DE4143145A1 - Verrigelungssystem fuer einen abfallbehaelter - Google Patents

Verrigelungssystem fuer einen abfallbehaelter

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DE4143145A1 DE4143145A DE4143145A DE4143145A1 DE 4143145 A1 DE4143145 A1 DE 4143145A1 DE 4143145 A DE4143145 A DE 4143145A DE 4143145 A DE4143145 A DE 4143145A DE 4143145 A1 DE4143145 A1 DE 4143145A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • Y10S292/00Closure fasteners
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Abfallbehälter oder Mülleimer bzw. -container mit einem einzig- bzw. neuartigen System zum Verriegeln des Behälterdeckels mit der Basis. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verriegelungssystem, bei dem ein einziger Hand­ griff zum Sichern und Verriegeln des Deckels mit der Basis eingesetzt wird.
Viele mit Deckeln versehenen Abfall- oder Müllbehälter sind zugleich auch mit einer Einrichtung zum zeitweili­ gen Verriegeln oder Befestigen des Deckels mit der Ba­ sis des Behälters ausgestattet. Solche Behälter sind relativ häufig mit Handgriffen versehen, so daß sie leicht von einer Stelle zu einer anderen transportiert werden können. Bei einer derartigen Ausgestaltung wurde es früher häufig als zweckmäßig angesehen, die Hand­ griffe derart auszulegen, daß sie auch beim Verriegeln des Deckels mit dem Container eine Rolle spielen. Ein solches System ist in der US-PS 46 91 840 gezeigt.
Gemäß dem dortigen Patent sind zwei Handgriffe aufein­ ander diametral gegenüberliegenden Seiten eines zylin­ drischen Behälters vorgesehen. Über eine schwenkende Nocken- bzw. Eingriffswirkung beider Handgriffe wird der Deckel auf der Behälterbasis verriegelt. Jedoch ist bei dieser Ausgestaltung die Verwendung zweier Handgriffe zur Sicherstellung vollständiger Verriegelung und zur Ermöglichung eines leichten Behältertransports durch den Benutzer zumindest wünschenswert, wenn nicht gar erforderlich. Wenn lediglich ein Handgriff auf einer Behälterseite eingesetzt würde, könnte der Benutzer den Deckel außer Eingriff bringen, indem er den Deckel auf der dem Handgriff gegenüberliegenden Seite ergreift und den Deckel manuell anhebt, wodurch der Verschluß auf der anderen Seite überwunden bzw. entriegelt würde. Weiterhin führt das Erfordernis zweier Handgriffe nicht nur zu einer Erhöhung der Produktkosten, sondern zugleich zu einer Verlängerung der für den Zusammenbau des Produkts erforderlichen Zeitdauer.
Es ist daher primäre Aufgabe der Erfindung, einen Ab­ fallbehälter mit einer einfachen Einrichtung zum Befe­ stigen eines Deckels an dessen Basiskomponente zu schaffen.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Abfallbehälter, wie vorstehend angegeben, bereitgestellt werden, bei dem lediglich ein einziger Handgriff zur Erzielung der Funktion der Befestigung des Deckels an der Basis ein­ gesetzt wird.
Darüber hinaus soll mit der Erfindung ein Abfallbehäl­ ter, wie vorstehend angegeben, geschaffen werden, der leicht zusammenzubauen und billig herzustellen ist.
Zusätzlich soll durch die Erfindung ein Abfallbehälter, wie vorstehend beschrieben, bereitgestellt werden, der in der Draufsicht von oben im wesentlichen rechteckig ist und bei dem der Deckel symmetrisch konfiguriert ist, so daß er in mehreren Richtungen auf dem Behälter­ basisteil angeordnet werden kann.
Diese und weitere Zielsetzungen vorliegender Erfindung sowie deren gegenüber den vorhandenen bekannten Ausfüh­ rungsformen erzielbaren, aus der nachfolgenden Be­ schreibung ersichtlichen Vorteile werden durch die nachstehend beschriebenen und beanspruchten Mittel er­ reicht.
