DE2412114A1 - Vorrichtung zum verriegeln bestimmter von mehreren herausziehbaren aufbewahrungseinheiten bei einer aufbewahrungseinrichtung, z.b. einem schrank - Google Patents

Vorrichtung zum verriegeln bestimmter von mehreren herausziehbaren aufbewahrungseinheiten bei einer aufbewahrungseinrichtung, z.b. einem schrank

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DE2412114A1
DE2412114A1 DE2412114A DE2412114A DE2412114A1 DE 2412114 A1 DE2412114 A1 DE 2412114A1 DE 2412114 A DE2412114 A DE 2412114A DE 2412114 A DE2412114 A DE 2412114A DE 2412114 A1 DE2412114 A1 DE 2412114A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0053Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices means providing a stable, i.e. indexed, position of lock parts
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Verriegeln bestimmter bewegbarer Einheiten bei einer Einrichtung zum Aufbewahren von Gegenständen und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Verriegeln von Schubladen und anderen herausziehbaren Teilen eines Schrankes zum Aufbewahren von Gegenständen.
In vielen fällen ist es erwünscht, zu verhindern, daß bestimmte bewegbare Einheiten einer Einrichtung unabhängig voneinander bewegt werden können. Dies gilt z.B. für den Pail, daß eine bestimmte Aufbewahrungseinheit, beispielsweise ein· Schublade oder eine herausziehbare Ablagefläche, eines Registratur- oder Aktenschrank^ herausgesogen worden ist. Die übrigen Aufbewahrungeeinheiten eines selchen"Schranke werden zweckmäßig in ihrer eingeschobenen Stellung verriegelt, so daß sie nicht herausgezogen werden können, damit sie die Zugänglichkeit einer bestimmten herausgezogenen Sinheit nicht beeinträchtigen, und/oder damit daS Gewicht mehrerer herausgezogener Einheiten nicht bewirken kann, daß der Schrank umkippt, daß aufzubewahrende Gegenstände verstreut werden und daß möglicherweise in der Iahe befindliche Personen verletzt werden.
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In der U.S.A.-Patentschrift 3 404 929 ist eine Verriegelungsvorrichtung für Schranke zum Aufbewahren von Gegenständen beschrieben, die eine stehend angeordnete, gleitend geführte Verriegelungsstange aufweist, welche mehrere Aufbewahrungeeinheiten überspannt und Bit auf jeder Aufbewahrungseinheit montierten lockenbaugruppen zusammenarbeitet, um die gewünschte Verriegelung zu bewirken. Diese Verriegelungsstange ist mit mehreren Verriegelungsstiften rersehen, wobei jeder Aufbewahrungseinheit ein solcher Verriegelungsstift zugeordnet ist, und die Vockenbaugruppen der verschiedenen Einheiten sind so ausgebildet, daß sie mit den zugehörigen Verriegelungsstiften auf der Verriegelungsstange zusammenarbeiten. Wird eine bestimmte Aufbewahrungseinheit herausgezogen, arbeitet die zugehörige Mockenbaugruppe mit dem entsprechenden Verriegelungsstift zusammen, um die Verriegelungsstange so zu betätigen, daß die lockenhaugruppen der übrigen Aufbewahrungseinheiten durch die anderen Verriegelungsstifte gesperrt werden, um diese Aufbewährungseinheiten fest in ihrer Lage zu halten, bis die eine herausgezogene Aufbewahrungseinheit wieder in ihre normale Ruhestellung zurückgeschoben worden ist.ferner ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß sie einen Schutz gegen ein unbeabsichtigtes freigeben der Verriegelungsvorrichtung bietet·
Zwar ist diese bekannte Verriegelungsvorrichtung von einfacher und zweckmäßiger Konstruktion, doch haftet ihr ein schwerwiegender lachteil an. Viele Benutzer von Aufbewahrungsschränken mit mehreren herausziehbaren Aufbewahrungseinheiten haben besondere Wünsche bezüglich der Anzahl, der Bauart und der Größe der herausziehbaren Einheiten. Wenn Verriegelungevorrichtungen für sämtliche verschiedenen möglichen Anordnungen von heraussiehbaren Aufbewahrungseinheiten hergestellt werden sollen, wie es den Forderungen der Kunden entspricht, ist es erforderlich, zahlreiche verschiedene Anordnungen von Verriegelungestiften vorzusehen· Dies ist jedoch nicht nur seitraubend und kostspielig, sondern es macht auch die Anwendung von Xassenfertigungsverfahren unmöglich, ferner haben viele Benutzer den Wunsch, daß solche Schränke so konstruiert
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sind, daß es leicht möglich ist, die Abstände »wischen den verschiedenen herausziehbaren Einheiten und die relatire Anordnung dieser Einheiten xu ändern, und daß es sogar möglich ist, zusätzliche Einheiten einzubauen. Jedoch sind bei der Verriegelungsvorrichtung nach der vorstehend genannten U.S.A.Patent schrift Verriegelungsstifte rorhanden, die fest in die Verriegelungsstange eingebaut sind. Daher kann eine Änderung der Anordnung der Schubläden oder dergl. durch den Benutzer eines solchen Schranke dazu führen, daß ein Verriegelungsstift gegenüber einer herausziehbaren Einheit eine solche Lage einniBBt4 daß ein einwandfreies Arbeiten der Verriegelungsvorrichtung verhindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung für herausziehbare Aufbewahrungseinheiten eines Aufbewahrungeschranks oder dergl. zu schaffen, bei welcher der beschriebene Sachteil der Vorrichtung nach der genannten U.S.A.-Patentschrift Temieden ist, die es ferner ermöglicht, unterschiedliche Anordnungen τοη herausziehbaren bzw. fest eingebauten Aufbewahrungeeinheiten vorzusehen, ohne daß es erforderlich ist, unterschiedliche Verriegelungsstangen zu verwenden, die derart verstellbar ist, daß eine einwandfreie Verriegelung auch dann gewährleistet ist, wenn der Benutzer die Anordnung der Aufbewahrungseinheiten ändert, die sich bei Schränken verwenden läßt, welche senkrecht verstellbare und herausziehbare Aufbewahrungseinheiten aufweisen, welche bei Schränken mit zahlreichen Aufbewahrungseinheiten die gleichen Vorteile bietet wie die Vorrichtung nach der genannten U.S.A.-Patentschrift, und die gegenüber dieser bekannten Vorrichtung in der angedeuteten Weise verbessert ist.
