DE8137602U1 - Stapelbarer ablagebehaelter mit auszugschublade - Google Patents
Stapelbarer ablagebehaelter mit auszugschubladeInfo
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Description
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Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf einen stapelbaren Ablagebehälter
mit einer Auszugschublade, insbesondere für Tonbandkassetten.
Der Behälter besteht aus einem mindestens an der Frontseite offenen Gehäuse, wobei an den Innenseiten der Seitenwände dieses
Gehäuses je mindestens eine Führungsnut angeordnet ist. In diese Führungsnuten greifen Gleitfedern ein, welche an den Seitenwänden
der Auszugsschublade angeordnet sind.
Bei einem bekannten Ablagebehälter dieser Art sind mehrere Schubladen in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Bei zum
Beispiel drei nebeneinander liegenden Schubladen im gleichen Gehäuse beansprucht dieses relativ viel Raum und kann in gefülltem
Zustande nur noch begrenzt transportiert werden. Dies ist insbesondere dann ein Nachteil, wenn der Ablagebehälter in
ein bestehendes Möbel oder Gestell, wie zum Beispiel die heute oft verwendeten Geräteträger eingebaut werden soll, Die Schubladen
selbst sind entweder ohne Begrenzung frei ausziehbar oder weisen an den Seitenwänden Sperreinrichtungen auf, welche das
vollständige Ausziehen der Schubladen verhindern. Diese Sperreinrichtungen werden beim Zusammenbau der Behälter angebracht
und verunmöglichen das spätere Herausnehmen einzelner Schubladen. Die bekannten Behälter mit Schubladensicherungen haben
deshalb den Nachteil, dass nur der Behälter mit allen anderen Schubladen als Ganzes ortsveränderlich ist. Werden mehrere solehe
Behälter aufeinander gestapelt, so können nur noch einzelne Teile des Inhaltes einer Schublade entnommen werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde einen Ablagebehälter mit einer Auszugschublade zu schaffen, welcher sowohl horizontal
wie vertikal mit gleichartigen Behältern zu beliebig grossen Einheiten verbunden werden kann, und dessen Auszugsschublade
gegen unbeabsichtigtes vollständiges Herausziehen gesichert ist und trotzdem in einfacher Weise ohne technische
Hilfsmittel aus dem Gehäuse entnommen und wieder eingeschoben werden kann. Gleichzeitig sollen Gehäuse und Schublade als ein-
zelnes Element als Transportbehälter, welcher" am Schubladengriff
getragen werden kann, dienen können. Die Verbindung von gleichartigen Gehäusen zu einer grösseren Einheit soll möglichst
einfach und ohne Werkzeuge möglich sein, 5
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass an der Oberkante der Rückwand der Schublade mindestens ein nach hinten
gerichteter Winkel angeordnet ist, und dieser Winkel mit einem nach oben gerichteten Nocken versehen ist. Im vorderen Bereich
der Innenfläche der Deckfläche des Gehäuses ist eine Querrippe angeordnet, und der Nocken am Winkel der Schubladenrückwand
schlägt bei ausgezogener Schublade an dieser Rippe an. Rippe und Nocken sind so angeordnet, dass bei ausgezogener Schublade
der Innenraum der Schublade vollständig ausserhalb des Gehäuses ist. Die Gleitfedern an den Seitenwänden der Schublade sind
ebenfalls über die Rückwand hinaus verlängert und zwar in gleichem Masse wie der Winkel über diese hinausragt. Die untere
Schiene der Führungsnuten an den Seitenwänden des Gehäuses weist im Bereiche der Querrippe im vorderen Bereich der Deckfläche
des Gehäuses eine Aussparung auf.