Allgemein umfaßt ein Abfallbehälter einen Basisbehäl­ terabschnitt mit im allgemeinen vertikalen Wänden mit einer oberen Lippe an seiner Oberseite, die eine oben offene Oberseite bildet. Zum Verschließen der offenen Oberseite ist ein Deckel vorhanden, der einen Ansatz bzw. eine Nase umfaßt. An der Lippe einer der Wände des Basisbehälterabschnitts ist ein Hakenelement ausgebildet, das eine darunter befindliche Ausnehmung definiert. Die Nase bzw. der Ansatz des Deckels wird von der Ausnehmung aufgenommen, wenn der Deckel am Basisbehälterabschnitt angeordnet ist. Ein Verriegelungshandgriff ist schwenkbar mit einer Basisbehälterabschnitt-Wand verbunden, die der das Hakenelement an der Lippe aufweisenden Wand gegenüberliegt, derart, daß die Deckelnase bzw. der Deckelvorsprung in der Ausnehmung gehalten wird, wenn der Handgriff in Richtung zum Basisbehälterabschnitt verschwenkt ist.
Ein bevorzugtes, die erfindungsgemäße Konzeption ver­ körperndes Ausführungsbeispiel des Abfallbehälters ist beispielhaft in den anliegenden Zeichnungen veranschau­ licht, ohne daß allerdings versucht wurde, alle ver­ schiedenen Formen und Modifikationen, in denen die Er­ findung ausgeführt werden kann, darzustellen. Die Er­ findung ist durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch die Details der Beschreibung zu bemessen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine rückwärtige und seitliche perspektivische Ansicht eines Abfallbehälters, der in Übereinstimmung mit der erfindungsgemäßen Konzeption steht,
Fig. 2 eine teilweise Schnittansicht im wesentli­ chen entlang einer Linie 2-2 in Fig. 1, die das Querschnittsprofil der Behälterba­ sis ohne Deckel veranschaulicht,
Fig. 3 eine etwas schematische teilweise Drauf­ sicht des Behälters, die die Art der An­ ordnung des Deckels am Basisabschnitt ver­ anschaulicht, und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht der­ selben Stelle wie bei Fig. 2, jedoch un­ ter Darstellung des am Basisabschnitt des Behälters angeordneten und mit diesem ver­ bundenen Deckels.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 insgesamt ein Abfallbehälter bezeichnet, der gemäß der Darstellung einen allgemein mit dem Bezugszeichen 11 bezeichneten Deckel sowie einen allgemein mit dem Bezugszeichen 12 bezeichneten Basisbehälterabschnitt umfaßt. Sowohl der Deckel 11 als auch der Basisabschnitt 12 sind vorzugs­ weise aus einem etwas nachgiebigen Kunststoffmaterial hergestellt und gemäß der Darstellung in Draufsicht im wesentlichen rechtwinklig, obwohl die Erfindung nicht auf rechteckige oder quadratische Behälter beschränkt ist. Gemäß der Darstellung weist der Deckel 11 eine leicht gewölbte Oberseite 13 auf, die darin ausgebil­ dete ausgeschnittene Ausnehmungen 14 umfaßt. Ein Deckel­ handgriff 15 verläuft im wesentlichen in Querrich­ tung zu den Ausnehmungen 14 und überspannt diese im üb­ rigen, so daß der Deckel 11 leicht transportiert werden kann, wenn er vom Basisabschnitt 12 abgenommen ist.