Zu der Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung gehört mindestens eine Verriegelungsstangenbaugruppe, die längs einer Seite des Schranke gleitend geführt ist und eine oder mehrere senkrecht übereinander angeordnete, herausziehbare Aufbewahrungseinheiten überspannt. Zu der Verriegelungsstangenbaugruppe gehören eine verschiebbare Verriegelungssstange sowie eine oder mehrere Verriegelungsstift-Unterbaugruppen,
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deren Anzahl sich nach der Anzahl der zu verriegelnden herausziehbaren Aufbewahrungeeinheiten richtet. Jede dieser Verriegelungestift-ünterbaugruppen ist längs der Verriegelungsstange rerstellbar und weist einen Verriegelungsstift sowie eine Einrichtung auf, welch letztere es ermöglich*, den Verriegelungsstift an der Verriegelungsstange in einer gewählten Stellung lösbar zu verankern, damit er Bit der zugehörigen Aufbewahrungseinheit zusammenarbeiten kann. Zu jeder herausziehbaren Aufbewahrungseinheit gehört eine Hockenbaugruppe, die so angeordnet ist, daß sie mit dem zugehörigen Verriegelungsstift zusammenarbeiten Jcann. Jede dieser Hockenbaugruppen ist so ausgebildet, daß sie dann, wenn die zugehörige Aufbewahrungseinheit aus dem Schrank herausgezogen wird, mit dem zugehörigen Verriegelungsstift zusammenarbeitet und die Verriegelungsstange durch eine Nockenwirkung senkrecht bewegt und sie in eine Stellung bringt, bei der die Hockenbaugruppen der übrigen herausziehbaren Einheiten durch die zugehörigen Verriegelungsstifte festgelegt werden, damit diese Einheiten in ihrer Ruhestellung festgehalten werden, bis die herausgesogene Einheit wieder in ihre Buhestellung zurückgeschoben worden ist.
Sie Erfindung und rorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand sdhematiseher Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochen gezeichnete perspektivische Sarstellung eines mit mehreren Schubläden oder Auf- »ewahrungsflachen versehenen Schranke, der mit einer bevorzugten Ausführungsform einer Verriegelungsvorrichtung verschen ist;
Fig. 2 einen verkürzten senkrechten Schnitt, der parallel zu den Seitenwänden des Schranke nach fig. 1 gehört;
Fig. 3 eine auseinandergesogene perspektivische Teildarstellung einer der seitlichen Aufhängungseinrichtungen in Verbindung mit einer herausziehbaren Aufbewahrungseinheit;
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Fig. 4 eine perspektivische Teildarstellung einer seitlichen Aufhängungseinrichtung, die in Eingriff mit einer Terriegelungs8tangenbaugruppe steht;
Fig. 5 einen vergrößerten, verkürzten Seilschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2;
Fig. 6 einen teilweise weggebrochen gezeichneten Teil der Draufsicht einer Verriegelungsstangenbaugruppe;
Fig. 7 eine verkürzte Seitenansicht einer Verriegelungsstange und eines an ihrem oberen Ende befestigten Hastgliedes;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer der Verriegelungsstift-Unterbaugruppen; und
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Vockenbaugruppe.
In Fig. 1 ist ein Aufbewahrungsschrank 2 mit einer Verriegelungsvorrichtung nach der !Erfindung dargestellt· Der Schrank 2 weist eine obere Wand 4 auf, ferner einander gegenüberliegende Seitenwände 6 und 8, eine Bückwand 10 (Fig. 2), eine untere Wand 11 (Fig. 2) sowie eine vordere Basisplatte 12; alle diese Teile sind miteinander verbunden, so dag sie eine zusammenhängende Konstruktion bilden. Die Seitenwände 6 und 8 sind an ihren vorderen Rändern mit sich im rechten Winkel zu den Seitenwänden erstreckenden Abkantungen 13 versehen. Ferner weist der Schrank eine von ihm selbst aufnehmbare Tür auf, die im vorliegenden Fall als Rolladen 14 ausgebildet ist, sich gemäß Fig. 2 aus zahlreichen gelenkig miteinander verbundenen Leisten 15 zusammensetzt und mit einer Griffstange 16 versehen ist. In Fig. 1 ist der Rolladen in der Stellung gezeigt, bei welcher der Schrank an seiner Vorderseite offen ist. Der Schrank ist mit einem Satz von heraussiehbaren Aufbewahrungsflächen 17 versehen. Der Einfachheit halber sind in Fig. 1 nur zwei solche Flächen dargestellt, doch ist zu. bemerken, daß der Schrank weitere gleichartige Flächen aufnehmen könnte. Im Gegensatz zu den dargestellten, an der Vorderseite offenen Flächen könnte man natürlich auch Schubladen bekannter
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Art rorsehen. Jede herausziehbare fläche wird τοη zwei auf bekannte Weise ausgebildeten, in fig. 1 jeweils insgesamt mit 18 bezeichneten Armkonstruktionen getragen. Schließlich weist der Schrank eine insgesamt nit 20 bezeichnete VerriegelungsTorrichtung auf, die mit weiteren Einzelheiten in den übrigen Figuren dargestellt ist.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist der Rolladen 14 an seinen seitliohen Rändern so geführt, daß man ihn hochziehen oder nach unten bewegen kann, um die herausziehbaren flächen zugänglich bzw. unzugänglich zu machen. In Fig. 2 befindet sich der Rollladen 14 in seiner Schließstellung. Zwar bilden die Konstruktion des Rolladens 14 und die Einrichtungen zum Führen des Rolladens nicht einen Gegenstand der Erfindung, doch sind im folgenden bestimmte Einzelheiten der Führungeeinrichtungen für den Rolladen beschrieben, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern.
