DE8232385U1

DE8232385U1 - Kühlschranktüre mit mehreren, auf deren Innenseite zwischen senkrecht stehenden Wangen herausnehmbar angeordneten Behältern

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Publication number: DE8232385U1
Application number: DE8232385U
Authority: DE
Original assignee: Bosch Siemens Hausgerate GmbH
Current assignee: BSH Hausgeraete GmbH
Publication date: 1983-04-21

Description

Kühlschranktüre mit mehreren, auf deren Innenseite zwischen senkrecht stehenden Wangen herausnehmbar angeordneten Behältern

Die Neuerung betrifft eine Kühlschranktüre mit mehreren, auf deren Innenseite zwischen senkrecht stehenden Wangen herausnehmbar und gegebenenfalls gegeneinander austauschbar angeordneten Behältern in Form von wenigstens annähernd rechteckigen Schalen.

Bei bekannten Kühlschranktüren der genannten Art sind die Behälter an aus den Flanken der Wangen ausgeformten oder dort als separate Teile angebrachten Stützen befestigt, deren Herstellung und Montage aufwendig und umständlich ist. Sofern derartige Kühlschranktüren mit einer in Ziehtechnik hergestellten Innenverkleidung ausgestattet sind, benötigen die ebenfalls im Ziehverfahren hergestellten Stützen zudem noch zusätzliche Sicherungen, welche einen sicheren Sitz der Behälter in voll belastetem Zustand auch dann gewährleisten, wenn die Tür beim Öffnen oder Schließen ruckaritg bewegt und mitunter sogar hart zugeschlagen wird. Werden derartige Sicherungen in Ziehtechnik hergestellt, so stellen sie meist Hinterschneidungen dar,velche einerseits die Form zum Herstellen des Ziehteils sehr kompliziert machen und andererseits das Entformen des Ziehteiles erschweren.

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Der hler behandelten Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Kühl Schranktüren der eingangs näher beschriebenen Art die Befestigung der Behälter an der Innenseite der Tür zu Verbessern und durch einfache Maßnahmen so zu gestalten, daß diese auf einfache Weise herstellbar ist und darüber hinaus einen sicheren Sitz des Behälters an der Kühl schranktür und ebenso eine weitgehende Variabilität in der Anordnung der Behälter auf der Innenseite der Kühlschranktüre gewährleistet.

Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Neuerung dadurch gelöstj daß die Behälter an ihren die Schmalseitei bildenden Seitenwänden mit seitlich und nach unten offenen Vertiefungen versehen sind, in welche an den einander gegenüberliegenden Innenflanken der Wangen sitzende Vorsprünge von unten formst schlüssig eingreifen.

Aufgrund der neuerungsgemäß ausgestalteten Tür und insbesondere der besonderen Ausbildung der Befestigungselemente für die Behälter, welche hierbei schon allein durch ihr Gewicht ausreichend gesichert werden, gelingt es, die Behälter auf einfache Weise gegeneinander austauschbar und daher im höchsten Maße variabel an der Kühlschranktüre zu befestigen.

Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Neuerung ist vorgesehen, daß die Vertiefungen in den Seitenwänden der Behälter nutartig ausgebildet sind und sich mit keilförmig zusammenlaufenden Flanken vom Boden des Behälters bis etwa in die mittlere Höhe seiner Seitenwände erstrecken. Aufgrund der dermaßen ausgebildeten Vertiefungen am Behälter wird ein besonders sicherer und spielfreier Sitz des Behälters auf der Innenseite der Kühlschranktüre gewährleistet.

Der Sitz der Behälter auf der Innenseite der Kühlschranktüre wird noch verbessert, wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Neuerung die

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Voröprünge an den Ihnenflanken der Wangen eine an die ntitärtigen Vertiefungen in deri die Schiüaiseiteii des Behälters bildenden Seitenwänden angepaßte Keilföriü mit nach oben weisender Spitze aufweisen.

Aufgrund des hierdurch erreichten Zusammenspiels der keilförmigen Nuten und der entsprechend gestalteten keilförmigen Vorsprünge wird eine sichere Befestigung der Behälter, insbesondere in den Fällen erreicht, wenn diese schwer beladen sind.

Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstand des der Neuerung ist vorgesehen, daß die Vertiefungen in den die Schmalseiten des Behälters dienenden Seitenwänden symmetrisch zu dessen senkrechter Längsmittelebene angeordnet sind.

Aufgrund dieser besonderen Ausbildung lassen sich die Behälter auf Umschlag an der Innenseite der Kühlschranktüre befestigen* Sie erhöhen somit die Variabilität in ihrer Anordnung, wodurch gleichzeitig eine bessere Raumausnutzung erzielt wird.

Eine größere Variabiliät wird bei der Kühl schranktüre nach der Neuerung dadurch erzielt, wenn die Behälter entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung mit einem wahlweise auf deren Rand aufsetzbarem Zusatzteil ausgestattet sind, welches mit von seinen dem Behälter zugeordneten Rand nach unten ragenden Zungen in Führungen einzugreifen vermögen, die im Rand des Behälters angeordnet sind.

Weitere, in den Ansprüchen gekennzeichnete vorteilhaften Merkmale der Neuerung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand von mehreren, in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:

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Pig^ i einen kombinierten, mit einer Tür und einem Aus- ψ

L; zug verseheaen Mehrzweck-Kühlschrank in raumbild- |;

licher Darstellung, in geöffnetem Zustand, j*

Fig. 2 die Tür des Mehrzweck-Kühlschranks nach Fig.1 mit | auf deren Innenseite herausnehmbar angeordneten ].i) Behältern,in gegenüber der Fig. 1 vergrößerter, raumbildlieher Darstellung,

Fig. 3 als erstes Ausführungsbeispiel einen im oberen Bereich der Kühlschranktür an deren Innenseite befestigbaren Behälter mit verschiedenen Zusatzteilen i. in raumbildlich auseinandergezogener Darstellung, J;.

Fig. 4 eine Seitenansicht des Behälters nach Fig. 3 in der Ansicht auf dessen Schmalseite, teilweise im Schnitt,

Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch die Kühlschranktüre nach Fig. 2, mit verschiedenen auf deren Innenseite sitzenden Behältern, welche mit verschiedenen Zusatzteilen kombiniert sind,

Fig. 6 als zweites Ausführungsbeispiel einen weiteren Behälter aus dem mittleren Bereich der Kühlschranktüre mit einem auf dessen oberen Rand aufgesetzten Zusatzteil in ,raumbildlicher Darstellung,

Fig* 7 den Behälter mit dem Zusatzteil nach Fig. 6 in seiner Ansicht von der Schmalseite, teilweise im Schnitt und

Fig. 8 als letztes Ausführungsbeispiel den Behälter nach Fig. 6 mit einem als Deckel ausgebildeten Zusatzteil, in auseinandergezogener raumbildlicher Darstellung»

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Ein in der Fig. 1 mit 10 bezeichneter Mehrzweck-Kühl sehrank weist ein Gehäuse Il auf, in welc'iem sich oben ein mit einer Tür 12 verschließbarer, mit einem Gefrierabteil 13 versehener Kühlraum 14 befindet. Unter dem Kühlraum 14 ist in dem Gehäuse 11 ein Vorratsraum 15 angeordnet, welcher mit einem an seiner Frontseite mit einer Frontplatte 16 versehenen, schubladenartigen Auszug 17 ausgestattet ist.

Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 5 hervorgeht, ist die Kühlschranktüre 12 auf ihrer Rückseite mit einer Verkleidung IS verseilen, an der zwischen senkrecht stehenden Wangen 19 Behälter 20 und 20' herausnehmbar angeordnet sind. Die in Form von recheckigen Schalen ausgebildeten Behälter 20 und 20' sind an ihren die Schmalseite bildenden Seitenwänden mit Vertiefungen 21 versehen, in welche an den einander gegenüberliegenden Innenflanken der Wangen 19 sitzende Vorsprünge 22 von unten formschlüssig eingreifen. Am Ende des unteren Abschnitts der Verkleidung 18 befindet sich ein Absteller 23 für Flaschen oder dgl.

