DE202020104726U1 - Behälter mit Zwischenboden, Halteköpfen und Taschen - Google Patents

Behälter mit Zwischenboden, Halteköpfen und Taschen Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/04Partitions
    • B65D25/06Partitions adapted to be fitted in two or more alternative positions

Abstract

Behälter,
mit aufrecht verlaufenden, einen geschlossenen Ring bildenden Wänden,
und einem liegend ausgerichteten Boden,
und mit einem Zwischenboden (5), der im Abstand oberhalb des Bodens angeordnet ist und ebenfalls liegend ausgerichtet ist,
wobei der Zwischenboden (5) lösbar an den Wänden gehalten ist, derart, dass der Zwischenboden (5) wahlweise aus seiner liegenden Ausrichtung schwenkbar und / oder aus dem Behälter entnehmbar ist,
wobei der Zwischenboden (5) an seinem umlaufenden Rand erste Halte-Elemente aufweist,
und auf der Innenseite der Wände zweite Halte-Elemente angeordnet sind, die mit den ersten Halte-Elementen in der Art zusammenwirken, dass sie den Zwischenboden (5) in einer vorbestimmten Höhe innerhalb des Behälters tragen, und die mit den ersten Halte-Elementen in der Art zusammenwirken, dass an zwei gegenüberliegenden Wänden zwei gegenüberliegende Paare von ersten und zweiten Halte-Elementen eine Scharnierachse bilden, um welche der Zwischenboden (5) schwenkbar ist,
wobei die Halte-Elemente einerseits als Halteköpfe (7) und andererseits als Taschen (6) ausgestaltet sind, welche die Halteköpfe (7) aufnehmen.

Description

  • In der DE 20 2019 104 477 U1 ist ein Behälter mit Zwischenboden beschrieben, wobei der Zwischenboden um eine liegende Achse geschwenkt werden kann, während er im Behälter verbleibt. Auf diese Weise wird ein besonders einfacher Zugriff auf den Bereich des Behälterinneren ermöglicht, der sich unterhalb des Zwischenbodens befindet. Insbesondere wird das Handling vereinfacht, da der Zwischenboden nicht zum Zwecke des erwähnten Zugriffs aus dem Behälter entnommen und beiseite gelegt werden muss und anschließend wieder in den Behälter eingelegt werden muss.
  • In der DE 20 2019 104 477 U1 ist beschrieben, dass am Zwischenboden Halteköpfe vorgesehen sind und im Inneren des Behälters die Wände Taschen aufweisen, welche die Halteköpfe aufnehmen. Mittels der Halteköpfe und der Taschen wird der Zwischenboden auf einer bestimmten Höhe im Behälter gehalten. Dadurch, dass an zwei gegenüberliegenden Wänden die Taschen einander gegenüberliegend angeordnet sind, wird eine Scharnierachse gebildet, um welche der Zwischenboden geschwenkt werden kann.
  • Abweichend von dieser Beschreibung kann in Art einer kinematischer Umkehr auch vorgesehen sein, Halteköpfe an den Wänden und Taschen an dem Zwischenboden vorzusehen. Insbesondere wenn die Halteköpfe und die Taschen ohnehin durch separate Bauteile bereitgestellt werden, beispielsweise durch Spritzgussbauteile aus Kunststoff, können wahlweise die an den Wänden oder die an dem Zwischenboden zu montierenden Bauteile den Haltekopf bzw. die Tasche aufweisen.
  • Als Werkstoff für die Halteköpfe und die Taschen, wenn diese als separate Bauteile hergestellt und anschließend an den Wänden bzw. am Zwischenboden des Behälters befestigt werden, können insbesondere andere Materialien verwendet werden als diejenigen, aus denen die Wände oder die Zwischenboden besteht. Um die vergleichsweise punktuell auftretenden mechanischen Belastungen problemlos aufnehmen zu können, können als Materialien beispielsweise andere Polymere verwendet werden als für die Wände, oder können Metalle verwendet werden wie z.B. Aluminium. Um komplexe Geometrien problemlos verwirklichen zu können, können die Taschen und / oder die Halteköpfe im Spritzguss- bzw. im Druckguss-Verfahren hergestellt werden, oder im Falle von vergleichsweise geringeren Stückzahlen mittels eines additiven Herstellungsverfahrens. Mittels der erwähnten komplexen Geometrie können nicht nur die Taschen bzw. die Halteköpfe selbst hergestellt werden, sondern auch daran anschließende Funktionsbauteile, beispielsweise Halterahmen, Halteplatten oder dergleichen, zur Befestigung an der Wand bzw. an dem Zwischenboden dienen, und zwar ggf. einschließlich Versteifungsrippen oder dergleichen sowie ggf. einschließlich Bohrungen, die zur mechanischen Befestigung mittels Nieten oder Schrauben dienen.