Im hinteren Bereich der Innenfläche der Deckfläche des Gehäuses ist eine weitere Querrippe angeordnet, deren Höhe jedoch geringer
ist als die Höhe der vorderen Rippe. Bei vollständig eingeschobener Schublade rastet der Nocken am Rückwandwinkel hinter
dieser Rippe ein. Dies wird dadurch ermöglicht, dass der Winkel im Bereiche des Einrastmasses des Nockens federn kann. In vollständig
eingeschobenem Zustande der Schublade kann deshalb der ganze Ablagebehälter am Schubladengriff getragen werden ohne
dass das Gehäuse abfällt. Da Nocken und Rippe im hinteren Teil des Gehäuses nur das Eigengewicht des Gehäuses tragen müssen,
kann die Schublade trotzdem mit einer geringen Gegenkraft ausgezogen werden, indem der Nocken über die Rippe hinweggezogen
wird.
In vollständig ausgezogenem Zustande bleibt die Schublade mit dem Gehäuse verbunden und kann nicht selbsttätig aus diesem
herausfallen. Ein Entfernen der Schublade aus dem Gehäuse ist
trotzdem möglich, indem die Schublade am vorderen Ende angehoben wird. Dadurch werden die Führungsfedern an den Seitenwänden
der Schublade welche über die Schubladenrückwand hinaus ragen in die Aussparungen an den Führungen am Gehäuse ausgeschwenkt.
Gleichzeitig wird der Nocken am Winkel an der Rückwand der Schublade nach unten verschwenkt, bis er unter der Rippe
durchgezogen werden kann. Durch weiteres Herausziehen der Schublade kann diese nun dem Gehäuse entnommen werden. Der Wiedereinbau
der Schublade in das Gehäuse erfolgt in einfachster Weise in umgekehrtem Sinne, ohne dass Hilfsmittel notwendig
sind.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung sind an den seitlichen Aussenkanten des Gehäusebodens mindestens je ein nach unten gerlchteter
Nocken angeordnet. Genau über den Nocken ist an den oberen Seitenkanten des Gehäuses mindestens je eine Aussparung
vorhanden, welche die Nocken eines darüber liegenden Gehäuses aufnehmen kann. An jeder oberen Seitenkante des Gehäuses ist
zudem noch mindestens je eine weitere Aussparung vorhanden, welche an ihrem Grund eine Nut aufweist. Werden Ablagebehälter
der neuerungsgemässen Art nebeneinander gestellt, so können sie über diese Aussparungen mittels eines zusätzlichen Verbindungsei
ementes miteinander verbunden werden. Dieses Verbindungselement besteht aus einer Deckplatte, welche den Abmessungen
der nebeneinander liegenden Aussparungen entspricht, und an deren Unterseite zwei Zapfen angeordnet sind, welche in die
beiden Nuten zweier nebeneinander liegender Aussparungen eingreift. Dadurch können in einfachster Weise beliebig grosse
Einheiten aufgebaut werden, welche in horizontaler Richtung das Ein- oder Mehrfache der Breite des Gehäuses sein können und in
vertikaler Richtung ebenfalls das Ein- oder Mehrfache der Höhe des Gehäuses aufweisen können.
Bei der Benutzung des neuerungsgemässen Ablagebehälters für Tonbandkassetten ist der Innenraum der Schublade in vorteilhafter
Weise mit Unterteilungen versehen, welche die einzelnen Kassetten auseinander halten. Im weiteren weist die Innenseite
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der Frontplatte der Schublade einen Einschubrahmen auf, in welchen
Beschriftungskarten eingeschoben werden können. Mindestens die Frontplatte der Schublade besteht in diesem Falle aus
lichtdurchlässigem Material.
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Die durch den neuerungsgemässen Ablagebehälter erreichten Vorteile
bestehen im wesentlichen darin, dass eine Schublade mit ihrem Gehäuse eine Grundeinheit bildet, welche als Einzeleinheit
transportierbar ist und den Inhalt der Schublade vor Be-Schädigungen und Verschmutzung schützt. Die Schublade ist gegen
unbeabsichtigtes Ausziehen aus dem Gehäuse gesichert und kann trotzdem in einfachster Weise daraus entfernt und wieder eingebaut
werden. Im weiteren können die einzelnen Ablagebehälter baukastenartig zu grösseren Einheiten zusammengesetzt und in
einfachster Weise miteinander verbunden werden. Der Benutzer dieser Ablagebehälter kann damit sein Ablagesystem in einfachster
Weise an die räumlichen Möglichkeiten anpassen und auch kleine Mengen zweckmässig ablegen.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Gehäuse eines Ablagebehälters mit teilweise eingeschobener Schublade
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Ablagebehälter gemäss Figur 1 mit teilweise eingeschobener Schublade
Fig. 3 ein Verbindungselement zum seitlichen Verbinden mehrerer Gehäuse.
