AT372473B - Schliessvorrichtung mit einem in einem gehaeuse drehbaren zylinderkern und einem in einem schluesselkanal einschiebbaren schluessel - Google Patents

Schliessvorrichtung mit einem in einem gehaeuse drehbaren zylinderkern und einem in einem schluesselkanal einschiebbaren schluessel

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AT372473B
AT372473B AT1508180A AT1508180A AT372473B AT 372473 B AT372473 B AT 372473B AT 1508180 A AT1508180 A AT 1508180A AT 1508180 A AT1508180 A AT 1508180A AT 372473 B AT372473 B AT 372473B
Authority
AT
Austria
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key
magnetic
cylinder core
housing
cylinder
Prior art date
Application number
AT1508180A
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English (en)
Inventor
Kurt Prunbauer
Original Assignee
Evva Werke
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • E05B47/0042Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets with rotary magnet tumblers

Landscapes

  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Schliessvorrichtung mit einem in einem Gehäuse drehbaren Zylinder- kern und einem in einen Schlüsselkanal einschiebbaren Schlüssel, wobei der Schlüssel eine Anzahl von Plätzen für die Anordnung von Magnetpillen und das Schloss eine Anzahl korrespondierender
Plätze für die Anordnung von Magnetrotoren aufweist. Solche Schliessvorrichtungen sind als Zylinder- schlösser bereits seit langem bekannt,   z. B.   zeigt die DE-OS 2853185 an sich, dass pro Zylinder- einlage an je einer Seite wenigstens zwei oder eventuell mehr Rotoren vorgesehen werden können. 



   Die bekannten Konstruktionen solcher Zylinderschlösser weisen aber den Nachteil auf, dass sie im Hinblick auf Aufsperrsicherheit und Variationsmöglichkeiten nicht mehr zur Gänze den heutigen
Anforderungen entsprechen. Dies gilt insbesondere für die Herstellung grosser Schliessanlagen, bei deren Ausarbeitung viele Variationsmöglichkeiten, die theoretisch vorhanden sind, in der Praxis wegfallen. Das trifft unter bestimmten Bedingungen auch für Zylinderschlösser zu, die auf Basis von Magnetdrehzuhaltungen arbeiten. Bei den bisherigen Magnetschlössern war es   z. B.   aus Platz- gründen nicht möglich, die Anzahl der Magnetpillen von 3 auf 4 zu erhöhen, ohne die für
Zylinderschlösser und deren Schlüssel gebräuchlichen Abmessungen wesentlich zu verändern. 



   Die Nachteile bisher bekannter Konstruktionen werden erfindungsgemäss in erster Linie dadurch beseitigt, dass die Anzahl   (z. B.   drei) der mit richtig kodierten Magnetpillen am Schlüssel bzw. mit den zugehörigen Magnetrotoren (Anzahl sechs) im Schloss besetzten Plätze kleiner ist als die maximale Anzahl (vier bzw. acht) dieser Plätze und dass durch wahlweise Anordnung der besetzten Plätze zusätzliche Variationsmöglichkeiten gegeben sind. 



   Dadurch sind die Vorteile gegeben, dass durch die verschiedene Wahl besetzter und unbesetzter Plätze neue Variationsmöglichkeiten geschaffen sind, wobei aber die Kosten der in Wegfall kommenden Magnetpillen und Magnetrotoren erspart werden. Dabei ist auch zu beachten, dass die Kosten für die Magnetpillen und Magnetrotoren ganz wesentlich die Kalkulation solcher Magnetschlösser beeinflussen. Werden bei vier doppelt besetzbaren Plätzen gemäss Ausführungsbeispiel nur drei Plätze besetzt, so kommt eine Schlüsselpille und zwei Magnetrotoren in Wegfall, und die Kosten entsprechen lediglich einem System mit drei besetzbaren Plätzen. Da die verbleibenden drei Magnetpillen aber auf die vier verfügbaren Plätze beliebig verteilt werden können, ergibt sich, wie schon angedeutet, in vorteilhafter Weise eine Erhöhung der Variationszahl.

