DE1954486A1 - Behaelter oder Ausgabevorrichtung fuer Rollen aus einem Bahnmaterial wie beispielsweise Papier,Metallfolien od.dgl. - Google Patents

Behaelter oder Ausgabevorrichtung fuer Rollen aus einem Bahnmaterial wie beispielsweise Papier,Metallfolien od.dgl.

Info

Publication number
DE1954486A1
DE1954486A1 DE19691954486 DE1954486A DE1954486A1 DE 1954486 A1 DE1954486 A1 DE 1954486A1 DE 19691954486 DE19691954486 DE 19691954486 DE 1954486 A DE1954486 A DE 1954486A DE 1954486 A1 DE1954486 A1 DE 1954486A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
cap
dispenser
halves
dispensing device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691954486
Other languages
English (en)
Inventor
Anders Benson
Enar Hammarstroem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1954486A1 publication Critical patent/DE1954486A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K10/34Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means
    • A47K10/38Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge
    • A47K10/40Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge with extensible or collapsible roll supports or roll spindles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T225/00Severing by tearing or breaking
    • Y10T225/20Severing by manually forcing against fixed edge
    • Y10T225/238With housing for work supply
    • Y10T225/244Sectional telescoping housing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T225/00Severing by tearing or breaking
    • Y10T225/20Severing by manually forcing against fixed edge
    • Y10T225/238With housing for work supply
    • Y10T225/254With finger-access opening to facilitate work feed-out
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T225/00Severing by tearing or breaking
    • Y10T225/20Severing by manually forcing against fixed edge
    • Y10T225/297With means to facilitate lead-end grasping

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Andere Benson and Enar Hammarström, Sibyllegatan 30,
114 45 Stockholm und Heleneborgsgatan 38, 117 32 Stockholm
Behalter oder Ausgabevorrichtung für Rollen aus einem Bahnmaterial wie beispielsweise Papier, Metallfolien oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Behälter oder eine Ausgabevorrichtung für eine Rolle aus Papier, Insbesondere einem saugfähigen Papier für Reinigungsawecke wie Papierhand "bücher, oder auch für eine Rolle aus einer Metallfolie ,wie beispielsweise einer Aluminiumfolie, und ähnlichen Materialien, die auf einer Rolle aufgewickelt werden.
In leteter Zeit wird saugfShiges Papier für Reinigungezwecke in immer größerem Umfang verwendet, selbst für Zwecke aueerhalb des Baushaltes. Das hierfür verwendete Material besteht bekanntlich aus einem saugfShlgen glatten Papier oder Kreppapier und wird in der Form von etwa 230 mm breiten Rollen in den Bändel gebracht, die einen Durchmesser von etwa 80 bis 130 mm haben. Dieses Papier 1st slemllch krftftig
009823/1264
BAD ORIGINAL
und augfest, so daß eine Art Abreiß- oder Schneidkante erforderlioh ist, damit man einen Abschnitt einigermaßen gerade über die Breitenabmessung der Rolle abtrennen kann. Verschieden© Arten von Ausgabevorrichtungen, die Bit einer solchen Kante oder einem Messerblatt versehen sind, sind bereits bekannt Tind für den praktischen Gebrauch mehr oder weniger geeignet, jedoch sind alle diese Vorrichtungen für die Befestigung an einer Wand und damit zu stationärem Gebrauch ausgebildet.
Aufgrund der steigenden Beliebtheit von Paplerhandtüchern oder -taschentüchern werden sie auch außerhalb des häuslichen Bereichs beispielsweise in Fahrzeugen, auf Booten usw., verwendet. Das Papier 1st unter diesen umständen ziemlich unbequem zu handhaben, da es als einzelne Bolle mitgeführt wird, von der ein Abschnitt abgesogen oder vielmehr abgerissen werden nuß. Bei der Verwendung beispielsweise in einem Auto kann die Rolle sehr leicht verschmutzen und sich abwickeln.
