DE3200142C2 - - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
    • A47B88/975Drawers having means for organising or sorting the content in the form of repositionable partition walls

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schublade gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei den bekannten Schubladen kommen verschiedene Arten von Querteilern zum Einsatz, die, nach der Art ihrer Halterung in der Gebrauchsstellung, generell in zwei Gruppen einge­ teilt werden können.
Bei der Querteilern der einen Gruppe ist das Teilerblatt an beiden Enden jeweils an den einander gegenüberliegenden Tragwänden, zwischen denen es angeordnet ist, festgehalten, während es demgegenüber bei den Querteilern der anderen Gruppe nur an einem Ende der beiden Tragwände festgelegt ist.
Eine konstruktiv sehr einfache bekannte Ausführung eines Querteilers der erstgenannten Gruppe ist der sogenannte Steckteiler. Er greift an beiden Enden in Rasterungen ein, die sich jeweils entlang der gegenüberliegenden, zueinander parallelen Tragwänden der Schublade erstrecken. Zum Umsetzen des Steckteilers muß dieser aus der Rasterung nach oben herausgezogen und an der neuen Stelle wieder von oben her in die Rasterung eingesteckt werden. Für diese Manipulation werden beide Hände benötigt. Meistens wird die Notwendigkeit des Umsetzens eines Querteilers erst beim Einbringen von Waren in die Schublade festgestellt. Diese Ware muß bei Schubladen mit Steckteilern vorher aus der Hand gelegt werden.
Zu den Querteilern der oben an zweiter Stelle genannten Gruppe gehören die bekannten sogenannten Schiebeteiler. Diese zeichnen sich ebenfalls durch eine relativ einfache Konstruktion aus und sind besonders bedienungsfreundlich. Bei ihnen ist das Teilerblatt nur an einem Ende mit einer Halterung versehen, die reiterartig auf die Tragwand auf­ gesteckt wird und im aufgesteckten Zustand mit einer Hand in jede gewünschte Längsposition entlang der Tragwand ver­ stellt werden kann. Das Festhalten an der Tragwand besorgt in der jeweils eingestellten Position je nach bekannter Ausführung eine eingebaute, unter Verschiebekräften von der Ware auf der Teilerblatt klemmend an der Tragwand wirkende Selbsthemmung oder eine an der Halterung vorge­ sehene, mit einer Rasterung od. dgl. an der Tragwand zu­ sammenarbeitende Stopsicherung, die mit der gleichen Hand, mit der der Querteiler verstellt wird, entriegelbar ist.
Wegen der nur einseitigen Halterung liegt die Grenze der Widerstandsfähigkeit der Schiebeteiler gegen von der Ware auf sie ausgeübte Kräfte zum freien Ende des Teiler­ blattes hin niedriger als bei Querteilern, bei denen das Teilerblatt an beiden Enden festgehalten ist. Das Letztere gilt allerdings für die bekannten Steckteiler nicht in bezug auf die ganze Länge des Teilerblattes. Aus Gründen möglichst optimaler Raumausnutzung können die Nuten der Rasterungen für die beiden Teilerblattenden nämlich nicht beliebig tief ausgeführt werden, weil sie sonst an den gegenüberliegenden Tragwänden in den dazwischen befindlichen Nutzraum hinein zu viel Platz beanspruchen, der für den Nutzraum verloren ist. Die demgemäß üblichen Rasterungen mit Nuten von relativ geringer Tiefe lassen aber das Teilerblatt leicht an dem einen und/oder anderen Ende herausspringen, wenn es sich unter dem Druck der Ware bei einem Stoß durchbiegt, wogegen ihm von der Rasterung her, in die das Teilerblatt aus Gründen leichter Einschiebbarkeit mit viel Spiel eingreift, kein nennenswerter Widerstand entgegegengesetzt wird.
Da die in einer Schublade aufzubewahrenden Kleinteile, insbesondere die Arzneimittel in Arzneimittelschränken, in der weit überwiegenden Anzahl nicht schwer sind, sind die Kräfte, die sie auf das Teilerblatt ausüben, auch nicht übermäßig groß, so daß der Schiebeteiler dank seiner hohen Bedienungsfreundlichkeit bei einfacher Konstruktion für den Regelfall der am besten geeignete Querteiler ist.