   Darüber hinaus erhöht sich auch die Sicherheit gegen ein eventuelles Abtasten der magnetischen Kodierungen, da von aussen nicht eruierbar ist, welche der im Schloss angeordneten Plätze besetzt sind und welche nicht. 



   Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind die unbesetzten Plätze am Schlüssel mit unkodierten oder scheinkodierten Pillen besetzt, um ein Nachmachen des Schlüssels bzw. ein missbräuchliches Sperren des Schlosses zu erschweren. 



   Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben. 



  Fig. 1 ist ein axialer Längsschnitt durch die linke Hälfte eines Doppelzylinderschlosses gemäss der Erfindung, wobei einige oberhalb der Schnittebene liegende Teile zum besseren Verständnis mit eingezeichnet sind. Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Zylinderkern gemäss der Linie II-II in Fig. 1. 
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 den Zylinderkern gemäss Pfeil IV in   Fig. l,   wobei das Zylindergehäuse nicht dargestellt ist. Fig. 5 ist ein Schnitt gemäss der Linie V-V in Fig. 1. Fig. 6 stellt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Konstruktion dar, und Fig. 7 zeigt einen erfindungsgemässen Schlüssel in Seitenansicht. 
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 diesbezüglichen Konstruktionselemente und deren Wirkungsweise sei daher im folgenden nur kurz eingegangen. 



   Im   Zylindergehäuse-l-ist   ein Zylinderkern --2-- drehbar gelagert, der einen Schlüsselkanal --3-- aufweist, in den ein   Schlüssel --4- zur   Gänze eingeschoben ist. Der Schlüsselkanal ist im Zylinderkern mittig angeordnet, d. h. dass auch die obere   Längskante --5-- des   Schlüssels (bei herkömmlichen Schlüsseln der Schlüsselrücken) vom Material des Zylinderkerns umschlossen ist, und nicht bündig mit der Mantelfläche des Zylinderkerns abschliesst (siehe Fig. 5). Der   Schlüssel --4- weist   vier durchgehende Magnetpillen --25-- auf, die zu beiden Seiten verschieden 

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 magnetisiert sein können.

   Im Zylinderkern --2-- sind parallel zu den Magnetpillen des Schlüssels Magnetrotoren --26-- angeordnet, die je nach Magnetisierung der Schlüsselpille eine bestimmte Drehstellung einnehmen. In bekannter Weise wird bei richtiger Stellung aller Magnetrotoren auf 
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 eine axiale Nut --32-- des Zylindergehäuses eingreifen. Das am weitesten innen liegende Sperr-   stück --31-- liegt   in einer Ausnehmung --33-- eines Rastringes --34--, der aussen um den   Zylinderkern --2-- herumgeführt   und gegen diesen frei verdrehbar ist. Die Stellung des Rast- ringes gegenüber dem   Gehäuse-l-ist   mittels einer   Kugelraste --35-- lösbar fixiert.   In Fig. 1 sind die Teile --30, 31,   34-- phantomartig   in den Mittelschnitt eingezeichnet. 



   Wenn der Zylinderkern --2-- mit dem   Schlüssel --4-- verdreht   wird, läuft das innerste Sperr-   stück --31-- auf   eine schräge Flanke der Ausnehmung --33-- des Rastringes --34-- auf und die axiale Sperrleiste wird nach links verschoben. Dadurch gelangen alle   Sperrstücke --31-- in   eine solche axiale Position, dass sie mit Ringnuten --50-- an der Innenfläche des Gehäuses fluchten und beim Verdrehen des Zylinderkerns in diesen Nuten geführt sind. 