Gemäß Fig. 2 ist an der Seitenwand 8 ein Äußeres Führungsteil befestigt, zu dem ein waagerechter oberer Abschnitt 19A, ein senkrechter förderer Abschnitt 19B und ein senkrechter hinterer Abschnitt 19C gehören. Diesels Führungsteil ist aus einem Winkelprofil hergestellt, bei dessen I-förmigem Querschnitt der eine Schenkel 21 parallel zu der betreffenden Seitenwand rerläuft, während sich der andere Schenkel 22 im rechten Winkel zu der Seitenwand erstreckt und eine äußere Führung für den Rolladen 14 bildet. Außerdem ist an der Seitenwand 8 eine innere obere Führungsbaugruppe 24 befestigt, su der eine Platte 26 gehört, die eine sich im rechten Winkel dazu erstreckende Abkantung 28 aufweist. Die Abkantung 28 erstreckt sich parallel zu dem Schenkel 22 des waagerechten äußeren Führungsabschnitts 19A und bildet eine innere bzw, tiefer angeordnete obere Führung für den Rolladen 14. Außerdem sind an der Seitenwand 8 zwei stehend angeordnete Bauteile 30 und 32 befestigt, die einen im wesentlichen kanalförmigen Querschnitt haben und einen Hauptkörper 34 besitzen, der in einem Abstand τοη der benachbarten Seitenwand angeordnet ist, sowie einander gegenüberliegende Seitenwandabschnitte 35 mit
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Abkantungen 37, welch letztere an der zugehörigen Seitenwand befestigt sind. Die Schenkel 21 der äußeren Führungsteilabschnitte 19B und 190 überlappen die Abkantungen 37 an den Torderen und hinteren Seitenwandabschnitten der stehend angeordneten Bauteile 30 und 32 und sind an den Abkantungen befestigt, wie es aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Der vordere Seitenwandabschnitt des vorderen stehend angeordneten Bauteils 30 konunt als innere vordere Führung für den rechten Band des Holladens 14 zur Wirkung, während der hintere Seitenwandabschnitt des hinteren stehend angeordneten Bauteils 32 eine innere hintere Führung für den gleichen Rand des Rolladens bildet. Somit wird der rechte Rand des Rolladens 14 zwischen den Abschnitten 22 der äußeren Führungsabschnitte 19A bis 19C, der Abkantung 28 der inneren oberen Führungsbaugruppe und den vorderen und hinteren Seitenwandabschnitten der stehend angeordneten Bauteile 30 und 32 geführt, wenn er gehoben oder nach unten gezogen wird. Zu der inneren oberen Führungsbaugruppe 24 gehört ferner ein gezahntes Rad 38, das auf der zugehörigen Platte 26 drehbar gelagert ist und mit den Gelenken zusammenarbeitet, die durch die Leisten 15 des Rolladens gebildet werden. Zum hinteren Ende der Führungsbaugruppe 24 gehört ferner ein hinteres Führungsteil 40, das an der Platte 26 befestigt ist und einen übergang zwischen der Abkantung 28 und dem hinteren Seitenwandabschnitt des hinteren stehend angeordneten Bauteils 32 bildet. Das Rad 38 und das Führungeteil 40 gewährleisten, daß sich der Rolladen 14 beim Heben und Senken nicht verklemmt.
Die Seitenwand 6 ist im Gegensatz zu der Seitenwand 8 nicht mit allen Einzelheiten dargestellt, doch aei bemerkt, daß sie mit einer entsprechenden Anordnung von Führungsabschnitten 19A bis 19C, einer Führungsbaugruppe 24 sowie stehend angeordneten Bauteilen 30 und 32 der in Fig. 2 dargestellten Art versehen ist, so daß der linke Rand des Rollladens 14 in der gleichen Weise geführt wird wie der rechte Rand.
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Die stehend angeordneten Bauteile oder Stützen 30 und 32 an jeder der beiden Seitenwände 6 und 8 sind jeweils mit einen Satz von in senkrechten Abständen verteilten, waagerecht verlaufenden Schlitzen 42 versehen, die auch dazu dienen, die Lage der Unterstützungen für die verschiedenen heraussiehbaren flächen zu bestimmen.