Beim verbreiteten Einsatz von Schubladen mit Schiebeteilern wurde das Problem der begrenzten Widerstandsfähigkeit gegen Verschiebekräfte in Verbindung mit den seltener vor­ kommenden besonders schweren Waren dadurch gelöst, daß diese von leichten Kleinteilen getrennt an anderer Stelle aufbewahrt wurden. Dies hatte jedoch den Nachteil, daß eine alle, z. B. in Apotheken vorkommenden, Waren erfassende, streng alphabetische Einordnung nicht möglich war.
Aus dem DE-GM 79 00 357 sind auch bereits Schubladen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, bei denen die Quertei­ ler in der Arbeitsstellung die bis im wesentlichen zum Boden reichende Unterteilung des Schubladenraumes in Einzelfächer nach Art von Steckteilern bewirken, dabei aber in Steckteilernu­ ten gehalten sind, die nicht über die volle Höhe der Querteiler reichen sondern oben bereits in einem gewissen Abstand von der Schubladenoberkante enden. Um aus diesen Nuten freizukommen, brauchen die Querteiler nicht ganz aus der Schublade aufwärts herausgezogen zu werden und können so auch in einer Verstellposi­ tion mit der Halterung an der Schubladenwand geführt bleiben. In der Verstellposition können sie jedoch wegen des durch das hier notwendige beträchtliche Hochziehen bis zum Freikommen herbeigeführten großen Abstandes ihrer Unterkante vom Schubladen­ boden keine Rückhaltefunktion, insbesondere auf niedrige Waren, in der Schublade ausüben oder solche Waren in gewünschter Weise beim Verstellen mitnehmen.
Ausgehend von dem vorstehend geschilderten Stand der Technik besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, eine Schublade der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Gattung zu schaffen, die Querteiler aufweist, welche je nach Bedarf sowohl als Schiebeteiler als auch als Querteiler verwend­ bar sind, um die diesen Ausführungen von Querteilern eigenen Vorteile nutzen zu können.
Die vorgenannte Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungs­ teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Schublade kann der Querteiler je nach Bedarf entweder als Schiebeteiler oder als Steck­ teiler eingesetzt werden. In der Funktion als Schiebeteiler arbeitet er wie die bekannten Schiebeteiler mit allen Vor­ teilen von diesen, aber auch mit dem Nachteil, daß seine Widerstandsfähigkeit gegen bei Stößen von der Ware auf ihn ausgeübte Kräfte, insbesondere zum Teilerblattende hin, nur begrenzt ist. In der Funktion als Steckteiler wird dieser Nachteil bei der erfindungsgemäßen Schublade beseitigt, wobei hinzukommt, daß die Steckteilerfunktion gegenüber den bekannten Steckteilern dadurch ganz erheblich verbessert ist, daß in der Steckteiler-Funktion der Querteiler bei der erfindungsgemäßen Schublade an einem Ende von der Schiebeteiler-Funktion her durch die Halterung über eine wesentlich bessere Verbindung zu der Tragwand an einem der beiden Enden des Teilerblattes verfügt, die weit in das Teilerblatt hinein Durchbiegungen des Teilerblattes Wider­ stand entgegensetzt, der sich bis zu dem nach Steckteiler­ art in eine Rasterung eingreifenden Teilerblattende hin auswirkt. In seiner Funktion als Steckteiler wirkt der Querteiler bei der erfindungsgemäßen Schublade somit auch großen Kräften von der Ware her mit größerer Sicherheit entgegen und neigt nicht, wie das bei den bekannten Steck­ teilern der Fall ist, zum Herausspringen, selbst wenn die Rasterung aus den obengenannten Gründen nicht tief ist.
Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Weiterbildungen des Gegenstandes der Hauptanspruchs.