Der Deckel 11 ist weiterhin mit einem nach unten ge­ kehrten bzw. weisenden Flansch 16 an der Peripherie der gewölbten Oberseite 13 sowie mit einer umfangsmäßigen Rille oder Vertiefung 17 am unteren Ende des Flansches 16 versehen. Wie im folgenden in größeren Einzelheiten beschrieben wird, bildet die umfangsmäßige Rille oder Vertiefung 17 einen inneren Ansatz bzw. Nase oder einen inneren Vorsprung 18. Die Rille 17 endet an ihrem unte­ ren Ende als nach unten weisender peripherer Saum bzw. Rand 19, der im wesentlichen mit dem Flansch 16 fluch­ tet, um einen im wesentlichen gleichförmigen Außenbe­ reich oder -rand des Deckels 11 zu bilden, der ledig­ lich durch die Rille 17 unterbrochen ist.
Wie bereits erwähnt, ist der Basisabschnitt 12 des Be­ hälters 10 als im wesentlichen rechtwinklig dargestellt und umfaßt eine im wesentlichen vertikale Vorderwand 20, eine im wesentlichen vertikale Rückwand 21 und zwei im wesentlichen vertikale Seitenwände 22, die integral mit der Vorderwand 20 und der Rückwand 21 ausgebildet sind. Alle Wände 20, 21 und 22 erstrecken sich von ei­ ner Bodenfläche 23 nach oben und bilden hierdurch einen Behälter mit einer offenen Oberseite 24 für die Auf­ nahme von Abfall bzw. Müll oder dergleichen. An der Un­ terseite der Rückwand 21 ist eine Rad-Schachtausnehmung 25 zur Begrenzung bzw. Aufnahme von Rädern 26 in ihr ausgebildet, die in herkömmlicher Weise drehbar an ei­ ner Stütznabe 27 angebracht sind. Wie aus dem folgenden ersichtlich wird, kann der Behälter 10 als solcher nach hinten auf die Räder 26 verkippt und in einfacher Weise über den Boden transportiert werden.
Der Basisabschnitt 12 ist weiterhin mit einer Handgriffanordnung versehen, die allgemein mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet und nahe der Oberseite der Rückwand 21 angeordnet ist. Die Handgriffanordnung 30 kann grundsätzlich im Aufbau und insbesondere in der Funktion identisch mit einer der in der US-PS 46 91 840 offenbarten Handgriffanordnungen sein, weshalb auf jenes Patent bezüglich aller Details Bezug genommen wird, die für das vollständige Verständnis der Konstruktion und Wirkungsweise der Handgriffanordnung 30 notwendig sein können.
Wie in der US-PS 46 91 840 offenbart und hier gezeigt, besitzt die Handgriffanordnung 30 im wesentlichen U- förmige Konfiguration mit einem Bucht- oder Querstegab­ schnitt 31 (bight portion) mit sich von diesem erstreck­ enden länglichen Armen 32. Die Arme 32 sind mit dem Querstegabschnitt 31 über kleine Zwischenarmsegmente 33 verbunden, die gegenüber der Ebene der Arme 32 versetzt sind, so daß der Querstegabschnitt 31 in einer Ebene außerhalb der Arme 32 liegt. Somit kann der Benutzer den Querstegabschnitt 31 leicht ergreifen, um den Ab­ fallbehälter 10 auf den Rädern 26 von einer zu einer anderen Stelle zu transportieren.
Das untere Ende jedes Arms 32 ist in der in der US-PS 46 91 840 beschriebenen Weise schwenkbar, wie bei 34 gezeigt, an einem Montagevorsprung (Nabenwulst) 35 angelenkt, der sich von der Rückwand 21 nach außen er­ streckt. Das untere Ende jedes Arms 32 ist weiterhin mit einem nach innen gerichteten Nockenvorsprung 36 versehen. Die Vorsprünge 36 sind der Rückwand 21 zuge­ wandt und allgemein mit darin ausgebildeten Vertiefun­ gen bzw. Ausnehmungen 37 ausgerichtet. Jeder Arm 32 ist ferner mit einem Deckelverriegelungszahn-Vorsprung 38 versehen, der im wesentlichen mittig an jedem Arm 32 ausgebildet ist.
