CH682653A5 - Verschlussanordnung an Behälter. - Google Patents

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CH682653A5
CH682653A5 CH2816/90A CH281690A CH682653A5 CH 682653 A5 CH682653 A5 CH 682653A5 CH 2816/90 A CH2816/90 A CH 2816/90A CH 281690 A CH281690 A CH 281690A CH 682653 A5 CH682653 A5 CH 682653A5
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CH2816/90A
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Martin J Wolff
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Dart Ind Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

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CH 682 653 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Verschlussanordnung an einem Behälter gemäss Oberbegriff von Patentanspruch 1. Sie liegt auf dem technischen Gebiet der Schaffung von Scharnierdeckeln für Kunststoffkanister, die entweder oben offen oder vom Typ mit abnehmbaren, aufschnappbaren Verschlussdeckeln sind.
Der herkömmliche aufschnappbare Verschlussdeckel, der ein völlig trennbarer Gegenstand ist, führt zu einigen möglichen Problemen, wie des Verlegens, der mangelhaften Ausrichtung auf dem Kanister und der mangelhaften Abdichtung des Kanisters usw.
Obwohl angelenkte Verschlussdeckel für Kunststoffbehälter bekannt sind, müssen solche, die nach der Entriegelung und dem Auswärtsschwenken in eine Offenlage frei verschwenkbar sind, manuell festgehalten werden, wenn der Behälterinhalt ausgeschöpft oder ausgegossen werden soll, oder der offene Behälter muss in anderer Weise gehandhabt werden.
Ausserdem ist bei herkömmlichen Scharnierdek-kelkonstruktionen keine Vorsorge zum kontrollierten völligen Abnehmen des Deckels als einfacher Manipulationsschritt getroffen, wie dies bei gewissen Gütern oder für Reinigungszwecke od.dgl. wünschenswert erscheint.
Die vorliegende in Patentanspruch 1 definierte Erfindung schlägt eine Verschlussanordnung vor, die auf einen herkömmlichen, oben offenen Kanister oder Behälter anstelle des herkömmlichen abnehmbaren, aufschnappbaren Verschlussdeckels aufgesetzt wird. Die Verschlussanordnung weist einen angelenkten oder schwenkbar angebrachten Deckel auf, der den wahlweisen Zutritt zum Kanisterinneren ohne völlige Trennung des Deckels erlaubt.
Der Deckel ist mittels einer Scharnieranordnung angebracht, die ausser der Möglichkeit der Schwenkbewegung des Deckels zwischen einer Offen- und einer Schliesslage auch eine lösbare Verriegelung des Deckels in der maximalen Offenlage sowohl zum freien Zutritt zum Kanisterinneren und zur Kanisterhandhabung als auch zum Ausschöpfen oder Ausgiessen des Behälterinhaltes ohne Bewegung des Deckels aus seiner maximalen Offenlage schafft.
Der Nutzen der Verschlussanordnung wird durch Eingliederung einer Einrichtung in die Scharnieranordnung gesteigert, mit der das völlige Abnehmen des Scharnierdeckels durch einfache Manipulation desselben bewirkt wird, wodurch der Gebrauch des Scharnierdeckels nach Art des herkömmlichen angelenkten Verschlussdeckels ermöglicht ist und zugleich das völlige Abnehmen des Deckels vorgesehen ist, wie dies unter gewissen Umständen verlangt sein kann.
Zum Erreichen der Ziele der Erfindung weist die Verschlussanordnung einen Adapter in Form eines Ringes auf, der zum Verriegeln mit dem Rand des Kanisters an dessen offener Oberseite ausgebildet ist. Am Adapter wiederum ist ein Deckel für die offene Oberseite angelenkt, wobei eine Scharnieranordnung Verwendung findet, die mit einem Paar entgegengesetzt gerichtete Scharnierzapfen am Deckel versehen ist, das in einem zusammenwirkenden Paar die Zapfen aufnehmenden Sitzen am Adapter schwenkbar gelagert ist, wodurch durch Anbringen des Adapters am Kanister automatisch der Kanister mit einem schwenkbaren Verschlussdeckel versehen wird.
