DE2760376C2 - - Google Patents

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DE2760376C2 DE19772760376 DE2760376A DE2760376C2 DE 2760376 C2 DE2760376 C2 DE 2760376C2 DE 19772760376 DE19772760376 DE 19772760376 DE 2760376 A DE2760376 A DE 2760376A DE 2760376 C2 DE2760376 C2 DE 2760376C2
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    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
    • A47B88/975Drawers having means for organising or sorting the content in the form of repositionable partition walls

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schublade gemäß dem Ober­ begriff des einzigen Patentanspruchs.
Eine derartige Schublade ist aus der DE-OS 24 31 462 be­ kannt. Der Verstellteiler der bekannten Schublade hat den Vorteil, daß er bei leichter Verstellbarkeit auch unter den bei Arzneimittelschubladen auftretenden hohen Beschleunigun­ gen und den daraus resultierenden stoßartigen Kräften in seiner eingestellten Lage verbleibt. Er vermittelt erstmals eine in einen einstückigen Verstellteiler integrierte Lagesicherung und eine breite Auflage am Träger und somit eine sichere Führung beim verschiebbaren Verstellen in eine andere Lage, sofern dieses Verstellen durch eine am Klemm­ bügel angreifende Kraft erfolgt, und andererseits Selbst­ hemmung, wenn eine solche Kraft am Teilerblatt angreift, wobei dann der Flansch verkantet und so das Teilerblatt an der Schubladen-Tragwand klemmt. Dieser Fall tritt beispiels­ weise dann auf, wenn die Teilerblätter senkrecht zur Öff­ nungs- bzw. Schließrichtung der Schublade angeordnet sind. Dann gleiten nämlich beim Öffnen die in den Einzelfächern aufbewahrten Arzneimittelpackungen aufgrund ihrer Massen­ trägheit in der Schublade nach hinten und drücken dement­ sprechend gegen die jeweils hinteren Teilerblätter. Beim Schließen der Schublade werden die Schubladeninhalte nach vorne bewegt und gegen die jeweils vorderen Teilerblätter gedrückt. Soll jedoch eines der Teilerblätter verstellt werden, so erfaßt man den Klemmbügel mit einer Hand, wodurch sich der Verstellteiler leicht verschieben läßt. Es besteht hierdurch die Möglichkeit, beim Entnehmen der Ware gleichzeitig den Verstellteiler zu verstellen, ohne diese Ware ablegen zu müssen, da für jede der beiden Tätigkeiten bloß eine Hand benötigt wird. So kann z. B. in einer Apotheke beim Entnehmen eines Fläschchens aus einem Abteil der be­ nachbarte Verstellteiler verschoben werden. Dadurch ist es möglich, die im Abteil verbliebenen Fläschchen vor dem Um­ fallen bei späteren Schubladenöffnungs- oder -schließvorgängen zu bewahren. Durch den Druck der Ware auf das Teilerblatt wird nämlich der am Träger abgestützte Flansch zum Verkanten ge­ bracht, so daß sich der Verstellteiler gegen ein Verschieben selbst hemmt.
Schubladen mit derartigen Verstellteilern haben sich in der Praxis für alle normalen Anwendungsfälle bewährt. Insbeson­ dere bei Einordnung schwerer Arzneimittelpackungen in eine Schublade hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß der Verstellteiler nach längerem Gebrauch an den Klemmbügeln eine Materialermüdung erleidet oder daß die Klemmwirkung der Klemmbügel infolge von Abrieb des Kunststoffs an beispiels­ weise Aluminium-Träger beeinträchtigt werden kann.
