DE8336744U1 - Aufnahmebehaeltnis - Google Patents

Aufnahmebehaeltnis

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DE8336744U1 DE19838336744 DE8336744U DE8336744U1 DE 8336744 U1 DE8336744 U1 DE 8336744U1 DE 19838336744 DE19838336744 DE 19838336744 DE 8336744 U DE8336744 U DE 8336744U DE 8336744 U1 DE8336744 U1 DE 8336744U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/10Devices to locate articles in containers
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0215Containers with stacking feet or corner elements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Aufnahmebehältnis
Die Erfindung betrifft ein Aufnahmebehältnis,insbesondere für Haushaltsvorräte, wie Gemüse, Kartoffeln, Obst u.dgl., das etwa korbförmig mit einem Boden sowie Seitenwänden ausgebildet ist und vorzugsweise Verbindungsmittel zum Stapeln mehrerer Behältnisse übereinander aufweist.
Neben diesen Aufnahmebehältnissen für Gemüse u.dgl. kennt man auch Behältnisse, die mit Einlegemulden od.dgl. für Flaschen, insbesondere Weinflaschen, versehen sind. Diese eigner, sich jedoch nicht zur Aufnahme von Gemüse u.dgl., da hier in der Regel kein Boden vorhanden ist, während umgekehrt die Gemüsebehältnisse praktisch nicht zum Lagern von Flaschen geeignet sind. Bei Verwendung von Gemüsebehältnissen für Flaschen wäre nämlich einerseits ein unerwünschtes Verrollen von Flaschen bei nur teilweise gefülltem Behältnis möglich und andererseits ist hierbei auch nicht die nötige Stabilität vorhanden, um bei der vergleichsweise hohen Belastung durch die Flaschen ein Durchbiegen zu verhindern. Durch diese Verformung wäre dann auch das Zusammenstecken einzelner Behältnisse zu einem Stapelregal zumindest erschwert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Aufnahmebehältnist der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das auch für
höhere Belastungen geeignet ist und das universell ohne Änderung und onne Beeinträchtigung der Einzelfunktion sowohl als Flaschenregal als auch als Behältnis für Gemüse od. dgl. verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindun?,s gemäß insbesondere vorgeschlagen, daß das Behältnis der eingangs erwähnten Art wenigstens eine Halterung für Flaschen aufweist. Durch eine solche Halterung können Flaschen auch mit Abstand zueinander oder bei nur teilweiser Bestückung des Behältnisses so gelagert werden, daß ein seitliches Ver-■ j rollen verhindert wird. Wahlweise läßt sich ein solches Behältnis ohne Änderung in üblicher Weise auch für Gemüse u.dgl. verwenden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Flaschen-Halterung gleichzeitig als Versteifungsrippe für das Behältnis ausgebildet ist und sich über die Längsseite von diesem erstreckt und vorzugsweise mit dem Boden und/oder einer Seitenwand verbunden ist. Die Halterung erfüllt somit eine Doppelfunktion, nämlich einerseits eine Stabilisierung des Behältnisses insbesondere gegen Durchbiegen und andererseits bildet die Halterung eine Lagefixierung für Flaschen.
Vorzugsweise ist die Flaschen-Halterung im wesentlichen durch eine Auflageleiste gebildet, die oberseitig etwa einem Flaschenquerschnitt angepasste, aneinandergereihte Ausnehmungen aufweist. Eine solche Halterung nimmt wenig Platz in Anspruch, so daß sie bei Verwendung des Behältnisses für Gemüse u.dgl. nicht störtjund andererseits ist aber auch eine genügend gute Lagefixierung beim Einlegen von Flaschen gegeben. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Flaschen-Auflageleiste im hinteren Längseckbereich des Behältnisses zwischen Boden und Rücklängsseite angeordnet bzw. anordenbar ist. In diesem Bereich ergibt sich eine besonders gute Stabilisierwirkung und außerdem befindet sich die Auflageleiste dabei in einem Bereich, der bei Verwendung des Behältnisses für Gemüse u.dgl.
