DE102016218116A1 - Verriegelungsbauteil zum Verriegeln aufeinander gestapelter Koffer und Werkzeugkoffer mit einem solchen Verriegelungsbauteil - Google Patents

Verriegelungsbauteil zum Verriegeln aufeinander gestapelter Koffer und Werkzeugkoffer mit einem solchen Verriegelungsbauteil Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verriegelungsbauteil mit einer Aufnahme, die sich konzentrisch um eine Achse erstreckt, und mit einer oberen Verriegelung, die an einer Oberseite der Aufnahme angeordnet ist und sich zumindest bereichsweise quer zur Achse erstreckt, sowie einer unteren Verriegelung, die an der der Oberseite gegenüber liegenden Unterseite der Aufnahme angeordnet ist und sich ebenfalls zumindest bereichsweise quer zur Achse erstreckt. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin einen Bügelgriff mit zwei solchen Verriegelungsbauteilen, einen Kofferdeckel mit einem solchen Bügelgriff, einen Koffer für einen solchen Kofferdeckel sowie einen Kofferstapel mit zwei solchen Koffern.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verriegelungsbauteil mit einer Aufnahme, die sich konzentrisch um eine Achse erstreckt, und mit einer oberen Verriegelung sowie einer unteren Verriegelung zum Verriegeln zweier Koffer miteinander. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin einen Bügelgriff mit zwei solchen Verriegelungsbauteilen, einen Kofferdeckel mit einem solchen Bügelgriff, einen Koffer für einen solchen Kofferdeckel sowie einen Kofferstapel mit zwei solchen Koffern.
  • Adaptierbare Koffer, insbesondere Werkzeugkoffer, sind aufeinander stapelbare und im gestapelten Zustand miteinander verriegelbare Koffer. Oftmals werden solche Koffer vor allem für Elektrowerkzeuge genutzt.
  • Solche Koffer sind häufig aus einem Kunststoff hergestellt. Um Ihnen eine ausreichende Stabilität zu geben, sind sie verrippt.
  • Herkömmlich geht bei den miteinander verriegelten Koffern zumeist die komplette Gewichtskraft zu Lasten des Kofferdeckels des obersten Koffers und der jeweils zu seinem Verriegeln genutzten Verschlusslaschen. Die Kofferdeckel solcher Koffer müssen daher sehr stabil und besonders stark verrippt ausgeführt sein, und die verwendeten Materialien insgesamt hochwertig. Die Kofferdeckel sind daher teuer.
  • Trotz der starken Verrippung solcher Kofferdeckel wölben sich diese oftmals auf. Bei Abnutzung der Verschlusslaschen besteht zudem die Gefahr, dass ein Koffer nicht mehr adaptiert werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen kostengünstig herstellbaren Kofferdeckel oder Koffer zu schaffen, der eine langjährige sichere Verriegelung von aneinander gestapelten Koffern ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verriegelungsbauteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1, mit einem Bügelgriff mit den Merkmalen des Anspruchs 6, einem Kofferdeckel mit den Merkmalen der Ansprüche 9 und 11, mit einem Koffer mit den Merkmalen des Anspruchs 12, und mit einem Kofferstapel mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
  • Dafür wird ein Verriegelungsbauteil zum Verriegeln von zwei aufeinander gestapelten Koffern geschaffen. Das Verriegelungsbauteil weist eine Aufnahme auf, die sich konzentrisch um eine Achse erstreckt. Die Aufnahme ist konzentrisch um einen Achsstummel anordbar.
  • Zum Verriegeln zweier Koffer miteinander weist das Verriegelungsbauteil bevorzugt eine obere Verriegelung auf, die an einer Oberseite der Aufnahme angeordnet ist und sich zumindest bereichsweise quer zur Achse erstreckt, sowie eine untere Verriegelung, die an der der oberen Verriegelung gegenüber liegenden Unterseite der Aufnahme angeordnet ist und sich ebenfalls zumindest bereichsweise quer zur Achse erstreckt. Durch ein Verdrehen des Verriegelungsbauteils um die Achse sind die Verriegelungen von einer offenen Ruhestellung, in der zwei aufeinander gestapelte Koffer unverriegelt sind, in eine geschlossenen Verriegelungsstellung, in der die Koffer mittels der Verriegelungen miteinander verriegelt sind, drehbar.