Die besonderen Vorzüge dieser Weiterbildungen werden im einzelnen in der nach­ stehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind und an denen die Erfindung noch näher erläutert wird, dargelegt. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführung der Schublade in schematischer Darstellung im Schnitt senkrecht zur Längsausdehnung und Schubrichtung der Schublade mit in Schiebeteilerstellung be­ findlichem Querteiler.
Fig. 2 dieDraufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Abwandlung der Ausführung nach Fig. 1 und 2 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung,
Fig. 4 die Ausführung nach Fig. 1 bis 3 in den Fig. 1 und Fig. 3 entsprechender Darstellung, jedoch mit in Steckteilerstellung befindlichem Teilerblatt,
Fig. 5 eine zweite Ausführung der Schublade in schematischer, perspektivischer Darstellung sowie im Schnitt quer zur Längsausdehnung und Schubrichtung mit in Schiebeteilerstellung be­ findlichem Querteiler,
Fig. 6 die Ausführung nach Fig. 5 schematisch im Schnitt senkrecht zur Längsausdehnung und Schubrichtung mit in Steckteilerposition be­ findlichem Teilerblatt des Querteiles, und
Fig. 7 eine dritte Ausführung der Schublade schematisch im Schnitt senkrecht zur Längsausdehnung und Schubrichtung mit in Schiebeteilerstellung (aus­ gezogen) bzw. in Steckteilerstellung (gestrichelt) befindlichem Querteiler.
In allen Figuren der Zeichnung ist von einer Schublade mit mehreren, in Schubrichtung nebeneinander zwischen längs­ laufenden, parallelen Tragwänden befindlichen Aufbewah­ rungsräumen nur der für den Betrachter der Zeichnung linke Teil, und auch dieser in der Draufsicht und der perspek­ tivischen Ansicht nur über ein Stück seiner Länge, darge­ stellt, wobei die linke Tragwand eine Seitenwand der Schublade und die rechte eine starre Zwischenwand ist. In der Zeichnung sind jeweils die die Seitenwand bildenden Tragwand mit 1, die die Zwischenwand bildende Tragwand mit 2, der Schubladenboden mit 3, der Quer­ teiler mit 4, dessen Halterung mit 5 und dessen Teiler­ blatt mit 6 bezeichnet. Die Halterung 5 ist jeweils reiter­ artig auf die Tragwand 1 aufgesteckt und bei allen Aus­ führungen in noch zu beschreibender Weise in der einge­ stellten Position gegen unbeabsichtigtes Verschieben längs der Tragwand, gegen unbeabsichtiges Abziehen von der Tragwand und gegen Kippen um eine zur Tragwand senkrechte Achse gesichert und überträgt diese Sicherung auf das ihr benachbarte Teilerblattende über einen wesentlichen Höhen­ bereich, der hier mehr als die Hälfte der Höhe des Teiler­ blatts beträgt. Sofern nur diese Kipp-, Lage- und Ab­ zieh-Sicherung wirksam ist, bildet der Querteiler 4 einen reinen Schiebeteiler, der mit einer Hand, ggf. nach Lösen einer zusätzlichen Stopsicherung, entlang der Tragwand 1, auf dieser geführt, verstellbar ist und seine eingestellte Lage unter den im Normalfall von Kleinteilen mäßigen Gewichts auf sein Teilerblatt 6 ausgeübten Kräften ausschließlich vermittels der Halterung 5 beibehält. Zu einer Kraftäußerung der Kleinteile auf das Teilerblatt kommt es z. B., wenn die Schublade aufgezogen oder zugestoßen und dann an den üblichen Endanschlägen plötzlich angehalten wird. Die Kleinteile haben dann das Bestreben, sich mit unverminderter Geschwindigkeit weiterzubewegen, woran sie von dem Teilerblatt 6 unter Kraftübertragung auf dieses gehindert werden. Über das Teilerblatt werden die Kräfte in die Halterung eingeleitet und von diesem wiederum in die Tragwand 1 übertragen. Die vorgesehene Lage- und Kipp­ sicherung verhindert, daß sich die Halterung unter solchen, vom Teilerblatt kommenden Kräften längs der Tragwand 1 verschieben und dieser gegenüber kippen kann, so daß auch das Teilerblatt seine Lage beibehält. Wenn die von der Ware ausgeübten Kräfte zu groß werden, was bei übermäßig schweren Gegenständen der Fall ist, werden das gewöhnlich elastisch biegsame Teilerblatt und die Halterung sehr stark beansprucht. Es kann dann zu Biege- und Verwindungs­ brüchen am Teilerblatt und/oder an der Halterung kommen oder auch nur dazu, daß Ware am freien Ende des sich stark durchbiegenden Teilerblattes 6 vorbei in das benach­ barte Fach gelangt, das sich auf der anderen Seite des Querteilers befindet. Schließlich ist auch die Möglichkeit gegeben, daß bei übermäßiger Kraftäußerung auf das Teiler­ blatt 6 die Lage- und Kippsicherung der Halterung versagt und der gesamte Querteiler mit der Ware entlang der Tragwand 1 in das benachbarte Fach hinein verschoben wird, was wiederum bewirken kann, daß auch der nächste Querteiler versagt oder beschädigt wird.