Die Verschlussanordnung bewirkt drei ausgeprägte Relativlagen zwischen dem Deckel und dem Adapter und somit dem Behälter, nämlich eine erste Lage, in der der Deckel in seiner Schliesslage lösbar fixiert ist, eine zweite Lage, in der der Dek-kel in seiner angenähert 105° von der offenen Oberseite des Behälters entfernten maximalen Offenlage lösbar fixiert ist, und eine dritte Lage jenseits der fixen Offenlage, in der zum völligen Abnehmen des Deckels die deckelfesten Scharnierzapfen von den Sitzen losgelöst sind.
In jeder Scharnierzapfen-Sitz-Kombination sind die drei Lagen durch ein Paar im wesentlichen einander gegenüberliegende Rasten im Sitz festgelegt, die mit dem Scharnierzapfen und einem daran einteilig angeformten Nockenvorsprung zusammenwirken. In der Schliesslage des Deckels ist der Scharnierzapfen innerhalb der ersten Rast drehbar gehalten. Bei Drehung des Deckels in seine maximale Offenlage rastet der Nockenvorsprung in die zweite Rast ein, während der Scharnierzapfen in der ersten Rast gehalten ist, so dass der Deckel in seiner Offenlage verriegelt ist. Bei Drehung des Deckels über die maximale Offenlage dreht sich der Scharnierzapfen um die zweite Rast bzw. den Nockenvorsprung und löst sich aus der ersten Rast, wodurch der Scharnierzapfen aus dem Sitz und dem Nockenvorsprung fällt sowie aus der zweiten Rast gleitet.
Andere Merkmale der Erfindung und weitere hiermit erreichbare Vorteile gehen aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen hervor.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Draufsicht auf die an einem Kanister angebrachte erfindungsgemässe Verschlussanordnung,
Fig. 2 ist eine vergrösserte Teildraufsicht auf die Konstruktion gemäss Fig. 1 an der Scharnieranordnung,
Fig. 3 ist eine Untersicht der Konstruktion nach Fig. 2 bei entferntem Kanister und zeigt lediglich den Adapterring und den Deckel,
Fig. 4 ist ein vergrösserter Querschnitt im wesentlich entlang einer Ebene durch die Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 ist ein vergrössertes Querschnittsdetail im wesentlichen in einer Ebene durch die Linie 5-5 in Fig. 2 und zeigt die Scharnierbestandteile in der Schliesslage des Deckels,
Fig. 6 ist ein der Fig. 5 ähnliches Querschnittsdetail zur Darstellung des Deckels in seiner maximalen Offenlage,
Fig. 7 ist ein der Fig. 6 ähnliches Querschnittsdetail zur Darstellung des zu seiner Lösestellung bewegten Deckels,
Fig. 8 ist ein schaubildliches Detail eines der Scharnierzapfen,
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Fig. 9 ist ein schaubildliches Detail eines der zapfenaufnehmenden Sitze, und
Fig. 10 ist ein schaubildlicher Schnitt durch den Sitz nach Fig. 9.
Unter Bezug auf die Zeichnungen besteht die er-findungsgemässe Verschlussanordnung 20 aus einem Adapter bzw. Adapterring 22 und einem Dek-kel 24 mit einer dazwischen liegenden lösbaren Doppelrast-Scharnieranordnung 26.
Die Verschlussanordnung 20 sitzt als Verschlusseinrichtung am offenen oberen Ende eines herkömmlichen Kanisters oder Behälters 28 und ersetzt den normalerweise vorgesehenen aufschnappbaren Verschlussdeckel. Es ist natürlich ins Auge gefasst, die Verschlussanordnung zum Aufsetzen auf Behälter des Typs anzupassen, der normalerweise keinen zugehörigen Verschlussdeckel besitzt. In jedem Fall ist der Adapterring 22 im Hinblick auf denjenigen Teil, der am Behälterrand angreift, derart ausgebildet, dass er angenähert am Rand fest und dicht sitzt. Der dargestellte Behälter 28 ist von dem Typ, der typischerweise einen aufschnappbaren Deckel aufweist, und hat umfänglich über seine Seitenwände einen seitlich nach aussen vorspringenden Flansch 30 mit einem unmittelbar darüber befindlichen, geringfügig nach aussen erweiterten Rand bzw. Randabschnitt 32.
