DE2911444C2 - Anreihbares Schrankgestell - Google Patents

Anreihbares Schrankgestell

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DE2911444C2 DE19792911444 DE2911444A DE2911444C2 DE 2911444 C2 DE2911444 C2 DE 2911444C2 DE 19792911444 DE19792911444 DE 19792911444 DE 2911444 A DE2911444 A DE 2911444A DE 2911444 C2 DE2911444 C2 DE 2911444C2
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/38Hinged covers or doors
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame
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Description

Die Erfindung betrifft ein anreihbares Schrankgestell der Nachrichtentechnik gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der Nachrichtentechnik kommt es häufig vor, daß die elektrischen Einrichtungen in Gestellrahmen untergebracht sind, die beliebig erweiterbar sein sollen. Deshalb sind diese Gestellrahmen so konzipiert, daß an den Seiten weitere angesetzt werden können. Die dabei entstehenden Gestellreihen werden oft auf Vorder- und Rückseite durch Türen verschlossen, die beiden Endgestelle auch an den Seiten mittels Endrahmen bzw. Seitenwänden, so daß die Gestellreihen zu Schrankreihen werden.
Ein Gestellrahmen bildet demnach auch das Gerät Für
einen Einzelschrank. Je nach Breite und Gestaltung kann die Vorder- bzw. Rückseite mit einer einflügeligen oder mit einer zweiflügeligen Tür verschlossen werden. Eine solche Bauweise ist beispielsweise aus der Siemens-Zeitschrift 46 (1972) Heft 4, Seiten 289 bis 291 bets kannt Die Türen sind mit innenliegenden Scharnieren ausgerüstet, die dennoch einen öffnungswinkel der Tür von 180° bei Einzelschränken und von 135° bei Reihenschränken zulassen, da auch die Drehachse innerhalb der Tür liegt Allerdings handelt es sich, wie das Bild auf Seite 290 erkennen läßt, um vorgesetzte Türen, d. h. die Drehachse liegt vor der Schrankvorderseite, wie das auch bei sichtbaren Aushängescharnieren oder bei Kühlschranktüren der Fall ist, die im Regelfall einen öffnungswinkel von 180° zulassen. Die Einschränkung auf 135° bei angereihten Schränken kommt dadurch zustande, daß dann das Türblatt der geöffneten Tür die Kante der benachbarten Tür berührt. Ein solcher Öffnungswinke! führt zu einer Verengung des Durchgangs zwischen den Gestellreihen. Bei unbeabsichtigter weite rer öffnung der Tür entstehen Beschädigungen in Form von Eindrücken und Knickstellen.
Ähnliches trifft auch für die in der GB-PS 11 87 484 beschriebenen Schranke für elektrische Geräte zu. Beide dort genannten Ausführungen haben wiederum vor- gesetzte Türen mit innenliegenden Scharnieren. Während die eine Ausführung jedoch über Bänder mit Gelenkbolzen verfügt, wie sie auch bei außenliegenden, sichtbaren Scharnieren üblich sind, ist die andere Ausführung mit Gleitsegmenten versehen, die aus Flachma- terial gebogen sind. An der Tür sind Gleitstücke mit entsprechenden, segmentförmigen Nuten angebracht, in denen die Gleitsegmente geführt werden. Der Drehpunkt liegt außerhalb des Schrankes, so daß eine direkte Anreihung solcher Schränke unmöglich ist, weil sich die Türen dann kaum öffnen ließen. Bei der anderen Ausführung mit Drehbolzen liegt die Drehachse zwar im Schrank, trotzdem schwenkt die Türkante beim Öffnen über die Schrankkante nach außen, so daß auch hier nur eine Einzelaufstellung solcher Schranke möglich ist.
so Nach der DE-PS 9 17 054 ist ein innenliegendes Scharnier für vorgesetzte Schwenktüren mit abgekanteten Rändern bekannt, das an sich in der üblichen Wei se aus zwei Bändern (Laschen) und einem Drehbolzen besteht, der in dem einen Band befestigt und im anderen drehbar ist. Jedoch ist hier das am feststehenden Teil (Rahmen) sitzende Band nicht wie sonst üblich fest, sondern elastisch mit diesem Teil verbunden, indem ein senkrecht auf das Band geschweißter Stift in einem am feststehenden Teil angebrachten Führungskörper gleitbar gelagert ist und die Tür mit Hilfe einer konzentrisch zum Stift angeordneten Feder gegen das feststehende Teil drückt. Dadurch ist die Tür senkrecht zu ihrer Drehachse beweglich und wird durch die Feder in der offenen und in der geschlossenen Stellung gegen den feststehenden Teil gezogen. Allerdings reibt die scharnierseitige Kante beim Schwenken der Tür am feststehenden Teil. Die so angelenkten Türen ermöglichen einen geringen Abstand zur benachbarten Tür.
