DE202019104477U1 - Behälter mit Zwischenboden - Google Patents

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/04Partitions
    • B65D25/06Partitions adapted to be fitted in two or more alternative positions

Abstract

Behälter,
mit aufrecht verlaufenden, einen geschlossenen Ring bildenden Wänden (2, 3),
und einem liegend ausgerichteten Boden,
und mit einem Zwischenboden (5), der im Abstand oberhalb des Bodens angeordnet ist und ebenfalls liegend ausgerichtet ist,
wobei der Zwischenboden (5) lösbar an den Wänden (2) gehalten ist, derart, dass der Zwischenboden (5) wahlweise aus seiner liegenden Ausrichtung schwenkbar und / oder aus dem Behälter entnehmbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zwischenboden (5) an seinem umlaufenden Rand Halteköpfe (7) aufweist,
und dass auf der Innenseite der Wände (2) Taschen (6) in der Art angeordnet sind, dass sie die Halteköpfe (7) des Zwischenbodens (5) aufnehmen,
wobei die Taschen (6) nach oben sowie zum Inneren des Behälters hin offen sind,
und wobei an zwei gegenüberliegenden Wänden (2) zwei Taschen (6) einander gegenüberliegend angeordnet sind.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Praxis sind Behälter in vielen unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt, darunter auch gattungsgemäße Behälter. Der Zwischenboden unterteilt den Behälter in übereinander angeordnete einzelne Stauräume, so dass beispielsweise unterschiedliche Gegenstände durch den Zwischenboden getrennt im Behälter aufbewahrt werden können. Weiterhin kann der Zwischenboden dazu dienen, untere Gegenstände vor einer übermäßigen Druckbelastung zu schützen, die beispielsweise durch die darüber angeordneten weiteren Gegenstände auf die unteren Gegenstände einwirken könnte. Dementsprechend kann der Behälter zusätzlich zu dem Zwischenboden weitere Zwischenböden aufweisen, um mehrere Stauräume übereinander zu schaffen.
  • Der Zwischenboden liegt dabei typischerweise auf Stiften oder Leisten auf, die von der Innenseite zweier gegenüberliegender Wände jeweils in das Innere des Behälters ragen, so dass der Zwischenboden entweder unter Beibehaltung seiner liegenden Ausrichtung nach oben aus dem Behälter herausgehoben werden kann, oder zunächst schräg gestellt werden kann, also geschwenkt werden kann, um dann aus dem Behälter entnommen zu werden.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Behälter dahingehend zu verbessern, dass dieser eine besonders einfache und zeitsparende Handhabung des Behälters oder zumindest der Zwischenbodens beim Befüllen oder bei der Entleerung des Behälters unterstützt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Behälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, den Zwischenboden nicht einfach auf Vorsprünge aufzulegen, die in das Innere des Behälters ragen, sondern vielmehr Halteköpfe zu verwenden, die am umlaufenden Rand des Zwischenbodens angeordnet sind, und diese Halteköpfe in Taschen aufzunehmen, die an den Wänden des Behälters angeordnet sind. Die Taschen sind nach oben offen, so dass der Zwischenboden von oben in den Behälter eingebracht werden kann und dabei die Halteköpfe in die Taschen eingeführt werden. Weiterhin sind die Taschen auch zum Behälterinneren hin offen, also in horizontaler Richtung, so dass der Haltekopf nicht etwa wie in einem vertikalen Schacht geführt und nur in vertikaler Richtung beweglich ist, sondern vielmehr in der Tasche wie in einer Lagerschale gehalten ist. Dadurch dass an zwei gegenüberliegenden Wänden zwei Taschen einander gegenüberliegend angeordnet sind, bilden diese beiden Taschen eine Schwenkachse für die darin aufgenommenen Halteköpfe, so dass der Zwischenboden um diese Schwenkachse schwenkbar ist.