  • Das Verriegelungsbauteil ermöglicht daher ein direktes Verbinden des oberen Koffers des Kofferstapels mit dem darunter angeordneten unteren Koffer. Eine Last wird daher direkt von dem einen Koffer über das Verriegelungsbauteil in den anderen Koffer geleitet. Die Kofferdeckel der Koffer und ihre Verriegelungslaschen bleiben dabei im Wesentlichen lastfrei. Dadurch sind preisgünstige Materialien für die Herstellung des Koffers, insbesondere des Kofferdeckels, verwendbar. Zudem nutzen die Verschlusslaschen weniger ab, so dass der Koffer langjährig adaptierbar ist.
  • Der Kofferdeckel muss weiterhin weniger stark verrippt sein, so dass Platz im Koffer eingespart wird.
  • Die obere Verriegelung umfasst bevorzugt eine obere Verriegelungsnut, die an einer Verriegelungsseite des Verriegelungsbauteils durch einen oberen Verriegelungssteg begrenzt ist. Der obere Verriegelungssteg ist zum Hintergreifen einer bodennah angeordneten unteren Hinterschneidung eines Koffers vorgesehen.
  • Ebenfalls bevorzugt weist die obere Verriegelung einen Anschlag auf. Der Anschlag begrenzt ein Drehen des Verriegelungsbauteils um die Achse von einer offenen Ruhestellung in eine geschlossene Verriegelungsstellung. Bevorzugt erstreckt sich der Anschlag quer zum oberen Verriegelungssteg.
  • Weiterhin bevorzugt weist die obere Verriegelung einen Griff auf. Der Griff erstreckt sich bevorzugt parallel zum Anschlag. Vorzugsweise ist er an einer der Verriegelungsseite gegenüber liegenden Griffseite angeordnet. Er ist besonders bevorzugt zum manuellen Betätigen des Verriegelungsbauteils vorgesehen.
  • Die untere Verriegelung umfasst bevorzugt eine untere Verriegelungsnut, die an der Verriegelungsseite des Verriegelungsbauteils durch einen unteren Verriegelungssteg begrenzt ist. Der untere Verriegelungssteg ist zum Hintergreifen einer deckelnah angeordneten oberen Hinterschneidung eines Koffers vorgesehen.
  • Zudem weist die untere Verriegelung bevorzugt eine Führungsnut auf, die einen Steg der oberen Hinterschneidung hintergreift.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einem Bügelgriff für einen Koffer mit zwei solchen Verriegelungsbauteilen.
  • Der Bügelgriff weist bevorzugt zwei einander gegenüber liegende Schenkel auf, die jeweils eine offenes Ende aufweisen und mittels eines Querschenkels miteinander verbunden sind. Besonders bevorzugt ist der Bügelgriff u-förmig ausgebildet.
  • An einem offenen Ende jedes der Schenkel ist bevorzugt jeweils ein Aufnahmekörper angeordnet. Der Aufnahmekörper ist zur Aufnahme des Achsstummels des Koffers vorgesehen.
  • Die Aufnahmekörper des Bügelgriffes sind dafür bevorzugt jeweils ringförmig ausgebildet. Sie weisen jeweils eine Achsstummelaufnahme zur Aufnahme des Achsstummels auf.
  • Die Aufnahmen des Verriegelungsbauteils sind bevorzugt jeweils an einer Außenseite eines der Aufnahmekörper angeordnet. Besonders bevorzugt sind sie in axialer Richtung auf den Aufnahmekörper aufgeschoben. Um das Aufschieben des Verriegelungsbauteils auf seinen Aufnahmekörper zu begrenzen, weisen die Aufnahmekörper außenseitig bevorzugt jeweils einen Anschlag auf.
  • Um ein Verdrehen der Verriegelungsbauteile von der offenen Ruhestellung in die geschlossenen Verriegelungsstellung und zurück zu ermöglichen, sind diese jeweils in und gegen die Umfangsrichtung drehbar an ihrem Aufnahmekörper angeordnet.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einem Kofferdeckel mit einem solchen Bügelgriff. Der Kofferdeckel weist an gegenüber liegenden Kofferdeckelseiten jeweils einen Achsstummel auf. Die Achsstummel sind zum Befestigen des Bügelgriffs vorgesehen. Dafür sind die Achsstummelaufnahmen des Bügelgriffs jeweils auf die Achsstummel aufschiebbar.
