DE965624C - Schluessel fuer Zylinderschloss - Google Patents

Schluessel fuer Zylinderschloss

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DE965624C
DE965624C DEZ2733A DEZ0002733A DE965624C DE 965624 C DE965624 C DE 965624C DE Z2733 A DEZ2733 A DE Z2733A DE Z0002733 A DEZ0002733 A DE Z0002733A DE 965624 C DE965624 C DE 965624C
Authority
DE
Germany
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key
cylinder
lock
coupling
twisted
Prior art date
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Expired
Application number
DEZ2733A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Karl Kiack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
Application filed by Zeiss Ikon AG filed Critical Zeiss Ikon AG
Priority to DEZ2733A priority Critical patent/DE965624C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE965624C publication Critical patent/DE965624C/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/10Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam
    • E05B9/105Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam including disengagement means, e.g. opening from one side being still possible even if the key is inserted from the other side
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
    • E05B17/047Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member with rotating output elements forming part of cylinder locks, e.g. locking cams of double cylinder locks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Bei Sicherheitsschlössern mit Schließzylindern und Stiftzuhaltungen für Einsteckschlösser, insbesondere in Schließanlagen, in denen übergeordnete Schlüssel ganze Schloßgruppen oder alle Schlösser schließen, besteht häufiger die Aufgabe, eine Tür mit besonderem Schlüssel durch eine Vertrauensperson von außen auch dann öffnen zu können, wenn sie von innen verschlossen ist und wenn der Schlüssel von innen steckt und verdreht ist. Diese Aufgabe wird z. B. von Hotelbetrieben gestellt, wenn vorgesehen ist, besetzte Gastzimmer im Gefahrenfalle oder bei vermuteter Krankheit zu betreten.
Bekannt ist, in Türeinsteckschlössern, die durch Schließzylinder gesichert sind, zum Schließen von innen und außen je ein Zylinderschloß vorzusehen, die entweder als an sich selbständige Geräte mit je einer Vorrichtung zum Betätigen des Riegels und der Zuhaltung des Einsteckschlosses wirken oder die auf eine gemeinsame Vorrichtung (Schließglied) wirken, die ihrerseits Riegel und Zuhaltung betätigt.
Im ersten Falle kann im allgemeinen von außen ein im Profil passender Schlüssel eingeführt werden, wenn der innere steckt und aus der Einstecklage verdreht ist. Schlüssel für diese Schlösser sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Im anderen Falle haben Doppelzylinder eine Kupplung dergestalt, daß der eingeführte. Schlüssel eine Vorrichtung betätigt, welche den unbenutzten Zylinder von dem Eingriff in das Schließglied trennt. Diese Kupplung besteht beispielsweise aus einem blechförmigen Bauteil, welches in dem Raum zwischen den einander zugekehrten Stirnseiten der
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Zylinder gelagert ist und durch die Spitze des Schlüssels je nach der Einsteckrichtung wie ein Pendel bewegt wird. Er steht mit dem Schließglied in drehsicherer Verbindung und bewirkt, daß der Zylinder, in den der Schlüssel eingeführt ist, mit dem Schließglied verbunden wird, indem die Kupplungsteile infolge der Pendelbewegung zum Eingriff kommen.
Wenn nun ein Schlüssel von der einen Seite ίο steckt und verdreht ist, kann von der anderen Seite ein Schlüssel nur so weit eingeführt werden, bis er an das Kupplungselement oder Teile des Schließgliedes stößt. Er gelangt also nicht bis in die regelrechte Anschlagstellung, in der die Zuhaltungsstifte eingeordnet sind und die Zylinderdrehung freigegeben ist.