Lagesicherungen für Verstellteiler in Schubladen von Arznei­ mittelschränken, bei denen die aufgezeigten Nachteile nicht auftreten können, waren vordem schon aus den DE-OS 19 40 731 und 20 02 720 bekannt. Die zuerst genannte Lagesicherung besteht einerseits daraus, daß entlang der beiden Wände der Schublade sowohl eine Führungsleiste für Halterungen an den Verstellteilern als auch eine Zahnleiste angeordnet sind und daß andererseits alle an der gleichen Wand ange­ brachten Halterungen mittels einer gemeinsamen Verschwenk­ einrichtung um die Längsachse der Führungsleiste in Ein­ griffsstellung mit der Zahnleiste schwenkbar sind. Die zuletzt genannte Sicherung stellt eine Verbesserung der zuerst genannten in der Weise dar, daß das Verschwenken der Halterungen in die Eingriffsstellung mit der Zahnleiste für jeden Verstellteiler einzeln jeweils durch das Einschieben des betreffenden Verstellteilers in die beiderseitigen Halterungen herbeigeführt wird. Beide Lagesicherungen haben den Nachteil, daß sie nicht in den Verstellteiler integriert sind und die Zuhilfenahme der genannten, besonderen Befestigungsmittel einen gewissen Platzbedarf in der Schublade erforderlich macht, obwohl gerade bei Apotheken-Ausstattungen ein geringer Platzbedarf eine wesentliche Rolle spielt, weil eine große Zahl von Einzelpackungen auf kleinem Raum untergebracht werden muß.
Aus der US-PS 32 21 890 ist ein stationärer Aufbewahrungs­ kasten mit Verstellteilern für Scheckkarten bekannt. An einer Tragwand des Kastens sind die Teilerblätter einseitig an einem hakenartig geformten und so einen Bügel bildenden Einschnitt hängend angeordnet. Dabei wird ein Reibungsschluß bewirkt, der durch Anheben der Teilerblätter aufhebbar ist. Diese ohne jegliche flanschartige Verbreiterung nur an zwei schmalen und kurzen Kantenstücken gehalterten Verstellteiler sind als Verstellteiler für Arzneimittelschränke nicht geeignet, da diese Kräften teilweise schwerer Apothekerwaren ausgesetzt sind, die an verschiedenen Punkten der Teilerblätter des Verstell­ teilers stoßartig angreifen. Für den genannten Verwendungs­ zweck des bekannten Verstellteilers als Unterteil- und Halte­ element für Scheckbündel ist der genannte Verstellteiler gerade noch ausreichend, obwohl selbst für diesen Anwendungs­ zweck zur Sicherung gegen die geringen Kräfte von Papier vorzugsweise eine zusätzliche Halterung in einer Bodenver­ tiefung vorgesehen ist.
Schubladen mit versetzbaren Querunterteilungen für Arzneimit­ telpackungen sind auch aus der BE-PS 6 74 561, Fig. 2, bekannt. Die ohne Klemmbügel ausgebildeten Querunterteilungen sind an ihren beiden Enden zwischen je zwei auf den Innenseiten der Schubladen-Längswände angeordneten Rippen lagesicher gehalten.
Ausweislich des DE-GM 74 41 612 war es auch bereits bekannt, die Längswände der Schubladen aus Stahlblech zu fertigen. Sie weisen dann zur Halterung der Querunterteilun­ gen aus dem Blech herausgedrückte Rippen auf. In beiden Schubladen müssen die Querunterteilungen, wenn sie versetzt werden sollen, vollständig aus den Rippen nach oben heraus­ gezogen werden. Daraus ergibt sich der Nachteil, daß es beider Hände des Apothekers bedarf, die keinerlei Führung an der Tragwand aufweisenden Querunterteilungen in ihrer gewünschten, veränderten Stellung wieder zwischen je zwei benachbarte, genau einander gegenüberliegende Rippen der Längswände der Schubladen einzuführen. Würde die Querunterteilung auf einer Seite der Schublade erst zwischen ein benachbartes Rippen- Paar eingeführt, wäre die Querunterteilung schräg zu den Längswänden der Schublade gehalten. Das brächte die Gefahr mit sich, daß sich die Querunterteilung an den Öffnungs- und Schließbewegungen der Schublade unter den dann stoßartig auftretenden Kräften aus ihrer Halterung lösen könnte.