Die Vertiefungen 21 in den die Schmalseiten bildenden Seitenwänden der Behälter 20 und 20' sind nutartig ausgebildet. Sie erstrecken sich mit keilförmig zusammenlaufenden Flanken vom Boden des Behälters 20 und 20' bis etwa in die mittlere Höhe von dessen Seitenwand. Sie sind symmetrisch zur Längsmittelebene der Behälter 20 und 20' ausgebildet, wodurch sich diese sowohl mit iherer einen als auch mit ihrer anderen £öite gegen die Verkleidung 18 weisend an der Innenseite der Kühlschranktüre 12 anbringen lassen. Die Vorsprünge 22 an den Innenflanken der Wangen 19 weisen eine an die nutartigen Vertiefuigen 21 in den die Schmalseiten des Behälters 20 bzw. 20' bildenden Seitenwänden angepaßte Keilform mit nach oben weiSlender Spitze auf. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Behälter 20 und 20' schon aufgrund ihres Leergewichtes immer fest und sicher von den in die Vertiefungen 21 eingreifenden Vorsprüngen 22 gehalten werden. {

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Die Behälter 20 und 20' sind mit einem wahlweise auf deren Rand aufsetzbaren Zusatzteil 24 "bis 27 ausgestattet. Dieser kann mit von seinem dem Behälter 20 "bzw. 20' zugeordneten Rand nach unten ragenden Zungen 28 in Führungen 29 eingreifen, welche im Rand des Behälters angeordnet sind.

Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel sind die Zungen 28 an ihrem nach unten weisenden Endabschnitt mit Vorsprüngen 30 versehen, welche in entsprechende Ausnehmungen bzw. Durchbrüche 3i in den Führungen 29 federnd einzugreifen vermögen. Bei dem als Deckel für den Behälter 20 ausgebildeten Zusatzteil 25 sind zu diesem Zweck die Zungen 28 mit seitlich an ihrem Ansatz liegenden Einschnitten 32 versehen, so daß sie auch bei Verwendung verhältnismäßig harter Werkstoffe ausreichende Federangseigenschaft aufweisen. Die Führungen 29 für die Zungen 28 sind in den den Schmalseiten der Behälter 20 bzw. 20' zugeordneten Seitenwändeii derart angeordnet, daß sie mit den Vertiefungen 2i fluchten, d.h., riaß sie ebenfalls symmetrisch zur Längsmittel-Ί ebene der Behälter sitzen und somit ein Anbringen des Zusatzteils am Behälter auch auf Umschlag gestatten.

Die Zusatzteile 24 und 26 sind rahmenartig ausgebildet, wobei ihre den Längsseiten der Behälter 20 und 20' zugeordneten Längsseiten unterschiedlich hohe Ränder aufweisen. Ein mit einem derartigen Zusatzteil versehener Behälter kann somit" wahlweise an der Kühlschranktüre 12 so befestigt werden, daß der höhere Rand entweder an dessen Front- oder Rückseite liegt. Im FaILe der dem zweiten Ausführungsbeispiel des Behälters 20' zugeonl let.-j ι Zusahz t-ails 26 ist der Rand mit einer stulpenartigHi Doppelung mit untenliegender Öffnung versehen. Bei dem in diesem Falle verhältnismäßig breiten Behälter gewährleistet dies eine notwendige Steifigkeit und einen sicheren Sitz des Zusatzteils 26 auf dem oberen Rand des Behälters gO* .

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Die im Falle des ersten Ausführungsbeispieles mit 25 und im zweiten Falle mit 27 bezeichneten Zusatzteile sind als Deckel für die Behälter 20 bzw. 20' ausgebildet. Speziell bei dem als Deekel für den Behälter 20' dienenden Zusatzteil 27 ist dieses an den Längsseiten mit Griffleisten 33 in Form von Ausschnitten versehen, welche eine leichte Handhabung des Deckels gewährleisten. Im anderen Falle dienen die federnden Zungen 28 am Zusatzteil 25 als Sicherung, mit deren Hilfe das Öffnen des Behälters 20 erschwert wird. Hierdurch wird auf einfache Weise vermieden, daß Unbefugte und insbesondere Kinder freien Zugriff zum Inhalt des mit dem Deckel verschlossenen Behälters haben.

Bei dem dem Behälter 20 nach dem ersten Ausführungsbeispiel zugeordneten Zusatzteil 2k erstrecken sich zwischen dessen Seitenwänden nach unten ragende Trennwände 3k, welche beim Aufsetzen auf dem Behälter 20^! dessen Innenraum in verschiedene Fächer unterteilen. Hierdurch wird es möglich, auch kleinere Gegenstände übersichtlich in den einzelnen Fächern unterzubringen.