nicht stört. Trotzdem ist beim Einsetzen von Flaschen eine gute Seitenhalterung von diesen gegeben. Dabei ist es auch zweckmäßig, wenn die Vorderlängsseite eine Auflage für Flaschen, insbesondere Flaschenhälse, bildet und etwa entsprechend dem Mittelabstand nebeneinanderliegender Flaschen vorgesehene Einformungen od.dgl. zur Lagefixierung der Flaschen aufweist. Dadurch sind eingesetzte Flaschen einerseits etwa in ihrem Bodenbereich und andererseits im Bereich ihres Halses gut gelagert.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Auflageleiste einstückig mit dem Behältnis verbunden ist. Dadurch ergibt sich u.a. auch eine besonders gute Stabilisierung des Behältnisses durch die Auflageleiste und außerdem ist auch die Herstellung dadurch insgesamt vereinfacht. Gegebenenfalls könnte die Auflageleiste auch als separates Einsatzteil ausgebildet sein und Verbindungsmittel zum vorzugsweise verrastenden Verbinden mit dem Behältnis aufweisen. Eine solche Auflageleiste könnte dann im Falle der Verwendung des Behältnisses für Flaschen eingesetzt werden. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die insbesondere als separates Einsatzteil ausgebildete Auflageleiste vorzugsweise einstückig mit einem in den Behälter einsehbaren Einlegeboden verbunden ist. Durch diesen Einlegeboden in Verbindung mit der Auflageleiste würde sich bereits eine genügend gute Lagefixierung dieser Teile innerhalb des Behältnisses ergeben, so daß zusätzliche Haltemittel hierbei nicht erforderlich sind.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Boden des Behältnisses perforiert und der Einlegeboden durchgehend geschlossen ausgebildet ist. Es ergibt sich dadurch eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten, wobei durch Einsetzen des Einlegebodens mit der ggfs. daran befestigten Auflageleiste das Behältnis einerseits für die Aufnahme von Flaschen geeignet ist, andererseits aber bei Verwendung als Gemüse-Behältnis od.dgl. einen
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geschlossenen Boden hat, durch den verhindert wird, daß z.B. an bevorrateten Kartoffeln anhängende Erde od.dgl. in die darunter liegenden Behältnisse gelangen kann. Das Aufnahmebehältnis und vorzugsweise auch die Auflageleiste sowie der Einlageboden bestehen zweckmäßigerweise aus Kunststoff. Neben einer günstigen Herstellbarkeit, z.B. mittels eines Spritzverfahrens, läßt sich ein solches Behältnis auch gut sauberhalten und weist auch eine hohe Lebendauer auf.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ei:nes Aufnahmebehälters mit eingesetzter, nur strichliniert angedeutetet Flasche und
Fig. 2 zwei übereinandergestapelte Auf;nahmebehältnisse in perspektivischer Ansicht.
Ein Aufnahmebehältnis 1 (Fig. 1) dient als kombiniertes Behältnis für Haushaltsvorräte, wie Gemüse, Kartoffeln, Obst u.dgl. und auch als Flaschenregal. Es ist im wesentlichen korbförmig mit einem Boden 2 sowie Seite:nwänden 3 ausgebildet. Die vordere Seitenwand 3a weist eine geringere Höhe auf als die übrigen Seitenwände 3, so daß in diesem Vorderbereich eine Seitenöffnung 4 gebildet ist. (Vgl. auch Fig. 2.)
Zur Bevorratung von Flaschen 5 weist das Behältnis 1 eine Halterung 6 auf, die im wesentlichen durch eine Auflageleiste 7 gebildet ist. Diese ist vorzugsweise, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, im hinteren Längseckbereich des Behältnisses 1 zwischen Boden 2 und Rücklängs-Seitenwand 3 angeordnet.
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Sie befindet sich damit praktisch außerhalb des Aufnahmebereiches für Gemüse u.dgl., so daß bei Verwendung des Behältnisses als Vorratskorb die Auflageleiste 7 nicht stört.