Eine Schublade für Kleinwaren-Verkauf in Apotheken ist ferner aus dem DE-GM 71 47 587 bekannt. Die Schublade weist sowohl entlang der Oberkante ihrer Längstragwände eine Lochreihe als auch an den Innenseiten der Längstragwände eine sich in Längsrichtung erstreckende Lochreihe oder Längsnut auf. Der Verstellteiler ist zwecks Eingriffs in gegenüberliegende Löcher der Lochreihe bzw. die Längsnut an seinen Schmalseiten einerseits an den oberen Enden mit je einem Stift und an­ dererseits im unteren Bereich mit Kunststoff-Federn ausge­ bildet, die an der Außenseite einen in die Lochreihe oder Längsnut einrastenden Nocken aufweisen. Die Verstellteiler sind infolgedessen unter keinerlei Umständen auf den Längs­ wänden der Schublade im Reitersitz geführt verschiebbar, sondern sind nur noch in der Hand gehalten, wenn die Stifte durch Hochheben des Verstellteilers aus den Lochreihen entfernt sind.
Schließlich ist aus der DE-OS 22 51 653 ein stationärer Karteikasten zur Aufnahme von datentragenden Medien bekannt. Eine der Längswände des Kastens weist eine vorspringende, längslaufende Rasterung auf, in die ein Verstellkörper mit Gegenraster zum Eingriff gebracht werden kann. Dieser Körper ist jedoch kein reiterartig auf einer Schubladenwand ver­ schiebbarer Verstellteiler, sondern ein sog. Andrücker bzw. Folgeschieber, der zwischen den Seitenwänden auf dem Boden der Schublade verschiebbar ist. Der Verstellkörper ist als Hohlkörper ausgebildet und nimmt einen aufwendigen, mehrtei­ ligen Hebelmechanismus auf, mittels dessen das aus dem Hohl­ körper herausführende Gegenraster in Form einer Sperrklinke in Eingriffsstellung mit der erwähnten Rasterung gebracht werden kann. Zudem arretiert der Schieber ratschenartig nur in einer Richtung.
Schließlich ist aus der FR-PS 10 20 681 eine veränder­ bare Unterteilung von Schubladen bekannt, die teleskopartig längenveränderbare Querteiler aufweist, die nach Art von Steckteilen in zum Boden senkrechte Nuten eingeschoben werden, die von der Seite her zugänglich an den zu dem Querteiler senkrechten Fachwänden ausgebildet sind und eine sich über mit mehr als die halbe Höhe dieser Wände erstreckende wirksame Länge zuweisen. Damit sich die in je einem gegenüberliegen­ den Nutpaar endseitig gehaltenen Querteiler durch unbeabsichtigtes Verkür­ zen ihrer veränderbaren Länge aus diesen Nuten nicht lösen können, sind oben von den beiden Enden eines jeden Quer­ teiles kleine Haken angebracht, die die Oberkante der benachbarten Fachwand ein kleines Stück abwärts hintergreifen und schon bei geringfügigem Hochziehen des Querteilers von der Fachwand frei­ kommen, während dieser noch über den größeren Teil seiner Höhe in den Nuten gehalten ist.
Ausgehend von der eingangs erörterten DE-OS 24 31 462 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Stabilität der Lage­ sicherung eines Verstellteilers bei einer gattungsgemäßen Schublade derart zu steigern, daß auch unter erschwerten Bedingungen eine volle Gebrauchs­ sicherheit gewährleistet ist.
Außerdem soll erreicht werden, daß die Querteiler bei einfacher Gestal­ tung mit einem einfachen Hand­ griff in Anlage an der Tragwand von einer Position in eine andere bewegt werden können und dabei zu Beginn und am Ende dieser Bewegung eine Verrastung gelöst bzw. wie­ derhergestellt werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des einzigen Patentanspruchs. Die Kombination dieser Merkmale vermittelt den Vorteil, daß der Verstell­ teiler mit einem nasenartigen Gegenraster versehen ist und nur mit diesem in seiner Wirkstellung in das mit dem Träger starr verbundene Raster eingreift, so daß Raster und Gegen­ raster durch kurzwegiges Bewegen des Verstellteilers senkrecht zum Schubladenboden außer Eingriff gebracht werden können. Das hat weiterhin den Vorteil, daß eine Führung des Verstellteilers mittels seines Klemmbügels am Träger der Schublade nicht aufgegeben werden muß. Ein weiterer Vorteil der Kombination besteht darin, daß in Wirkstellung Raster und Gegen-Raster nicht nur eine Lagesicherung, sondern auch eine Kippschaltung gewährleisten.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielhaft erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine gattungsgemäße Schublade in schematischer Darstellung und
Fig. 2 eine schematische, abgebrochene Schnitt­ darstellung einer Schublade mit geführtem Verstellteiler.