  • In der DE 20 2019 104 477 U1 ist bereits beschrieben, dass die Taschen bündig in die Wände eingelassen sein können, und dass die Halteköpfe in diesem Fall nach außen über den umlaufenden Rand des Zwischenbodens vorstehen, um sich bis in die Taschen zu erstrecken. Um die Halteköpfe von oben in diese bündig in die Wände integrierten Taschen einführen zu können, ist jeweils vorgesehen, dass oberhalb der Taschen, und zwar jeweils an die Tasche angrenzend, die betreffende Wand eine Vertiefung aufweist.
  • Wirtschaftlich vorteilhaft kann vorgesehen sein, bündig in die Wand integrierte Taschen nicht durch separate Bauteile zu schaffen, sondern dadurch dass das Wandmaterial selbst durch eine Verringerung der Wandstärke die Tasche und die darüber befindliche Vertiefung schafft. Wenn die Wand als Leichtbauplatte ausgestaltet ist und Hohlräume aufweist, kann die Wand zur Verringerung der Wandstärke dementsprechend bereichsweise verpresst werden. Wenn die Wand beispielsweise aus Kunststoff besteht, kann diese Verpressung mithilfe eines beheizten Prägewerkzeugs erfolgen. Vorteilhaft kann die Wand als Platte aus einem Sandwichmaterial ausgestaltet sein, hygienisch vorteilhaft mit zwei äußeren geschlossenen Decklagen und mit eine die Verpressung ermöglichenden, Hohlräume aufweisenden Zwischenlage.
  • Damit der Zwischenboden nicht schräg gestellt werden muss, um den Haltekopf des Zwischenbodens in eine in die Wand bündig integrierte Tasche einführen zu können, kann die oberhalb der Tasche vorgesehene Vertiefung in Art eines Führungskanals bis an das obere Ende der Wand verlaufen. Wenn mehrere Zwischenböden übereinander in dem Behälter angeordnet werden sollen, kann ein solcher Führungskanal von der untersten Ebene unter dementsprechend untersten Tasche bis an das obere Ende der Wand verlaufen, und die eigentlichen Taschen sind jeweils seitlich versetzt zum Führungskanal angeordnet, so dass in den leeren Behälter ein erster Zwischenboden von oben eingeführt, an den oberen Taschen vorbei und bis in die unterste Tasche geführt werden kann.
  • Bei Verwendung eines solchen Führungskanals ergibt sich beim Einbringen des Zwischenbodens in den Behälter nicht nur eine Absenkbewegung, sondern auch eine Verschiebe-Bewegung, wenn der Zwischenboden aus dem Führungskanal heraus und über die Tasche bewegt wird. Daher kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass das Zusammenspiel von Halteköpfen und Taschen ausschließlich zur Schaffung einer Scharnierachse vorgesehen ist und ansonsten der Zwischenboden auf andere Weise abgestützt wird. Auf diese Weise kann der Freiraum, der für die Montage des Zwischenbodens im Behälter erforderlich ist, möglichst gering gehalten werden, so dass Zwischenboden an allen vier Seiten sich möglichst nah bis an die jeweilige Wand des Behälters erstrecken kann.
  • Hinsichtlich der Belastung der Wände kann es vorteilhaft sein, den Zwischenboden nicht nur an zwei gegenüberliegenden Wänden des Behälters abzustützen. Beispielsweise kann die gewünschte Scharnierachse durch das Zusammenspiel von Halteköpfen und Taschen an zwei gegenüberliegenden Wänden ermöglicht werden, wobei diese Scharnierlinie nahe einer der vier umlaufenden Kanten des Zwischenbodens verläuft. Die gegenüberliegende Kante des Zwischenbodens kann an einer dritten Wand abgestützt werden, so dass sich die Belastung, die durch den Zwischenboden und das darauf befindliche Gut auf die Wände des Behälters einwirkt, auf möglichst viele Wände verteilt werden kann.