Die Auflageleiste hat oberseitig etwa einem Flaschenquerschnitt jeweils angepasste, aneinandergereihte Ausnehmungen 8. Zu der Flaschen-Halterung 6 gehören im Ausführungsbeispiel auch die bei der vorderen Seitenwand 3a vorgesehenen Einformungen 9, die etwa jeweils in Fluchtrichtung zu den Ausnehmungen 8 der Auflageleiste 7 angeordnet sind. Die Höhe der vorderen Seitenwand 3a bzw. auch die Tiefe der Einformungen 9 kann so vorgesehen sein, daß sich eine etwa horizontale Lage der Flaschen ergibt. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, die Flaschen vorne durch entsprechende Höhe der Seitenwand 3a so zu lagern, daß sie nach hinten abfallend gelagert ist, um noch einen sichereren Halt zu bekommen und um auch ein unbeabsichtigtes Rausrutschen des bodenseitigen Endes der Flasche aus der Ausnehmung 8 zu verhindern.
Das Aufnahmebehältnis 1 weist vier bei den Eckbereichen angeordnete Stützfüße 10 auf, an deren Stirnseiten sich Verbindungsmittel in Form von Vorsprüngen 11 und anderseitig hier nicht erkennbare Einformungen befinden. Einzelne Aufnahmebehältnisse 1 können dadurch zu einem Stapelregal 12 (Fig. 2) zusammengesetzt und durch die Verbindungsmittel auch miteinander verbunden werden. In Fig. 2 sind nur zwei Aufnahmebehältnisse 1 übereinandergestapelt dargestellt; es können jedoch auch je nach Bedarf noch mehrere dieser Behältnisse 1 übereinandergesetzt werden.
Die Auflageleiste 7 bildet gleichzeitig auch eine Versteifungsrippe 13, die einem Durchbiegen des Behältnisses 1 bei höherer Belastung entgegenwirkt. Eine gute Stabilisierwirkung ergibt
sich insbesondere dann, wenn die Auflageleiste 7 einstückig mit dem Behältnis und dabei insbesondere im hinteren Eckbereich mit der Rückseitenwand 3 sowie dem Boden 2 verbunden ist.
Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Auflageleiste 7 als separates Einsatzteil ausgebildet ist und dann Verbindungsmittel zum vorzugsweise verrastenden Verbinden mit dem Behältnis 1 aufweist. Bei ausschließlicher Verwendung als Gemiisebehältnis mit geringerer Gewichtsbelastung könnte dann die Auflageleiste 7 weggelassen werden bzw. bedarfsweise {) bei Umstellung auf ein Flaschenregal eingesetzt werden. Da die Auflageleiste 7 nur einen sehr geringen Platzbedarf hat und durch ihre Anordnung im hinteren Eckbereich für den übrigen Aufnahmebereich auch nicht stört, kann die Auflageleiste auch bedarfsweise als Versteifungsrippe 13 eingesetzt werden, beispielsweise wenn das Behältnis mit Kartoffeln oder ähnlich schweren Vorräten gefüllt werden soll.
Der Auflageboden 2 ozw. auch die Seitenwände 3, 3a können sowohl perforiert, wie dargestellt, als auch durchgehend geschlossen ausgebildet sein. Zur besseren Belüftung des Füllgutes ist jedoch die perforierte Ausführung in den meipten Fällen vorteilhaft.
( Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß ein vorzugsweise durchgehend geschlossener Einlegeboden 14 in dasAufnahmebehältnis 1 einlegbar ist. Dieser Einlegeboden 14 ist vorzugsweise einstückig mit der Auflageleiste 7 verbunden. Bei dieser Ausführungsform erhält man bei Einsatz des Einlegebodens 14 mit der Auflageleiste 7 einerseits eine Abdeckung des perforierten Bodens 2 und somit einen dichten Abschluß nach unten und andererseits ist dann auch das Lagern von Flaschen 5 möglich. Bei Verwendung eines Einsatzteiles, bestehend aus Auflageleiste 7 und Einlegeboden 14,sind ggfs. zusätzliche Verbindungsmittel zwischen Einsatzteil und Behältnis nicht erforderlich, da bei entsprechender Größe des
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Einlegebodens 14 mit an den Seitenwänden 3 bzw. 3a anliegenden Umfangskanten bereits eine Lagefixierung der Auflageleiste. 7 gegeben ist. Durch Ausbildung der Auflageleiste 7, ggfs. in Verbindung mit dem Einlegeboden 14 als Einsatzteil ergeben sich eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten. Bevorzugt ist jedoch die Ausbildung mit einstückig mit dem Aufnahmebehältnis 1 verbundener Auflageleiste 7. Dabei kann der Boden 2 durchgehend geschlossen oder perforiert ausgebildet sein, so daß vom Anwender selbst eine zweckmäßige Zusammenstellung möglich ist.