Gemäß fig. 3 weist jede der herausziehbaren flächen 17 eine Rückwand 44, einen Boden 45 und einander gegenüberliegende Seitenwände 46 auf. Es ist zu bemerken, daß jede Seitenwand 46 jeder fläche 17 an einer zugehörigen Tragarmbaugruppe 18 befestigt ist. Zu diesem Zweck weist jede Seitenwand 46 zwei hakenähnliche Befeetigungszungen 48 auf, die aus den Seitenwänden herausgeschlagen sind. Zu jeder der beiden Sragarmbaugruppen 18 für jede herausziehbare fläche 17 gehören drei gegeneinander ein- und ausschiebbare Arme 50, 52 und 54, von denen der Arm 50 zum Aufnehmen der Befestigungezungen 48 zwei Schlitze 56 aufweist, von denen in fig.3 nur einer sichtbar ist. Sie Zungen 48 verankern sich derart an dtm zugehörigen Arm 50, daß sich die betreffende fläche 17 zusammen mit dem Arm 50 bewegen kann, wenn dieser Arm gegenüber den Armen 52 und 54 bewegt wird. Gemäß fig. 5 sind zwischen den gegeneinander verschiebbaren Armen 50, 52 und 54 Lagerkugeln 57 angeordnet. Gemäß fig. 3 weist jeder Tragarm 54 zwei Paare von Befestigungszungen 60 auf, die sich in festen Eingriff mit zugehörigen Paaren von Schlitzen 42 der Stützen 30 und 32 bringen lassen« Die Zungen 60 sind hakenförmig, und nach dem Einführen in die gewählten Schlitze 42 wird der Tragarm 54 nach hinten geschoben, «o daß sich die Zungen an den Stützen 30 und 32 verankern. Während die drei Arme 50, 52 und 54 ausgezogen sind, wie es in fig. 3 gezeigt ist, wird gemäß fig. 3 eine Blechschraube 62 in ein nicht dargestelltes Loch des Arms 54 eingeschraubt und so festgezogen, daß sie mit dem hinteren flansch der vorderen Stütze 30 zusammenarbeitet, um den fragarm 54 festzulegen, damit er sich nicht gegenüber der Stütze 30 und der benachbarten Seitenwand bewegen kann.
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Die dargestellten Tragarmbaugruppen sind τοη bekannter Art; natürlich, könnte man auch andere Tragarmkonstruktionen vorsehen, um die flächen 17 so zu unterstützen, daß sie sich herausziehen lassen. In jedem fall wird jede herausziehbare fläche durch eine erste Tragarmbaugruppe unterstützt, die an den Stützen auf der Seitenwand 3 befestigt ist, sowie durch eine zweite Tragarmbaugruppe, die auf entsprechende Weise mit den Stützen an der anderen Seitenwand 6 des Schranke befestigt ist. Es ist ersichtlich, daß man die Höhe jeder herausziehbaren fläche ändern kann, indem man die Tragarmbaugruppen auf beiden Seiten des Schranke längs der Stützen 30 und 32 höher oder tiefer anordnet. Somit ist es möglich, herausziehbare flächen oder Schubläden in unterschiedlicher Anzahl in den Schrank einzubauen und außerdem flächen oder Schubläden von unterschiedlicher .Bauhöhe zu verwenden.
Gemäß fig. 1,3,!? und 9 gehören zu der Verriegelungsvorrichtung mehrere gleichartige Hockenbaugruppen, die den verschiedenen herausziehbaren flächen zugeordnet sind und mit Stiften zusammenarbeiten, welche der noch zu beschreibenden Verriegelungsstangenbaugruppe zugeordnet sind. Die bei der bevorzugten Ausführungsform verwendeten Hockenbaugruppen sind gemäß der Zeichnung im wesentlichen ebenso ausgebildet wie die in der eingangs genannten U.S.A.-Patentschrift beschriebenen. Zu jeder Hockenbaugruppe gehören gemäß fig. 9 ein oberes Hockenteil 64 und ein unteres Hockenteil 66. Das obere Hockenteil 64 weist zwei sich schneidende Rampenflächen 68 und 70 sowie eine Stirnfläche 72 auf. Das untere Hockenteil 66 besitzt zwei in entgegengesetzten Richtungen geneigte Rampenflächen 74 und 76, die durch eine waagerechte fläche 78 getrennt sind. Die beiden Hockenteile sind in einem Abstand voneinander angeordnet, ao daß sie zwischen den flächen 70 und 74 einen Kanal 80 bilden, welcher so breit ist, daß sich längs des Kanals ein Verriegelungsstift bewegen kann, wenn die zugehörige fläche 17 herausgezogen und wieder eingeschoben bzw. in ihre Ruhestellung gebracht wird. Die beiden Hookenteile sind an der betreffenden Seitenwand der herausziehbaren fläche in der Nähe der Verriegelungsstangenbaugruppe befestigt und
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jeweils höher angeordnet als die zugehörigen Traganabaugruppen 18. Sie können aus Metall oder verschiedenen anderen Werkstoffen hergestellt sein, wie es in der genannten U.S.A.Patentschrift beschrieben ist.
Gemäß Pig. 2 und 4 gehört bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform zu der Verriegelungsvorrichtung eine Yerriegelungsetangenführung in Gestalt eines stehend angeordneten U-Profils 84} das an der Seitenwand 8 des Schränke zwischen den Stützen 30 und 32 befestigt, jedoch in einem kleineren Abstand von der Stütze 30 angeordnet ist. In dem offenen senkrechten Kanal, der durch das U-Profil 84 gebildet wird, ist eine YerriegelungsStangenbaugruppe gleitend geführt, zu der eine langgestreckte Verriegelungsstange 86 gehört, die einen niedrigen, allgemein 0-förmigen Querschnitt hat. Die Verriegelungsstange 86 weist einen flachen Hauptabschnitt 88 und parallele, ebene, einander gegenüberliegende Seitenwände 90 auf, die sich im rechten Winkel zu dem Hauptabschnitt 88 erstrecken und an ihren äußeren Rändern mit sich im rechten Winkel dazu erstreckenden Abkantungen 92 versehen sind. Die Verriegelungsstange 86 und ihre Führung 84 sind so bemessen, daß die Verriegelungsstange in der führung mur mit einem kleinen Spielraum verschiebbar ist, und daß die Außenflächen der Abkantungen 92 mindestens in Fluohtung mit den Vorderkanten der Seitenwände der führung 84 stehen oder vorzugsweise darüber hinausragen. Die Verriegelungsstange 86 kann in dem kanalförmigen Führungsteil 84 durch Halteeinrichtungen festgehalten werden, x.B. durch streifenförmige Bauteile, die an den Seitenwänden der führung 84 befestigt sind, sich über die Vorderseite dtr Verriegelungsstange hinweg erstrecken und am oberen und unteren Ende der führung angeordnet sind. Jedoch sind solche Halteeinriohtungen nicht unbedingt erforderlich, denn das obere Ende der Verriegelungsstange 86 steht in Eingriff mit einer noch iu beschreibenden Rasteinrichtung, und der verbleibend· Seil der Vtrriegelungsstange wird an verschiedenen Punkten dadurch gleitend geführt, das er mit den Tragarmbaugruppen 18 zusammenarbeitet, die an den benachbarten Seitenwänden des Schrank· mit den noch zu beschreibenden
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Verriegelungsstift-Unterbaugruppen befestigt sind. Ub jedoch die Verriegelungsstange 86 in der Führung 34 in ihrer Lage zu halten, solange keine Tragarabaugruppen eingebaut worden sind, wird es τοrgezogen, gemäß Fig. 2 ein Halteteil in Form eines flexiblen I-förmigen Sauteils 95 rorzusehen, das aa Boden 11 des Schranke befestigt ist, in das untere Ende der Verriegelungsstange hineinragt und mit einer geringen Kraft mit den unteren Ende der Verriegelungsstange zusammenarbeitet.
