DE7332041U - Deckelaufsatz mit Entnahmeöffnung für Entnahmebehälter - Google Patents
Deckelaufsatz mit Entnahmeöffnung für EntnahmebehälterInfo
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Description
"Kopfstück für einen Behälter".
Die Erfindung "betrifft Behält er end- oder -kopf stücke mit einem
über ein Scharnier angelenkten lösbaren Deckel, um einen Zugang zum Behälter freizugeben oder die Entnahme des Inhalts des Behälters
zu gestatten und insbesondere End- ο '.er Kopfstücke aus Kunststoff, die am offenen Ende eines rechteckförmigen Behälters
befestigt werden sollen, welcher aus Vapier, Kunststoff, Metall oder anderem Material bestehen kann und am entgegengesetzten
Ende geschlossen oder schließbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiger· Behälterkopfstück
zu schaffen, welches insbesondere zur Abgabe von,
gegebenenfalls feuchten, Papiertüchern in Blattform geeignet ist,
wobei die eir..'.einen Blätter durch eine Perforationslinie voneinander
getrennt eine Rolle bilden, die im Behälter so angeordnet ist, daß ein erster Abschnitt oder ein erstes Tuch, der Rolle
leicht so positioniert werden kann, daß ein Abschnitt in einfacher Weise von Hand ergriffen werden kann, so daß das Tuch und
73320AI-?.?.?'.
jedef5 darauffolgende Tuch der Rolle hera^is ge zogen und an der
Perforationslinie vom nächstfolgenden Tuch abgetrennt v/erden kann, wobei ein Teil davon freiliegt und normalerweise durch den
geschlossenen Deckelabschnitt abgedeckt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindxingsgemäß ein Behälterkopf-8'bück
vorgesehen, welches gekennzeichnet ist durch einen rechteckförmigen
ersten Deckel, in dem eine Öffnung eingebracht oder ein'oringbar ist und der eine Randnut £ar Aufnahme des Behälterendes
aufweist, durch einen komplementären zweiten Deckel mit einer Randwand, der an einer Seite des ersten Deckels angeformt
und über eine einstückige Scharnierlasche mit diesem verbunden ist, sowie einen dritter Deckel, ebenfalls mit einer Randwand,
der auf der entgegengesetzten Seite des ersten Deckels über eine einstückige Scharnierlasche an diesem hängt, \vobei der zweite
Deckel mit einer in übereinanderliegender Stellung des ersten
iind zweiten Deckels der Ausnehmung des ersten Deckels benachbarten
Ausnehmung versehen ist und der dritte Deckel einen über die beiden anderen Deckel schwenkbaren Verschlußdeckel bildet.
Das Behälterendstück kann im Wege des Spritsgießens oder des
Yakuunrfcief Ziehens gebildet sein un&Ast - soweit es einen im Eingriff
mit einem Behälterende bringbaren Abschnitt und einen einstückig angelenkten Deckelabschnitt aufweist - Behälterendverschlüssen
ähnlich, die für sich bekannt und in weitem umfang be-
-3-
Der etfste Deckel, der rait einer das Behalterende übergreifenden
Randnut versehen ist, kann entweder mit einer öffnung versehen
sein oder es kann eine entsprechende Öffnung durch Schwächungslinien vorgebildet sein, so daß der Abschnitt innerhalb dieser
Schwächungslinien vor dem Gebrauch zur Bildung einer solchen Öffnung
entfernt werden kann. Wenn ein solcher abnehmbarer Abschnitt nicht vorgesehen ist, so kann der Deckel stattdessen mit einer
abnehmbaren, z.B. angeklebten Papier-, Kunststoff- oder Metalldichtfolie versehen sein, falls das Behälterendstück für Behälter
benutzt -werden soll, in denen feuchte Tücher aufbewahrt werden sollen.
Der zweite Deckel, dessen Randwand in die Außenseite des die Nut bildenden Abschnitts des ersten Deckels eingreift, wenn die beiden
Deckel übereinander angeordnet sind, kann in seinem der einstückigen Scharnierlasche abgelegenen Wandabschnitt mit Ausformungen
versehen sein, die über entsprechende Ausformungen der Wand des Nutabschnitts des ersten Deckels verriegelnd einrasten
können, um die beiden Deckel in ihrer übereinander angeordneten Stellung miteinander zu verbinden. Die der Öffnungen des ersten
Deckels zugewandte Kante der Öffnung des zweiten Deckels kann mit einer angeformten Zahnreihe versehen sein, die mit einer Rippe
oder einem Rippenpaar zusammenwirkt, welches in den ersten Deckel eingeformt ist, um einen Widerstand beim Herausziehen eines
Tuchs von einer Rolle im Behälter zu bilden, so daß ein herausgezogenes Tuch an einer Perforationslinie vom nächstfolgenden
Tuch abgetrennt wird, welches seinerseits nach dieser Abtrennung
teilweise bereits herausgezogen ist, um später selbst leicht ergriffen
und völlig herausgezogen werden zu können.