Um die vorgenannten Gefahren für die Querteiler und deren Funktion zu beseitigen, haben vorzugsweise alle Querteiler, die den Raum zwischen zwei Tragwänden in rechteckige Fächer meist unterschiedlicher Länge in Schubrichtung der Schublade unterteilen, jeweils für ihr Teilerblatt noch eine weitere sogenannte Steckteilerstellung, in der das Teilerblatt in seiner eingestellten Position längs der Tragwände 1 und 2 zusätzlich zu der von der zugehörigen Halterung 5 vermittelten Sicherung auch an seinem von der Halterung abgelegenen Ende gegen Verschieben parallel zu den Tragwänden 1 und 2 zwangsweise gesichert ist.
Diese Steckteilerposition kann z. B. auf die in Verbindung mit der nachstehenden Schilderung von Ausführungsbei­ spielen erläuterten Weise erzielt werden.
Bei der ersten Ausführung gemäß Fig. 1-Fig. 4 ist die relative Gebrauchsstellung zwischen Teilerblatt und Halterung dadurch unveränderbar, daß das Teilerblatt 6 mit der Hal­ terung 5 untrennbar verbunden ist, mit dieser z. B. aus einem Stück besteht.
Die Halterung 5 ist, in Längsrichtung der Tragwand 1 ge­ sehen, relativ breit, und das Teilerblatt 6 kann ihr mittig oder auch an dem einen oder anderen Ende angesetzt sein, so daß Halterung und Teilerblatt zusammen ein T bzw. L bilden. Die Halterung weist einen in der Gebrauchsstellung des Querteilers 4 an der Oberkante der Tragwand 1 zur Anlage kommenden Steg 7 auf, von dem nach unten drei Schenkel 8, 9, 10 abzweigen, von denen der vom Teilerblatt 6 abge­ legene äußerste (10) als Kartentasche (siehe Fig. 2) aus­ geführt ist. Die Schenkel 8, 9, 10 bilden zwischen sich zwei quer zur Tragwand 1 gegeneinander versetzte Aufnahme­ nuten, und zwar eine dem Teilerblatt 6 benachbarte 11 und eine davon weiter entfernte 12. Jede dieser Nuten 11 und 12 vermag die Tragwand 1 mit Gleitpassung aufzunehmen.
Von oben her ein Stück abwärts ist die Tragwand 1 verdickt ausgeführt, so daß am Übergang zu dem unteren dünneren Teil auf jeder Seite von ihr ein zum Schubladenboden 3 paralleler Absatz 13, 14 entsteht, der jeweils von einem zugehörigen Gegenabsatz 15 bzw. 16 unten am Schenkel 8 bzw. 10 der Halterung untergriffen wird, wenn die Trag­ wand 1 in der entsprechenden Nut 11 bzw. 12 der Halterung 4 aufgenommen ist. Jedes Paar aus einem Absatz 13 oder 14 und einem Gegenabsatz 15 bzw. 16 verleiht der Halterung auf der Tragwand 1 eine Gleitführung und ergibt gleich­ zeitig eine zusätzliche Kippsicherung.