Zu der Verriegelungsstangenbaugruppe gehören ferner mehrere Verriegelungsstift-Unterbaugruppen 94, die gemäß Fig. 2 auf der Verriegelungsstange 86 angeordnet sind. Für jede herausziehbare Fläche 17 ist eine Verriegelungsstift-Unterbaugruppe Torhanden. Gemäß Fig. 2, 4, 5 und 8 weist jede Unterbaugruppe 94 einen Abstandhalter 96 auf, der gemäß Fig.8 einen flachen rechteckigen Hauptabschnitt 98, einen abgewinkelten Abschnitt 100 und einen sich daran anschließenden geneigten Abschnitt 102 besitzt. Zwar kann der Abstandhalter aus Kunststoff bestehen, doch ist er vorzugsweise aus Blech hergestellt. In jedem Fall besteht er aus einem ziemlich steifen, jedoch elastischen Material, so daß die Abschnitte 100 und 102 nachgeben können, ohne zu brechen oder eine bleibende Verformung zu erleiden, wenn mit ihnen in der nachstehend beschriebenen Weise eine der Tragarmbaugruppen 18 zusammenarbeitet. Der Hauptabschnitt 98 weist Tier Ansätze 104 auf, von denen jeder seiner vier Ecken einer benachbart ist.; diese Ansätze haben die Form eines Teils einer Kugel, so daß sie gemäß der Zeichnung jeweils eine gerade Kantenfläche haben. Bestehen die Abstandhalter 96 aus Metall, werden die Ansätze dadurch hergestellt, daß man halbrunde Abschnitte aus dem Material herausdrückt. In jedem Fall kommen die Ansätze 104 als Lagebestimmungs- oder Führungseinrichtungen zur Wirkung, um den betreffenden Abstandhalter in einer solchen Lage zu halten, daß sich gemäß Fig. 8 seine voneinander abgewandten Längekanten 106 parallel zu den Seitenwänden 90 der Verriegelungsstange 86 erstrecken. Zu diesem Zweck sind die Ansätze 104 so angeordnet, daß sie in den Raum zwischen den Abkantungen 90 passen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, und daß die
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geraden Längskanten der Ansätze durch die ihnen benachbarten Ränder der Abkantungen 92 gleitend geführt werden. Der Hauptabschnitt jedes Abstandhalters 96 ist ferner gemäß fig. 5 mit einem zentral angeordneten runden Ansatz 108 versehen, der ron den Ansätzen 104 abgewandt ist und eine zentrale Öffnung aufweist.
Zu jeder Verriegelungsstift-Unterbaugruppe 94- gehört ferner ein Terriegelungsstift oder -zapfen 110, der mit einem sechseckigen flansch 112 und einem G-ewindeabschnitt 114 versehen ist. Der Verriegelungsstift ist dadurch mit dem zugehörigen Abstandhalter 96 verbunden, daß der Gewindeabschnitt 114 durch die öffnung des Ansatzes 108 geführt ist, so daß sich der Ansatz 108 an dem flansch 112 abstützt, und daß eine Mutter 116 auf den Gewindeabschnitt 114 aufgeschraubt ist. Gemäß fig. 8 ist die Mutter 116 in einer Durchmesserrichtung langgestreckt, so daß sie zwei voneinander abgewandte gerade Seitenflächen 118 aufweist, und die axiale Dicke der Mutter ist kleiner als die Breite des Spaltes zwischen den Abkantungen 92 einerseits und dem Hauptabschnitt 88 der Verriegelungsstange 86 andererseits. Außerdem ist der Abstand zwischen den geraden Kanten 118 kleiner als die Breite des Spaltes zwischen den einander zugewandten Rändern der Abkantungen 92 an der Verriegelungsstange 86, und die Länge jeder dieser Kanten ist größer als die Breite dieses Spaltes. Daher läßt sich die Mutter 116 leicht in den Saum zwischen den Abkantungen 92 einführen, wenn man sie in eine solche Lage bringt, daß sich die geraden Kanten 118 parallel zu der Verriegelungsstange erstrecken; um die Mutter mit Hilfe der Abkantungen 92 festzuhalten, kann man die Mutter so drehen, daß sich ihre geradem Seitenkanten unter einem Winkel zu den einander gegenüberliegenden Kanten der Abkantungen 92 erstrecken. Die geraden Kanten 108 der Mutter 116 sind so lang, daß die Seitenwände 90 der Verrietelungestange 86 den Drehbereich der Mutter auf weniger als 180° begrenzen. Die Mutter 116 ist vorzugsweise so bemessen, daß iie Seitenwände 90 der Verriegelungsstange verhindern, daß die Mutter einen Winkel von mehr als etwa 45° gegenüber der Längsachse der Verriegelungsstange 86 bildet.