Eine andere Art Schwenktüren zu hängen, ist in dem DE-GM 67 51 635 beschrieben. Der eine von zwei auseinander gerichteten Gelenkbolzen einer Tür ist in axialer Richtung gegen die Kraft einer Feder verschiebbar. Mittels einer Handhabe kann der Gelenkbolzen aus der Führungsbuchse gezogen werden, to daß die Tür an diesem Gelenk frei beweglich wird und bei Demontage aus dem anderen Gelenk gezogen bzw. bei der Montage dort eingesetzt werden kann.
Ferner sind Stahltüren für Hochspannungs-Schaltschränke bekannt, die aus mindestens zwei aufeinandergelegten, an den Rändern miteinander fest verbundenen Blechteilen bestehen, von denen der eine Teil durch Längs- oder Querfaltungen verwindungssteif gemacht ist Die Falten haben U-förmigen Querschnitt, während die Ränder beider Teile umlaufend rechtwinklig abgekantet sind, so daß die Tür eine solche Steife erhält, daß sie den bei Kurzschlüssen auftretenden hohen Kräften widerstehen kann (DE-GM 19 25 276).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein anreihbares Schrankgestell mit leicht aushängbaren Türen zu schaffen, die in die Gestellfront integriert sind, innenliegende Scharniere und dennoch einen Öffnungswinkel von annähernd 180° haben. Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung läßt sich jede Tür trotz unsichtbarer, innenliegender Scharniere bis nahezu 180° öffnen, weil sie sich im geöffneten Zusta-.d in die Profilierung der geschlossenen Tür des benachbarten Schrankes weitgehend einfügt. Darüber hinaus läßt sich die Tür ganz einfach manuell aus- oder einhängen. Während im letzteren Fall die Tür mit ihrer unteren Lagerbohrung auf den unteren Scharnierzapfen gestellt und oben gegen den oberen Scharnierzapfen gedrückt wird, bis der Riegel mit seiner Lagerbohrung selbstrastend einschnappt, wird dieser beim Aushängen nach unten gedrückt, worauf die Tür heraus genommen werden kann. Schließlich erübrigt diese elegante Lösung besondere Griffe, da die Tür eine durchlaufende Griffleiste besitzt.
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben, das in den Zeichnungen dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 zwei nebeneinander stehende, erfindungsgemäße Schrankgestelle für nachrichtentechnische Einrichtungen, mit je zwei Türen auf der Vorderseite, perspektivisch dargestellt;
Fig.2 einen Querschnitt nach Ansicht X in Fig. 1, der das Anlegen einer geöffneten Tür an die benachbarte verdeutlicht, und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine Tür gemäß Ansicht Kin Fig. 1, der Einzelheiten des ausrastbaren Scharniers wiedergibt.
In Fig. 1 sind zwei Gestellrahmen 1 nebeneinander aufgestellt. Sie werden zweckmäßigerweise durch einige Schrauben 19 miteinander verbunden, die die kurzen Schenkel der oberen Rahmen 4 und der unteren Rahmen 5 durchdringen. Jeder Gestellrahmen 1 wird von zwei gleichen rechteckigen Rahmen 4 und 5 und zwei ebenfalls gleichen Holmen 6 gebildet, die die beiden Rahmen an ihren Schmalseiten verbinden und die Höhe des Gestellrahmens bestimmen.
Die Rahmen 4 und 5 sind vorzugsweise aus Vierkanthohlprofilen zusammengeschweißt, die Holme 6 aus zwei L-förmig gebogenen Blechen, so daß sie ebenfalls Hohlprofile darstellen. Ihre Dicke entspricht dem Querschnitt der Vierkantprofile, während ihre Breite mit etwa einem Drittel bis der Hälfte der Kurzen Rahmenschenkel gewählt wurde. Dadurch werden einerseits ausreichende Stabilität und andererseits an allen Schweißnähten glatte Übergänge erzielt
Es lassen sich beliebig viele dieser Gestellrahmen 1 zu Gestellreihen aneinanderstellen. Den Abschluß bildet an beiden Enden der Reihe jeweils eine einhängbare Seitenwand 3, wie sie in Fi g. 1 nur beim linken Gestell
to angesetzt ist Sie dient vor allem dem Schutz der im Gestell untergebrachten elektrischen Einrichtungen. Diese Einrichtungen sind nicht dargestellt, da sie bekannt und für die Erfindung ohne Bedeutung sind. Es kann sich dabei z. B. um Baugruppen der Fernsprech-, der Fernschreib- oder der Datentechnik handeln.