Es besteht demnach ein Bedarf für eine Art von Behälter oder Ausgabevorrichtung für solche einzelne Papierrollen, die vorzugsweise mit einer Abtrenneinrichtung versehen sind. 3Die Ausbildung einer solchen Ausgabevorrichtung bringt insofern Schwierigkelten mit sich, als zwei mehr oder weniger einander entgegengesetzte Bedingungen erfüllt werden müssen. Einerseits muß die Rolle geschützt und so angeordnet werden, daß sie sich nicht abwickeln kann, und andererseits sollte das freie Ende der Papierbahn bequem zugänglich und leicht zu ergreifen sein, so daß das Papier herausgesogen werden kann, ohne daß irgendein XeIl gelöst, abgeschraubt oder geöffnet werden muß. Mit bekannten Vorrichtungen werden diese zwei Anforderungen nicht in zufriedenstellendem Maße erfüllt. Entweder ist die Papierrolle ausreichend geschützt» jedoch schwer zugänglich, oder sie ist leicht sugänglich und abzuziehen und dafür unzureichend gesohtttet, was dazu führt,
009823/1264
BAD OBlQiNAl
daß aas freie Ende der Rolle aus der "Vorrichtung heraushängt und versenmutssen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter oder eine Ausgabevorrichtung su schaffen, bei der die obigen Kachteile bekannter Torrichtungen vermieden werden und in zufriedenstellender Weise diese beiden Forderungen erfüllt werden, nämlich daß die Rolle sowohl geschützt als auch zum leichten Abziehen und Abtrennen eines Längsstückes bequem zugänglich 1st. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit einem Behälter oder einer Ausgabevorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst durch ein zylindrisches Gehäuse mit Kappen an den Enden, in dem eine auf einem rohrförmigen Kern aufgewickelte Rolle aus einem Bahnmaterial angeordnet ist, ferner durch diametral gegenüberliegende öffnungen in diesem Gehäuse, von denen wenigstens eine eine öffnung zum Herausziehen des aufgerollten Materials bildet und in der Projektion auf die durch die Mitte gehende Tranaversalebene der Ausgabevorrichtung eine symmetrische I-, Dreieck- oder Xireissektoarform oder auch eine »wischen diesen Pormss ausgebildete Gestalt hat, wobei ihre Ausdehnung in Längsrichtung der Vorrichtung der Breite der Rolle und ihre Ausdehnung in Umfangsriohtuug in dieser sentralen Ebene etwa 25 bis 40 $ des TJmfanges der Vorrichtung entspricht.
Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung werden ira folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Ausgabevorrichtung ist.
. 2 seigt im Querschnitt eine Ausgabevorrichtung mit !Papierrolle, wobei dargestellt ist, wie die Rolle direkt durch die öffnungen im Gehäuse erfaßt werden Isa»n.
Pig. 3 ist eine Draufsicht auf öas im einer Blssne ausgebreitete GehättsOf wobei die Ύ®νβ?*Μ.ηϋ^η·".ν: ^'iitl^Hr?
009823/126'
BAD ORIGINAL
* HS
Öffnungen dargestellt sind.
PIg. 4 »eigt einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 5 durch einen Endabschnitt der Auegabevorrichtung nach der Erfindung, die mit einer Kappe mit Innengewinde versehen ist.
Pig. 5 zeigt in einer Seitenansicht das Ende der Ausgabevorrichtung nach der in den Pig. 4 und 6 dargestellten AusfUhrungsform.
Pig. 6 zeigt im Schnitt wie Pig. 4 eine Ausgabevorrichtung, die am Ende mit einer Kappe aus nicht hartem Kunststoff mit einer Schnappverbindung versehen ist, wobei die Schnittlinie längs der Linie VI-VI der Pig. 5 verlauft.
Fig. 7 zeigt im Querschnitt die Ausgabevorrichtung nach Fig. 6 längs der Linie VII-VII.
Pig. 8 zeigt eine Ausführungsform nach der Erfindung, bei der das Gehäuse in Längsrichtung in symmetrische Hälften unterteilt ist, die spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind und ineinander geschoben werden, wodurch sich ein Zylinder ergibt.