  • Dadurch, dass die Scharnierlinie nahe einer der vier umlaufenden Kanten des Zwischenbodens verläuft, kann der Zwischenboden nach oben geschwenkt werden, und auch ohne den Zwischenboden aus dem Behälter zu entnehmen, ist der darunter befindliche Innenraum des Behälters großflächig erreichbar.
  • Wenn mehrere Zwischenböden in mehreren Etagen übereinander angeordnet sind, können auf diese Weise zwei oder mehr oder sämtliche Zwischenböden gleichzeitig nach oben geschwenkt werden, um den jeweils darunter befindlichen Bereich des Behälter-Innenraums erreichen zu können, ohne einen der Zwischenböden entnehmen zu müssen.
  • Sofern die Scharnierachsen der Zwischenböden übereinander liegend verlaufen, können die Zwischenböden aufgefächert werden, so dass sie innerhalb des Behälters eine gute Zugänglichkeit zu dem untersten Raum ermöglichen, der sich unterhalb des untersten Zwischenraums befindet. Wenn mehrere Zwischenböden in mehreren Etagen übereinander angeordnet sind, können ihre Scharnierachsen jedoch auch geringfügig versetzt zueinander verlaufen, so dass die Zwischenböden gleichzeitig nach oben geschwenkt und dabei nicht gefächert, sondern jeweils senkrecht gestellt werden können, wodurch die Zugänglichkeit zu dem untersten Raum weiter verbessert werden kann.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass der Führungskanal und auch die Tasche eine jeweils eine Hinterschneidung bilden, beispielsweise eine etwa schwalbenschwanzförmige oder Omegaförmige Querschnittskontur aufweisen. Diese Hinterschneidung wirkt mit einer sich erweiternden Querschnittskontur des Haltekopfes zusammen, beispielsweise einer annähernd T-förmigen Querschnittskontur, und verhindert, dass bei der Handhabung des Zwischenbodens oder bei Bewegungen wie z.B. Verschränkungen des Behälters der Haltekopf aus dem Führungskanal geraten kann.
  • Die Wände des Behälters können dort, wo sie die Taschen aufweisen, mit einem Verstärkungsmaterial versehen sein. Dieses Verstärkungsmaterial kann einerseits dazu dienen, die mechanische Belastbarkeit des Wandmaterials in dem Bereich zu verbessern, wo die Zwischenböden an den Wänden abgestützt sind. Das Verstärkungsmaterial kann allerdings auch dazu dienen, die oben erwähnte Hinterschneidung zu schaffen.
  • In einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, das Verstärkungsmaterial von innen an der Wand zu befestigen. Beispielsweise kann das Verstärkungsmaterial als Schiene ausgestaltet sein, die einen annähernd L-förmigen Querschnitt aufweist. Zwei derartige Schienen können parallel zueinander und voneinander beabstandet angeordnet werden, so dass sie einen Führungskanal mit beidseitigen Hinterschneidungen schaffen. Oder das Verstärkungsmaterial kann als flacher Kanal mit einem annähernd C-förmigen Querschnitt ausgestaltet sein. So ist eine einfache Montage des Verstärkungsmaterials gewährleistet, da der korrekte Abstand der beiden Ufer, die den Führungskanal begrenzen, vorgegeben ist und nicht zwei separate Teile korrekt zueinander ausgerichtet und befestigt werden müssen.
  • Die Schienen können auf einer Seite - also in einem Ufer des Führungskanals - Einkerbungen bzw. Aussparungen aufweisen. Dies ermöglicht, einen zunächst von oben in den Führungskanal eingeführten und darin abgesenkten Haltekopf in einer bestimmten Höhe seitlich aus dem Führungskanal heraus und in eine Tasche hinein zu führen. Die Einkerbungen können insbesondere vorteilhaft zugleich auch die Tasche bilden, in welcher der Haltekopf aufgenommen wird, so dass erstens keine zusätzlichen Bauteile zur Schaffung einer Tasche erforderlich sind und zweitens der Haltekopf nicht im Wandmaterial, sondern in der möglicherweise mechanisch höher belastbaren Schiene bzw. deren Einkerbung aufgenommen ist. Insbesondere wenn die Einkerbungen bzw. Aussparungen vom Führungskanal aus abwärts verlaufen, wird eine stabile, durch das Eigengewicht des Zwischenbodens und ggf. der darauf befindlichen Ladung unterstützte Lage des Haltekopf in der Tasche gewährleistet. Aber auch wenn die Einkerbung nicht schräg abwärts bis zur Tasche verläuft, kann eine stabile Lage des Zwischenbodens und dessen Haltekopfes gewährleistet werden: wenn nämlich aufgrund der Abmessungen des Zwischenbodens sichergestellt ist, dass der Zwischenboden in seiner liegend ausgerichteten Gebrauchsstellung durch die Wände des Behälters geführt ist, so dass sein Haltekopf in dieser liegenden Ausrichtung des Zwischenbodens nicht aus der Einkerbung der Schiene herausgeraten kann. Dies wird vielmehr erst dann möglich, wenn der Zwischenboden schräg oder vollständig aufwärts geschwenkt worden ist.