Der äußerste Schenkel 10 der Halterung ist an seinem unteren Ende mit Eingriffselementen 17 versehen, die in Lücken zwischen Zähnen od. dgl. einer von der Tragwand 1 auswärts vorragenden, sich längs der Tragwand 1 etwa parallel zum Boden 3 erstreckenden Rasterung 18 einzutreten vermögen. Eine weitere, sich parallel zum Boden 3 erstreckende Rasterung 19 ist im Abstand zum Boden 3 auf der dem Teilerblatt 6 zugewendeten Seite der Tragwand 2 angeordnet. Die Lücken in dieser Rasterung sind so breit, daß das Teilerblatt 6 mit einem Endbereich 20 in sie eintreten kann. Eine der Rasterung 19 entsprechende Rasterung ist auch auf der anderen Seite der Tragwand 2 für die Teilerblätter von Querteilern vorhanden, die den Raum rechts von der Tragwand 2 in Fächer unterteilen und, wie der Querteiler 4, auf einer weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Tragwand geführt und gehalten sind.
Das Teilerblatt 6 ist so lang, daß sein Endbereich 20 gerade von der Rasterung 19 frei ist, wenn die Halterung 5 mit der dem Teilerblatt 6 benachbarten Nut 11 auf die Tragwand 1 aufgesteckt ist. In dieser Position der Halterung gegenüber der Tragwand 1 befinden sich auch die Eingriff­ elemente 17 unten am Schenkel 10 der Halterung außer Eingriff mit der Rasterung 18 an der Tragwand 1. Demzufolge kann der Querteiler 4 als reiner Schiebeteiler auf der Tragwand 1 mit Hilfe des Absatzes 13 und des Gegenabsatzes 15 geführt und gegen ungewolltes Abziehen nach oben ge­ sichert durch Anfassen an der Halterung 5 mit einer Hand leicht längs der Tragwand in jede gewünschte Position verschoben werden. Ein von der Ware auf das Teilerblatt 6 im Abstand von der Tragwand 1 ausgeübter Druck führt zu einem Klemmeffekt zwischen Halterung 5 und Tragwand 1, wodurch eine Lagesicherung in der eingestellten Position gegeben ist. Das Teilerblatt 6 kann unter einem Druck von der Ware auch nicht um eine zur Tragwand 1 senkrechte Achse kippen, weil dies der Absatz 13 und der Gegenabsatz 15 verhindern.
Wenn demgegenüber die Halterung 5 mit der Nut 12 auf die Tragwand 1 aufgesteckt wird, greifen sowohl die Eingriffs­ elemente 17 in die Rasterung 18 als auch der Endbereich 20 des Teilerblattes 6 in die Rasterung 19 ein. Dadurch ist das Teilerblatt 6 beidseitig festgehalten.
Aus der Schiebeteilerstellung gemäß Fig. 1 gelangt der Querteiler 4 in die Steckteilerstellung gemäß Fig. 4 dadurch, daß er unter Lösung von Absatz 13 und Gegenabsatz 15 durch Anheben des Teilerblattes 6 von der Tragwand 1 abge­ nommen und dann von oben her wie ein Steckteiler mit der Nut 12 wieder auf die Tragwand 1 aufgesetzt wird. Dabei kommen auch der Absatz 14 und der Gegenabsatz 16 zum Eingriff und bewirken die Kippsicherung des Querteilers 4, die in Schiebeteilerstellung dem Absatz 13 und dem Gegenabsatz 15 oblag. Eine zusätzliche Kippsicherung ergibt sich aus dem Eingriff der Eingriffselemente 17 in die Rasterung 18, wenn die Lücken in der Rasterung die Eingriffselemente 17 unten am Schenkel 10 der Halterung eng aufnehmen.