Pig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform, die in der Mitte im rechten Winkel zur Längsachse des zylindrischen Gehäuses unterteilt und aur Aufnahme einer Rolle aus einer Aluminiumfolie ausgebildet ist.
Fig. 10 und 11 »eigen eine in Längsrichtung unterteilte Ausgabevorrichtung, bei der die Gehäusehälften gelenkig miteinander verbunden sind, wobei Flg. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI der Fig. 10 darstellt.
Fig 12 und 13 aeigen eine erfindnngsgemäße Ausführungs-
forr,, »lie Jji .älmlioher WM3Q in JÄngsriolr'tiitjg unte3?teilt ist,
.,,,.,. .,.,# BAD ORIGINAL
wobei jedoch die Gehäusehälften mittels eines flexiblen Kappenabsohnittes am Ende miteinander verbunden sind. Die Pig, zeigt hierbei einen Schnitt längs der Linie XII-XII der Pig· 13, die wiederum eine Seitenansicht von der in Fig. 12 durch die Linie XIII-XIII angedeuteten Seite darstellt.
Pig. 14 bis 16 zeigen schließlich eine Ausftihrungsform, bei der das Gehäuse so unterteilt ist» daß eine Anzahl von auseinandergenommenen, leeren Ausgabevorrichtungen raumsparend verpackt und transportiert werden kann. In den Pig. 15 und 16 ist hierbei sohematisch dargestellt, wie die verschiedenen Teile der Ausgabevorrichtung aufeinander gestapelt werden können.
Die Ausführungsform eines Behälters oder einer Ausgabevorrichtung nach der Erfindung, wie sie in Pig. 1 dargestellt ist, weist ein Gehäuse 10 mit einer Kappe oder einem Deckel 12 an beiden Enden auf. Dieses Gehäuse 10 ist mit zwei in bestimmter Weise geformten, diametral gegenüberliegenden öffnungen 14 versehen, von denen eine in Pig. 1 dargestellt ist. Die Draufsicht auf das in einer Ebene ausgebreitete Gehäuse In Pig. 3 zeigt die Porm dieser öffnungen 14 la einzelnen. Sie sind im wesentlichen T-förmig (Begrenzungallnle 15) oder etwa dreieokfSrmig (Begrenzungslinie 15a) ausgebildet, wobei die Ecken oder Übergänge zwischen den Seitenrändern gleichmäßig abgerundet sind. In bestimmten Fallen kann eine mehr dreieckige Porm (Begrenzungslinie 15b) oder selbst eine bogenförmige oder Kreissektor- bzw. Halbirreisform (Begrenzungelinie 15c) vorzuziehen sein. Der Querbalken dea X oder die an die Grundlinie des Dreiecks angrenzende Pläohe bildet einen Sohlitz 16, der sieh in axialer Richtung über das Gehäuse erstreckt und dessen Löngsabmeesung etwas größer ist als die Breite der in der Ausgabevorrichtung angeordneten Papierrolle 22, wie aus den flg. 4 und 6 ereiohtlioh ist. Das freie Ende 24 der Papierrolle kann durch den Sohlitz 16 herausgezogen werden, der auf einer Seite durch eine Kante 18 des Gehäuses begrenzt wird· Diese Kante, die vorzugsweise zugesobiärft
00*823/1264 bad original
oder gesahnt ist, dient als Schneid·" bzw. Abreißkante für die Papierbahn. Die gegenüberliegende Seite des Schlitzes 16 geht in eine mittige Griff öffnung 20 über, die den senkrechten Abschnitt des T (oder auch den oberen Bereich des Dreiecks) bildet. In gewissen Sällen kann eine der zwei gegenüberliegenden Öffnungen 14 zu einer Grifföffnung verkleinert werden, wie sie in Pig. 3 durch die strichpunktierte Begrensrungslinie 15d angedeutet ist.