Zum Aufsetzen auf den Behälterrand 32 erstreckt sich der Adapter bzw. Adapterring 22 umfänglich gleich wie der Behälterrand 32. Der Adapterring 22 weist eine einstückig angeformte Innen- und Aus-senwand 34 und 36 auf, die über eine querverlaufende Deckwand 38 miteinander verbunden sind, wodurch eine abwärts gerichtete Ausnehmung oder Nut 40 zur Aufnahme des Randes gebildet ist. Die Wände 34 und 36, und insbesondere deren nach innen weisende Flächen, sind parallel und geneigt, um mit der Neigung des Behälterrandes 32 gleich zu verlaufen, wodurch ein innig passender Eingriff des Randes 32 in die Nut 40 erzielt ist. Es ist ins Auge gefasst, den unteren Rand der Aussenwand 36 geringfügig anzuschrägen, um das Aufsetzen des Adapters 22 zu erleichtern. Dieser untere Rand sitzt auf dem Flansch 30, und gleichzeitig greift die Oberkante des Randes 32 an der Unterseite der Deckwand 38 an, sobald der Adapter 22 vollständig auf den Rand 32 aufgesetzt ist. Die Innenwand 34 des Adapters 22 erstreckt sich vertikal über die Deckwand 38 hinaus und bildet mit dieser einen nach aussen sowie nach oben gerichteten Sitz 42 zur Aufnahme des Deckels, in dem der Deckel 24 in seiner Schliesslage umfänglich sitzt.
Die Scharnieranordnung 26 ist entlang eines linearen Verlaufes der Verschlussanordnung 20 vorgesehen und besteht aus einem Paar in einem Längsabstand voneinander angeordneter Scharniereinheiten, von denen jede einen Scharniersitz 44 am Adapter 22 und einen Scharnierzapfen 46 am Deckel 24 aufweist. Jeder Scharniersitz 44 weist eine Deckwand 48 auf, die eine einstückige, kopla-nar nach aussen erstreckte Fortsetzung der Deckwand 38 des Adapters 22 darstellt. Mit der Deckwand 48 ist einstückig eine Aussenwand 50 ausgebildet und schliesst am Aussenrand der Deckwand
48 im wesentlichen parallel zu einem entsprechenden innenliegenden, ausgerichteten Abschnitt der Adapter-Aussenwand 36 nach unten an. Unter besonderem Hinweis auf Fig. 5 ist ersichtlich, dass der einen Teil des Scharniersitzes aufweisende Abschnitt der Adapterwand 36 senkrecht zur Deckwand 38 verläuft und nicht etwa der dem Rand gemäss verlaufenden Neigung des entsprechenden Abschnittes der Adapter-Innenwand 34. Dies ist zur Schaffung eines geringen Abstandes bzw. Spaltes 52 innerhalb des Scharniersitzes zwischen dem von der Nut aufgenommenen Kanisterrand 32 und der Aussenwand 36 von Bedeutung, um die der diesem Wandabschnitt eigentümliche Biegsamkeit während des Verschwenkens des Deckels zu steigern, wie im folgenden erläutert wird.
Eine nahe Wand 54, d.h. eine einwärts zum anderen der Scharniersitze weisende Wand, verläuft zwischen der Aussenwand 36 des Adapters 22 und der Aussenwand 50 des Scharniersitzes 44 und ist einstückig mit der Wand 36, der Wand 50 und der Deckwand 48 entlang der nahen Ränder der Deck-und Aussenwände 48 und 50 geformt. Eine gleichfalls einstückig geformte ferne Wand 56 ist im Abstand sowie im wesentlichen parallel zur nahen Wand 54 vorgesehen, wodurch ein unten offenes Scharniergehäuse gebildet ist.
Die nahe Wand 54 weist einen vertikalen Schlitz 58 auf, der sich vom freien unteren Rand der Wand 54 neben der Aussenwand 50 nach oben erstreckt. Der Schlitz 58 endet unmittelbar unter der Deckwand 48 in einem im wesentlichen abgerundeten oberen Ende. An einer Zwischenstelle zwischen der Deckwand 48 und dem unteren Rand der nahen Wand ist eine sich nach innen erstreckende Erhöhung 60 ausgebildet, welche die Breite des Schlitzes 58 in der nahen Wand verengt und darüber eine im wesentlichen kreisförmige Rast bzw. Rast-ausnehmung 62 begrenzt. Die Erhöhung 60 weist eine innere oder schlitzbegrenzende Fläche auf, die zum zusammenwirkenden Angriff an dem Scharnierzapfen 46 vom äussersten oberen und unteren Ende schräg verläuft, wie im folgenden erörtert ist.