Der dritte Deckel oder Verschlußdeckel kann ebenfalls in seinem
der einstückigen Scharnierlasche abgelegenen Yiandabschnitt Verriegeilungs
ausformungen aufweisen, die entsprechend geformten Ausformungen
in der Randwand des zweiten Deckels entsprechen, um den Verschlußdeckel in seiner Schließstellung zu verriegeln und einen
im wesentlichen dampfdichten Verschluß zu erhalten.
Das Behälterendstück ist am Ende eines Behälters befestigt, welcher
- falls das entgegengesetzte Ende geschlossen ist - bereits eine Gewebe- oder Tuchrolle enthält. Wenn ein Tuch herausgezogen
werden soll, wird zunächst der Verschltißdeckel und dann der zweite
Deckel geöffnet. Anschließend wird der abnehmbare Abschnitt des ersten Deckels oder die aufgeklebte Dichtfolie entfernt, um
die Öffnung freizugeben, durch welche man mit den Fingern eingreifen
kann, um wenigstens einen Teil des ersten Tuches von der Rolle herauszuziehen. Ein Teil des Tuches wird durch die Öffnung
im zweiten Deckel gesteckt, der anschließend wieder in Schließstellung
auf den ersten Deckel gedruckt wird. Das Tuch ist dann zwischen diese beiden Deckel eingeklemmt, wobei sein vorderer Abschnitt
durch die Öffnung des zweiten Deckels ragt. Beim Ziehen am ersten Tuch wird das nächste Tuch teilweise mit herausgezogen,
welches bei der Abtrennung des ersten Tuchs längs einer Perforationslinie teilweise herausgezogen bleibt. Nunmehr kann der Yersahiußdeckel
geschlossen werden, bis man ein weiteres Tuch her-
ausziehen will.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der ErfindEung ergeben
sich ans der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines auf einen Behälter aufgebrachten Behälterendstücks;
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht einer ersten Ausführungs-form
mit geöffnetem Verschlußdeckel während des Herausziehens eines iuches durch die Extraktionsöffnung;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht, bei der zusätzlich der zweite Deckel geöffnet ist, um den ersten !Deckel mit
dessen Öffnung und Rippen freizulegen;
Fig. 4 einen Schnitt durch das geöffnete Behälterendstück;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2 einer zv/eiten Austführungsform
eines Behälterendstücks mit anders geformter
ExtraktionsÖffnung und
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der Fig. 3 des Aufbaus des Behälterendstücks nach Fig. 5 zur Verdeutlichung
der Form der Öffnung und der einzelnen ΛΪρρβ in
dessen erstem Deckel.
In den Zeichnungen und der folgenden Beschreibung sind gleiche oder ähnliche Teile mit gleichem Bezugsseichen versehen.
—ο—
""is -ehälterendstünk umfaßt drei Hauptabschnitte 1, 6 und 10,
ILe durch flexible einstuekige Scharnierlaschen miteinander verbunden
sind, wobei j9der dieser Abschnitte als Deckel mit einer
:.?.r, 'ν: ^n*. ausgebildet ist, v/obei die Randv/and des mittleren Dek-
>els 1 eine !Tut 3 zur Aufnahme der Endkante eines Behälters ^eistauf
dem das Endstück befestigt werden soll, während der zweite Deckel 6 über den mittleren Deckel 1 geschlossen v/erden kann., wobei
ihre -/ände aneinander anstoßen und anschließend der dritte
Deckel 10 als Verschlußdeckel darüber gestülpt v/erden kann, v/obei seine V/and an der Außenseite der Bandwand des zweiten Deckels
anliegt, wenn sie die in Fig. 1 gezeigte Stellung einnehmen, um das Ende des teilweise dargestellten Behälters zu verschließen.