Die Konfiguration des oberen Außenumfangs des Basisab­ schnitts 12 des Behälters 10 ist beispielsweise in Fig. 2 am besten veranschaulicht. Die offene Oberseite 24 ist allgemein durch eine bogenförmige Lippe 39 defi­ niert, die an der Oberseite der Rückwand 21, der Sei­ tenwände 22 und des Hauptteils der Vorderwand 20 ausge­ bildet ist. In dem Bereich der Vorderwand 20, der im wesentlichen der Handgriffanordnung 30 direkt gegen­ überliegt, ist die Lippe jedoch als keilförmiges Haken­ element geformt, das allgemein mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnet ist. Das Hakenelement 40 weist eine geneigte Oberfläche 41 auf, die nach außen bis zu einem Spitzen­ abschnitt 42 verläuft. Eine im wesentlichen horizontale Fläche 43 erstreckt sich von dem Spitzenabschnitt nach innen und bildet eine Ausnehmung 44, deren inneres Aus­ maß bzw. innere Erstreckung durch einen oberen Rand bzw. Saum 45 definiert ist. Wie gezeigt, verläuft der obere Rand 45 um den gesamten Außenumfang des Basisab­ schnitts 12, d. h. unterhalb der bogenförmigen Lippe 39 und unterhalb des Hakenelements 40. Da sich aber die Spitze 42 des Hakenelements 40 weiter nach außen als die bogenförmige Lippe 39 erstreckt, ist lediglich in diesem Bereich die Ausnehmung 44 gebildet.
Der untere Abschnitt des oberen Rands bzw. Saums 45 en­ det als obere Leiste oder Verstärkungsrippe 46, auf der, wie in Fig. 4 gezeigt, die Umfangsrille 17 des Deckels 11 in dessen geschlossener Position ruht. An der Position des Hakenelements 40 bildet die obere Ver­ stärkungsrippe 46 zugleich den Boden der Ausnehmung 44 des Basisabschnitts 12. Der Außenumfang der Leiste bzw. Verstärkungsrippe 46 verläuft dann nach unten, um einen unteren Rand bzw. Saum 47 in den Wänden 20, 21 und 22 zu bilden, der an seinem unteren Ende nach außen ver­ läuft, um eine untere Leiste oder Verstärkungsrippe 48 auszubilden, oberhalb der der Umfangsrand 19 des Deckels 11 bei geschlossenem Abfallbehälter 10 angeordnet ist.
Um den Deckel 11 an dem Basisabschnitt 12 anzuordnen und zu verriegeln, wird der Deckel 11 zunächst in einer von zwei Positionen (bei rechteckförmigem Behälter 10) oder in einer von vier Positionen (bei quadratischem Behälter 10) derart orientiert, daß der Ansatz bzw. Vorsprung oder der Innenrand 18 der Umfangsrille 17 des Deckels 11 auf der geneigten Fläche 41 des Hakenele­ ments 40 des Basisabschnitts 12 ruht. Ein nach unten gerichteter Druck bzw. eine nach unten gerichtete Kraft, der bzw. die auch aus dem Einfluß der Schwerkraft resultieren kann, positioniert die Rille 17 und das Nasenelement (oder den Innenrand) 18 allgemein in der Ausnehmung 44, wie in Fig. 3 gezeigt. Danach führt eine Drehung oder Schwenkung des Deckels 11 (in Uhrzeigerrichtung gemäß Fig. 3) - bei Drehung der Handgriffanordnung 30 in eine vom Behälter 10 wegweisende Stellung, wie in Fig. 3 gezeigt - zu einer vierkantigen Positionierung des Deckels 11 auf dem Basisabschnitt 12. Zu diesem Zeitpunkt kann die Handgriffanordnung in Gegenuhrzeigersinn von der Stellung gemäß Fig. 3 in die Stellung gemäß Fig. 4 gedreht werden. Während dieser Drehung drücken die Nockenvorsprünge 36 gegen die Ausnehmungen 37, während die Zahnvorsprünge 38 in die Rille 17 des Deckels 11 