  • Hierdurch wird das Handling des Behälters deutlich verbessert: beispielsweise kann der Zwischenboden, nachdem die darauf zunächst befindlichen Gegenstände aus dem Behälter entnommen worden sind, in seiner liegenden Stellung verbleiben, um die darunter befindlichen Gegenständen vor Beschädigungen oder Verschmutzungen zu schützen. Sollen Gegenstände aus dem Stauraum unterhalb des Zwischenbodens entnommen werden, so muss der Zwischenboden nicht umständlich komplett aus dem Behälter entnommen werden, sondern er kann vielmehr um die erwähnte Schwenkachse in eine schrägstehende oder vertikale Stellung gebracht werden, die eine problemlose Entnahme eines darunter befindlichen Gegenstandes ermöglicht, und anschließend kann der Zwischenboden entweder in seine liegende Stellung zurückgeführt werden oder einfach fallen gelassen werden, so dass er aufgrund der Schwerkraft um die Schwenkachse in die liegende Stellung zurückschwenkt. Wenn beispielsweise Gegenstände über einen längeren Zeitraum hinweg aus dem Behälter entnommen werden sollen, stellt der Zwischenboden einen vorteilhaften Schutz dar.
  • Ähnlich Vorteile gelten auch für die Befüllung des Behälters: der untere Stauraum kann problemlos nach und nach mit Gegenständen befüllt werden. Dabei bietet einerseits der bereits montierte Zwischenboden einen Schutz für die bereits darunter befindlichen Gegenstände, während er andererseits aufgrund seines Schwenkbarkeit eine sehr viel schnellere und unkompliziertere Handhabung ermöglicht, als wenn er jedes Mal aufgenommen und aus dem Behälter entfernt sowie anschließend wieder in den Behälter eingebracht werden müsste.
  • Um die Funktion als Teil einer Schwenkachse zu verbessern, kann vorteilhaft eine Tasche eine kreisbogenförmige, nach oben offene Mulde bilden, so dass durch den Kreisbogen der Haltekopf bei seiner Schwenkbewegung optimal geführt ist und problemlos hin und her geschwenkt werden kann.
  • Um die Schwenkbeweglichkeit des Zwischenbodens möglichst zu erleichtern, kann der Haltekopf vorteilhaft kreisbogenförmig nach unten gewölbt verlaufen. Insbesondere wenn beide Maßnahmen zusammenkommen, nämlich die kreisbogenförmige Mulde in der Tasche ebenso verwirklicht ist wie der kreisbogenförmig nach unten gewölbte Haltekopf, wird einerseits der Bewegungsablauf beim Schwenken optimal unterstützt und andererseits ein großflächiger Kontakt zwischen Haltekopf und Tasche ermöglicht, so dass eine optimale Lastverteilung eine hohe Langlebigkeit der betroffenen Bauteile ebenso bewirkt wie eine möglichst leichtgängige, widerstandsarme Schwenkbewegung.
  • Vorteilhaft kann der Haltekopf als flache, aufrecht stehende Scheibe ausgestaltet sein, an die sich ein so genannter Hals anschließt, der einen geringeren Querschnitt aufweist als der Haltekopf, wobei der Hals seinerseits entweder direkt oder indirekt an den eigentlichen, plattenförmigen Zwischenboden anschließt. Im Vergleich dazu, den Haltekopf als Stift auszugestalten, der sich in horizontaler Richtung in die Tasche erstreckt, schafft die Ausgestaltung als Scheibe mit einem entsprechend größeren Umfang eine größere Kontaktfläche mit der Tasche und damit eine geringere Flächenpressung. Die aufrechte Ausrichtung der Scheibe und der kleinere Querschnitt des sich an die Scheibe anschließenden Halses ermöglicht einen sicheren Halt des Haltekopfes in der Tasche, indem die Tasche einen Kanal bzw. eine Nut aufweist, um darin den unteren äußeren Rand der Scheibe aufzunehmen. Auf diese Weise ist der Haltekopf in der Tasche auch in Achsrichtung der Schwenkachse geführt.