Durch das Schließen der offenen Vorder- und Rückseiten der Gestellrahmen 1 durch Türen 2 werden diese zu Schrankgestellen. Zur Vereinfachung der Darstellung sind in F i g. 1 nur auf der Vorderseite Türen eingezeichnet, und zwar je zwei pro Schrank, eine linke und eine rechte. Beim rechten Schrank sind die Türen geschlossen, beim linken geöffnet dargestellt. Linke und rechte Tür sind identisch bis auf die Scharniere 10 und 11, die oben und unten voneinander abweichen. Identisch sind auch die an den oberen und unteren Rahmen 4 bzw. 5 befestigten Scharnierzapfen 13 (Fig. 1 und 3), von denen jeweils ein oberer und ein unterer die Drehachse 9 (F i g. 2 und 3) für eine Tür 2 bilden. Die Zapfen 13 sind jeweils Bestandteil einer anschraubbaren Platte 20.
Die Türen 2 sind oben und unten mit entsprechenden Lagerbohrungen 14 versehen, in die die Scharnierzapfen 13 passen. Zur Vereinfachung von Montage und Wartung sind die unteren Scharniere 10 (Fig. 1 und 2) feststehend, d. h. mit einer in der Tür fixierten, die Lagerbohrung 14 enthaltenden Platte versehen, während die oberen Scharniere 11 (Fig. 1 und 3) in Richtung der Drehachse 9 verschiebbar ausgebildet sind.
Das verschiebbare Scharnierteil wird von einem aus Flachstahl gebogenen Riegel 12 gebildet, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist. Der Riegel ist an einem Ende zunächst rechtwinklig abgebogen, dann im spitzen Winkel zurückgebogen, wodurch eine Auflaufschräge 18 für den Zapfen 13 entsteht, um schließlich in einem parallel zur ersten Abbiegung auslaufenden Abschnitt zu enden, in dem die Lagerbohrung 14 enthalten ist. Der lange gerade Schenkel des Riegels 12 ist in einem an der Tür 2 befestigten Bügel 21 zweimal geführt und zwischen diesem Bügel und seiner Abbiegung mit einer Druckfeder 15 ausgerüstet. Ein Anschlag 22 am Riegel sorgt auf der anderen Seite des Bügels 21 für die Hubbegrenzung des Riegels. An diesem freien Ende besitzt der Riegel außerdem eine Ausnehmung, Bohrung od. dgl. zum Ziehen.
Beim Einsetzen wird die Tür mit ihrer unteren Lagerbohrung 14 auf den unteren Scharnierzapfen 13 gesetzt und dann oben gegen das Gestell geschwenkt, bis der obere Scharnierzapfen 13 über die Auflaufschräge 18 in die Lagerbohrung 14 des Riegels 12 gleitet. Beim Lösen der Tür wird der Riegel abwärts gezogen, bis er vom Zapfen 13 frei kommt, dann kann die Tür herausgenommen werden.
Die Türblätter sind vorteilhaft nur in einer Richtung mit Bifpungen versehen, und zwar laufen alle Biegekanten parallel zu den langen Kanten. An beiden Längskan-
ti) ten sind U-Profile vorgesehen, die nach außen erhaben sind. Dabei ist das scharnierscitige U-Profil 7 zweimal rechtwinklig gebogen, wahrend das schließseitige U-Profil 8 nur an der Si'lilipßsciin rrrhm/inUiiT in Am·
anderen Seite aber spitzwinklig gebogen ist, so daß eine Hinteiachneidung entsteht, die als Griffleiste 17 das Öffnen der Tür erleichtert.