   Bei einem Schlüssel mit falscher magnetischer Kodierung, wodurch die axiale Sperrleiste nicht nach links verschoben werden kann, bleibt das innerste   Sperrstück --31-- mit   der Aus- nehmung --33-- des Rastrings in Eingriff und bei Kraftanwendung wird die Haltekraft der Kugel- raste --35-- überwunden. Der Zylinderkern kann dann um ein kurzes Stück gedreht werden, bis die   Sperrstücke --31-- an   die   Begrenzungsflächen --36-- der   axialen   Nut --32-- anstossen.   Ein weiteres Verdrehen des Zylinderkerns und damit ein Sperren der Schliessvorrichtung ist in weiterer
Folge unmöglich. 



   Im Zylinderkern --2-- sind entlang den Längskanten des Schlüsselkanals Bohrungen - angeordnet, die vom Schlüsselkanal bis zur Trennfläche zwischen Zylindergehäuse und
Zylinderkern reichen. In den Bohrungen --11-- sind Kugeln --10, 14, 39-- verschiebbar angeord- net. Wie insbesondere in Fig. 3 zu sehen ist, sind die Bohrungen --11-- Sackbohrungen, die ein Eindringen der Kugeln --10-- in den Schlüsselkanal nur soweit zulassen, wie es für die Freigabestellung der Kugeln erforderlich ist. Der   Schlüssel --4-- weist   an seinen Längskanten   --5, 6-- quer   zur   Einschubrichtung --7-- liegende Rippen --8-- und Ausnehmungen --9-- auf.   Dabei ist jeder Kugel --10-- eine Ausnehmung --9-- zugeordnet.

   Zufolge dieser Ausnehmungen --9-können die Kugeln --10-- beim Verdrehen des Schlüssels und des Zylinderkerns eine Lage einnehmen, in der sie zur Gänze innerhalb des Zylinderkerns --2-- liegen (siehe Fig.3). Die Beweglichkeit der Kugeln quer zur Einschubrichtung --7-- des Schlüssels wird dadurch ermöglicht, dass das Zylindergehäuse eine Ausnehmung (Nut) --12-- in axialer Richtung aufweist. Weist ein falscher Schlüssel an einer Stelle, an der eine   Kugel --10-- anstösst,   an Stelle der Ausnehmung --9-- eine Rippe --8-- auf, so stösst die entsprechende Kugel --10-- an die   Auflauffläche --37--   und ein weiteres Verdrehen des Zylinderkerns ist blockiert. Soll an einer solchen Stelle der richtige Schlüssel bestimmungsgemäss eine Rippe tragen, so darf an dieser Stelle in der zugehörigen Bohrung --11-- keine Kugel enthalten sein. 



   Zur weiteren Erhöhung der Aufsperrsicherheit ist in einer   Bohrung --11-- die   Kugel - angeordnet, die jedoch nur dann ein Verdrehen des Zylinderkerns ermöglicht, wenn an der entsprechenden Stelle der Schlüssel eine Rippe --8-- aufweist und nicht eine Ausnehmung - wie bei den Kugeln --10--. Die Wirkung der Kugel --14-- ergibt sich in Zusammenwirkung mit dem in gleicher Drehebene angeordneten mehrteiligen   Schlüsselhaltestift --17-- und   der umlaufenden   Ringnut --15-- im Gehäuse --1--.   Der   Schlüsselhaltestift --17-- besteht   aus einem   Gehäusestift --18-- und   einem von zwei Kugeln --21-- gebildeten Kernstift.

   In bekannter Weise wird der   Schlüsselhaltestift --18-- durch   die Tiefe der Ausnehmung --16-- des Schlüssels auf Teilung gehalten, so dass der Kernstift gegenüber dem Gehäusestift verschoben werden kann. Durch die trichterförmige Ausbildung (Trichter --38--) des   Gehäusestiftes --18-- ist   ein gewisser Rasteffekt gegeben, durch den der Zylinderkern gegenüber dem Gehäuse eine definierte Mittellage erhält. Beim Verdrehen des Zylinderkerns läuft die untere der beiden Kugeln --21-- in der Ringnut --15-- ebenso wie die Kugel --14--, die durch die Rippe --8-- in ihrer Stellung gehalten wird.