  • Wie bereits erwähnt, kann der Hals indirekt an den Zwischenboden anschließen. Hierzu kann beispielsweise vorteilhaft ein Sockel vorgesehen sein, der im Vergleich zum Hals größere Abmessungen aufweist und eine großflächige Befestigung mit Schrauben, Nieten oder durch Verklebung ermöglicht. Die große Fläche bewirkt eine vorteilhafte großflächige Verteilung der wirkenden Kräfte, so dass sowohl der Zwischenboden als auch der Sockel dementsprechend mechanisch entlastet werden.
  • Anstelle der erwähnten Befestigung durch Verklebung, Vernietung oder Verschraubung kann vorgesehen sein, dass der Haltekopf zunächst in den bereits erwähnten Hals übergeht, an den Hals jedoch ein sogenannter Steckabschnitt anschließt, der in den Zwischenboden eingesteckt werden kann. Dabei ist vorgesehen, den Steckabschnitt nicht quer zur Plattenfläche in den Zwischenboden einzustecken, sondern vielmehr parallel zur Ebene des Zwischenbodens. Wenn der Zwischenboden beispielsweise aus einem Sandwichmaterial besteht, beispielsweise aus einer Leichtbauplatte, die zwischen zwei Decklagen eine Zwischenschicht mit Hohlräumen aufweist, zum Beispiel aus einem Schaumwerkstoff, einer Noppenfolie oder dergleichen, so kann dieser Steckabschnitt unmittelbar in diese Zwischenschicht eingesteckt werden. Dementsprechend kann der Steckabschnitt an seinem freien Ende eine reduzierte Querschnittsfläche aufweisen, um das Eindringen in die Zwischenschicht zu erleichtern. Beispielsweise kann der Steckabschnitt an seinem freien Ende pfeilartig angespitzt sein. Zugunsten einer belastbaren Verankerung in dem Zwischenboden kann der Steckabschnitt widerhakenartig ausgestaltet sein. Weiterhin kann der Steckabschnitt zugunsten einer sicheren Verankerung im Zwischenboden als flache Einsteckzunge ausgestaltet sein oder durch mehrere parallel zueinander verlaufende, in einer Reihe nebeneinander angeordnete Stifte gebildet sein, so das jedenfalls eine Momentenabstützung gewährleistet ist und der Steckabschnitt nicht innerhalb des Zwischenbodens drehbar ist.
  • Es kann vorgesehen sein, die Taschen auf der Innenseite der Wände anzuordnen, so dass die Taschen in den Innenraum des Behälters ragen. Vorteilhaft kann vorgesehen sein, die Taschen bündig in die Wände einzulassen, so dass das Befüllen und das Entleeren des Behälters möglichst problemlos und schnell erfolgen kann, ohne dass sich die jeweiligen Gegenstände an den Taschen verfangen können oder ggf. ihre Verpackung an den Taschen beschädigt werden kann, und so dass der Innenraum des Behälters vollständig nutzbar ist. Damit die Halteköpfe in die derart bündig in den Wänden angeordneten Taschen eingreifen können, ragen die Halteköpfe über den umlaufenden Rand des Zwischenbodens hinaus nach außen. Um einen Haltekopf problemlos von oben in die Tasche eintauchen lassen zu können, ist oberhalb der Tasche eine Vertiefung in der Innenseite der Wand angeordnet, die bis an die Tasche grenzt. So kann beispielsweise ein Zwischenboden zunächst geringfügig schräg ausgerichtet mit ersten Halteköpfen, die an einer ersten Kante des Zwischenbodens angeordnet sind, in die ersten Taschen einer ersten Behälterwand eingeführt werden. Von dieser ersten Kante des Zwischenbodens aus wird der Zwischenboden schräg aufwärts bis zu einer gegenüberliegenden zweiten Kante gehalten. Wenn der Zwischenboden anschließend mit dieser höheren, zweiten Kante nach unten abgesenkt wird, beschreibt er eine Schwenkbewegung um die gegenüberliegende erste Kante, und im Laufe dieser Schwenkbewegung tauchen die zweiten Halteköpfe der zweiten Kante erst in die Vertiefungen der zweiten Behälterwand und anschließend in die darunter angeordneten zweiten Taschen ein.