Das Gehäuse 1 gemäss Figur 1 besteht aus einer Deckfläche 4,
zwei Seitenwänden 2 und 3, einem Boden 27 und einer Rückwand 42. Im gezeigten Beispiel besteht der Boden 2 7 nur aus einem
schmalen Rahmen entlang der Längsseiten und der vorderen Breitseite. An den Seitenwänden 2 und 3 sind Führungsnuten 5
angeordnet, welche aus einer unteren Schiene 2 2 und einer oberen Schiene 23 bestehen. Die obere Schiene 23 ist im Bereich
der Vorderfront des Gehäuses nach oben abgebogen, wodurch sich die Führungsnut 5 ausweitet. An der Innenfläche der Deckfläche
4 ist im vorderen Bereich eine Querrippe 20 angeordnet. Im
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hinteren Bereich der Deckfläche befindet sich eine zweite Querrippe
21, welche weniger hoch ist als die Rippe 20.
Die Schublade 10 weist an ihren Seitenwänden 8 und 9 Gleitfedern
6 und 7 auf. Diese befinden sich am oberen Ende der Seitenflächen 8 und 9 und ragen winkelförmig nach aussen. Die
Gleitfedern 6 und 7 liegen in den Führungsnuten 5 der Seitenwände 2 und 3 des Gehäuses 1 auf, wodurch die Schublade 10 geführt
wird. An der Oberkante der Rückwand 11 der Schublade 10 ist ein nach hinten gerichteter Winkel 12 angeordnet, welcher
mit einem nach oben gerichteten Nocken 13 versehen ist. Die Gleitfedern 6 und 7 ragen gleich weit über die Rückwand 11 nach
hinten hinaus wie der Winkel 12. Sie sind über die Verstärkung 19 an der Rückwand 11 abgestützt.
Wird die Schublade 10 nach vorne ausgezogen, so schlägt der
Nocken 13 an der Rippe 20 an. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Ausziehen der Schublade 10 aus dem Gehäuse 1 verhindert. Wenn
der Nocken 13 an der Rippe 20 anschlägt, so befindet sich die Rückwand 11 und damit der Innenraum 16 der Schublade 10 ausserhalb
des Gehäuses 1. Um die Schublade 10 trotz des Anschlages 13 aus dem Gehäuse 1 entfernen zu können, ist in der unteren
Schiene 22 der Führungsnut 5 im Bereiche der Rippe 20 eir.e Aussparung 24 angeordnet. Wird die Schublade 10 in voll ausgezogenexn
Zustande am vorderen Ende angehoben, so schwenkt sie um den Nocken 13 und die Gleitfedern 6, 7 werden in die Aussparung
nach unten ausgeschwenkt. Sobald die Oberkante des Nockens 13 unterhalb der Un'cerkante der Rippe 20 ist, kann die Schublade
10 weiter nach vorn gezogen und aus dem Gehäuse 1 entfernt werden. Beim Einbau der Schublade 10 in das Gehäuse 1 wird umgekehrt
vorgegangen, indem die Schublade 10 schräg entlang dem vorderen Ende 25 der oberen Führungsschiene 23 eingeschoben
wird, bis sich der Nocken 13 hinter der Rippe 20 befindet. In diesem Moment kann die Schublade 10 in ihre horizontale Lage
verschwenkt und ganz eingeschoben werden.