   Nach einer Drehung des   Schlüssels --4-- um 1800   gelangt die Kugel --14-- zum 

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 eines langen Schlüssels auch in einem Kurzzylinder ist für die Herstellung von Schliessanlagen von besonderem Vorteil. Die innen liegenden Variationselemente des   Schlüssels --4-- sind   dabei ohne Bedeutung und könnten zur Sperrung des Schlosses gemäss Fig. 6 auch fortgelassen werden.
Ein dermassen gekürzter Schlüssel ist in Fig. 6 strichliert angedeutet. Durch die Länge des Schlüs- sels --4-- reicht dieser bis in die Kupplungsscheibe --42-- hinein, so dass diese einen Schlitz zur Aufnahme der Schlüsselspitze aufweisen muss.

   Hinsichtlich der Variationsmöglichkeiten bei dem erfindungsgemässen Schloss sei gesagt, dass jede Kugel bzw. die zugehörige Nut oder Rippe an der
Längskante des Schlüssels ähnlich den bekannten Längsprofilen zwei zusätzliche Variationen liefert. Die vierte Magnetpille in der Spitze des Schlüssels liefert bei acht möglichen Magnetvektor- stellungen pro Schlüsselseite 8'= 64 zusätzliche Variationen. 



   In manchen Fällen wird es nicht notwendig sein, den Schlüssel mit der maximalen Anzahl von in diesem Fall vier Magnetpillen und das Schloss mit den zugehörigen acht Magnetrotoren aus- zustatten. Zur Kostenersparnis und wenn keine allzu grosse Zahl an Variationsmöglichkeiten gefor- dert ist, kann es auch genügen, trotz ausreichender Länge des Schlüssels und des Zylinderkernes nur drei Magnetpillen bzw. sechs Magnetrotoren vorzusehen. Selbst dabei sind mehr Variationsmöglich- keiten gegeben als bei herkömmlichen Magnetschlössern mit drei Magnetpillen, da die Anordnung der drei Magnetpillen und analog der Magnetrotoren auf den zur Verfügung stehenden vier bzw. acht Plätzen verschieden gewählt werden kann.

   Zur Erschwernis einer Schlüsselnachahmung kann der freibleibende Platz im Schlüssel von einer unkodierten oder in beliebiger Weise kodierten (scheinkodierten) Magnetpille besetzt werden. Im Schloss müssten an dieser Stelle die Magnetrotoren entfallen. Dies gilt nicht nur für Schlosskonstruktionen der oben beschriebenen Art, sondern für alle Magnetschlösser mit Magnetpillen im Schlüssel und Magnetrotoren im Schloss. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schliessvorrichtung mit einem in einem Gehäuse drehbaren Zylinderkern und einem in einen Schlüsselkanal einschiebbaren Schlüssel, wobei der Schlüssel eine Anzahl von Plätzen für die Anordnung von Magnetpillen und das Schloss eine Anzahl korrespondierender Plätze für die Anordnung von Magnetrotoren aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl   (z. B.   drei) der mit richtig kodierten Magnetpillen am Schlüssel bzw. mit den zugehörigen Magnetrotoren (Anzahl sechs) im Schloss besetzten Plätze kleiner ist als die maximale Anzahl (vier bzw. acht) dieser Plätze und dass durch wahlweise Anordnung der besetzten Plätze zusätzliche Variationsmöglichkeiten gegeben sind.

Claims (1)

  1. 2. Schliessvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unbesetzten Plätze am Schlüssel mit unkodierten oder scheinkodierten Pillen besetzt sind, um ein Nachmachen des Schlüssels bzw. ein missbräuchliches Sperren des Schlosses zu erschweren.
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