Jede der Kappen 12 an den Enden des Gehäuses ist mit einem neutralen, nach innen ragenden Vorsprung oder einest Habsnteil 26 versehen, der eine Führung und lagerung für die Papierrolle 22 bildet, die gewöhnlich einen Kern 22a in der Form eines Pappkartonzylinders aufweist, auf dem das Papier aufgewickelt 1st. Diese Vorsprünge liegen mit einem gewissen Spiel In den Endabschnitten des zylindrischen Kernes 22a möglicherweise unter einem leichten Reibungsdrucfc an den Endrändern, vie nachfolgend näher erläutert wird. Auf diese Welse wird die Papierrolle 22 zentriert gehalten und sie ist dennoch in der Ausgabevorrichtung frei drehbar.
Wie aus ?lg. 3 ersichtlich ist, sind die Öffnungen 14 parallel zueinander im Gehäuse ausgebildet und der Abstand in Umfangsrichtung zwischen ihnen ist gleich der Hälfte des Uiafanges des Gehäuses. Demzufolge liegen die öffnungen im zusammengebauten Zustand der Ausgabevorrichtung einander diametral gegenüber, wobei sie zueinander eine umgekehrte Lage einnehmen. Aufgrund ihrer gleichen Ausbildung und Anordnung kann die Papierbahn wahlweise aus einer der beiden Öffnungen herausgezogen werden. Andererseits können natürlich die Öffnungen einander gegenüberliegen, jedoch so angeordnet sein, daß die Grifföffnungen 20 sioh aufeinander asu erstrecken· Ia bestimmten fällen kann eine solche Ausbildung gewisse Torteile mit aion bringen, wie später erläutert wird.
Auf diese Weise wird die eingangs angegebene Aufgabe der Erfindung durch die spezielle !Formgebung der Öffnungen 14 und
009623/1264
BAD OFUGINAL
ihre relative Anordnung gelöst. Sie Papierrolle 22 ist einerseits gut geschützt und kann sieh nioht abwickeln, Ehrend andererseits das freie Ende sram Herausziehen md Abtrennen eines IÄngsstttekes leicht zu greifen 1st. Dies ist Insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, in der eine Bedienungsperson das Gehäuse der Ausgabevorrichtung Mit der linken Hand hält, wobei der Daumen und beispielsweise der Zeigefinger und Mittelfinger direkt die Papierrolle halten. Auf diese Weise hat nan bei» Gebrauch der Ausgabevorrichtung das Gefühl, daß man direkt die Papierrolle in der Hand hält. Ss kommt dabei nicht stum Bewußtsein, daß die Rolle tatsächlich in einem Behälter untergebracht ist. Bas freie Ende 24 der Papierrolle kann dann bis srar erwünschten länge mit der rechten Hand herausgezogen und an der Kante 18 abgetrennt werden.
Es ist bereits bekannt, wie Papier- oder Folienrollen, Filme oder dergleichen an Führungen oder auf Spindeln abgestützt und angeordnet werden, jedoch liegt der Ausgabevorrichtung nach der Erfindung das Prinzip zugrunde, daß die Holle innerhalb der Ausgabevorrichtung freiliegend angeordnet ist. In diesem Zusammenhang bringen die Vorsprung© 26 einen besonderen Vorteil mit sich, der aus Fig. 2 ersichtlich 1st. In dem Falle, in dem die Holle g&rade eingesetzt oder fast noch nicht gebraucht ist, das heißt wenn sie einen ziemlich großen Durchmesser hat, wird sie durch die Wände der Ausgabevorrichtung entsprechend geführt. Wenn jedoch die Holle nahezu verbraucht 1st, wobei sich nur noch wenig Papier auf dem Kern 22a befindet, würde der restliche Seil der Holle, wenn keine Torsprünge 26 vorhanden wären, innerhalb der Ausgabevorrichtung hin- und herbewegt werden, was zum Abziehen des Papiers ungünstig ist. Jedoch 1st, wie oben bereits ausgeführt wurde, die Ausgabevorrichtung nach der Erfindung in der Lage, die oben angegebene Aufgabe selbst ohne Hollenführungen an den Stirnwänden der Ausgabevorrichtung jbu lösen.