Der erste oier mittlere Deckel 1 (Fig. 3 und 4) ist rechteckförmig
ausgebildet und v/eist eine doppelt zurückgefaltete Kandwand
? auf, um eine ?iut 3 (Fig. 4) zu bilden, die zur Aufnahme der
"'■n-ikante eines rechteckförmigen Behälters dient. Dieser Deckel 1
besitzt eine rechteckförmige Öffnung 4, die bereits bei der Herstellung
eingebracht werden kann oder während der Herstellung in ier V.'eise eingefomt vorgesehen werden kann, daß SchwäehungsliivLen
vorgesehen sind, so daß der Abschnitt des Deckels innerhalb dieser Jchwtlchungslinien in einfacher V/eise beim Gebrauch entfernt,
werden kann. "Der Deckel 1 ist mit einer eier mehreren Voraprüngen
oder Rippen 5 zwischen seiner Öffnung & uni seinem dem swe it. sn ^ecVrel 6 zugekehrten V/ and abschnitt
Me ?ona des Deckels G entspricht bei geringfügig gr^ßorer Aus-
-7-
bildung der des Deckels 1, an dem er durch eine eiastüekige flexible
Scharnierlasche angelenkt ist, welche einen Teil seiner Randwand 7 aiit der des Deckels 1 verbindet, so daß dieser Deckel
von der in Pig. 3 gezeigten geöffneten Stellung in die in Fig. gezeigte Schließstellung geklappt v/erden kann, in der der Deckel
6 auf dem Deckel 1 angeordnet ist und seine Wand an der des J)ekkels
1 anliegt. Der Deckel 6 ist darüberhinaus mit einer rechteckförmigen
Öffnung 8 versehen. Vorzugsweise ist, wie dargestellt,
die der Öffnung 4 zugekehrte Kante der öffnung 8 mit Ziokzack- oder Zahnabschnitten 9 versehen, die quer vom Deckel abstehen,
wie in den Ifig. 3 und 4 zu erkennen ist, und den Rippen 5 gegenüberstehen,
wenn der Deckel β geschlossen ist, wobei dann die Zahnreihe 9 zwischen den beiden Rippen 5 "Ϊlegt. Wenn lediglich
eine Rippe 5 vorgesehen ist, sollen die Zähne an dieser Rippe nahezu anstoßen.
Der dritte Deckel, der Verschlußdeckel 10, entspricht in seiner Form den anderen beiden Deckeln und ist geringfügig größer als
der Deckel 6. Der Deckel 10 ist auf der dem Deckel β gegenüber= liegenden Seite des Deckels 1 in gleicher V.'eise durch eine einstückige
flexible Scharnierlasche angelenkt, welche seine Remdwand
11 mit der Viand 2 des Deckels 1 verbindet. Nachdem der Dekkel
6 über den Deckel 1 in seine Schließsteilung verbracht ist,
kann der Deckel 10 darübergeklappt und geschlossen werden,
Um den Verschlußdeclcel 10 in seiner Schließstellung 2u verriegeln,
kann er in seinem dem Scharnier abgelegenen Wandabschnitt
-Q-
mit Ausdrückuiigen 12 versehen sein, die in entsprechend geformte
Teile 13 der Wand 7 eingreifen und sich daran anlegen können. Darüberhinaus
können auch die entsprechenden Wandabschnitts des Dekkels
6 ähnlich geformte Ausdrückungen 14 zur Verriegelung mit Ausdrückungen 15 (S1Ig. 4) der Wand 5 des Deckels 1 aufweisen.
Bei einer in den Fig. 5 und 6 dargestellten augewandelten Ausiuh—
rungsform eines Behälterendstücks ist die Öffnung 4 nicht rechteckförmig,
sondern "bildet ein Fünfeck, wobei die fünfte Seite 41
Winkel von 135° zu den anschließenden Seiten einschließt und in
dem von dieeer Öffnung freigelassenen Dreieckabschnitt eine einzelne
Rippe 5 parallel zur Kante 41 der Öffnung 4 eingeformt ist.
Bei dieser Konstruktion hat der Deckel 6 eine drachenförmige oder im wesentlichen dreieckförmige Öffnung 8 mit einer Randwand, die
teilweise mit Zähnen 9 versehen ist. Wenn der Deckel 6 über den Deckel 1 geklappt ist, stoßen die Zähne 9 nahezu an der Rippe 5
an, wobei ihre Spitzen dem Scheitel der Öffnung 4 (Fig. 5) zugekehrt
sind.