  • Vorteilhaft kann ein Riegelelement vorgesehen sein, welches einer Tasche zugeordnet ist, indem es entweder unverlierbar an der Tasche angeordnet ist oder wahlweise an der Tasche montiert bzw. von der Tasche demontiert werden kann. Das Riegelelement dient dazu, einen Haltekopf in der Tasche zu verriegeln. Als Verriegelung ist dabei bezeichnet, dass der Haltekopf in der Tasche in der Art festgelegt ist, dass er zwar innerhalb der Tasche bewegt werden kann, jedoch nicht aus der Tasche entfernt werden kann. Das Riegelelement seinerseits ist zwischen einer Haltestellung und einer Freigabestellung beweglich. In der Haltestellung verriegelt das Riegelelement den Haltekopf in der Tasche, in der Freigabestellung hingegen ermöglicht das Riegelelement die Entnahme des Haltekopfes aus der Tasche. Beispielsweise kann das Riegelelement in einer Ausgestaltung als schwenkbarer oder verschiebbarer Riegel beweglich an der Tasche gelagert sein, oder es kann in einer anderen Ausgestaltung als lose handhabbares Bauteil wahlweise in die Tasche eingesetzt werden oder aus dieser entnommen werden. Ein sicherer Halt eines solch lose handhabbaren Riegelelements an der Tasche kann beispielsweise durch eine Clipsverbindung ermöglicht werden, so dass die Handhabung des Riegelelements werkzeuglos erfolgen kann. Wenn an zwei gegenüberliegenden Taschen derartige Riegelelemente die jeweiligen Halteköpfe festlegen, kann eine Schwenkachse geschaffen werden, um die der Zwischenboden verliersicher geschwenkt werden kann. Dies ermöglicht beispielsweise eine Handhabung des Behälters, bei welcher der Behälter durch eine Kippbewegung ausgeleert wird. Durch das Gewicht der im Behälter enthaltenen Gegenstände, die zu rutschen beginnen, und durch die auf den Zwischenboden selbst einwirkende Schwerkraft vollführt der Zwischenboden während einer solchen Kippbewegung eine Bewegung um diese Schwenkachse, so dass der Stauraum, der sich zunächst unterhalb des Zwischenbodens befand, problemlos entleert werden kann, ohne dass dazu der Zwischenboden eigens gehandhabt werden müsste.
  • Der Behälter kann vorteilhaft als Faltbehälter ausgestaltet sein. Faltbehälter weisen einen Boden auf, der mit einer am Rand umlaufenden, nach oben offenen Nut versehen ist. Die Wände des Faltbehälters sind vom Boden trennbar und bilden einen zusammenhängenden Wandring, wobei die einzelnen Wände scharnierartig aneinander anschließen. Aus einer Gebrauchsstellung, in welcher die Wände einen rechteckigen Ring bilden, können Sie mittels der Scharniere in eine flach aneinander anliegende Transportstellung gebracht werden. Ein derartiger Wandring kann vorteilhaft zur Schaffung eines vorschlagsgemäßen Behälters dienen, indem auf der Innenseite von zwei gegenüberliegenden Wänden die Taschen angeordnet sind, die zur Aufnahme der Halteköpfe eines Zwischenbodens dienen.
  • Bei einem solchen Faltbehälter können vorteilhaft sowohl der Zwischenboden als auch die Wände aus den weiter oben bereits erwähnten Leichtbauplatten bestehen, so dass eine hohe Stabilität bei gleichzeitig geringem Gewicht erreicht werden kann. Außerdem ermöglichen die Leichtbauplatten aufgrund ihrer ausreichend großen Materialstärke das Einbringen von Vertiefungen in die Wände, um beispielsweise die Taschen bündig in die Wände einlassen zu können, und sie ermöglichen im Falle der Zwischenböden die Befestigung der Halteköpfe mit Hilfe der erwähnten Steckabschnitte.