  • Es ist bevorzugt, dass die Achsstummel jeweils eine Sicherungsnut aufweisen, in die ein Sicherungsstift des jeweils auf sie aufgeschobenen Aufnahmekörpers eingreift. Die Sicherungsstifte verhindern so jeweils ein ungewolltes Lösen ihres Aufnahmekörpers von dem Achsstummel.
  • Bevorzugt ist der Achsstummel außenseitig eines gegenüber der Kofferdeckelfläche erhöhten Randes angeordnet. Der erhöhte Rand umgibt die Kofferdeckelfläche des Kofferdeckels bevorzugt vollumfänglich. Der Rand ist im gestapelten Zustand zweier oder mehr Koffer bevorzugt bündig zu Seitenwänden, einer Rückwand und einer Vorderwand eines auf dem Kofferdeckel angeordneten Koffers angeordnet und stützt diese.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass der Kofferdeckel eine ihn vollumfänglich umgebende Umrandung aufweist. Die Umrandung verhindert ein ungewolltes Verschieben des am Koffer angeordneten Kofferdeckels.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einem Kofferdeckel mit zwei solchen Verriegelungsbauteilen, wobei der Kofferdeckel an zwei einander gegenüber liegenden Kofferdeckelseiten jeweils einen Achsstummel aufweist, wobei jeweils die Aufnahme des Verriegelungsbauteils auf einen der Achsstummel aufgeschoben ist. Bei dieser Ausführungsform des Kofferdeckels ist das Verriegelungsbauteil nicht an einem Bügelgriff angeordnet. Ein Koffer mit dem Kofferdeckel kann dennoch mittels der Verriegelungsbauteile mit dem im Kofferstapel darüber angeordneten Koffer verriegelt werden.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einem Koffer für den Kofferdeckel. Der Koffer weist eine Bodenschale auf, die einen Innenraum begrenzt, und die zwei einander gegenüberliegende Seitenwände, eine Rückwand, eine der Rückwand gegenüber liegende Vorderwand sowie eine Bodenwand aufweist. An einer der Bodenwand gegenüber liegenden Seite ist der Koffer offen. Mit dem Kofferdeckel ist die offene Seite des Koffers verschließbar.
  • An den Seitenwänden des Koffers sind jeweils an einer deckelnahen oberen Position eine obere Hinterschneidung und an einer bodennahen unteren Position eine untere Hinterschneidung vorgesehen. Die obere Hinterschneidung ist durch eine obere Nut und einen diese begrenzenden oberer Steg gebildet. Die untere Hinterschneidung ist durch eine untere Nut und einen diese begrenzenden unterer Steg gebildet.
  • In der geschlossenen Verriegelungsstellung greifen die oberen Verriegelungen eines in einem Kofferstapel gestapelten unteren Koffers jeweils in die unteren Hinterschneidungen eines über diesem Koffer angeordneten oberen Koffers ein. Die unteren Verriegelungen greifen dann in die oberen Hinterschneidungen des unteren Koffers ein. Dadurch sind die Bodenschalen der beiden übereinander gestapelten Koffer über die Verriegelungsbauteile des unteren Koffers miteinander verbunden.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in (a)–(b) ein Verriegelungsbauteil in verschiedenen perspektivischen Ansichten;
  • 2 in (a) und (b) jeweils verschiedene Ansichten von zwei übereinander gestapelten Werkzeugkoffern, die mit dem Verriegelungsbauteil der 1 verriegelt sind, und in (c) einen der Werkzeugkoffer mit dem Verriegelungsbauteil in einer Verriegelungsposition;
  • 3 ein Schnittbild durch den Werkzeugkoffer-Stapel der 2(a) und (b); und
  • 4 den Werkzeugkoffer-Stapel der 2(a) und (b) in einer perspektivischen Ansicht, wobei der obere Werkzeugkoffer das Verriegelungsbauteil in einer Ruhestellung zeigt.
  • 1 zeigt in (a) und (b) ein Verriegelungsbauteil in verschiedenen perspektivischen Ansichten.
  • Das Verriegelungsbauteil 1 weist eine Aufnahme 14 auf, die sich konzentrisch um eine Achse 2 erstreckt. Zudem weist es eine obere Verriegelung 15 auf, die an einer Oberseite 17 der Aufnahme 14 angeordnet ist, und sich zumindest bereichsweise quer zur Achse 2 erstreckt. Weiterhin weist es eine untere Verriegelung 16, die an der der Oberseite 17 gegenüber liegenden Unterseite 18 der Aufnahme 14 angeordnet ist und sich ebenfalls zumindest bereichsweise quer zur Achse 2 erstreckt. Insgesamt ist das Verriegelungsbauteil 1 daher im Wesentlichen quer zur Achse 2 angeordnet.