In Fig. 3 ist eine Abwandlung der bisher besprochenen Aus­ führung dargestellt. Die Ausführung nach Fig. 3 unter­ scheidet sich in zweierlei Hinsicht von der vorbesprochenen. Zum einen ist die Rasterung 18′ in Richtung senkrecht zur Tragwand 1 etwas länger ausgeführt als die Rasterung 18, so daß sie auch in der Schiebeteilerstellung des Quer­ teilers 4 mit den Enden ihrer Zähne od. dgl. in die Ein­ griffselemente 17 am unteren Ende des äußeren Schenkels 10 hineinragt. Dadurch ist der Querteiler 4 auch in der Schiebeteilerposition zwangsweise ohne Notwendigkeit eines Klemmeffektes in der längs der Tragwand 1 eingestellten Position gesichert. Diese sog. Stop-Sicherung ist durch Verschwenken des äußeren Schenkels 10 der Halterung 5 um den Stegteil über der Nut 12 mit der gleichen Hand lös­ bar, was dadurch erleichtert wird, daß der mittlere Schenkel 9 eine sich vom Steg 7 nach oben erstreckende Verlängerung 9′ aufweist. Im übrigen funktioniert die Halterung bei der Ausführung nach Fig. 3 in der gleichen Weise wie in Verbindung mit der Ausführung nach Fig. 1, 2 und 4 beschrieben.
Die zweite Abwandlung der Ausführung nach Fig. 3 gegenüber derjenigen nach Fig. 1, 2 und 4 besteht darin, daß eine weitere Rasterung 21 parallel zu den Tragwänden 1 und 2 etwa in der Mitte dazwischen längs des Bodens 3 vorge­ sehen ist und diese Rasterung 21 in der Schiebeteiler­ position des Querteilers 4 eine Ausnehmung 21 an der Unterkante des Teilerblattes 6 gegenübersteht, so daß die Rasterung in dieser Querteiler-Position zum Teilerblatt 6 hin unwirksam ist. Wenn der Querteiler 4 jedoch in die der Fig. 4 entsprechende Steckteiler-Stellung gebracht wird, greift das Teilerblatt 6 an der Unterkante mit dem neben der Ausnehmung 21 befindlichen Bereich 22 in die Rasterung 21 ein, so daß das Teilerblatt 6 in der Steck­ teiler-Stellung des Querteilers 4 auch etwa in der Mitte zwangsweise gegen Verschieben unter einem von der Ware kommenden Druck zusätzlich gesichert ist. In Fig. 4 ist dies durch gestrichelte Linien dargestellt.
Bei der Ausführungen nach Fig. 1-Fig. 4 ist auf der Höhe der Rasterung 19 in der der Halterung 5 zugewendeten Seitenkante des Teilerblattes 6 eine der Tiefe der Rasterung 9 entsprechende Ausnehmung 23 vorgesehen, die es ermöglicht, im Bedarfsfalle den Querteiler 4 auch auf die Tragwand 2 in der besprochenen Weise aufzustecken.
Die Ausführung nach Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 1-Fig. 4 im wesentlichen dadurch, daß die Halterung 5 nur eine einzige Aufnahmenut 24 für die Tragwand 1 und damit auch stets die gleiche Position quer zur Tragwand 1 aufweist. Dafür ist das Teilerblatt 6 über eine bei 25 angedeutete Schnappverbindung mit der Halterung 5 lösbar verbunden, so daß es von dieser ab­ genommen und in einer um 180° gedrehten Stellung wieder angebracht werden kann. Eine der Rasterung 19 bei Fig. 1 -Fig. 4 entsprechende Rasterung 26 ist hier an der Tragwand 2 entlang des Bodens 3 angeordnet. Das Teiler­ blatt 6 weist an dem von der Halterung 5 abgelegenen Ende einer seiner Längskanten eine Ausnehmung 27 auf, während diese Ausnehmung an der anderen Längskante fehlt. Dies hat zur Folge, daß das Teilerblatt in der in Fig. 5 dargestellten Stellung bezüglich der Halterung wegen seiner Ausnehmung 27 von der Rasterung 26 frei ist, während es mit dem Endbereich 28 in der demgegenüber um 180° um eine zur Tragwand 1 senkrechte Achse gewendeten Stellung bezüglich der Halterung 5 in die Rasterung 26 ein­ greift. Die Stellung gemäß Fig. 5 ist somit wieder die reine Schiebeteiler-Stellung, und die Stellung nach Fig. 6 die Steckteiler-Stellung.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 und Fig. 6 befinden sich Eingriffelemente 29 am unteren Ende einer als Kartentasche ausgebildeten, zum äußeren Halterungsschenkel 30 parallelen Lasche und wirken mit einer Rasterung in Form einer zum Boden parallelen Lochreihe od. dgl. in der Tragwand 1 als lösbare permanente Verschiebesicherung zusammen. Die Kippsicherung und Führung beim Verstellen der Halterung übernehmen auch hier wieder ein Absatz 31 in der Tragwand 1 und ein diesen untergreifender Gegenabsatz 32 innen am inneren Halterungsschenkel 33.