  • In einer besonders einfachen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, auf einen Führungskanal zu verzichten und nur eine Schiene zu verwenden, die annähernd kammartig ausgestaltet ist und wie das vorstehend beschriebene Ufer des Führungskanals Einkerbungen bzw. Aussparungen aufweist, welche von ihrer Mündung aus abwärts verlaufen und die Taschen bilden. Dies gilt insbesondere, wenn eine Schienenbefestigung auf der Oberfläche der Wand vorgesehen ist. Wenn jedoch eine Schienenintegration in die Wand vorgesehen ist, kann vorteilhaft auch die gegenüberliegende zweite Schiene verwendet werden, die frei von Einkerbungen ausgestaltet sein kann und lediglich zur Begrenzung des Führungskanals dient. Durch diese zweite Schiene wird bei einem sandwichartigen Aufbau der Wand das Leichtbau-Material, welches den inneren Kern der Wand bildet und typischerweise eine Vielzahl von Hohlräumen aufweist, vor eindringender Feuchtigkeit und der Einlagerung von Verschmutzungen geschützt sowie vor Abrieb oder anderen mechanisch verursachten Beschädigungen, die aus einem direkten Kontakt mit dem Haltekopf resultieren könnten.
  • Diese von innen an einer Wand befestigten Verstärkungsmaterialien können aus Metall oder Kunststoff bestehen und an die Wand z. B. geschraubt oder genietet, geklebt, oder geschweißt werden.
  • Wenn das Verstärkungsmaterial, das in die Wand intergiert wird oder an die Wand angesetzt wird, die Tasche zur Aufnahme eines Haltekopfes bildet, kann bei ausreichender mechanischen Stabilität dieses Verstärkungsmaterials das Verstärkungsmaterial selbst die Tasche bilden. Wenn das Verstärkungsmaterial mechanisch weniger stark belastbare ist, entweder aufgrund des verwendeten Materials und / oder aufgrund der gewählten Abmessungen, kann die Tasche ihrerseits verstärkt sein, z. B. in Form eines metallischen Einsatzes, der an einem Verstärkungsmaterial aus Kunststoff vorgesehen ist.
  • In einer Ausgestaltung kann beispielsweise vorgesehen sein, zunächst Vertiefungen in die Wand einzubringen, beispielsweise mittels des oben erwähnten Prägevorgangs. Dabei können die eigentlichen Taschen und / oder der erwähnte Führungskanal geschaffen werden und zwar hinterschneidungsfrei. Anschließend wird auf die zum Behälterinneren weisende Oberfläche der Wand eine als Verstärkungsmaterial bezeichnete Materialschicht aufgebracht, beispielsweise aufgeklebt, welche über die Randbereiche der Taschen und / oder des Führungskanals hinausragt und so die Hinterschneidung schafft.
