetplättchen 10 läßt sich besser magnetisieren, se daß die bestimmten Nord-Süd-Kraftlinien, die in Fig. 4 dargestellt sind, wirksam sind.
b) Durch die Anordnung eines Dauermagnetplättchens 10 läßt sich eine Werkstoffeinsparung des verhältnismäßig teuren Dauermagnetwerkstoffes erzielen.
c) Die Drehzuhaltung 5 als solche kann aus einem sehr festen nicht magnetischen Material hergestellt werden, wodurch die Scherfestigkeit der Drehzuhaltungen erhöht wird.
In Fig. 7 ist eine unsymmetrische Dachform der Profilnut 3 gezeigt, wodurch die Variations zahl auf das Doppelte erhohtwerden kann. Das Sackloch 7 und die Drehzuhaltungen 5 können gemäß Fig. 9 vorzugsweise konisch ausgebildet werden. Die
hierdurch erzielten Vorteile bestehen darin, da£ ein Absinken der Drehsuhalt-ungen verhindert wirds wenn die Trennwand 11 zwischen dem Schlüsselkanal 6 und dem Saekloch 7 durcn Abfeilen beseitigt oder auf eine andere Weise zerstört wird. Weiterhin wird durch eine geeignete Auswaäl der Konizität die Lagereigenschaft des Sackloches 7 verbessert und ein Verklemmen der Drehzuhaltung 5 im Saekloch 7 wirksam verhindert .
Zur besseren Herstellungsmögliehkeit des Zylindergehäuses wird dieses aus zwei halbzylindrischen Lagerschalen 2a, 2b
* \ hergestellt, die als Druckgußteile mit entsprscheiden Profil
nuten 3 und Bohrungen 4 herstellbar sind.
Um die Variationsmöglichkeiten nc-ch weiter zu erhöhen, können mehrere Reihen von Bohrungen k und Sacklöchern 7 im Zylindergehäuse 2 und zylinderkern 1 angeordnet- werden. Hierbei ist es möglich, die Bohrungen 4 und die Sacklöcher· 7 diametral gegenüber oder in einem Winkel von 90 oder 120° anzuordnen, wie es in Fig. 10 und 11 dargestellt ist. Hierbei wird der Schlüsselkanal 6 entsprechend rechteckig, quadratisch oder als ein gleichseitiges Dreieck ausgebildet.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Drehzylinderschlosses ist derart, daß nur beim Einsetzen eines Schlüssels mit den entsprechend ausgerichteten Dauermagnetplättchen 9 die Drehzuhaltungen 5 in sine solche Stellung gedreht werden, daß sie mit ihren oberen Profilenden sich in Richtung der Profilnut 3 dee ZyZindergehäuses 2 befinden und der Zylinderkern dann drehbar ist.
Bereits beim Herausziehen des Schlüssels kommen die nacheinanderfolgenden anders ausgerichteten Dauermagnetplättchen 9 an dsn entsprechenden Dauermagnetplättchen IQ der Drehzuhaltung 5 vorbei und verdrehen diese so, daß eine Sperrung des Zylinderkerns automatisch erfolgt. Durch die
gegenseitige magnetische Beeinflussung der Dauermagnetplättclien 10 werden di« Drehzuhaltungen in Schließstellung gehaltena so daß selbst Vibrationen oder Erschütterungen des gesamten Drehzylinderschlosses eine Entriegelung unmöglich
machen.
In dem Fall, in dem der Zylinderkern selbst mit einem Fortsatz als Sperrteil wirkt, kann die Profilnut 3 des Zylindergehäuses 2 schraubenförmig ausgebildet werden, s© daß nach
Einführung des Schlüssels der Zylinderkern aus dem Zylindergehäuse herausgeschraubt werden kann.
Schutzansprüche