Ausserhalb der nahen Wand 54 und zwischen der nahen Wand 54 und der fernen Wand 56 ist eine zweite Rast 66 ausgebildet. Diese Rast 66 ist von einem am entsprechenden Abschnitt der Adapter-Aussenwand 36 einstückig angeformten Vorsprung 68 gebildet und weist eine Erhöhung 70 auf, die bezüglich der Erhöhung 60 entgegengesetzt gerichtet ist und in Bezug auf die Erhöhung 60 in einer der Deckwand 48 näheren Höhe liegt. Die Erhöhung 70 bildet eine gebogene rastbildende Ausnehmung 72. Der Vorsprung 68 weist ferner zum passenden Angriff an dem Scharnierzapfen 46 eine schräge Innenfläche 74 auf, die von ihrer Unterkante bis zur Erhöhung 70 unmittelbar unter der gebogenen Ausnehmung 72 verläuft.
Es ist ersichtlich, dass die Scharniersitze 44 zueinander spiegelbildlich angeordnet und zur Aufnahme eines Paares komplementärer, auseinander gerichteter Scharnierzapfen 46 zueinander gerichtet sind.
Der Deckel 24 weist einen Oberteil 76 mit einem nach unten weisenden Umfangsrand 78 auf, der in
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einem geringfügig nach aussen versetzten unteren Endabschnitt 80 endet, der umfänglich in dem umfänglichen, aufwärts sowie auswärts gerichteten Adaptersitz 42 aufgenommen ist, der von der Deckwand 38 begrenzt ist und an dem aufwärts vorspringenden Abschnitt der Innenwand 32 des Adapters 22 anliegt.
Der Deckel 24 weist zwischen den Scharniersitzen 44 eine nach hinten erstreckte Deckwand 82 auf, die einstückig mit der Unterkante des Randes 78 ist und in einer abwärts weisenden Aussenwand 84 endet, die beide in der Schliesslage des Dek-kels 24 im wesentlichen mit der Deck- und der Aussenwand 48 und 50 der im Abstand angeordneten Scharniersitze 44 koplanar sind.
Die entgegengesetzten Enden der Deck- und der Aussenwand 82 und 84 sind durch einstückige Endwände 86 geschlossen, die bei angebrachtem Deckel in engem Abstand sowie parallel zu den nahen Wänden 54 der beiden Scharniersitze 44 angeordnet sind.
Mit jeder Endwand 86 ist ein Scharnier- oder Schwenkzapfen 46 vorzugsweise einstückig verbunden und springt von jener zum Eingriff in den entsprechenden Scharniersitz 44 in Längsrichtung vor. Der Scharnier- oder Schwenkzapfen 46 ist zylindrisch und steht von der entsprechenden Endwand 86 im wesentlichen zentral ab. Im Abstand von der Aussenseite der Endwand 86 weist der Schwenkzapfen 46 einen einstückigen, seitlich gerichteten, verjüngten Nocken oder Nockenfortsatz 88 auf, der in einem gekrümmten freien Rand 90 mit verringertem Radius endet. Durch den Abstand des Nokkens 88 von der Endwand 86 ist ein zylindrischer Zapfenschaftabschnitt 92 mit einer Länge geschaffen, die geringfügig grösser als die Dicke der nahen Wand 54 des entsprechenden Scharniersitzes 44 ist. Weiters ist der Durchmesser des Schaftabschnittes 92 derart, dass er zum Einsetzen und Einrasten in die gebogen geformte Rastausneh-mung 62 eng, aber dennoch drehbar und gleitend in den entsprechenden Sitzschlitz 58 an dessen maximaler Breite passt. Bei Bewegung des Schaftabschnittes 92 des Scharnierzapfens 46 in den Schlitz 54 greift der Schaftabschnitt 92 an der Nokkenfläche der Rasterhöhung 60 an und bewirkt ein ausreichendes Ausmass an Verbiegung, in erster Linie der Aussenwand 50 des Scharniersitzes 44, zum Eingriff des Schaftabschnittes 92 in die Rast-ausnehmung 62.