  • Die obere Verriegelung 15 umfasst eine obere Verriegelungsnut 151, die an einer Verriegelungsseite 11 des Verriegelungsbauteils 1 angeordnet ist. die obere Verriegelungsnut 151 ist durch einen oberen Verriegelungssteg 152 begrenzt.
  • Die untere Verriegelung 16 umfasst in analoger Weise eine untere Verriegelungsnut 161, die an der Verriegelungsseite 11 des Verriegelungsbauteils 1 angeordnet und durch einen unteren Verriegelungssteg 162 begrenzt ist.
  • Die Verriegelungen 15, 16 sind zum Verriegeln eines in einem Kofferstapel angeordneten unteren Koffers 3 mit einem auf diesem angeordneten oberen Koffer 3 vorgesehen. Dafür sind die Verriegelungsbauteile 1 um die Achse 2 drehbar, wobei die Verriegelungen 15, 16 sich in oder gegen die Umfangsrichtung 23 drehen und in Eingriff mit Hinterschneidungen 391, 392 (s. 3) geraten, die an dem oberen und dem unteren Koffer 3 angeordnet sind. Das Verriegelungsbauteil 1 wird dabei von einer offenen Ruhestellung O, in der die Koffer 3 voneinander abnehmbar sind, in eine geschlossene Verriegelungsstellung G, in der die Koffer 3 miteinander verriegelt sind, verdreht.
  • Um das Drehen um die Achse 2 zu begrenzen, weist die obere Verriegelung 15 einen Anschlag 153 auf. Das Verriegelungsbauteil 1 kann daher nur in definierte Stellungen O, G verdreht werden.
  • Ein Betätigen des Verriegelungsbauteils 1 ist mittels eines Griffs 13 möglich. Der Griff 13 ist an der oberen Verriegelung 15 angeordnet. Er erstreckt sich an einer der Verriegelungsseite 11 gegenüber liegenden Griffseite 12 des Verriegelungsbauteils 1 in die axiale Richtung 21. Er kann sowohl manuell als auch mittels eines Bügelgriffs 35 betätigt werden.
  • Den Bügelgriff zeigen die 2 und 3. Er ist im geschlossenen Verriegelungszustand G, in dem die übereinander angeordneten Koffer 3 miteinander verriegelt sind, zum Tragen des Kofferstapels vorgesehen.
  • Um ein Betätigen des Verriegelungsbauteils 1 mit dem Bügelgriff 35 zu ermöglichen, ist das Verriegelungsbauteil 1 an dem Bügelgriff 35 angeordnet. Denkbar ist aber auch ein unmittelbares Anordnen des Verriegelungsbauteils 1 an einem Achsstummel einer Bodenschale eines Koffers 3. Die folgenden Figuren zeigen das am Bügelgriff 35 angeordnete Verriegelungsbauteil 1.
  • Der Bügelgriff 35 weist zwei einander gegenüber liegende Schenkel 354 und einen diese verbindenden Querschenkel 355 (s. 4) auf. Jeweils an einem offenen Ende der Schenkel 354 ist ein Aufnahmekörper 352 angeordnet.
  • Der Aufnahmekörper 352 erstreckt sich konzentrisch um die Achse 2. (s. 3) Er ist zur Aufnahme eines Achsstummels 342, insbesondere eines Kofferdeckels 34 oder einer Bodenschale (nicht bezeichnet) eines Koffers 3, vorgesehen, der sich konzentrisch um die Achse 2 in die axiale Richtung 21 erstreckt. Dafür ist der Aufnahmekörper 352 ringförmig ausgebildet und weist eine mittig angeordnete Achsstummelaufnahme 351 (s. 3) auf. Im montierten Zustand durchsetzt der Achsstummel 342 die Achsstummelaufnahme 351. Der Aufnahmekörper 352 ist dann um den Achsstummel 342 drehbar.
  • Die Verriegelungsbauteile 1 sind jeweils auf eine Außenseite 356 (s. 3) eines der Aufnahmekörper 352 des Bügelgriffes 35 aufschiebbar. Im montierten Zustand erstrecken sich die Aufnahmen der Verriegelungsbauteile 1 konzentrisch um die Achse 2. Dann sind die Verriegelungsbauteile 1 um den Aufnahmekörper 352 drehbar an diesem angeordnet.