Der Nocken 13 und der Winkel 12 sind so ausgebildet, dass sie um das Mass der Höhe der Querrippe 21 nach unten ausgelenkt:
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werden können. Dazu können zum Beispiel im Winkel 12 Einschnitte vorgesehen sein. Die Höhe der Rippe 21 wird nun so bemessen,
dass die Schublade mit relativ geringer Kraft so weit eingeschoben werden kann, dass der Nocken 13 vorerst nach unten ausgelenkt
wird und nachher hinter der Rippe 21 einrastet. Die Haltekraft des Nockens 13 an der Rippe 21 wird dabei so bemessen,
dass sie das Gewicht des Gehäuses 1 aufnehmen kann. Dadurch wird gewährleistet, dass der Ablagebehälter bestehend aus
Schublade 10 und Gehäuse 1 am Griff 18 getragen werden kann, ohne dass das Gehäuse 1 abfällt.
Wie in Figur 2 gezeigt, befinden sich an den oberen Seitenkanten 30, 31 des Gehäuses 1 Aussparungen 32 und 33. Diese sind je
am vorderen und hinteren Ende des Gehäuses 1 angeordnet. Genau unterhalb dieser Aussparungen 32, 33 sind an den seitlichen
Aussenkanten 26 des Gehäusebodens 27 Nocken 28 und 29 angeordnet. Diese sind so ausgebildet, dass sie genau in die Aussparungen
32, 3 3 eingreifen, wenn zwei Gehäuse 1 aufeinander gestellt werden. Dadurch entsteht eine einfache und zuverlässige
Verbindung zwischen einzelnen Gehäusen 1, wenn mehrere Gehäuse dieser Art aufeinander gestapelt werden.
An den oberen Seitenkanten 30, 31 des Gehäuses 1 sind noch je zwei weitere Aussparungen 34, 35 angeordnet, welche die gleiche
Form aufweisen wie die Aussparungen 32, 33, jedoch am Grund noch eine nach unten weisende Nut 36, 37 besitzen. Diese Aussparungen
34, 35 dienen dem seitlichen Verbinden von Gehäusen 1 mittels Verbindungselementen 38. Ein solches Verbindungselement
38 ist in Figur 3 gezeigt und besteht aus einer Deckplatte 39 und zwei nach unten gerichteten 'Zapfen 40, 41. Die Deckplatte
39 weist dabei eine Form auf, dass sie die Aussparungen 34, 35 von zwei nebeneinander gestellten Gehäusen 1 abdeckt. Die Zapfen
40, 41 erstrecken sich dabei in die Nuten 36, 37 am Grund der Aussparungen 34, 35. Mittels dieser Verbindungselemente 38
können beliebig viele Gehäuse 1 seitlich aneinander angereiht und fixiert werden. Gleichzeitig können vertikal weitere Gehäuse
1 auf diese horizontal aneinander gereihten Gehäuse geschichtet werden, wie dies oben beschrieben wurde.
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Der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Ablagebehälter ist speziell
für das Ablegen von Tonbandkassetten ausgestaltet. Dazu sind im Innenraum 16 der Schublade 10 Unterteilungen 17 angeordnet,
welche einzelne Felder für je eine Tonbandkassette abgrenzen. An der Innenseite der Frontplatte 14 der Schublade 10 ist zudem
ein Einschubrahmen 15 angeordnet. In diesen Einschubrahrien 15
können Beschriftungskarten eingeschoben werden. Um die Lesbarkeit
dieser Beschriftungskarten im Einschubrahmen 15 zu gewährleisten, besteht die Frontplatte 14 aus lichtdurchlässigem Material,
vorzugsweise Kunststoff.
Das in den Figuren gezeigte Beispiel eines erfindungsgemässen
Ablagebehälters wird in vorteilhafter Weise vollständig aus Kunststoff gefertigt.
Zusammengefasst betrifft die Neuerung einen stapelbaren Ablagebehälter/
bestehend aus einem Gehäuse 1 und einer Schublade Am unteren Ende des Gehäuses 1 sind Nocken 28, 29 angeordnet,
welche bei aufeinander gestellten Gehäusen 1 in Aussparungen 32, 33 an den oberen Seitenkanten 30, 31 des Gehäuses 1 eingreifen.