Aufgrund der besonderen Ausführung der dargestellten und beschriebenen Behälter, deren Zusatzteile und deren Befestigung lassen sich die Behälter in weitem Maße variabel an der Innenseite der Kühlschranktüre anordnen, so daß den verschiedensten Bedürfnissen auf einfache Weise Rechnung getragen werden kann. Somit wird der Gebrauchswert einer mit deiartigen Behältern ausgestatteten Kühlschrankture gegenüber den üblichen KühiSchranktüren wesentlich erhöht.

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Claims

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Ansprüche

1. Kühlschranktüre mit mehreren, auf deren Innenseite zwischen senkrecht stehenden Wangen herausnehmbar und gegebenenfalls gegeneinander austauschbar angeordneten Behältern in Form von wenigstens annähernd rechteckigen Schalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (20, 20') an ihren die Schmalseiten bildenden Seitenwänden mit seitlich und nach unten offenen Vertiefungen (21)versehen sind, in welche an den einander gegenüberliegeuden Innenflanken der Wangen (ig) sitzende Vorsprünge (22) von unten formschlüssig eingreifen.

2. Kühlschranktüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (21) in den Seitenwänden der Behälter

jj (20, 20') nutartig ausgebildet sind und sich mit keilförmig

zusammenlaufenden Flanken vom Boden des Behälters (20, 20') bis etwa in die mittlere Höhe seiner Seitenwände erstrecken.

3. Kühlschranktüre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (22) an den Innenflanken der Wangen (19) eine an die nutartigen Vertiefungen (21) in den die Schmalseiten des Behälters (20, 20') bildenden Seitenwänden angepaßte Keilform mit nach obeu weisender Spitze aufweisen.

k. Kühlschranktüre nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (21) in den die S<v'~f-3lseiten des Behälters (20* 20·) bildenden Seitenwänden symmetrisch zu dessen senkrechter Längsmittelebene angeordnet sind.

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5. Kühlschranktüre nach einem der vorangehenden. „Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (20, 20') mit einem wahlweise auf deren Rand aufsetzbaren Zusatzteil (24 his 27) ausgestattet sind, welches mit von seinem

dem Behälter (20, 20') zugeordneten Rand nach unten ragenden Zungen (28) in Führungen (29) einzugreifen vermögen, welche im Rand des Behälters (20, 20") angeordnet sind.

6. Kühlsehranktüre nach Anspruch 5» dadurch gekenrzeichnet, da3 die Zungen 28 an ihrem nach unten weisenden Endabschnitt mit Vorsprüngen (30) versehen sind, welche in entsprechende Ausnehmungen bzw., Durchbrüche (31) in den Führungen (29) federnd einzugreifen vermögen.

7. Kühlsehranktüre nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, da3 die Zungen (28) an den den Schmalseiten des Behälters (20, 20') zugeordneten Seitenwänden des Zusatzteils (24 bis 27) sitzen und deren Führungen (29) mit den dort angeordneten nutartigen Vertiefungen (21) wenigstens annähernd fluchten.

8. Kühlsehranktüre nach Anspruch 5» 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzteil (24, 26) an seinen den Längsseiten des Behälters (20, 20') zugeordneten Längsseiten unterschiedlich hohe Ränder aufweist und umschlagbar am Behälter derart befestigt ist, daß der höhere Rand tntweder an dessen Front-oder Rückseite liegt.

9. Kühlsehranktüre nach einem der Ansprüche 5 ois 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Aufsatzes (26) eir,e stulpenartige Doppelung mit untenliegender Öffnung aufwe ist.

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10, Kuhischranktüre nach Anspruch 5» 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzteil (27) als Deckel ausgebildet ist,

11. Kühlschranktüre nach Anspruch iO, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel an seinen Längsseiten mit Griffleisten (33) versehen ist,

12i Kühlschranktüre nach Anspruch 5 his 9> dadurch gekennzeichnetj daß das Zusatzteil (2k) mit sich zwischen seinen Seitenwänden erstreckenden, nach unten ragenden Trennwänden (34) versehen istj welche beim Aufsetzen auf den Behälter (21) dessen Innenraum in Verschiedene Fächer unterteilen.