  • Das Verstärkungsmaterial kann allerdings auch in die Wand selbst eingebracht werden. In einer Ausgestaltung kann beispielsweise durch einen Fräs- oder Verpressungsvorgang die Wandstärke reduziert werden, zum Beispiel in Form eines Streifens reduzierter Materialstärke, der sich vertikal auf der zum Behälterinneren weisenden Seite der Wand findet. Das Verstärkungsmaterial kann dann als vorgeformte Materialstreifen in diesen Bereich reduzierter Materialstärke eingebracht und durch mechanische Befestigung, Verklebung oder Verschweißung dort festgelegt werden.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann schon bei der Herstellung des Wandmaterials berücksichtigt werden, an welchen Stellen später die Taschen geschaffen werden sollen. Wenn das Wandmaterial als Sandwichplatte ausgestaltet ist, kann beispielsweise in diesen Bereichen das ansonsten für den Kern des Sandwich-Aufbaus verwendete Material durch das Verstärkungsmaterial ersetzt werden, so dass eine Wand geschaffen wird, die zwischen zwei Decklagen bereichsweise einen Kern aus einem Leichtbaumaterial mit einem hohen Porenvolumen und geringem Gewicht aufweist, und die andererseits bereichsweise dort das Verstärkungsmaterial aufweist, wo sich die Zwischenböden abstützen sollen und die Wand dementsprechend die Taschen aufweisen soll. Das Verstärkungsmaterial kann in diesem Fall vorgeformt sein und bereits die Taschen aufweisen, so dass lediglich die entsprechende Decklage der Wand dort entfernt oder verpresst zu werden braucht, wo im Inneren des Wandaufbaus das Verstärkungsmaterial die Taschen aufweist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, das Verstärkungsmaterial als massiven Materialstreifen auszugestalten und die Taschen später, nach Fertigstellung der Wand, spanabhebend zu schaffen.
  • Nicht nur aus den weiter oben angeführten Gründen, sondern auch in wirtschaftlicher Hinsicht kann es vorteilhaft sein, dass nicht alle Stellen, wo sich der Zwischenboden an den Wänden abstützt, mit Halteköpfen einerseits und Taschen andererseits versehen sind. Beispielsweise kann kostengünstig vorgesehen sein, an den Wänden Klappkonsolen vorzusehen, auf die der Zwischenboden einfach aufgelegt werden kann, ohne dass der Zwischenboden hierzu ein eigenes Funktionselement erfordert.
  • Die Klappkonsolen können vorteilhaft bündig in die Wand eingelassen sein, wenn sie eine aufrecht ausgerichtete Ruhestellung einnehmen, so dass sie keinen und störenden, in den Innenraum des Behälters ragenden überstand schaffen. Aus dieser Ruhestellung können die Klappkonsolen in eine liegend ausgerichtete Gebrauchsstellung geschwenkt werden, in der sie eine Auflage für den Zwischenboden bilden.
  • Vorteilhaft können die Klappkonsolen als annähernd U-förmig verlaufende Bügel ausgestaltet sein, so dass sie erstens ein geringes Gewicht aufweisen und zweitens eine vergleichsweise großflächige Auflagezone für den Zwischenboden bereitstellen. Beispielsweise können die Klappkonsolen wirtschaftlich vorteilhaft aus einem gebogenen Draht bestehen, insbesondere einem Draht mit kreisrundem Querschnitt, so dass der Draht selbst zwei Abschnitte aufweisen kann, die als Scharnierzapfen für die Schwenkbewegung der Klappkonsolen dienen.
  • In den Zeichnungen sind unterschiedliche Ausführungsbeispiele, teils stark schematisiert, dargestellt. Dabei zeigt
    • 1 einen perspektivischen Blick schräg von oben in einen Wandring eines Behälters,
    • 2 eine perspektivische Ansicht auf ein Bauelement, welches einen Haltekopf aufweist,
    • 3 eine perspektivische Ansicht auf ein Bauelement, welches zur Bildung einer Tasche dient,
    • 4 einen Vertikalschnitt durch einen Wandring eines Behälters, wobei ein Zwischenboden während der Montage bzw. Demontage dargestellt ist,
    • 5 eine perspektivische Ansicht auf den teilweise durchsichtig dargestellten Behälter von 4,
    • 6 einen Vertikalschnitt durch einen Wandring eines Behälters, wobei drei Zwischenböden in ihrer Gebrauchsstellung dargestellt sind,
    • 7 eine perspektivische Ansicht auf den teilweise durchsichtig dargestellten Behälter von 6
  • 5 zeigt einen perspektivischen Blick schräg von oben in einen Wandring 1 eines rechteckigen Behälters, dessen vier Wände zu dem Wandring 1 miteinander verbunden sind. In 4 ist ein Vertikalschnitt durch diesen Wandring 1 dargestellt. Zwei gegenüberliegende Wände weisen, einander exakt gegenüberliegend angeordnet, Taschen 6 auf, die jeweils als metallische Einsätze ausgestaltet sind und zur Aufnahme von jeweils einem Haltekopf 7 eines Zwischenbodens 5 dienen, wobei auch die Halteköpfe 7 bei diesem Ausführungsbeispiel aus Metall bestehen. Sowohl die Taschen 6 als auch die Halteköpfe 7 können beispielsweise als metallische Druckguss-Bauteile ausgestaltet sein. Eine vertikal verlaufende Nut bildet einen Führungskanal 15, die in der oberen Kante einer Wand mündet.