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    1. Mittels eines mit Magneten bestückten Schlüssels betätigbares Schloß, insbesondere Drehzylxnderschloß 3 mit einem ersten Teil, insbesondere einem Zylinderkern, das Ausnehmungen zur Aufnahme permanentmagnetischer Zuhaltungen und eine Schlüsselaufnahme, insbesondere Schlüsselkanal, aufweist, und einem an dem ersten Teil anliegenden zweiten Teil, insbesondere Zylindergehäuse, das nach Entriegelung des Schlosses gegenüber dem ersten Teil bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen (5) im ersten Teil (1) drehbar gelagerte und zu ihrer Verdrehung durch die Schlüsselmagnete (9) an ihrem der Schlüsselaufnahme (6) zugekehrten Ende diametral magnetisiert sind, daß die Zuhaltungen (5) jeweils sine Profilierung aufweisen, die in ihren Abmessungen und Anordnung auf eine Profilierung (3) des zweiten Teils derart abgestimmt ist, daß in einer ersten und einer zweiten Stellung die beiden Schloßteile (1,2) bei abgenommenem Schlüssel die Zuhaltungen (5) durch gegenseitige magnetische Beeinflussung sich mit ihren Profilierungen in einer zu der Profilierung (3) des zweiten Teils (2) nicht korrespondierenden, verdrehten Lage halten und dadurch eine relative Bewegung der beiden Schloßteile (1,2) blockieren und bei aufgestecktem Schlüssel durch die Schlüsselmagnete (9) in eine Lage verdreht werden, in der ihre Profilierungen mit der Profilierung des zweiten Teilä (2) korrespondieren, so daß die beiden Schloßteile (1,2) aus der ersten in die zweite Stellung und umgekehrt bewegbar sind.
    2, Schloß nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Zuhaltungen in Sacklöchern (7) des ersten Teils (1)
    \ sitzen und als Profilierung profilierte Köpfe haben, die in der ersten und aweiten Stellung der beiden Schloßteile (1,2) γ.η Bohrungen (1O des zweiten Teils (2), in denen sie ver-
    drehbar sind* hineinragen und die erst nach Ausrichtung durch die Schlüsselmagnete (9) in die als Profilnuten (3) ausgebildete und sich an die Bohrungen (4) anschließende Profilierung des zweiten Teils (2) durch relative Verschiebung der beiden Schloßteile (1,2) einführbar
    Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilnut im zweite/. Teil (2) eine unsymmetrische Dachform aufweist. /
    Schloß nach einem de? Ansprüche 1 bis 3· dadurch gekennzeich net, daß an dem Schüssel zugewandten Ende der Zuhaltungen Dauermagnet?lättchen (10) befestigt sind.
    5. Schloß nach einer/ der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sa/Klöcfeer (?) und die Zuhaltungen (5) entsprechend konisch ausgebildet sind. /'
    6. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Schlosses als Zylinderschloß das Zylindergehäuse (2) aus zwei halbzylindrischen Lagerschalen besteht, die als Druckgußteile hergestellt sind.
    7. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilhut (3) schraubenförmig ausgebildet
    8. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselkanal rechteckig, quadratisch oder als gleichseitiges Dreieck ausgebildet ist. /
DE19666610295 1966-06-25 1966-06-25 Mittels eines mit magneten bestueckten schluessels betaetigbares schloss, insbesondere drehzylinderschloss. Expired DE6610295U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19666610295 DE6610295U (de) 1966-06-25 1966-06-25 Mittels eines mit magneten bestueckten schluessels betaetigbares schloss, insbesondere drehzylinderschloss.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19666610295 DE6610295U (de) 1966-06-25 1966-06-25 Mittels eines mit magneten bestueckten schluessels betaetigbares schloss, insbesondere drehzylinderschloss.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6610295U true DE6610295U (de) 1973-08-30

Family

ID=6588539

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19666610295 Expired DE6610295U (de) 1966-06-25 1966-06-25 Mittels eines mit magneten bestueckten schluessels betaetigbares schloss, insbesondere drehzylinderschloss.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6610295U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3024929C2 (de) Zylinderschloß
DE69916570T2 (de) Zylinderschloss
DE1918969A1 (de) Schloss in Gemischtbauweise
EP2161396B1 (de) Schließzylinder
CH647296A5 (de) Zylinderschloss mit zugehoerigem flachschluessel.
EP4150178A1 (de) Hangschloss-grundbausatz und hangschloss-system
DE3314511A1 (de) Schluessel fuer schliesszylinder
DE7904280U1 (de) Steuereinrichtung, insbesondere schloss
DE2853185C2 (de) Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder
DE20102793U1 (de) Zylinder-Hebelschloß
DE4219052C1 (de) Schlüssel und dazu passender Schließzylinder, insbesondere Profilschließzylinder
DE1176516B (de) Drehzylinderschloss mit radial angeordneten Stift-zuhaltungen und einem geteilten Drehzylinder
DE6610295U (de) Mittels eines mit magneten bestueckten schluessels betaetigbares schloss, insbesondere drehzylinderschloss.
DE1553365C (de) Mittels eines mit Magneten bestück ten Schlüssels betatigbares Drehzylinder schloß
DE3140998A1 (de) Einbruchsicheres zylinderschloss
DE4230591A1 (de) Codierbares Zylinderschloß
DE2529246A1 (de) Schliesszylinder, insbesondere profilzylinder mit drehbeweglichen magnetzuhaltungen
DE2800374A1 (de) Drehzylinderschloss mit schiebestiften
DE1728621C3 (de) Drehzylinderschloß mit permanentmagnetischen, federlosen Zuhaltungsstiften
DE429593C (de) Sicherheitsschloss
DE19808638B9 (de) Schließvorrichtung
DE2930425A1 (de) Zylinderschloss
DE1678008C3 (de) Drehzylinderschloß mit permanentmagnetischen, federlosen Zuhaltungsstiften
DE29722567U1 (de) Stiftzylinderschloß
DE1553365B2 (de) Mittels eines mit magneten bestueckten schluessles betaetigbares drehzylinderschloss