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nan an, daß die Verriegelungsstift-Unterbaugruppe in der beschriebenen und dargestellten Weise auf der Verriegelungsstange montiert worden ist, kann «an sie in jeder gewünschten Höhenlage auf einfache Weise dadurch festlegen, daß nan die Mutter 116 so dreht, daß ihre äußersten Teile hinter den Abkantungen 92 der Verriegelungsstange liegen, woraufhin sich der Verriegelungsstift mit Hilfe eines Schraubenschlüssels oder einer Zange zum Erfassen des eeehskantigen Plansehes 112 bequem drehen läßt, um den Gewindeabschnitt 114 weiter in die Mutter einzuschrauben, damit die Abkantungen 92 zwischen der Mutter und dem Abstandhalter 96 eingeklemmt werden. Soll die Stellung des Abstandhalten 96 längs der Verriegelungsstange 36 geändert werden, ist es nur erforderlich, die Mutter 116 zu lookern, den Abstandhalter 96 zu verschieben, bis die gewünschte Stellung erreicht ist, und schließlich die Mutter wieder festzuziehen. Es ist zweckmäßig, jedoch nicht unbedingt erforderlich, das freie Ende des Gewindeabschnitts 114 so zu verformen, daß es einen Kopf oder Plansch bildet, der das vollständige Herausschrauben aus der Mutter verhindert, wenn der Verriegelungsstift zurückgedreht wird, um den Abstandhalter 96 zu lookern.
Natürlich muß bei jeder herausziehbaren fläche 17 eine bestimmte Lagebeziehung zwischen dem Verriegelungsstift und den der betreffenden Seite der Pläche benachbarten locken aufrechterhalten werden, denn anderenfalls läßt sich die gewünschte Verriegelungswirkung nicht erzielen. Da die Hocken gegenüber der zugehörigen Tragarmbaugruppe 18 in einer festen Höhe angeordnet sind, ist es relativ leicht, jede Verriegelungsstift-Unterbaugruppe in einer solchen Höhe anzuordnen, wie es erforderlich ist, damit die locken der betreffenden herausziehbaren Pläche in der gewünschten Weise mit dem zugehörigen Verriegelungsstift zusammenarbeiten. Um die richtige Stellung herbeizuführen, benutzt man gemäß Pig. 4 ein· Schablone oder Lehre 120, die einen kanalförmigen Abschnitt 122 besitzt, so daß sie den hinteren Tragarm 54 fest umschließen kann, und die eine nach oben ragende Lippe oder Abkantung 124 besitzt. lach dem Aufsetzen der Lehre 120 auf den
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Tragare 54 bewegt man die betreffende Verriegelungsstift-Unterbaugruppe längs der Verriegelungsstange 86 nach unten, bis der Verriegelungsstift 110 zur Anlage an der Lippe 124 kommt. Sann wird die Mutter 116 wieder festgezogen, woraufhin die Einstellehre 120 entfernt wird. Hat die Lippe 124 die richtige Höhe, befindet sich die Verriegelungsstiftbaugruppe jetzt in der richtigen Stellung, so daß sie mit den locken der zugehörigen herausziehbaren fläche zusammenarbeitet, wenn der Verriegelungsstift 110 in der beschriebenen Weise zur Anlage an der Lippe 124 der Lehre 120 gebracht worden ist.
Sie Verriegelungsstange 86 ist senkrecht zwischen zwei Torbestimmten Stellungen bewegbar, und zwar zwischen einer unteren und einer oberen Stellung, welche durch eine Hasteinrichtung bestimmt werden, zu der zusammenarbeitende Bauteile gehören, die durch die Verriegelungsstange und die innere obere Führungsbaugruppe 24 unterstützt werden. Gemäß Pig. 2 und 5 ist eine führungsplatte 130 aus Kunststoff am oberen Ende der Verriegelungsstange 86 befestigt, welch letztere eine Öffnung aufweist, in die ein Teil der fünrungsplatte hineinragt, Sie Führungsplatte 130 ist auf ihrer Vorderseite mit zwei durch einen Abstand getrennten, in der Querrichtung gegeneinander versetzten Flächen 132 und 134 versehen, die durch eine geneigte Fläche 136 verbunden sind. Sie obere Fläche 132 weist zwei abgerundete und vorzugsweise halbrunde luten oder Vertiefungen 138 auf. An der Platte 26 der Führungsbaugruppe 24 ist ein hohles Bauteil 140 befestigt, das am einen Snde offen und am anderen Ende durch eine Stirnwand 142 abgeschlossen ist. Sie Stirnwand 142 ist mit einer öffnung 143 versehen, damit Luft aus dem Bauteil 140 entweichen kann. Sas Bauteil HO ragt durch eine öffnung der Platte 26 nach innen und besitzt einen radial nach außen ragenden Flansch 144» der gemäß Fig. 2 mit der Platte 26 durch Schrauben 146 verbunden ist. In dem hohlen Bauteil 140 ist ein hohles Hastglied 148 gleitend geführt, das mit einem abgerundeten halbkugelähnlichen Ansatz 150 versehen ist, welcher so bemessen ist, daß er zu den luten 138 paßt. In dem hohlen
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Bauteil 140 ist eine Druckfeder 151 angeordnet, die das fiastglied 148 gegen die Führungsplatte 130 Torspannt. Bei der normalen Betätigung der VerriegelungsTorrichtung bewegt sich die Verriegelungsstange 86 zwischen einer in Fig. 5 gezeigten unteren Stellung, bei der das Rastglied 150 in die obere Nut 138 eingreift, und einer höheren oder oberen Stellung, bei der das Rastglied 150 in Bingriff mit der unteren Nut 138 steht. Bei jeder dieser Stellungen wird das untere Ende der Verriegelungsstange gemäß Fig. 2 durch das Bauteil 95 daran gehindert, sich aus dem kanalförmigen Führungsteil 84 heraus zu bewegen. Soll die Verriegelungsstange 86 aus der kanalförmigen Führung 84 ausgebaut werden, bewegt «an die Verriegelungsstange mit der Hand so weit nach oben, daß das Rastglied 148 durch die Fläche 134 der Führungeplatte 130 zurückgeschoben wird; sobald dies geschieht, kommt das untere Ende der Verriegelungsstange außer Singriff mit dem Bauteil 95* Dann wird das untere Ende der Verriegelungsstange aus der Führung 84 so weit nach außen gesogen, daß es nicht wieder in Eingriff mit dem Bauteil 95 kommt, wenn es danach wieder gesenkt wird. Hierauf wird die Verriegelungsstange so weit nach unten gezogen, daß die Führungsplatte 130 außer Eingriff mit dem Rastglied 148 kommt, woraufhin sich die Verriegelungsstange Tollständig aus der kanalförmigen Führung 84 herausziehen läßt.