An den oberen Seitenkanten 30, 31 sind weitere Aussparungen 34, 35 angeordnet, in welche Verbindungselemente 39
eingesteckt werden können. Dadurch können mehrere Gehäuse 1 seitlich zu einer Einheit zusammengefügt werden. Die Schublade
10 ist mit einer Sperreinrichtung 13, 20 versehen, welche das unbeabsichtigte Ausziehen der Schublade 10 aus dem Gehäuse
1 verhindert. Der Ablagebehälter findet insbesondere für Tonbandkassetten Verwendung, und aus der Grundeinheit
können beliebig grosse Einheiten zusammengestellt werden.
Claims (8)
1. Stapelbarer Ablagebehälter mit einer Auszugschublade, bestehend
aus einem mindestens an der Frontseite offenen Gehäuse (1), wobei an den Seitenwänden (2, 3) des Gehäuses (1) je
mindestens eine Führungsnut (5) angeordnet ist, in welche Gleitfedern (6, 7) an den Seitenwänden (8, 9) der Auszugig
schublade (10) eingreifen, und das Gehäuse (1) Einrichtungen zum horizontalen und vertikalen Verbinden mit anderen Gehäusen
(1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberkante der Rückwand (11) der Schublade (10) mindestens ein
nach hinten gerichteter Winkel (12) angeordnet und dieser Winkel (12) mit einem nach oben gerichteten Nocken (13) versehen
ist, die Gleitfedern (6, 7) am hinteren Ende der Schublade (10) etwa gleich weit wie der Winkel (12) über die
Rückwand (11) hinausragen, das Gehäuse (1) im vorderen Bereich der Innenfläche der Deckfläche (4) eine Querrippe (20)
aufweist, und die untere Schiene (22) der Führungsnuten (5) an den SeJ.tenwänden (2, 3) im Bereiche dieser Querrippe (20)
eine Aussparung (24) aufweist.
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2. Ablagebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im hinteren Bereich der Innenfläche der Deckfläche
(4) des Gehäuses (1) eine weitere Querrippe (21) angeordnet ist, deren Höhe geringer ist als die Höhe der vorderen Rippe
(20).
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3. Ablagebehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Nocken (13) am Winkel (12) der Schublade (10) bei ausgezogener Schublade (10) an der Rippe (20) anschlägt
und gleichzeitig der Innenraum (16) der Schublade
(10) vollständig ausserhalb des Gehäuses (1) ist.
4. Ablagebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass an den seitlichen Aussenkanten (26) des Gehäusebodens (27) mindestens je ein nach unten gerichteter
Nocken (28, 29) angeordnet und an den oberen Sei-
tenkanten (30, 31) des Gehäuses (1) mindestens je eine Aussparung
(32, 33) vorhanden ist und Nocken (28, 29) und Aussparung (32, 33) genau übereinander liegen.
5. Ablagebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den oberen Seitenkanten (30,
31) des Gehäuses (1) mindestens je eine zusätzliche Aussparung (34, 35) vorhanden ist, diese Aussparung (34, 35) am
Grund eine Nut (36, 37) aufweist und ein Verbindungselement (38) bestehend aus einer Deckplatte (39) und zwei Zapfen
(40, 41) in diese Aussparung (34, 35, 36, 37) eingreift.
6. Ablagebehälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (32, 33, 34, 35) an den
oberen Seitenkanten (30, 31) des Gehäuses (1) die gleiche Aussenform aufweisen.
7. Ablagebehälter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (16) der Schublade (10)
mit Unterteilungen (17) für Tonbandkassetten versehen ist.
8. Ablagebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7f dadurch
gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Frontplatte (14) der Schublade (10) ein Einschubrahmen (15) für Beschriftungskarten
angeordnet ist und die Frontpiatte (14) aus lichtdurchlässigem Material besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH396/81A CH652012A5 (en) | 1981-01-22 | 1981-01-22 | Stackable filing container with pull-out drawer |
Publications (1)
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DE8137602U1 true DE8137602U1 (de) | 1982-05-06 |
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
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DE102012219577A1 (de) * | 2012-10-25 | 2014-04-30 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Grundträger mit einer länglichen Kunststoff-Leiste |
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- 1981-01-22 CH CH396/81A patent/CH652012A5/de not_active IP Right Cessation
- 1981-12-23 DE DE19818137602U patent/DE8137602U1/de not_active Expired
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