  • Der Wandring kann vorteilhaft in zwei gegenüberliegenden Wänden jeweils eine mittig und aufrecht verlaufende Scharnierlinie aufweisen, so dass diese betreffenden Wände nicht nur relativ zu ihren jeweils benachbarten Wänden scharnierbeweglich sind, sondern auch in sich gefaltet werden können. Auf diese Weise kann der Wandring in Art der in der Praxis weit verbreiteten M-Faltung zusammengelegt werden.
  • Die Taschen können vorteilhaft als separate Formteile ausgestaltet sein, beispielsweise als Spritzguss-Kunststoffteile, so dass auch kompliziertere Formgebungen, z.B. Hinterschneidungen, ermöglicht werden, ohne hierfür die jeweilige Wand aufwendig bearbeiten zu müssen. Vielmehr kann die Herstellung der Behälterwand dadurch vereinfacht werden, dass die als Formteile vorgefertigten Taschen lediglich an der Wand befestigt werden müssen. Wenn die Taschen bündig in die Wand eingelassen werden sollen, so kann es bei aus Kunststoff bestehenden Wänden ausreichen, mit einem heißen Prägewerkzeug eine entsprechende Vertiefung in die Wand einzuprägen, um so einen Aufnahmeraum zu schaffen, in welchem die Tasche montiert werden kann.
  • Dabei kann gleichzeitig die sich an die Tasche nach oben anschließende Vertiefung mithilfe des Prägewerkzeugs erzeugt werden, die das weiter oben beschriebene Einschwenken eines Haltekopfes von oben in die bündig in die Wand eingelassene Tasche ermöglicht. Diese Vertiefung kann jedoch auch durch das Formteil bereitgestellt werden, welches in diesem Fall lediglich in seinem unteren Bereich als Tasche zur Aufnahme eines Haltekopfes ausgestaltet ist. Wirtschaftlich vorteilhaft und Material sparend kann jedoch vorgesehen sein, dass separate Formteil auf die Höhe zu begrenzen, die tatsächlich für die Funktion der Tasche erforderlich ist, so dass die darüber vorgesehene Vertiefung unmittelbar im Material der Wand ausgestaltet ist und nicht innerhalb des Formteils.
  • Auch ein Haltekopf kann vorteilhaft als separates Form Teil ausgestaltet sein, ggf., falls nämlich vorgesehen, zusammen mit den erwähnten, daran anschließenden Bauteilen wie Hals und Sockel.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines vorschlagsgemäßen Behälters wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert dabei zeigt
    • 1 eine perspektivische Ansicht auf die Wände eines Behälters und einen Zwischenboden,
    • 2 den Zwischenboden während der Montage im Behälter,
    • 3 den Zwischenboden im montierten Zustand im Behälter,
    • 4 den Zwischenboden in einer schräggestellten Kippstellung,
    • 5 und 6 perspektivische Ansichten auf eine Tasche, und
    • 7 bis 9 Ansichten aus unterschiedlichen Richtungen auf einen Haltekopf.
  • In 1 ist ein rechteckiger Wandring 1 dargestellt, der illustrationshalber aus einem transparenten Werkstoff besteht und zwei gegenüberliegende erste Seiten 2 aufweist sowie zwei gegenüberliegende zweite Seiten 3 aufweist. Die Wände 2 und 3 sind jeweils miteinander über Scharnierlinien 4 gelenkig verbunden, und die zweiten Seiten 3 weisen jeweils in ihrer Mitte ebenfalls eine aufrecht verlaufende Scharnierlinie 4 auf, so dass der Wandring 1 aus seiner in 1 dargestellten, auseinandergefalteten Gebrauchsstellung in eine flach zusammengefaltete Transportstellung verbracht werden kann.
  • Oberhalb des Wandrings 1 ist in 1 ein Zwischenboden 5 dargestellt, der in wahlweise einer von mehreren Höhen in dem Wandring 1 montiert werden kann, wie noch näher erläutert werden wird.