Im folgenden ist die Wirkungsweise der Verriegelungsvorrichtung beschrieben. Befinden sich sämtliche herausziehbar en Flächen 17 in ihrer Ruhestellung nach Fig. 1, nimmt die Verriegelungsstange. normalerweise ihre tiefere oder untere Stellung ein. Sobald eine bestimmte Fläche 17 herausgezogen wird, kommt die Rampenfläche 74 des zugehörigen lock·ns 66 zur Anlage an dem benachbarten Verriegelungsstift 110, so daß die Verriegelungestange in ihre obere Stellung geschoben wird, in der sie dadurch festgehalten wird, daß das Rastglied 148 in Eingriff mit dtr unteren lut 138 steht. Bei dieser oberen Stellung der Verriegelungestange befindet sich jeder der übrigen Verriegelungsstifte 110 in einer Stellung Tor der Stirnfläche 72 des zugehörigen oberen locken» 64 der betreffenden
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herausziehbaren fläche. Infolgedessen werden alle anderen Flächen durch die zugehörigen Terriegelungsstifte arretiert, so daß es unmöglich ist, Yersehentlich weitere Flächen herauszuziehen, und daß daher die Gefahr des Umkippens des Schranke rermieden ist.
Wird eine rorher herausgezogene Fläche 17 wieder nach innen geschoben, koamt die lockenfläche 70 des zugehörigen oberen lookens 64 zur Anlage an de» betreffenden Verriegelungsstift, so daß die Verriegelungsstange durch eine Hockenwirkung wieder in ihre ursprüngliche untere Stellung gebracht wird.
Sollte die Verriegelungsetange 86 zufällig aus ihrer oberen Stellung herabfallen, wenn eine der Flächen 17 herausgezogen wird, arbeitet die lockenfläohe 76 des unteren Hokkene 66 der herausgezogenen Fläche erneut sit den zugehörigen Verriegelungsstift zusammen, sobald diese Fläche wieder nach innen geschoben wird, wodurch die Verriegelungsstange nach oben bewegt wird, so daß eioh der Verriegelungsstift längs der Fläohe 78 bewegen kann, die den Verriegelungsstift zu dem Kanal 80 führt, woraufhin die Rampenflache 70 die Verriegelungsetange erneut in der gleichen Weise in ihre untere Stellung bringt, in der dies geschehen wäre, wenn die Verriegelungsetange nach des Herausziehen der Fläche zufällig herabgefallen wäre.
Sie gemäß Fig. 9 rorhandene Abschrägung 68 an forderen Snde jedes oberen Hockens 64 gewährt einen gewissen Spielraum bezüglich der Anordnung des zugehörigen Verriegelungsstiftes.
Die beschriebene Schnappwirkung, durch welche die Easteinriohtung für die Verriegelungestange gekennzeichnet ist, ist wichtig, denn wenn sich die Verriegelungsetange in ihrer unteren Stellung befindet, muß eine erhebliche Zugkraft aufgebracht werden, um jeweils eine der Flächen 17 herauszuziehen. Somit arbeiten die Verriegelungsstifte 110 und die fimmpenflächen 74 der rereohiedenen unteren locken 66 zusammen, um die Flächen 17 in ihrer inneren Stellung zu halten, bis
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auf eine der Flächen eine Zugkraft aufgebracht wird, die es der Verriegelungsstange ermöglicht, die Haltekraft zu überwinden, welche darauf zurückzuführen ist, daß die obere Mut oder Vertiefung 138 der führungsplatte 130 unter dem Einfluß der tfeder 131 ait dem Eastglied 148, 150 zusammenarbeitet.
Gemäß der Erfindung ist daran gedacht, daß sich der Schrank 2 auf eine nicht dargestellte Weise mit einem durch einen Schlüssel betätigbaren Schloß ausrüsten läßt, das dazu dient, die herausziehbaren flächen, Schubläden oder dergl· in ihrer unzugänglichen Stellung festzulegen. Dieses Schloß kann so ausgebildet sein, wie es in der genannten ü.S.I.Patentschrift 3 4-04 929 beschrieben ist, d.h. es kann eine drehbare Kurbel vorhanden sein, die mit entsprechenden Halteteilen an der Verriegelungsstange zusammenarbeitet, um die Verriegelungsstange nach Bedarf nach oben und unten zu bewegen, damit die Verriegelungsstange in ihrer oberen Stellung festgelegt werden kann, so daß die verschiedenen Verriegelungsstifte 110 die herausziehbaren flächen arretieren und gegen das Herausziehen sichern. Natürlich könnte man auch Schlösser oder Sicherungseinrichtungen von anderer Konstruktion verwenden, die die gleiche Aufgabe erfüllen.