Insbesondere erhält man mit dem erfindungsgemäßen Aufnahmeb.«;-hältnis 1 wahlweise die Möglichkeit der Verwendung als Gemüsebehältnis oder vorzugsweise unverändert als Flaschenregal, wobei die jeweils für den speziellen Verwendungsfall vorgesehenen Einrichtungen gegenseitig nicht störend sind. Außerdem ist die Herstellung und auch Lagerhaltung wesentlich vereinfacht, da nur noch eine Ausführungsform des Behältnisses für verschiedene Anwendungen - z.B. Gemüsekorb oder Flaschenregal - erforderlich ist.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- Ansprüche -

Claims (10)

Aufnahmebehältnis Ansprüche
1. Aufnahmebehältnis, insbesondere für Haushaltsvorräte wie Gemüse, Kartoffeln, Obst u.dgl., das etwa korbförmig mit einen Boden sowie Seitenwänden ausgebildet ist und vorzugsweise Verbindungsmittel zum Stapeln mehrerer Behältnisse übereinander aufweist, dadurch gekennzeich net, daß das Behältnis (1) wenigstens eine Halterung (6) für Flaschen (5) aufweist.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen-Halterung (6) gleichzeitig als Versteifungsrippe
ι (13) für das Behältnis ausgebildet ist und sich über die
Längsseite von diesem erstreckt und vorzugsweise mit dem
^ Boden (2) und/oder einer Seitenwand (3) verbunden ist.
3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, i! daß die Flaschen-Halterung (6) im wesentlichen durch eine
Auflageleiste (7) gebildet ist, die oberseitig etwa einem Flaschenquerschnitt angepasste, aneinandergereihte Ausnehmungen (8) aufweist.
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4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorderlängsseitenwand (3a) eine Auflage für Flaschen, insbesondere Flaschenhälse bildet und etwa entsprechend dem Mittelabstand nebeneinanderliegender Flaschen angeordnete Einformungen (9) od. dgl. zur Lagefixierung der Flaschen aufweist.
5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen-Auflageleiste (7) im hinteren Längseckbereich des Behältnisses (1) zwischen
) Boden (2) und Rücklängsseitenwand (3) angeordnet bzw. anordenbar ist.
6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageleiste (7) einstückig Mit dem Behältnis (1) verbunden ist.
7. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageleiste (7) als separates Einsatzteil ausgebildet ist und Verbindungsmittel zum vorzugsweise verrastenden Verbinden mit dem Behältnis (1) aufweist.
8. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageleiste (7) vorzugsweise einstückig mit einem in das Behältnis einsetzbaren Einlegeboden (14) verbunden ist.
9. Behältnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) perforiert und der Einlegeboden (14) vorzugsweise durchgehend geschlossen ausgebildet ist.
10. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 94 dadurch
gekennzeichnet, daß das Aufnahmebehältnis und vorzugsweise auch die Auflageleiste (7) sowie der Einlegeboden (14) aus Kunststoff bestehen.
(H. Schmitt]
Pctcnt.:if.\valt
Patentanwalt
DE19838336744 1983-12-22 1983-12-22 Aufnahmebehaeltnis Expired DE8336744U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2272762A1 (de) * 2009-07-10 2011-01-12 Dorma GmbH + Co. KG System zum Verpacken länglicher Teile und Verfahren dazu
EP2664556A4 (de) * 2011-01-12 2017-07-05 Manuel Ruiz Carmona Stapelbox
WO2019020689A1 (de) 2017-07-28 2019-01-31 Adolf Würth GmbH & Co. KG Regalmoduleinheit mit seitenwand-lochplatten und verbindungsstruktur

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