Zum Lösen der Verschiebesicherung wird eine Lasche 34 um einen schmalen Steg 35 gegenüber dem über den Stegteil 7′′ hinaus verlängerten äußeren Schenkel 30 verschwenkt. Dieser schmale Steg 35 verbindet die Lasche 34 mit dem Schenkel 30 entlang einer zum Boden 3 und zur Tragwand 1 parallelen Schwenkachse.
Bei der Ausführung nach Fig. 7 ist die Halterung 4 in der gleichen Weise ausgeführt, wie bei der Ausführung nach Fig. 5 und 6. Auch hier ist das Teilerblatt 6 von der Halterung 5 aufgrund einer Schnappverbindung zwischen diesen Teilen lösbar. Im Gegensatz zur Ausführung nach Fig. 5 und 6 hat es aber hier an der Halterung 5 zwei Positionen quer zur Tragwand 1. In der einen dieser Positionen, die in Fig. 7 ausgezogen dargestellt ist, befindet es sich bezüg­ lich der Tragwand 1 so weit innen in der Halterung 5, daß ein oben am Ende der Längskante des Teilerblattes 6 vorgesehener, über die freie Hochkante 6′ des Teiler­ blattes 6 vorragender Teilerblattansatz 40 von einem sich entlang der Oberkante der Tragwand 2 erstreckenden Rasterung 41 frei ist, während er in der in Fig. 7 gestrichelt ange­ deuteten bezüglich Halterung 5 und Tragwand 1 weiter außen gelegenen zweiten Schnapposition des Teilerblattes 6 in diese Rasterung 41 eingreift.
Die mit ausgezogenen Linien dargestellte Querteilerstellung ist wieder die Schiebeteiler-Stellung (mit lösbarer Stopsicherung), und die gestrichelt angedeutete Stellung die Steckteiler-Stellung.
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungen bestehen die Querteiler mit ihren Teilerblättern vorzugsweise aus Kunststoff. Dabei empfiehlt es sich, das Teilerblatt elastisch biegsam auszuführen, so daß es für den Zugang der Ware gebogen werden kann und auch Stöße von der Ware nur gedämpft auf die Halterung und ggf. die Rasterung überträgt.
Bei den Ausführungen nach Fig. 1-Fig. 4 können die Querteiler z. B. aus herstellungstechnischen Gründen oder zum Erleichtern von Versand und Aufbewahrung etwa wie bei den Ausführungen nach Fig. 5-Fig. 7 auch zweiteilig ausgeführt sein, wobei jedoch das Teilerblatt gegenüber der Halterung jeweils nur eine einzige Relativ­ Stellung aufzuweisen hätte.
Bei Ausführungen mit Stopsicherung kann diese auch am Boden der Schublade angeordnet sein.