Schließlich ist gemäß der Erfindung daran gedacht, daß der Schrank mit zwei der beschriebenen Verriegelungsvorrichtungen versahen sein könnte, von denen jeder Seite des Satzes von Fächern oder Schubladen je eine zugeordnet ist.
Ansprüche;
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Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE
    UJ Zur Verwendung bei einem Aufbewahrungsechrank mit mindestens zwei herausziehbaren Aufbewahrungseinheiten bestimmte Vorrichtung zum Verriegeln bestimmter Aufbewahrungseinheiten in ihrer Ruhestellung in dem Schrank, -während eine der Aufbewahrungeeinheiten aus dem Schrank nach außen gezogen ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine verschiebbare Verriegelungsstangenbaugruppe (20) vorhanden ist, welche sieh an den herausziehbaren Aufbewahrungseinheiten (17) vorbei erstreckt, daß zu der Verriegelungsstangenbaugruppe eine Verriegelungsetange (86) sowie mindestens zwei Verriegelungsstifte (110) gehören, daß jeder herausziehbaren Aufbewahrungseinheit ein Verriegelungsstift zugeordnet ist, daß Befestigungseinrichtungen vorhanden sind, welche die Verriegelungsstifte lösbar mit der Verriegelungestange verbinden, daß die Verriegelungsstifte nach dem lösen der Befestigungseinrichtungen längs der Verriegelungsstange bewegbar sind, daß sich die Verriegelungsstifte von der Verriegelungsstange aus in seitlicher Richtung bis in die Iahe der zugehörigen herausziehbaren Aufbewahrungseinheiten erstrecken, daß an jeder herausziehbaren Aufbewahrungseinheit Hocken (64, 66) so befestigt sind, daß ein Zusammenarbeiten der Nocken mit dem benachbarten Verriegelungsstift möglich ist, daß zu jeder Nockenanordnung ein erster Abschnitt (74) gehört, der geeignet ist, mit dem benachbarten Verriegelungsstift zusammenzuarbeiten und durch eine Nockenwirkung die Verriegelungsstange in einer ersten Richtung zu bewegen und sie in eine erste Verriegelungsstellung zu bringen, wenn die herausziehbare Aufbewahrungseinheit, an der die betreffenden Nocken befestigt sind, nach außen gezogen wird, um zugänglich gemacht zu werden, und daß zu jeder Nockenanordnung ein zweiter Abschnitt (72) gehört, der mit dem benachbarten Verriegelungsstift zusammenarbeitet, um das Herausziehen der herausziehbaren Aufbewahrungseinheit zu verhindern, an der die genannten Nocken befestigt sind, wenn die Verriegelungestange da-
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    durch in die erste Verriegelungsstellung gebracht worden ist, daß eine andere Nockenanordnung eine Nockenwirkung auf einen anderen Verriegelungsstift ausgeübt hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder Nockenanordnung ein dritter Abschnitt (76) gehört, der geeignet ißt, erstens mit den benachbarten Verriegelungsstift (110) zusammenzuarbeiten, wenn sich die Verriegelungsstange (86) in der ersten Verriegelungsstellung befindet und die herausziehbare Aufbewahrungseinheit (17)t an der die Nocken befestigt sind, herausgezogen worden ist, und zweitens eine Nockenwirkung auf den benachbarten Verriegelungsstift derart auszuüben, daß die Verriegelungsstange in einer zweiten Eiohtung bewegt und in eine zweite Stellung bzw. eine Entriegelungsstellung gebracht wird, wenn die herausziehbare Aufbewahrungseinheit, an der die Nockenanordnung befestigt ist, wieder in ihre Ruhestellung bzw. die geschlossene Stellung bewegt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (130, HO, 148, 151), die dazu dient, die Verriegelungsstange (86) jeweils in der genannten ersten Stellung bzw. der genannten zweiten Stellung festzuhalten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder Nockenanordnung ein Rastabschnitt (72) gehört, der geeignet ist, mit dem zugehörigen Verriegelungsstift (110) zusammenzuarbeiten, wenn sich die Verriegelungsstange (86) in ihrer zweiten Stellung bzw. der Entriegelungsstellung befindet, um die herausziehbaren Aufbewahrungseinheiten (17) in ihrer Schließstellung zu halten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Führungseinrichtung (84) für die Verriegelungsstange (86), an dem Schrank (2) befestigte, gegeneinander ein- und ausschiebbare Tragarme (50, 52, 54) zum Unterstützen der herausziehbaren Aufbewahrungseinheiten (17) sowie Abstandhalter (96), die durch die Tragarme gleitend in
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    ihrer Lage gehalten werden, um die Verriegelungsstange gleitend geführt in Eingriff mit der Führungseinrichtung zu halten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abstandhalter (96) einen festen Bestandteil der betreffenden Befestigungseinrichtung bildet, die dazu dient, den zugehörigen Verriegelungsstift (110) lösbar mit der Verriegelungsstange (86) zu verbinden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verriegelungsstift (110) einen mit Gewinde versehenen Ansatz (114) aufweist, daß zu jeder Einrichtung zum Befestigen eines Verriegelungsstiftes an der Verriegelungsstange (86) eine Halteplatte (98) gehört, die mit einer Fläche der Verriegelungsstange zusammenarbeitet und eine Öffnung hat, durch die der Gewindeabschnitt des Verriegelungsstiftes hindurchragt, und daß zu jeder Befestigungseinrichtung eine Mutter (116) gehört, die auf den Gewindeabschnitt aufgeschraubt ist und mit einer von den genannten Fläche abgewandten Fläche der Verriegelungsstange zusammenarbeitet.
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    Leerseite
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