  • Da faltbare Behälter unter Verwendung von Wandringen 1 an sich bekannt und weit verbreitet sind, und da vorliegende Vorschlag das Zusammenwirken zwischen den Wänden und dem Zwischenboden eines Behälters betrifft, sind in 1 weitere Bestandteil des erwähnten Faltbehälters nicht dargestellt. Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Behälter auch anders ausgestaltet sein als ein Faltbehälter.
  • In den beiden ersten Wänden 2 sind Taschen 6 in drei unterschiedlichen Höhen angeordnet. Dabei dienen jeweils zwei Taschen 6 auf einer Höhe an einer Wand 2 zur Abstützung einer Seite des Zwischenboden 5, und jeder Tasche 6 auf der einen Wand 2 ist an der gegenüberliegenden Wand 2 eine gleichartige Tasche 6 genau gegenüberliegend zugeordnet. Auf diese Weise ergeben sich jeweils vier Taschen 6 in jeder der drei Höhen. Der Zwischenboden 5 weist an 2 gegenüberliegenden Seiten insgesamt vier Halteköpfe 7 auf, die in der Art angeordnet sind, dass sie mit den vier in einer Ebene gemeinsam angeordneten Taschen 6 zusammenwirken. Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel können auch weniger oder mehr als die drei dargestellten Ebenen zur Aufnahme von Zwischenböden 5 vorgesehen sein. Schlitze 8 im Zwischenboden 5 dienen dazu, den Zwischenboden 5 ergreifen und handhaben zu können, ohne ihn an seinen umlaufenden Außenkanten erfassen zu müssen.
  • 2 zeigt, dass zur Anbringung des Zwischenbodens 5 im Wandring 1 zunächst zwei Halteköpfe 7 von oben in zwei einander gegenüberliegende Taschen 6 eingeführt werden. Hierzu taucht der Zwischenboden 5 schräg in den Wandring 1 ein. Anschließend kann das höhere Ende des Zwischenbodens 5 abgesenkt werden, so dass in einer Schwenkbewegung auch die beiden verbleibenden, noch freien Halteköpfe 7 in die beiden ebenfalls noch freien Taschen 6 derselben Ebene geführt werden. Da die Halteköpfe 7 über den Umfang des Zwischenbodens 5 hinausragen, sind oberhalb der Taschen 6 in den Wänden 2 Vertiefungen 19 vorgesehen, die das Einführen der Halteköpfe 7 in die Taschen 6 erleichtern.
  • 3 zeigt den Wandring 1 nach Anbringung des Zwischenbodens 5. Die Halteköpfe 7 sind vollständig in die Taschen 6 eingeführt worden und befinden sich nun tiefer in den Taschen 6 als in 2 dargestellt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Zwischenboden 5 in der oberen der drei möglichen Ebenen montiert worden. Alternativ dazu kann der Zwischenboden 5 auch in der mittleren oder in der unteren Ebene montiert werden, und weiterhin kann abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen sein, zwei oder mehr Zwischenböden 5 in dem Wandring 1 anzuordnen.
  • 4 zeigt, dass der Zwischenboden 5 sich grundsätzlich in seiner montierten Stellung befindet, denn die beiden Halteköpfe 7, die sich in Taschen 6 befinden, sind dort ganz unten in den Taschen 6 angeordnet, wie auch in 3 dargestellt. Der Zwischenboden 5 ist jedoch nicht in der oberen der drei Ebenen liegend angeordnet, sondern vielmehr in eine Schrägstellung gebracht worden. Da stets zwei Taschen 6 an den beiden gegenüberliegenden Wänden 2 einander genau gegenüberliegend angeordnet sind, bilden derart gegenüberliegende Taschen 6 mit den darin angeordneten Halteköpfen 7 eine Schwenkachse, um welche der Zwischenboden 5 schwenkbeweglich gelagert ist.