  • Um ein Verschieben oder Aufschieben des Verriegelungsbauteils 1 auf den Aufnahmekörper 352 in axialer Richtung 21 zu begrenzen und das Verriegelungsbauteil 1 gegen ein Verlieren zu sichern, ist an dem Aufnahmekörper 352 ein Anschlag 353 (s. 3) vorgesehen. Der Anschlag 353 ist hier durch eine den Aufnahmekörper 352 vollumfänglich umgebende Kante gebildet.
  • Der Bügelgriff 35 ist an einem Kofferdeckel 34 angeordnet. Denkbar ist aber auch ein direktes Anordnen des Bügelgriffes 35 an eine Bodenschale eines Koffers 3.
  • Der Kofferdeckel 34 weist eine sich parallel zur Achse 2 erstreckende Deckelfläche 345 auf. Ein gegenüber der Deckelfläche 345 erhöhter Rand 341 umgibt diese vollumfänglich. Der Kofferdeckel 34 ist hier viereckig ausgebildet. Es sind aber auch andere Formen von Kofferdeckeln 34 möglich.
  • An zwei einander gegenüber liegenden Seiten 346, 347 des Kofferdeckels 34 sind jeweils die Achsstummel 342, insbesondere außenseitig am erhöhten Rand 341, angeordnet. Die Achsstummel sind am Kofferdeckel 34 angespritzt.
  • Die Achsstummelaufnahmen 351 des Bügelgriffs 35 sind jeweils auf einen der Achsstummel 342 aufgeschoben. Dadurch ist der Bügelgriff 35 am Kofferdeckel 34 angeordnet.
  • Damit sich der Bügelgriff 34 nicht ungewollt löst, ist am Achsstummel 342 eine Sicherungsnut 343 (s. 3) vorgesehen, in die im montierten Zustand ein Sicherungssteg (nicht gezeigt) des Bügelgriffs 34 eingreift.
  • Eine den Kofferdeckel 34 vollständig umgebende Umrandung 344 verhindert ein Verschieben des Kofferdeckels 34 gegenüber der Bodenschale des Koffers 3, wenn dieser an dem Koffer 3 angeordnet ist.
  • Der Koffer 3 weist die Bodenschale (nicht bezeichnet) auf. Diese begrenzt einen Innenraum 30 (s. 3). Sie weist zwei einander gegenüber liegende Seitenwände 31, eine Rückwand 32 und eine der Rückwand 32 gegenüber liegende Vorderwand 36, die die Seitenwände 31 miteinander verbinden, sowie eine Bodenwand 33. Die Seitenwände 31, Rückwand 32 und Vorderwand 36 sind an der, insbesondere oberhalb der, Bodenwand 33 angeordnet. An der der Bodenwand 33 gegenüber liegenden Seite (nicht bezeichnet) ist die Bodenschale offen. Der Kofferdeckel 34 ist an dieser offenen Seite des Koffers 3 anordbar. Er kann auch an einer der Seitenwände 31, Rückwand 32 oder Vorderwand 36 angeordnet sein, und insbesondere mittels einem oder mehreren Scharnieren (nicht bezeichnet) mit dieser Wand 31, 32, 36 verbunden sein.
  • An den Seitenwänden 31 des Koffers 3 ist jeweils an einer deckelnahen oberen Position 301 die obere Hinterschneidung 391 und an einer bodennahen unteren Position 302 die untere Hinterschneidung 392 vorgesehen. Die obere Hinterschneidung 391 ist durch eine obere Nut 311 und einen diese begrenzenden oberen Steg 312 gebildet, und die untere Hinterschneidung 392 ist durch eine untere Nut 313 und einen diese begrenzenden unterer Steg 314 gebildet.
  • 4 zeigt den aus zwei Koffern 3 gebildeten Kofferstapel in einer perspektivischen Ansicht.
  • Die Koffer 3 weisen jeweils neben dem Kofferdeckel 34 mit dem Bügelgriff 35, der zum Tragen des Kofferstapels im geschlossenen Verriegelungszustand G der gestapelten Koffer 3 vorgesehen ist, einen weiteren Handgriff 37 auf, mit dem jeder der Koffer 32 für sich allein tragbar ist. Dargestellt sind zudem Verriegelungslaschen 38 zum Verriegeln des Kofferdeckels 34 an der Bodenschale des Koffers 3.