Es sind Konstruktionen bekannt, bei denen das Einführen des Schlüssels bis zur Schließstellung an Schlössern, die von innen mittels Knauf, Drücker od. dgl. betätigt werden, durch Federelemente im Kupplungsteil möglich ist, wenn das Innenteil verdreht ist. Die Erfindung zeigt nun einen Weg, auf dem es durch Maßnahmen am Schlüssel möglich ist, bei Kupplungszylindern trotz eines von der einen Seite steckenden und verdrehten Schlüssels das Schloß von der anderen Seite her zu betätigen. Er besteht darin, denjenigen Teil des Schlüssels, der beim Einstecken in kraftschlüssige Berührung mit dem Kupplungselement kommt, so weit elastisch nachgiebig auszuführen, wie nötig ist, um trotz der im Wege befindlichen Teile des Schließgliedes das Einordnen der Zuhaltungsstifte zu erreichen. Damit ist der Zylinder entsichert und drehbar. Die Ankopplung an das Schließglied erfolgt durch die Elastizität des Schlüssels selbsttätig in derjenigen Drehstellung, die der Verdrehung des von der anderen Seite steckenden Schlüssels entspricht.
Es sind mehrteilige Schlüssel für Zylinderschlösser bekannt, bei denen teilweise unter Anweadung einer Federfesselung die Teile gegeneinander beweglich sind. Zum Beispiel ist schon vorgeschlagen worden, Schlüssel mit einer eine Feder aufnehmenden Hülse zu versehen, die beim Einführen des Schlüssels nachgibt und den Schlüssel in der Abzugsstellung selbsttätig herauszustoßen vermag. Oder es wird zwecks Erweiterung der Variationsmöglichkeit der die Kerbengruppe und die Spitze tragende Teil von der Reide und einem Teil "des Profils getrennt und zum Schließen durch eine variierbare Verkrallung formschlüssig verbunden, wobei ein Teil im gesperrten Schloß verbleiben kann.
Schließlich sind Schlüssel angegeben worden, bei denen der entsperrende Teil gegenüber der Reide verscbieblich ist, um die gesamte Länge bei asymmetrischem Einbau der Tiefe des Schlüsselloches angleichen zu können. Auch sind Chubschlüssel.bekanntgeworden, deren Bart durch, eine federbelastete Schrägführung senkrecht zur Schlüsselachse beweglieh ist.
Diesen Ausführungen gegenüber soll der Schlüssel gemäß der Erfindung eine federgefesselte Verbindung der Kerbengruppe und des den Schlüsselrücken und die Spitze tragenden Profilteiles aufweisen, so daß er in der Regel wie ein normaler Zylinderschlüssel durch Einordnen der Stiftzuhaltungen und Entkuppeln des Schließgliedes von dem gesperrten Zylinder arbeitet. Lediglich wenn von einer Seite schon ein Schlüssel verdreht steckt und das Kupplungsteil festhält, kann die nachgiebige Schlüsselspitze gegenüber der Kerbengruppe ausweichen.
Die Verwendung des Schlüssels gemäß der Erfindung ist nicht an Zylinder mit den in der Beschreibung erwähnten Pendelkupplungen gebunden. Er arbeitet in gleicher' Weise auch mit anderen Kupplungen, z. B. den Schalenkupplungen nach dem deutschen Patent 643 045, bei'denen an Stelle des pendelnd gelagerten ein Kupplungsteil verwendet wird, welches durch den Schlüssel in axialer Riehtung geradlinig verschoben wird.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäß nachgiebig ausgeführten Schlüssels ergibt sich der Vorteil, daß sich eben nur dieser Spezialschlüssel für den beabsichtigten Eingriff verwenden läßt und daß seine Gestalt durch Nacharbeit eines üblichen Schlüssels nicht erhalten werden kann. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß nur der unter besonderer Verwahrung gehaltene Schlüssel gemäß'der Erfindung zum öffnen eines Schlosses benutzt werden kann, wenn von innen abgeschlossen ist und der Schlüssel verdreht steckt.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des Schlüssels gemäß der Erfindung sowie seine Zusammenarbeit mit einem handelsüblichen Doppelzylinderschloß mit Kupplungsstück für ein gemeinsames Schließglied dargestellt.
Fig. ι stellt als ein Ausführungsbeispiel ein Doppelzylinderschloß im Längsschnitt dar mit von der Innenseite der gedachten Tür steckendem Schlüssel;
Fig. 2 zeigt dasselbe Schloß in der Ansicht auf die Ebene der Schnittlinie A-B;
Fig. 3 zeigt die Wirkung der Nachgiebigkeit in dem von außen eingeführten Schlüssel gemäß der Erfindung;
Fig. 4 zeigt dasselbe Schloß in der Ansicht auf die Ebene der Schnittlinie C-D;
Fig. 5 zeigt dasselbe Zylinderschloß mit dem verdrehten Schlüssel gemäß der Erfindung im Längsschnitt, in einer Ansicht von oben und in der Ansicht auf die Ebene der Schnittlinie E-F.