eintreten. In der aufrechten, verriegelten Position ge­ mäß Fig. 4 haben die Nockenvorsprünge 36 die Ausneh­ mungen 37 nach innen derart deformiert, daß die laten­ ten elastischen Kräfte des elastomeren Basisabschnitts 12 eine nach außen gerichtete Kraft auf die Vorsprünge 36 ausüben, um jeder zufälligen und unbeabsichtigten Schwenkbewegung der Handgriffanordnung 30 aus ihrem Verriegelungszustand zu widerstehen. Gleichzeitig wird der Ansatz bzw. Vorsprung 18 am Deckel 11 in Innenein­ griff in der Ausnehmung 44 gehalten, so daß der Deckel 11 nicht ohne Freigabe der Handgriffanordnung 30 vom Basisabschnitt 12 außer Eingriff gebracht bzw. abgenom­ men werden kann. Eine solche Freigabe kann jedoch in einfacher Weise durch Drehung der Handgriffanordnung in Uhrzeigerrichtung (Fig. 4) unter Überwindung der Rei­ bungsverriegelung bzw. der Reibkraft zwischen dem Ba­ sisabschnitt 12 und den Nockenvorsprüngen 36 erreicht werden. Es ist somit offensichtlich, daß ein mit dem erfindungsgemäßen Verriegelungssystem ausgestatteter Abfallbehälter die Zielsetzungen vorliegender Erfindung erreicht und im übrigen den Stand der Technik erheblich verbessert.

Claims (16)

1. Behälter mit einem Basisbehälterabschnitt (12) mit im wesentlichen vertikalen Wänden (20, 21, 22) mit einer oberen Lippe (39), die eine offene Oberseite bil­ det, einem Deckel (11) zum Verschließen der offenen Oberseite, einer an der Lippe (39) einer der Wände (20, 21, 22) des Basisbehälterabschnitts (12) ausgebildeten Hakeneinrichtung (40), die eine darunter befindliche Ausnehmung (44) bildet, einer Nasen- bzw. Lagereinrich­ tung (18) am Deckel (11) für den Eingriff in die Aus­ nehmung (44), und einer Verriegelungshandgriffeinrich­ tung (30), die schwenkbar an einer anderen, der einen Wand gegenüberliegenden Wand des Basisbehälterab­ schnitts (12) angebracht ist und mit dem Deckel (11) in Eingriff steht, um die Nasen- bzw. Lagereinrichtung (18) in der Ausnehmung (44) zu halten.
2. Behälter nach Anspruch 1, mit einem nach unten weisenden peripheren Flansch (16) am Deckel (11) und einer Rille (17) im Flansch (16), in die die Verriege­ lungshandgriffeinrichtung (30) eingreift.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rille (17) die Nasen- bzw. Lagereinrich­ tung (18) bildet.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verriegelungshandgriffeinrichtung (30) einen Vorsprung (38) aufweist, der in der Rille (17) aufgenommen ist, wenn die Verriegelungshandgriff­ einrichtung (30) mit dem Deckel (11) in Eingriff steht.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verriegelungshandgriffeinrichtung einen zusätzlichen Vorsprung (36) aufweist, der mit einer an­ deren Wand des Basisbehälterabschnitts (12) in Eingriff steht, wenn sich die Verriegelungshandgriffeinrichtung (30) in Eingriff mit dem Deckel (11) befindet.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, bei dem die Hakeneinrichtung (40) eine geneigte Fläche (41) aufweist, die nach außen bis zu einem Spitzenabschnitt (42) verläuft, wobei die Ausnehmung (44) sich unterhalb der geneigten Fläche (41) und ein­ wärts des Spitzenabschnitts (42) befindet.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch einen Handgriff (15) an der Oberseite des Deckels (11).