Bei den dargestellten Ausführungsformen ist die Rasterung für das von der Halterung abgelegene Ende des Teilerblattes jeweils an der Tragwand angeordnet. Sie könnte sich je­ doch auch von dieser getrennt am Boden der Schublade be­ finden. Im letzteren Falle könnte sie auch insbesondere in Verbindung mit den Ausführungen nach Fig. 5 und 6 mit der Bodenebene fluchtrecht in den Boden integriert sein, z. B. in Form von Lochreihen oder durch Verwendung eines sog. Gitterbodens als Schubladenbodens; dies gilt im übrigen auch für die eventuell vorgesehene Rasterung für einen mittleren Bereich des Teilerblattes. Bei in den Boden in­ tegrierter Rasterung würden der damit zusammenwirkende Bereich des Teilerblattes an der benachbarten Längskante desselben als Vorsprung od. dgl. vorgesehen werden.

Claims (10)

1. Schublade zum geordneten Aufbewahren von Kleinteilen, insbesondere Arzneimitteln in Arzneimittelschränken, mit zwischen zueinander parallelen Tragwänden der Schublade verstellbar einsetzbaren Querteilern zur Unterteilung des Schubladenraumes in Fächer, wobei jeder Querteiler in Ebenen senkrecht zum Schubladenboden zwei verschiedene Stellungen, in denen er gehalten ist, einnehmen kann und aus einem Teilerblatt, das im wesentlichen von einer Tragwand zur gegenüberliegenden reicht, und aus einer einsetitig an dem Teilerblatt fixierten Halterung besteht, die auf die benachbarte Tragwand reiterartig aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilerblatt (6) zwei höhengleiche Arbeitsstellungen in der Schublade aufweist, in denen es nahezu bis zum Schub­ ladenboden (3) reicht und in deren einer das Teilerblatt (6) an seinem von der Halterung (5) abgelegenen Ende in eine Rasterung (19, 26, 41) eingreift, die sich in Ver­ schieberichtung des Querteilers (4) parallel zu der diesem Teilerblattende benachbarten Tragwand (2) erstreckt, und in deren anderer das Teilerblatt (6) von dieser Rasterung frei ist, so daß der Querteiler (4) in der einen Arbeitsstellung (Schiebeteilerstellung) einen nur einseitig über die Halte­ rung an deren Tragwand verschiebbar gehaltenen Schiebe­ teiler bildet.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterung (19, 26, 41) an der Tragwand (2) selbst angeord­ net ist.
3. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterung (26) am Boden (3) der Schublade angeordnet ist.
4. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Teilerblatt (6) und die Halterung (5) unlösbar miteinander verbunden sind und die Halterung (5) in zwei unterschiedlichen Positionen in Richtung quer zu ihrer Tragwand (1) auf diese reiterartig aufsteckbar ist.
5. Schublade nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) drei zueinander parallele Schenkel (8, 9, 10) aufweist, die von einem an der Oberkante der Tragwand (1) zur Anlage kommenden Steg (7) abzweigen, so daß sie zwei quer zur Tragwand (1) versetzte Nuten (11, 12) zur Aufnahme der Tragwand (1) bilden.
6. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Teilerblatt (6) und die Halterung (5) lös­ bar miteinander verbunden sind und daß das Teilerblatt (6) bezüglich der Halterung (5) in zwei verschiedene Positionen in Richtung quer zur Tragwand (1) verrastbar ist.
7. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Teilerblatt (6) und die Halterung (5) lösbar miteinander verbunden sind und das Teilerblatt (6) durch 180°-Drehung um eine zur Tragwand (1) senkrechte Achse in oder außer Eingriff mit der Rasterung (26) bringbar ist.
8. Schublade nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Halterung (5) und Teilerblatt (6) als Schnappverbindung gestaltet ist.
9. Schublade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) bei verrastetem Teilerblattende zusätzlich in eine in Verschieberichtung an der Tragwand (1) angebrachte Rasterung (18) eingreift.
10. Schublade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilerblatt (6) bei verrastetem Teilerblattende mit einem mittleren unteren Kantenbereich (22) zusätzlich in eine in Verschieberichtung am Schubladen­ boden angebrachte Rasterung (21) eingreift.
DE19823200142 1982-01-05 1982-01-05 Schublade zum geordneten aufbewahren von kleinteilen Granted DE3200142A1 (de)

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