  • Ein Zwischenboden 5 kann daher von oben in den Behälter abgesenkt werden, wobei sich die Halteköpfe 7, die an zwei gegenüberliegenden Kanten des Zwischenbodens 5 über die Fläche des Zwischenbodens 5 hinausragen, in die beiden dort vorgesehenen Führungskanäle 15 der beiden gegenüberliegenden Wände erstrecken. Der Zwischenboden 5 kann dann bis zu seiner vorgesehenen Höhe im Behälter abgesenkt werden und dort von dem Führungskanal 15 zur Seite in eine Vertiefung 14 bewegt werden, die sich oberhalb einer Tasche 6 befindet. Es können mehrere Zwischenböden 5 vorgesehen sein, z.B. wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Zwischenböden 5, denn dementsprechend sind jeweils drei im Abstand übereinander angeordnete Taschen 6 in den gegenüberliegenden Wänden angeordnet, wobei sich über jeder Tasche eine Vertiefung 14 befindet, die an den jeweiligen Führungskanal 15 anschließt.
  • Die Taschen 6 und Halteköpfe 7 bilden Scharnierachsen, um welche der jeweilige Zwischenboden 5 geschwenkt werden kann. Die Schwenkachse verläuft dabei jeweils nahe und parallel zu einer der vier umlaufenden Kanten des Zwischenbodens 5. Um die Schwenkbewegung zu erleichtern, weist der Zwischenboden 5 eine Grifföffnung auf, die nahe der gegenüberliegenden Kante des Zwischenbodens 5 angeordnet ist. Diese gegenüberliegene Kante stützt sich auf zwei Klappkonsolen 17 ab, die jeweils als gebogener Drahtbügel ausgestaltet sind, welcher, wie auch in den Zeichnungen ersichtlich ist, wahlweise bündig in die betreffende Wand des Behälters eingeklappt werden kann wie in 4 und 5 dargestellt, oder in eine liegende Gebrauchsstellung heraus geklappt werden kann wie in 6 und 7 dargestellt. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht von oben in einen Behälter hinein einen Zwischenboden 5, dessen Haltekopf 7 in einer Einkerbung 18 einer Halteschiene 19 aufgenommen ist. Die Halteschiene 19 weist übereinander und im Abstand voneinander mehrere derartige Einkerbungen 18 auf. Die Einkerbungen 18 verlaufen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von ihrer Mündungsöffnung schräg abwärts nach unten. Im Abstand zur Halteschiene 19 verläuft eine Führungsschiene 20, wobei der Abstand zwischen der Halteschiene 19 und der Führungsschiene 20 einen Führungskanal 15 schafft. Sowohl die Halteschiene 19 als auch die Führungsschiene 20 weisen jeweils einen etwa L-förmigen Querschnitt und schaffen so jeweils eine Hinterschneidung, so dass der Führungskanal 15 einen annähernd T-förmigen Querschnitt aufweist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 sind die beiden Halte- und Führungsschienen 19 und 20 auf die Innenseite der Wand genietet. Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die Führungsschiene 20 entfällt. Weiterhin kann abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen sein, dass die beiden Halte- und Führungsschienen 19 und 20 nicht auf der Oberfläche der Wand angeordnet sind sondern vielmehr in die Wand integriert sind, so dass lediglich der Führungskanal 15 und die Einkerbungen 18 als Aussparungen der Wandoberfläche erkennbar sind.
  • 2 zeigt ein Bauteil, welches den Haltekopf 7 aufweist sowie einen Befestigungsabschnitt mit zwei Bohrungen. Dieses Bauteil ist, wie auch anderen von 1 deutlich wird, mithilfe von Nieten an der Unterseite des Zwischenbodens 5 befestigt, wobei in 1 die Nietköpfe an der Oberseite des Zwischenbodens 5 ersichtlich sind.
  • Rein beispielhaft sind die in 1 und 2 gezeigten Halte- und Führungsschienen 19 und 20 als separate Schienen ausgestaltet und bestehen wie auch das den Haltekopf 7 aufweisende Bauteil aus Metall. Die beiden Halte- und Führungsschienen 19 und 20 können abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel auch aus Kunststoff bestehen, insbesondere aus einem anderen Kunststoff als die Wandflächen des Wandrings 1.