Deutlicher ausgedrückt, wenn der Deckel 24 an dem Adapterring 22 anzubringen ist, wird der Dek-kel bezüglich des Adapters 22 umgedreht, wobei die Scharnierzapfen 46 unter den entsprechenden Scharniersitzen 44 vertikal ausgerichtet werden. Unter besonderem Hinweis auf Fig. 7 wird jeder Scharnierzapfen 46 gleichzeitig mit dem anderen Scharnierzapfen nach oben in das offene untere Ende des entsprechenden Scharniersitzes 44 bewegt, wobei der Schaftabschnitt 92 mit dem offenen unteren Ende des Schlitzes 58 ausgerichtet wird. Der Nocken 88 wird vom Sitz 44 in geringfügigem Abstand von der nahen Wand 54 aufgenommen, wobei das gekrümmte, verringerte freie Ende 90 des Nockens 88 anfänglich in der Rastausnehmung
72 sitzt, die am oberen Ende des Vorsprunges 68 an dem entsprechenden Abschnitt der Adapter-Aus-senwand 36 ausgebildet ist. Sodann wird der Dek-kel aufwärts, gemäss Fig. 7 gegen den Uhrzeigersinn, geschwenkt, wobei er um den in der Rast gelagerten freien Nockenendabschnitt 90 schwenkt. Durch fortgesetztes Verschwenken in dieser Richtung greift der Schaftabschnitt 92 des Scharnierzapfens 46 an der Nockenfläche der Erhöhung 60 an und bewirkt ein ausreichendes Verbiegen der Bestandteile der Scharnieranordnung, z.B. der Aussenwand 50, um den Schaftabschnitt 92 in der Rastausnehmung 62 oberhalb des von der Erhöhung 60 gebildeten Absatzes zu verrasten. Gemäss Fig. 6 ist der derart angesetzte Deckel vollständig montiert und befindet sich in seiner maximalen Offenlage unter angenähert 105° zur offenen Oberseite des Behälters, wie durch den Adapter bzw. Adapterring 22 festgelegt. In dieser Lage gibt der Deckel das offene Behälterende zum völligen Zutritt zu seinem Inhalt bestens frei. Zur gleichen Zeit ist der Deckel durch die Anordnung der Zapfenschaftabschnitte 92 und der Nocken 88 in den einander gegenüberliegenden Rastausnehmungen 62 bzw. 72 lagemässig fixiert und erlaubt die ungestörte Handhabung des Behälters ohne Gefahr, dass sich der Deckel unabsichtlich schliesst, z.B. wenn der Behälterinhalt ausgeschöpft oder ausgegossen wird.
Bei Bewegung des Deckels 24 in seine Schliesslage wird er, bei aufeinanderfolgender Betrachtung der Fig. 6 und 5, gegen den Uhrzeigersinn geklappt, wobei er um den Zapfenschaftabschnitt 92 in der Rast 62 schwenkt. Diese Schwenkbewegung nach unten mittels geeigneter manueller Kraft löst den Nockenrand 90 aus der entsprechenden Ausnehmung 72, wobei die gekrümmte Oberfläche des Vorsprunges 68 das Lösen erleichtert. Während dieses Lösens des Nokkens 88 ist der Schaftabschnitt 92 in der entsprechenden Rast 62 über der rastbildenden Erhöhung 60 sicher, aber drehbar festgehalten. Sobald der Nockenrandabschnitt 90 aus der Rastausnehmung 72 gelöst ist, schwenkt der Deckel frei in seine Schliesslage, in der er auf dem Adapter sitzt, wobei der Flanschrand an dem nach oben vorspringenden Umfangsteil der inneren Adapterwand 34 umfänglich innig anliegt und auf dem benachbarten Abschnitt der Adapterdeckwand 38 aufsitzt. Zur gleichen Zeit hat sich der Scharnierzapfen 46 in einem Ausmass verschwenkt, das ausreicht, um den Nokken 88 vertikal und an oder unmittelbar neben der Innenseite der Aussenwand 50 des Scharniersitzes 44 anzuordnen.