  • Durch in die Taschen 6 eingesetzte Riegelelemente, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, sind die beiden Halteköpfe 7, welche auf der Schwenkachse liegen, in ihren Taschen 6 gehalten. Die beiden anderen Taschen 6, welche die beiden anderen Halteköpfe 7 des Zwischenboden 5 aufgenommen haben, weisen keine derartigen Riegelelemente auf, so das aus seiner liegenden Gebrauchsstellung der Zwischenboden 5 in die dargestellte Schrägstellung geschwenkt werden konnte. Beispielsweise kann dies mithilfe der Schlitze 8 erfolgen, indem der Zwischenboden 5 manuell erfasst und geschwenkt wird.
  • Durch die Schrägstellung des Zwischenbodens 5 wird eine Öffnung 9 geschaffen, die einen Zugang zu einem Stauraum ermöglicht, welcher sich innerhalb des Wandring 1 unterhalb des Zwischenbodens 5 befindet. Diese Schrägstellung kann der Zwischenboden 5 nicht nur durch manuelle Handhabung, sondern automatisch einnehmen, wenn nämlich der gesamte Behälter und damit der Wandring 1 gekippt wird. Transportgut, welches sich in dem erwähnten Stauraum unterhalb des Zwischenbodens 5 im Behälter befindet, kann durch die Schwerkraft unterstützt und durch die Öffnung 9 aus dem Behälter heraus rutschen.
  • In den 5 und 6 ist jeweils eine Tasche 6 in einem größeren Maßstab dargestellt als in den 1 bis 4. Die Tasche 6 ist als Formteil aus Kunststoff im Spritzgussverfahren hergestellt. Sie weist eine Gleitfläche 10 auf sowie im Abstand davor einen Haltekragen 11, dessen Abstand zur Gleitfläche 10 durch einen im wesentlichen U-förmig verlaufenden Distanzsteg 12 bestimmt ist. Im unteren Bereich verläuft der Distanzsteg kreisbogenförmig und bildet eine nach oben offene Mulde. Zwischen der Gleitfläche 10, dem Haltekragen 11 und dem Distanzsteg 12 wird ein Aufnahmeraum für einen Haltekopf 7 geschaffen. Weiterhin weist die Tasche 6 drei Führungshülsen 14 auf, die zur Aufnahme von Schrauben, Nieten oder ähnlichen Befestigungsmitteln dienen, mit deren Hilfe die Tasche 6 an einer Wand 2 befestigt werden kann.
  • Die 7 bis 9 zeigen, dass auch ein Haltekopf 7 als separates Formteil ausgestaltet ist, beispielsweise ebenfalls aus Kunststoff im Spritzgussverfahren, und nicht etwa an den Zwischenboden 5 angeformt ist. Der Haltekopf 7 ist dabei als flache, aufrecht ausgerichtete, kreisrunde Scheibe ausgestaltet, die zu ihrer Vorderseite hin eine umlaufende Führungsschräge 15 aufweist, welche das Einführen des Haltekopfes 7 von oben in eine Tasche 6 erleichtert. Aufgrund seiner kreisrunden Formgebung ermöglicht der Haltekopf 7 zusammen mit der Tasche 6, deren Aufnahmeraum im unteren Bereich ebenfalls kreisbogenförmig rund ist, eine problemlos schwenkbewegliche Lagerung.
  • An den Haltekopf 7 schließt sich ein Hals 16 an, der einen geringeren Durchmesser aufweist als der Haltekopf 7. Wenn der Haltekopf 7 so tief wie möglich in die Tasche 6 eintaucht, ist er auf einem Umfangsabschnitt von etwa 180° durch den Haltekragen 11 in der Tasche 6 gehalten, während sich der Hals 16 aus der Tasche 6 heraus zum Zwischenboden 5 erstreckt.