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch Räder (26), die drehbar am Boden einer anderen Wand des Basisbehälterabschnitts (12) getragen sind, so daß der Behälter in einfacher Weise durch Ergreifen des Behälters an der Verriegelungshandgriffeinrichtung (30) und Verkippung auf die Räder (26) transportierbar ist.
9. Behälter mit einem Basisbehälterabschnitt (12) mit einer eine offene Oberseite ausbildenden Lippe (39), einem Deckel (11) zum Verschließen der offenen Oberseite, der einen nach unten gekehrten Flansch (16) mit einer einen inneren peripheren Ansatz bzw. Vor­ sprung (18) bildenden Rille (17) in dessen äußerem Um­ fang aufweist, einem schwenkbar an einer Seite des Ba­ sisbehälterabschnitts (12) angebrachten Verriegelungs­ handgriff (30), der für die Verriegelung des Deckels (11) auf dem Basisbehälterabschnitt (12) in Richtung zum Deckel (11) bewegbar und für eine Freigabe des Deckels (11) von diesem wegbewegbar ist, einer an der Lippe (39) an einer dem Verriegelungshandgriff (30) ge­ genüberliegenden Seite des Basisbehälterabschnitts (12) ausgebildeten Hakeneinrichtung (40) für die Ausbildung einer Ausnehmung (44) im Basisbehälterabschnitt (12), wobei der periphere Vorsprung (18) in der Ausnehmung (44) aufgenommen ist, und einem am Verriegelungshand­ griff (30) vorhandenen Vorsprung (38), der in der Rille (17) aufgenommen wird, wenn der Verriegelungshandgriff (30) in Richtung zum Deckel (11) bewegt wird.
10. Behälter nach Anspruch 9, mit einem zusätzli­ chen Vorsprung (36) an dem Verriegelungshandgriff (30) für den Eingriff in die eine Seite des Basisbehälterab­ schnitts (12), wenn der Verriegelungshandgriff (30) in Richtung zum Deckel bewegt wird.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verriegelungshandgriff U-förmig gestaltet ist und zwei durch einen Abschnitt oder Quersteg (31) verbundene Arme (32) aufweist, wobei an jedem Arm je­ weils ein Vorsprung (38) und ein zusätzlicher Vorsprung (36) vorhanden ist.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abschnitt oder Quersteg (31) des Verriege­ lungshandgriffs (30) gegenüber den Armen (32) versetzt ist.
13. Behälter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisbehälter­ abschnitt (12) rechteckförmige Konfiguration mit vier im wesentlichen vertikalen Wänden (20, 21, 22) besitzt, wobei Wandpaare im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und eines der Wandpaare die den Verriege­ lungshandgriff (30) tragende eine Seite und die dem Verriegelungshandgriff (30) gegenüberliegende Seite, an der die Hakeneinrichtung (40) an der Lippe (39) ausge­ bildet ist, umfaßt.
14. Behälter nach einem der Ansprüche 9 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hakeneinrichtung (40) eine geneigte Fläche (41) aufweist, die nach außen bis zu einem Spitzenabschnitt (42) verläuft, wobei die Aus­ nehmung (44) unterhalb der geneigten Fläche (41) und einwärts des Spitzenabschnitts (42) angeordnet ist.
15. Behälter nach einem der Ansprüche 9 bis 14, ge­ kennzeichnet durch einen Handgriff (15) an der Ober­ seite des Deckels (11).
16. Behälter nach einem der Ansprüche 9 bis 15, ge­ kennzeichnet durch Räder (26), die drehbar nahe dem Bo­ den einer Seite des Basisbehälterabschnitts (12) getra­ gen sind, so daß der Behälter in einfacher Weise durch Ergreifen des Behälters am Verriegelungshandgriff (30) und Verkippen auf die Räder (26) transportierbar ist.
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