  • 3 zeigt ein Spritzgussbauteil aus Kunststoff, bei dem die Halteschiene 19 und die Führungsschiene 20 unten durch einen Verbindungssteg miteinander verbunden sind. Dies erleichtert die Herstellung und die Montage dieses Bauteils, da jeweils nicht separate Elemente gehandhabt zu werden brauchen. Das gesamte Bauteil wird als Schienenbauteil 21 zeichnet. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel weisen die beiden Halte- und Führungsschienen 19 und 20 jeweils einen L-förmigen Querschnitt auf. Dieses Spritzgussbauteil ist für eine Anordnung im Inneren einer Wand vorgesehen, die aus einem Sandwichmaterial bestehen kann. In diesem Fall bleibt die äußere Decklage der Wand, welche nämlich die Außenfläche eines Wandrings bildet, bestehen, während die innere, zum Behälterinneren gerichtete Decklage sowie der zwischen den beiden Decklagen befindliche Kern des Sandwichmaterials bereichsweise entfernt werden und stattdessen das dargestellte Bauteil in das Wandmaterial eingesetzt wird. Auf diese Weise können in das Behälterinnere ragende und ggf. störende Vorsprünge vermieden werden.
  • 4 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Wandring 1. Zwei Schienenbauteile 21 sind jeweils bündig in zwei gegenüberliegende erste Wände 2 eingesetzt und bilden mit ihren Einkerbungen 14 Taschen 6 zur Aufnahme von Halteköpfen 7, die an Zwischenböden 5 befestigt sind. In 4 ist dargestellt, dass ein erster, unterster Zwischenboden 5 von oben in den oben offen mündenden Führungskanal 15 des Schienenbauteils 21 bis in dessen unterste Einkerbung 14 und die dortige Tasche 6 geführt worden ist. Noch befindet sich der Zwischenboden 5 in einer Schrägstellung. Im weiteren Verlauf seiner Montage wird der Zwischenboden 5 weiter abgesenkt, also im Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei die beiden Halteköpfe 7 in ihrem beiden Taschen 6 die dazu dienende Scharnierachse bilden. Die den Halteköpfen 7 gegenüberliegende Kante des Zwischenbodens 5 wird auf Klappkonsolen 17 abgestützt, die an einer zweiten Wand 3 vorgesehen sind. In 4 sind sämtliche Klappkonsolen 17 in ihrer Ruhestellung dargestellt, in welcher sie bündig in die zweite Wand 3 eintauchen.
  • 5 zeigt den Wandring 1 in derselben Anordnung wie 4 und in einer perspektivischen Ansicht, wobei die verwendeten Bauteile transparent dargestellt sind, um die jeweils dahinter liegenden Bauteile ebenfalls zu zeigen.
  • 6 zeigt eine Ansicht ähnlich 4, wobei jedoch der unterste Zwischenboden 5 in seine liegende Gebrauchsstellung geschwenkt worden ist und auf den Klappkonsolen 17 abgestützt ist, die ebenfalls aus der zweiten Wand 3 heraus- und in ihre liegende Gebrauchsstellung geklappt worden sind. Außerdem sind auch die beiden weiter oben vorgesehenen Zwischenböden 5 auf diese Weise im Behälterring 1 montiert worden. Aus dem Detail der 6, welches die Auflage eines Zwischenbodens 5 auf einer Klappkonsolen 17 in einem vergleichsweise größeren Maßstab zeigt, ist zudem ersichtlich, dass der Zwischenboden 5 eine Grifföffnung 22 aufweist. Mittels dieser Grifföffnung 22 kann der liegende Zwischenboden 5 erfasst und angehoben bzw. aufwärts geschwenkt werden.
  • Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Grifföffnung 22 auch an den äußeren Rand des Zwischenbodens 5 anschließen, also in Form einer Einbuchtung am Rand des Zwischenbodens 5 ausgestaltet sein. In einem solchen Fall ist entweder die Grifföffnung 22 seitlich versetzt in Bezug auf die Klappkonsolen 17 angeordnet, so dass der Zwischenboden 5 mit seinem äußeren Rand auf den Klappkonsolen 17 aufliegen kann, oder die Klappkonsolen 17 sind so lang ausgestaltet, dass sie sich über die jeweilige Grifföffnung 22 hinaus bis unter den Zwischenboden 5 erstrecken und diesen stützen können. Insbesondere wenn die Klappkonsolen 17 ringförmig ausgestaltet sind wie anhand des Ausführungsbeispiels der 4 und 5 erläutert, kann der Zwischenboden 5 in diesem zweiten Fall bei den als Einbuchtung ausgestalteten Grifföffnungen 22 problemlos erfasst werden, selbst wenn er sich ansonsten bis nah an den Wandring 1 erstreckt und dort sein Rand nicht werkzeuglos, nämlich mit den Fingern, unter- oder umfasst werden kann.
  • 7 zeigt den Wandring 1 der 6 mitsamt den Zwischenböden 5 in einer perspektivischen Darstellung, wobei auch hier die einzelnen Elemente transparent dargestellt sind. Wie auch in 5 weist die zweite Wand 3, die von den Schienenbauteilen 21 weiter beanstandet ist, eine Tür 23 auf, die auch dann einen Zugriff auf den Behälterinhalt ermöglicht, wenn der Wandring 1 nach oben durch einen Deckel verschlossen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wandring
    2
    Erste Wand
    3
    Zweite Wand
    4
    Scharnierlinie
    5
    Zwischenboden
    6
    Tasche
    7
    Haltekopf
    8
    Schlitz
    9
    Öffnung
    10
    Gleitfläche
    11
    Haltekragen
    12
    Distanzsteg
    14
    Vertiefung
    15
    Führungskanal
    17
    Klappkonsole
    18
    Einkerbung
    19
    Halteschiene
    20
    Führungsschiene
    21
    Schienenbauteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202019104477 U1 [0001, 0002, 0005]

Claims (9)

  1. Behälter, mit aufrecht verlaufenden, einen geschlossenen Ring bildenden Wänden, und einem liegend ausgerichteten Boden, und mit einem Zwischenboden (5), der im Abstand oberhalb des Bodens angeordnet ist und ebenfalls liegend ausgerichtet ist, wobei der Zwischenboden (5) lösbar an den Wänden gehalten ist, derart, dass der Zwischenboden (5) wahlweise aus seiner liegenden Ausrichtung schwenkbar und / oder aus dem Behälter entnehmbar ist, wobei der Zwischenboden (5) an seinem umlaufenden Rand erste Halte-Elemente aufweist, und auf der Innenseite der Wände zweite Halte-Elemente angeordnet sind, die mit den ersten Halte-Elementen in der Art zusammenwirken, dass sie den Zwischenboden (5) in einer vorbestimmten Höhe innerhalb des Behälters tragen, und die mit den ersten Halte-Elementen in der Art zusammenwirken, dass an zwei gegenüberliegenden Wänden zwei gegenüberliegende Paare von ersten und zweiten Halte-Elementen eine Scharnierachse bilden, um welche der Zwischenboden (5) schwenkbar ist, wobei die Halte-Elemente einerseits als Halteköpfe (7) und andererseits als Taschen (6) ausgestaltet sind, welche die Halteköpfe (7) aufnehmen.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (5) an seinem umlaufenden Rand Halteköpfe (7) aufweist und auf der Innenseite der Wände die nach oben sowie zum Inneren des Behälters hin offenen Taschen (6) angeordnet sind.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände dort, wo sie die zweiten Halte-Elemente aufweisen, ein Verstärkungsmaterial aufweisen.
  4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dritte Halte-Elemente an den Wänden zur Abstützung des Zwischenbodens (5) angeordnet sind, die abweichend von den ersten und zweiten Halte-Elementen ausgestaltet sind.
  5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Halte-Elemente an einer anderen Wand des geschlossenen Rings angeordnet sind als die ersten oder zweiten Halte-Elemente.
  6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Halte-Elemente als Klappkonsolen (17) ausgestaltet sind.
  7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Taschen (6) übereinander in einer Halteschiene (19) angeordnet sind.
  8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Halteschiene (19) eine Führungsschiene (20) verläuft, wobei ein Abstand zwischen der Halteschiene (19) und der Führungsschiene (20) einen Führungskanal (15) für Halteköpfe (7) schafft.
  9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschiene (19) und die Führungsschiene (20) zu einem gemeinsamen Schienenbauteil (21) miteinander verbunden sind.
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