Ein nachfolgendes Öffnen des Behälters, d.h. ein Bewegen des Deckels 24 aus der Schliesslage gemäss Fig. 5 in die Offenlage gemäss Fig. 6 erfolgt durch manuelles Aufwärts- und Auswärtsschwenken des Deckels, wobei sich der Zapfenschaft 92 in der Rast 62 dreht und der Nocken 88 an der Nockenfläche des Vorsprunges 68 angreift und sich daran aufwärts bewegt, bis er in der Rastausnehmung 72 einrastet. Sowohl das Einrasten des Nockens 88 als auch dessen Losschwenken wird durch ein zusätzliches Ausmass an Biegsamkeit erleichtert, das dem entsprechenden Abschnitt der Adapteraussen5
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wand 36 verliehen wird, die derart gestaltet ist, dass ein geringer Spalt 52 zwischen dieser Wand und dem eingesetzten oberen Randabschnitt 32 des Behälters belassen ist.
Das Abnehmen des Deckels in seiner Gesamtheit zu Reinigungs-, Stapel- oder anderen einer Vielzahl von weiteren Zwecken erfordert trotz der leichten Durchführung eine zwangsläufige manuelle Handhabung des Deckels, um ein zufälliges oder unabsichtliches Abnehmen des Deckels auszu-schliessen. Deutlicher ausgedrückt und unter Hinweis auf Fig. 6 und 7, wird der Deckel 24 in zwangsläufiger Weise im Uhrzeigersinn über seine volle Offenlage nach Fig. 6 hinaus gedreht, wobei er um den in der Rast sitzenden Nockenrand 90 schwenkt und der Zapfenschaftabschnitt 92 nach unten aus der entsprechenden Rastausnehmung 62 ausrastet und in den unteren Teil des Schlitzes 58 eintritt, an welcher Stelle sich der Nockenrandbereich 90 aus der zugeordneten Rastausnehmung 72 zum Herausziehen des Schaftabschnittes 92 aus dem Schlitz 58 und einem entsprechenden Herausziehen des gesamten Zapfens 46 aus dem Scharniersitz 44 durch dessen offene Unterseite heraus schiebt.
Gemäss Fig. 4 und insbesondere deren linker Seite ist ersichtlich, dass der Deckel 24 weiters einen geeigneten Riegel 94 in Form einer mit dem Deckel 24 einstückigen Verlängerung aufweist, die der Scharnieranordnung diametral gegenüberliegend bezüglich des unteren Deckelrandes nach aussen versetzt von diesem absteht. Das untere Ende des Riegels 94 weist eine nach innen gerichtete Nase 96 auf, die entweder unter dem umfänglichen Behälterflansch 30 oder der nach aussen weisenden Unterkante der Aussenwand 36 des Adapters 22 lösbar einrastet. Ein Lösen der Nase erfolgt einfach durch geringfügiges manuelles Auswärtsbiegen.
Aus dem vorstehenden ist verständlich, dass die Erfindung aus einem System zur Vorsehung eines Scharnierdeckels an einem oben offenen Behälter ohne Erfordernis, den Behälter selbst abzuändern, und in Zusammenhang hiemit einer einzigartigen Scharnierkonstruktion besteht, die die Bewegung des Deckels zwischen einer Schliesslage und einer verrasteten Offenlage ermöglicht. Das System schafft weiters die Möglichkeit des vollständigen Abnehmens des Deckels durch dessen zwangsläufige manuelle Manipulation.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verschlussanordnung an einem Behälter (28) mit von einem Umfangsrand begrenzter offener Oberseite, welche Verschlussanordnung aus einem mit dem Behälterrand gleich verlaufenden Adapterring (22), einer an dem Adapterring angebrachten Einrichtung zum dichten Aufsetzen des Adapterrings auf den Behälterrand (32), einem an dem Adapterring (22) angebrachten und zwischen einer den Behälter (28) überdeckenden sowie dessen offene Oberseite verschliessenden Schliesslage und einer von der offenen Oberseite abliegenden Offenlage bewegbaren Deckel (24) sowie einer Einrichtung zum lösbaren Festhalten des Deckels in der Schliesslage besteht, wobei eine Scharnieranordnung (26) den Deckel (24) mit dem Adapterring (22) zum Verschwenken zwischen der Offen- und der Schliesslage verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnieranordnung (26) an dem Deckel (24) eine Schwenkzapfenanordnung (46) mit einer zylindrischen Zapfenschaftanordnung (92) aufweist, und der Adapterring (22) eine Scharniersitzanordnung (44) mit einer Rastausnehmung (52), die ein im wesentlichen abgerundetes Ende und einen hierin mündenden offenen Schlitz (58) sowie eine Rastnase (60) umfasst, aufweist, in welche Rastausnehmung (62) die Zapfenschaftanordnung (92) lateral einschiebbar ist und in welcher die eingeschobene Zapfenschaftanordnung (92) drehbar ist, und dass eine Einrichtung zum lösbaren Festhalten des Deckels (24) in der Offenlage miteinander zusammenwirkende Teile (70, 72; 88, 90) an der Scharnierzapfenanordnung (46) und an der Scharniersitzanordnung (44) umfasst, die in der Offenlage des Deckels (24) zueinander ausgerichtet und lösbar miteinander verriegelt sind.