  • Die Montage des Haltekopfes 7 am Zwischenboden 5 erfolgt mithilfe eines Sockels 17, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Sockelplatte ausgestaltet ist und durch angeformte Rippen 18 verstärkt ist. Die Rippen 18 erstrecken sich bis an den Hals 16 heran. Die Verbindung des Sockels 17 mit dem Zwischenboden 5 kann z.B. durch Schrauben, Nieten oder dergleichen erfolgen, oder auch durch eine Verklebung oder Verschweißung. Der Sockel 17 ist hierzu an seiner dem Zwischenboden 5 zugewandten Unterseite glattflächig ausgestaltet und weist die Rippen 18 nur auf seiner Oberseite auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wandring
    2
    Erste Wand
    3
    Zweite Wand
    4
    Scharnierlinie
    5
    Zwischenboden
    6
    Tasche
    7
    Haltekopf
    8
    Schlitz
    9
    Öffnung
    10
    Gleitfläche
    11
    Haltekragen
    12
    Distanzsteg
    14
    Führungshülse
    15
    Führungsschräge
    16
    Hals
    17
    Sockel
    18
    Rippen
    19
    Vertiefungen

Claims (10)

  1. Behälter, mit aufrecht verlaufenden, einen geschlossenen Ring bildenden Wänden (2, 3), und einem liegend ausgerichteten Boden, und mit einem Zwischenboden (5), der im Abstand oberhalb des Bodens angeordnet ist und ebenfalls liegend ausgerichtet ist, wobei der Zwischenboden (5) lösbar an den Wänden (2) gehalten ist, derart, dass der Zwischenboden (5) wahlweise aus seiner liegenden Ausrichtung schwenkbar und / oder aus dem Behälter entnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (5) an seinem umlaufenden Rand Halteköpfe (7) aufweist, und dass auf der Innenseite der Wände (2) Taschen (6) in der Art angeordnet sind, dass sie die Halteköpfe (7) des Zwischenbodens (5) aufnehmen, wobei die Taschen (6) nach oben sowie zum Inneren des Behälters hin offen sind, und wobei an zwei gegenüberliegenden Wänden (2) zwei Taschen (6) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tasche (6) eine kreisbogenförmige, nach oben offene Mulde bildet.
  3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haltekopf (7) kreisbogenförmig nach unten gewölbt verläuft.
  4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haltekopf (7) als flache Scheibe ausgestaltet ist, die aufrecht ausgerichtet ist und über einen Hals (16), der einen geringeren Durchmesser aufweist als der Haltekopf (7), an den Zwischenboden (5) anschließt.
  5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haltekopf (7) über einen mit dem Zwischenboden (5) verbindbaren Sockel (17) an den Zwischenboden (5) anschließt.
  6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass ein Haltekopf (7) unmittelbar oder über einen Hals (16), der einen geringeren Durchmesser aufweist als der Haltekopf (7), an einen Steckabschnitt anschließt, der parallel zur Ebene des Zwischenbodens (5) in den Zwischenboden (5) einsteckbar ist.
  7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen (6) bündig in die Wände (2) eingelassen sind, und die Halteköpfe (7) nach außen über den umlaufenden Rand des Zwischenbodens (5) vorstehen, und oberhalb der Taschen (6), jeweils an die Tasche (6) angrenzend, die betreffende Wand eine Vertiefung (19) aufweist.
  8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer Tasche (6) ein Riegelelement zugeordnet ist, welches im Abstand oberhalb vom Taschentiefsten angeordnet ist, und welches zwischen einer einen Haltekopf (7) in der Tasche (6) festlegenden Haltestellung und einer Freigabestellung beweglich ist, in welcher die Entfernung des Haltekopfes (7) aus der Tasche (6) ermöglicht ist.
  9. Wandring (1) eines Faltbehälters, wobei der Faltbehälter als Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgestaltet ist, und der Wandring (1) vier Wände (2, 3) aufweist, die über Scharnierlinien (4) gelenkig miteinander verbunden sind, und auf der Innenseite von wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Wänden (2) die Taschen (6) angeordnet sind.
  10. Wandring nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Wände (3) jeweils eine mittig und aufrecht verlaufende Scharnierlinie (4) aufweisen.
DE202019104477.2U 2019-08-14 2019-08-14 Behälter mit Zwischenboden Active DE202019104477U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022105972A1 (de) 2022-03-15 2023-09-21 Schoeller Allibert Gmbh Klappbarer Behälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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