In Fig. ι ist 1 der von innen steckende Schlüssel. Er hat die Zylinderstifte 2 eingeordnet, so daß der Zylinder 3 gedreht werden kann. Die Schlüsselspitze hat beim Einstecken des Schlüssels die bei 5 im Schließglied 6 gelagerte Pendelkupplung 7 verstellt.
Sie ist mit ihrem unteren Teil in formschlüssigen Eingriff in eine Nut 8 des inneren Zylinders 3 ge- lao. kommen. Bei der Drehung des Zylinders wird sie also mitgenommen und durch sie wiederum das Schließglied 6. Der links gezeichnete (äußere) Zylinder 4 hat keinerlei getriebliche Verbindung mehr mit dem Schließglied und dem inneren Zylinder 3. Ein in ihn eingesteckter normaler Schlüssel würde
mit seiner Spitze gegen das Kupplungsteil 7 stoßen und den von innen steckenden Schlüssel hinausdrücken können, wenn er sich noch in der Lage befindet, in der er eingeführt worden ist, wenn er also nicht verdreht ist. Unter dieser Voraussetzung könnte der zweite Schlüssel zum Schließen benutzt werden. Wenn der von innen steckende Schlüssel aber verdreht ist, läßt er sich nicht hinausstoßen. Der zweite Schlüssel würde dann gegen die Stirnfläche des Schließgliedes stoßen und könnte die Zuhaltungsstifte nicht einordnen.
In der Fig. 3 ist nun die Arbeitsweise des Schlüssels gemäß der Erfindung dargestellt. Der von innen steckende Schlüssel 1 ist beispielsweise links verdreht gezeichnet, der Schließbart 6a liegt also in der Aussparung zwischen den beiden Zylindermänteln 9 und O0.
Der Schlüssel gemäß der Erfindung ist zweiteilig ausgeführt, indem das Profil parallel zur Längsachse aufgetrennt ist. Der Teil 11 ist in der verstärkten Reide 12 gerade geführt und durch eine Feder 13 kraftschlüssig mit ihr verbunden.
Wenn beim Einschieben dieses Schlüssels die Spitze gegen die Stirnfläche des Schließgliedes stößt, bleibt sie gegenüber den die Kerben tragenden Schlüsselteil 10 zurück, so daß das Einordnen der Stifte zum Zweck der Zylinderdrehung trotzdem erreicht werden kann. Wenn der Schlüssel nun gedreht wird, rastet seine Spitze unter der Wirkung der Feder 13 in den Schlitz 14 des Schließgliedes ein, der zur Aufnahme des Kupplungsteiles 7 vorgesehen ist, und nimmt das Schließglied drehend mit. Fig. 5 zeigt das Schloß nach einer vollen Umdrehung des Spezialschlüssels, während der er den Innenzylinder 3 durch den unmittelbaren Antrieb des Schließgliedes um eine Viertelumdrehung mitgenommen hat.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schlüssel für Doppelzylinderschlösser mit Kupplung für den beiden Drehzylindern gemeinsamen Schließbart, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselschaft einen die Kerben tragenden Teil und einen den Schlüsselrücken und die Spitze zur Betätigung der Kupplung enthaltenden Teil aufweist, der gegenüber dem die Schlüsselkerben tragenden Teil beim Einstecken des Schlüssels gegen den Einfluß einer Feder eine längs verschiebbare Bewegung ausführen kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 448930, 360954; französische Patentschrift Nr. 903 451;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 271 048.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 738/73 12.5& (709 534/19 6. 57)
DEZ2733A 1952-06-08 1952-06-08 Schluessel fuer Zylinderschloss Expired DE965624C (de)

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DE3424603A1 (de) * 1984-06-18 1984-12-06 Sigismund 6700 Ludwigshafen Laskowski Schliessbart mit zusaetzlicher sperre fuer ein zylinderschloss

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