Eine Schublade 1 für Arzneimittelpackungen ist durch eine sich in Verschieberichtung der Schublade erstreckende und zur Schublade gehörende Zwischenwand 2 grob in zwei Abteile unterteilt. Diese Abteile sind in Querrichtung durch eine beliebige Anzahl von geführten Verstellteilern nochmals unter­ teilt, durch welche der Schubladeninhalt dem jeweils wechselnden Platzbedarf angepaßt werden kann. In Fig. 1 sind lediglich vier Verstellteiler 3 bis 6 abgebildet. Jeder Verstellteiler besteht jeweils aus einem Teilerblatt 7 und einem nur an einem seiner Enden vorgesehenen Klemmbügel 8. Das Teilerblatt 7 steht von einem der beiden Schenkel 9, 10 des Klemmbügels ab. Der Klemmbügel 8 übergreift mit seinen beiden Schenkeln 9, 10 eine Längswand 11 und/oder die Zwischenwand 2 der Schublade 1 reiterartig und ist verstellbar an der Zwischen­ wand 2 und/oder der Längswand 11 der Schublade 1 gehalten und geführt.
Die Schublade 1 ist gemäß Fig. 2 mit einem Beschlagteil 12 ausgebildet. Der Beschlagteil 12 besitzt eine senkrechte Längsleiste 13 sowie eine um 90° nach innen abgewinkelte, waagerechte Leiste 14, an deren Ende eine wiederum um 90° abgewinkelte, nach unten gerichtete Nasenleiste 15 angeord­ net ist. An der Unterseite der waagerechten Leiste 14 ist eine Rasterleiste 16 angeordnet. Eine Nase 17 am freien Ende des Schenkels 18 des Klemmbügels 8 liegt der Raster­ leiste 16 gegenüber und steht unter der Einwirkung einer Feder 19. Die Rasterleiste 16 des Beschlagteils 12 und die Nase 17 am freien Ende des Schenkels 18 des Klemmbügels 8 bilden somit sowohl eine Kippsicherung als auch eine Stop- Sicherung. Wenn der Verstellteiler auf dem Träger 11 der Schublade 1 verschoben werden soll, wird er einfach nach unten gedrückt, was zur Folge hat, daß die Feder 19 zusam­ mengedrückt wird. Der Vorteil dieser Konstruktion besteht somit darin, daß die Stopsicherung durch die natürliche Be­ wegung des Ergreifens des Verstellteilers mit nur einer Hand, um ihn zu verschieben, sozusagen automatisch gelöst wird. Nach Lösen der Stopsicherung kann der Verstellteiler geführt entlang dem Träger 11 der Schublade 1 verschoben werden.

Claims (1)

  1. Schublade für Arzneimittelpackungen, mit durch geführte Verstellteiler gebildeten Abteilen, wobei die Verstell­ teiler jeweils aus einem Teilerblatt bestehen, das von einem nur an einem seiner Enden vorgesehenen Klemmbügel absteht, der mit zwei flanschartig verbreiterten Schenkeln, von denen einer in das Teilerblatt übergeht, einen Träger, z. B. eine Wand der Schublade, einen an dieser angeordneten Einsatz oder eine Zwischenwand, reiterartig übergreift und daran verstellbar gehalten ist, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß
    • a) mit dem Träger (11) ein sich in Verstellrichtung des Verstellteilers (3-6′) erstreckendes Raster (16) starr verbunden ist, das in Richtung senkrecht zum Schub­ ladenboden zugänglich ist, und
    • b) der Verstellteiler mit einem nasenartigen Gegen­ raster (17) versehen und im mittels des Klemmbügels (8) an dem Träger (11) befestigten Zustand senkrecht zum Schubladenboden zwischen zwei Stellungen beweglich ist, in deren einer das Gegenraster (17) in das Raster (16) eingreift und in deren anderer das Gegen­ raster (17) aus dem Raster (16) gelöst ist.
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