  • Um zumindest zwei Koffer 3 eines Kofferstapels miteinander zu verriegeln, kann der Bügelgriff 35 betätigt werden. Dabei werden die Verriegelungsbauteile 1 des Kofferdeckels 34 des unteren Koffers 3 von der offenen Ruhestellung O in die geschlossene Verriegelungsstellung G verdreht. Es ist aber auch ein händisches Betätigen der Verriegelungsbauteile 1, insbesondere durch manuelles Betätigen am Griff 13, und insbesondere von weiteren unteren Koffern 3 des Kofferstapels, möglich.
  • In der geschlossenen Verriegelungsstellung G greifen die oberen Verriegelungen 15 jeweils in die unteren Hinterschneidungen 392 des oberen Koffers 3, und die unteren Verriegelungen 16 in die oberen Hinterschneidungen 391 des unteren Koffers 3. Die Koffer sind dann miteinander verbunden.
  • In der offenen Ruhestellung O greifen weder die obere Verriegelung 15 noch die untere Verrieglung 16 in eine der Hinterschneidungen 391, 392. die Koffer 3 sind dann voneinander lösbar. In der offenen Ruhestellung O liegen die Verriegelungsbauteile 1 am Bügelgriff 35, und insbesondere an der Umrandung 344 des Kofferdeckels 34, an.
  • Durch die Positionierung der Verriegelungsbauteile am Bügelgriff 35, werden diese beim Aufrichten des Bügelgriffs 35 des obersten Koffers 33, insbesondere zum Tragen des Kofferstapels, betätigt. Sie greifen daher automatisch in die oberen Hinterschneidungen 391 des unteren Koffers 3 sowie die unteren Hinterschneidungen 392 des oberen Koffers 3 ein. Die Verriegelungsbauteile 1 können aber auch händisch betätigt werden.
  • Der Bügelgriff 35 ist sowohl in der offenen Ruhestellung O als auch in der geschlossenen Verriegelungsstellung G verrastet. Zum Aufrichten des Bügelgriffs 35, bei dem das Verriegelungsbauteil 1 von der offenen Ruhestellung O in die geschlossenen Verriegelungsstellung G verdreht wird, und zum zurück Legen des Bügelgriffs 34 ist daher ein Überwinden eines jeweiligen Rastpunktes erforderlich.
  • Beim Zurücklegen des Bügelgriffs 35 folgt das Verriegelungsbauteil 1 dem Bügelgriff 35 automatisch. Dies kann erreicht werden, indem entweder das Verriegelungsbauteil 1 beim Einbau in den Bügelgriff 35 einem leichten Presssitz unterliegt, der die Zwangsmitnahme bewirkt, oder indem die Positionierung im Bügelgriff 35 definiert durch eine Rastnocke (nicht gezeigt) erfolgt, die mechanisch überwunden werden muss.
  • Die Handhabung der Verriegelungsbauteile 1 ist daher schnell und einfach möglich.

Claims (14)

  1. Verriegelungsbauteil (1), mit einer Aufnahme (14), die sich konzentrisch um eine Achse (2) erstreckt, und mit einer oberen Verriegelung (15), die an einer Oberseite (17) der Aufnahme (14) angeordnet ist und sich zumindest bereichsweise quer zur Achse (2) erstreckt, sowie einer unteren Verriegelung (16), die an der der Oberseite (17) gegenüber liegenden Unterseite (18) der Aufnahme (14) angeordnet ist und sich ebenfalls zumindest bereichsweise quer zur Achse (2) erstreckt.
  2. Verriegelungsbauteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Verriegelung (15) eine obere Verriegelungsnut (151) umfasst, die an einer Verriegelungsseite (11) des Verriegelungsbauteils (1) angeordnet ist, und durch einen oberen Verriegelungssteg (152) begrenzt ist, und dass die untere Verriegelung (16) eine untere Verriegelungsnut (161) umfasst, die an der Verriegelungsseite (11) des Verriegelungsbauteils (1) angeordnet ist, und durch einen unteren Verriegelungssteg (162) begrenzt ist.
  3. Verriegelungsbauteil (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Verriegelung (15) einen Anschlag (153) aufweist, der ein Drehen des Verriegelungsbauteils (1) um die Achse (2) von einer offenen Ruhestellung (O) in eine geschlossene Verriegelungsstellung (G) begrenzt.