Um eine weitere Versteifung der Tür zu erreichen, können zwischen den beiden U-Profilen 7 und 8 weitere Profilierungen 16 vorgesehen werden. Bei der dargestellten Ausführung ist die Profilierung 16 wiederum U-förmig, wenn auch von wesentlich größerer Breite als die beiden Randprofile. Die Dicke der Profilierung 16 ist geringer als die der U-Profile 7 und 8. Das hat den Vorteil, daß sich die Profilierungen benachbarter Türen nicht berühren, wenn die eine vollständig aufgeschwenkt ist, was aus F i g. 2 gut ersichtlich ist. Ebenfalls zur Versteifung sind oben und unten auf der Innenseite der Tür quer verlaufende Streifen 23 befestigt.
Die F i g. 2 zeigt ferner, daß der Abstand der Profilierung 16 von dem scharnierseitigen U-Profil 7 wenigstens so groß ist. daß das scharnierseitige U-Profil der benachbarten Tür oder die Schmalseite der Seitenwand 3 hineinpaßt. Damit ist die Öffnung um nahezu 180- :o gewährleistet: erst wenn die schließseitigen U-Profile einander berühren, findet die Schwenkbewegung ihr Ende.
Die Drehachse 9 der Tür 2 liegt innerhalb des U-Profils 7. Sie ist außerdem so weit in das Schrankgestell zurückgesetzt, daß die Tür an keiner Stelle über den Umriß des Schrankes hinausragt.
Bei Bedarf können die Türen mit Lüftungslöchern versehen werden. Vorzugsweise wird dazu in den nicht erhabenen Bereichen des Türblattes eine Feinlochung angebracht, die zwar den Durchblick verwehrt, aber der Luftzirkulation keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzt.
Bei einer nicht dargestellten Alternativlösung sind die Scharnierzapfen und die Lagerbohrungen vertauscht, d. h. letztere sind in den Rahmen 4 und 5 angebracht und die Zapfen in den Türen 2. Der Riegel 12 besteht in diesem Fall aus Rundstahl, er stellt den oberen Zapfen dar.
Die Türen können aus Blech oder aus Kunststoff hergestellt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
bO
65

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Anreihbares Schrankgestell der Nachrichtentechnik, das durch mindestens eine um mehr als 90° schwenkbare Tür verschließbar ist, deren Drehachse und Scharniere innerhalb der Tür liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Frontseite des Schrankgestells (1) eingelassene Tür (2) an der Scharnier- und an der Schließseite je ein durchgehendes, die Türaußenseite bildendes, erhabenes U-Profil (7,8) aufweist, dessen Profilrücken nach außen weist, daß alle Biegekanten der Tür ausschließlich parallel zur langen Türkante verlaufen, daß im scharnierseitigen U-Profil (7) die Schwenkachse (9) derart verläuft, daß das angrenzende U-Profil der benachbarten Tür oder die Schmalseite der benachbarten Seitenwand (3) in den Zwischenraum zwischen den beiden randseitigen U-Profilen der Tür hineinpaßt, und daß der eine Teil (12) des einen Scharniers (U) in Achsrichtung bewegbar angeordnet ist
2. Schrankgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere von in Lagerbohrungen (14) steckenden Zapfen (13) gebildet werden.
3. Schrankgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Teil (12) des einen Scharniers (11) ein gegen Federkraft (15) verschiebbarer Riegel ist.
4. Schrankgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (12) eine Auflaufschräge (18) besitzt.
5. Schrankgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (12) und die Tür (2) die Lagerbohrungen (14) aufweisen und die Scharnierzapfen (13) am Gestellrahmen (1) angebracht sind.
6. Schrankgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (12) und die Tür (2) die Scharnierzapfen (13) aufweisen und die Lagerbohrungen (14) am Gestellrahmen (1) angeordnet sind.
7. Schrankgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (2) zwischen den beiden U-Profilen (7,8) mit wenigstens einer weiteren, parallel verlaufenden erhabenen Profilierung (16) versehen ist, die höchstens halb soviel vorsteht wie das scharnierseitige U-Profil (7), und daß der Abstand zwischen letzterem und der nächsten Profilierung (16) mindestens der Breite des scharnierseitigen U-Profils (7) entspricht.
8. Schrankgestell nach Anspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, daß der zur Scharnierseite zeigende Schenkel (17) des schließseitigen U-Profils (8) eine Griffleiste bildend spitzwinklig ausgestaltet ist.
9. Schrankgestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Türblatt aus einer Platte geformt ist.
10. Schrankgestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht erhabenen Abschnitte der Tür (2) für den Luftaustausch feingelocht sind.
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