    2. Verschlussanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden Teile (70, 72; 88, 90) an der Scharnierzapfenanordnung (46) eine von der Schaftanordnung (92) seitlich abstehende sowie mit dieser drehbare Nok-kenanordnung (88, 90) und an der Scharniersitzanordnung (44) eine Rastanordnung (66) aufweisen, die seitlich der Ausnehmungsanordnung (62) und in der Bahn der Nockenanordnung (88, 90) bei Drehung der Zapfenschaftanordnung (92) zum lösbaren Aufnehmen und Festhalten der Nockenanordnung (88, 90) angeordnet ist.
    3. Verschlussanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Festhalteeinrichtung (60), die die Zapfenschaftanordnung (92) in der Ausnehmungsanordnung (62) zum wahlweisen manuellen Lösen aus dieser sowie zur Abnahme aus der Scharniersitzanordnung (44) festhält.
    4. Verschlussanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnieranordnung (26) zumindest einen an dem Deckel (24) angeordneten sowie von diesem abstehenden Scharnierzapfen (46) und einen zusammenwirkenden zapfenaufnehmenden Scharniersitz (44) an dem Adapterring (22) aufweist.
    5. Verschiussanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierzapfen (46) einen zylindrischen Zapfenschaft (92) aufweist, der Scharniersitz (44) aus einer den Zapfenschaft (92) drehbar aufnehmenden Ausnehmung (62) besteht, die Einrichtung zum lösbaren Festhalten des Deckels in der Offenlage aus einem an dem Scharniersitz (46) angeordneten, von dem Zapfenschaft (92) seitlich abstehenden Nockenvorsprung (88) zur Drehung hiermit und aus einer Rast (66) an dem Scharniersitz (44) in der Rotationsbahn des Nok-kenvorsprunges (88) zum Aufnehmen und lösbaren Festhalten des Nockenvorsprunges (88) in der Offenlage des Deckels (24) besteht.
    6. Verschlussanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Nockenvorsprung (88) und die Rast (66) zur Drehung des Nockenvor-
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    7. Verschlussanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharniersitz (44) eine vertikale Wand (54) mit einem freien unteren Rand aufweist, in welcher Wand ein vertikaler Schlitz (58) durch den unteren Rand ausgebildet ist, wobei die Ausnehmung (62) in dem Schlitz (58) im Abstand über dem freien unteren Rand der Wand (54) ausgebildet ist, der Zapfenschaft (92) vertikal entlang des Schlitzes (58) und in die Ausnehmung (62) einsetzbar ist und eine Schulteranordnung (60) unmittelbar unterhalb der Ausnehmung (62) zur Begrenzung des freien Durchtrittes des Zapfenschaftes (92) in die und aus der Annehmung (62) einsetzbar ist, der Scharniersitz (44) zumindest eine elastische biegsame Wand (50) besitzt, die zum Ermöglichen einer manuell erzwungenen Bewegung des Zapfenschaftes (92) über die Schulteranordnung (60) in die und aus der Annehmung (62) ausreicht, und der Schlitz (58) und die Schulteranordnung (60) die Einrichtung zum Ermöglichen des Austrittes des Zapfenschaftes (92) aus der Ausnehmung (62) bilden.
    8. Verschlussanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (62) und die Rast (66) bezüglich der vertikalen Wand (54) im wesentlichen horizontal ausgerichtet sind.
    9. Verschlussanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (24) bei Eingriff des Zapfenschaftes (92) und des Nockenvorsprunges (88) in die Ausnehmung (62) bzw. die Rast (66) unter angenähert 105° zur offenen Oberseite des Behälters auswärts angeordnet ist.
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