  4. Verriegelungsbauteil (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Verriegelung (15) einen Griff (13) aufweist, der zum, insbesondere manuellen, Betätigen des Verriegelungsbauteils (1) vorgesehen ist.
  5. Verriegelungsbauteil (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (13) an einer der Verriegelungsseite (11) gegenüber liegenden Griffseite (12) angeordnet ist und sich in Richtung der Achse (2) erstreckt.
  6. Bügelgriff (35) für einen Kofferdeckel (34), wobei der Bügelgriff (35) zwei Verriegelungsbauteile (1) nach einem der vorherigen Ansprüche aufweist,
  7. Bügelgriff (35) nach Anspruch 6, mit zwei einander gegenüber liegende Schenkeln (354) und einem diese verbindenden Querschenkel (355), wobei jeweils an einem offenen Ende der beiden Schenkel (354) ein Aufnahmekörper (352) angeordnet ist, der sich konzentrisch um die Achse (2) erstreckt.
  8. Bügelgriff (35) nach einem der Ansprüche 6–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekörper (352) ringförmig ausgebildet sind und jeweils eine Achsstummelaufnahme (351) aufweisen, und wobei an einer Außenseite (356) des Aufnahmekörpers (352) das Verriegelungsbauteil (1) drehbar angeordnet ist.
  9. Kofferdeckel (34) mit einem Bügelgriff (35) nach einem der Ansprüche 6–8, der an zwei einander gegenüber liegenden Kofferdeckelseiten (346, 347) jeweils einen Achsstummel (342) aufweist, wobei die Achsstummelaufnahmen (351) des Bügelgriffs (35) jeweils auf einen der Achsstummel (342) aufgeschoben sind.
  10. Kofferdeckel (34) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsstummel (342) außenseitig eines gegenüber einer Kofferdeckelfläche (345) des Kofferdeckels (34) erhöhten Randes (341) angeordnet sind, der die Kofferdeckelfläche (345) vollumfänglich umgibt.
  11. Kofferdeckel (34) mit zwei Verriegelungsbauteilen (1) nach einem der Ansprüche 1–5, der an zwei einander gegenüber liegenden Kofferdeckelseiten (346, 347) jeweils einen Achsstummel (342) aufweist, wobei jeweils die Aufnahme (14) der Verriegelungsbauteile (1) auf einen der Achsstummel (342) aufgeschoben ist.
  12. Koffer (3) für eine Kofferdeckel (34) nach einem der Ansprüche 9–10, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Bodenschale aufweist, die einen Innenraum (30) begrenzt, und die zwei einander gegenüber liegende Seitenwände (31), eine Rückwand (32), eine der Rückwand (32) gegenüber liegende Vorderwand (36) sowie eine Bodenwand (33) aufweist, wobei der Koffer (3) an einer der Bodenwand (33) gegenüber liegenden Seite offen, und der Kofferdeckel (34) an der offenen Seite anordbar oder angeordnet ist.
  13. Koffer (3) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenwänden (31) jeweils an einer deckelnahen oberen Position (301) eine obere Hinterschneidung (391) und an einer bodennahen unteren Position (302) eine untere Hinterschneidung (392) vorgesehen sind, wobei die obere Hinterschneidung (391) durch eine obere Nut (311) und einen diese begrenzenden oberer Steg (312) gebildet, und die untere Hinterschneidung (392) durch eine untere Nut (313) und einen diese begrenzenden unterer Steg (314) gebildet ist.
  14. Kofferstapel mit zumindest zwei übereinander gestapelten Koffern (3) nach einem der Ansprüche 12–13, wobei zumindest an dem unteren Koffer (3) ein Kofferdeckel (34) angeordnet ist, wobei die Verriegelungsbauteile (1) des Kofferdeckels (34) von einer geschlossenen Verriegelungsstellung (G), in der die oberen Verriegelungen (15) jeweils in die unteren Hinterschneidungen (392) des oberen Koffers (3), und die unteren Verriegelungen (16) in die oberen Hinterschneidungen (391) des unteren Koffers (3) eingreifen, so dass die Koffer (3) miteinander verbunden sind, in eine offene Ruhestellung (O) drehbar sind, in der die obere Verriegelung (15) und die untere Verrieglung (16) in keine der Hinterschneidungen (391, 392) eingreifen, so dass die Koffer (3) voneinander lösbar sind.
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