Der Behälter, auf dem das Behälterendstück befestigt werden soll, soll dazu dienen, eine Rolle von Tüchern oder Bögen aufzunehmen,
die durch Perforationslinien voneinander getrennt sind. Derartige Tücher können feucht sein, wobei zum Zurückhalten dieser 7euchtigkeit
und gegebenenfalls einer Parfümierung der Deckel 1 entweder einen ausbrechbaren Abschnitt aufweist oder die Öffnung 4
durch eine aufgeklebte, abnehmbare Dichtfolie verschlossen sein kann.
-9-
Um den Behälter in Gebrauch zu nehmen, wird zunächst der Verschlußdeckel
10 und dann der zweite "Deckel 6 geöffnet, woraufhin der ausbrechbare Abschnitt bzw. die Dichtfolie entfernt v/erden
können, um die Öffnung 4 freizulegen. Der Benutze:- kann dannaiit
den Fingern dtirch die Öffnung 4 ins Behälterinnere eingreifen,
um ein erstes Tuch, vorzugsweise vom Zentrum, von einer im Benälter
angeordneten Rolle derartiger Tücher teilweise herauszuziehen. Anschließend wird ein Teil dieses Tuches durch die Öffnung
8 im Deckel 6 gesteckt, der dann wieder geschlossen wird (Pi^♦ 2 und 5). Das Tuch kann vollständig durch die Öffnung 4
herausgezogen v/erden, so daß das nachfolgende Tuch nach teilweisem Herausziehen zwischen den Zähnen 9 und der oder den Rippen
5 ergriffen wird, was einen erhöhten Widerstand gegen das Herausziehen des Tuchs darstellt, so daß das erst* Txich an der "Perforationslinie
vom nächstfolgenden Tuch abgetreimt werden kann.
Das erste Tuch wird somit frei und ein Teil des nächsten Tuchs ragt teilweise über den Deckel 6 heraus, so daß es - falls es
ebenfalls herausgezogen werden soll - leicht mit der Hand ergriffen v/erden kann. Daraufhin wird der Verschlußdeckel 10 geschlossen,
bis ein weiteres Tuch benötigt wird und herausgezogen werden
soll.
Claims (2)
1. Behälterend- oder -kopfstück in Form eines einstückigen
Spritzgieß- oder Tiefziehteils aus Kunststoff s^Jm Verschliessen
des offenen Endes eines rechteckförmigen Behälters,gekennzeichnet
durch einen rechteckförmigen Deckel (1) mit einer vorgewärmten oder ausbrechbaren Öffnung (4) und einer
Randnut (2) zur Aufnahme des Endes eines Behälters, einen komplementären Deckel (6) mit einer Randwand (7), der an einer
Seite des ersten Deckels (1) angeformt mit diesem über eine einstückige Scharnierlasche verbunden ist und einen dritten
Deckel (10),der ebenfalls über eine einstückige Scharnierlasche
an der entgegengesetzten Seite des ersten Deckels (1) angeformt ist und eine Randwand (11) aufweist, wobei der zweite
Deckel (6) mit einer in der übereinander geordneten Schließstellung
des ersten und zweiten Deckels -'er Öffnung (4) des ersten Deckels benachbartem Öffnung (8) versehen ist und der
dritte Deckel (10) einen über die beiden anderen Deckel klappbaren Verschlußdeckel darstellt.
2. Behälterend- oder -kopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (8) im komplementären zweiten Dekkel
(6) an ihrer der Öffnung (4) des ersten Deckels (1) zugekehrten Kante mit einer Zahnreihe (9) versehen ist, die an
einer Rippe (5) des ersten Deckels (1) nahezu anstößt oder zwischen einem E-ippenpaar (5) des ersten Deckels (i)
net ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4169172 | 1972-09-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=1296630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7332041U Expired DE7332041U (de) | 1972-09-08 | Deckelaufsatz mit Entnahmeöffnung für Entnahmebehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7332041U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4023423A1 (de) * | 1989-09-07 | 1991-03-21 | Dart Ind Inc | Verschlussanordnung fuer einen behaelter |
US8915358B2 (en) | 2013-03-29 | 2014-12-23 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Wet wipes dispenser with lid positioning feature |
-
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- DE DE7332041U patent/DE7332041U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4023423A1 (de) * | 1989-09-07 | 1991-03-21 | Dart Ind Inc | Verschlussanordnung fuer einen behaelter |
DE4023423C2 (de) * | 1989-09-07 | 1998-02-19 | Dart Ind Inc | Verschlußanordnung für einen Behälter |
US8915358B2 (en) | 2013-03-29 | 2014-12-23 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Wet wipes dispenser with lid positioning feature |
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