Abgesehen von den oben angegebenen Merkmalen "boi 3er ntaltung tter Aun/wibavorricMutig ?v". -; ■;?-./■ ^^fer": ■; ■"
009823/1?$-*
daß zwei ϊ-förmige oder etwa dreieckige oder auch halbkreisförmige öffnungen einander gegenüberliegend vorgesehen und an den Stirnwänden Führungen für die Rolle aus Papier oder einem anderen Bahniaaterial ausgebildet werden, kann die Ausgabevorrichtung hinsichtlich der aum Einsetzen einer Rolle vorgesehenen öffnung auf verschiedene Art und Welse ausgebildet werden. Einige Ausführungsbeispiele werden nachfolgend beschrieben.
Sie Pig. 4 und 5 zeigen eine sehr praktische AusfUhrungsform, bei der das zylindrische Gehäuse 10a entweder mit Kappen 12a mit Innengewinde) Deckeln mit Bajonettverschluß oder mit Kappen an einem oder an beiden Enden versehen ist, die auf das Gehäuse aufgeschoben und durch Reibung gehalten werden. Im ersteren Falle wird die Ausgabevorrichtung zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß eine Stirnwand aus einem Stück mit dem Gehäuse besteht oder dauernd an diesem befestigt ist, wobei eine Führung oder ein Vorsprung vorgesehen ist. Die foppen, die wie das Gehäuse vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, sind in der Mitte mit einer Vertiefung versehen, wodurch ein nach innen ragender Vorsprung 26a mit einer Schulter 28a ausgebildet wird, durch den die Papierrolle 22 radial und axial zentriert wird, wie Fig. 4 deutlich zeigt.
In den Fig. 6 und 7 ist eine Ausführungsform dargestellt, die der der Fig. 4 und 5 entspricht, außer daß die Kappen 12b an den Enden aus nicht hartem bzw. elastischem Kunststoff bestehen und mit Rändern 30 versehen sind, die nach Innen etwas vorstehen, damit sie in eine Hut 32 an den Endabschnitten des Gehäuses 10b oder auch hinter einer flachen Rippe oder einem Flansch einrasten können, der an jedem Ende des Gehäuses radial nach außen vorstehend ausgebildet ist. Damit kann in bekannter Welse eine Schnappverbindung auegebildet werden. Die Kappen können zur Erleichterung des Abziehens mit einer lasche 34 versehen sein.
Eine weitere mögliche Variante ist in Fig. 8 dargestellt, nach
009 8 23/1264
JJWuBlHO usä BA0 ORIGINAL
die Ausgabevorrichtung in Längsrichtung ixt zwei symmetrische, relativ tsueinanäer umgekehrte Teile 361 und 36r unterteilt ist, wobei jedes Teil aus einer Hälfte 11a des Gehäuses mit einem daran ausgebildeten Kappenabschnitt 13a besteht, der einen Vorsprung 27a und eine Schulter 29a aufweist. Pie beiden Teile sind auseinandergebogen, dargestellt und sie können, wie durch die Pfeile in Fig. 3 angedeutet ist, in Längsrichtung ineinander geschoben werden, wobei eine Gehäusehälfte bei 37 auf der Innenseite des Kappenabschnittes der anderen Hälfte eingeschoben wird. Beispielsweise kann hierbei eine Schnappverbindung vorgesehen sein oder es können die Hälften auch durch Reibungseingriff zusammengehalten werden.
Die Fig. 9 sseigt eine weitere Ausführungsform einer Ausgabevorrichtung nach der Erfindung, die in diesem Falle zur Aufnahme einer Rolle aus Aluminiumfolie für Haushaltszweoke ausgebildet ist. Diese Rollen haben einen beträchtlich kleineren Durchmesser als Papierrollen mit Papierhandtüohern und dergleichen, jedoch kann für beide Verwendungszwecke der gleiche Grundtyp einer Ausgabevorrichtung Verwendung finden. Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, ist die Ausgabevorrichtung quer zur Längsachse in der Mitte in einer radialen Ebene unterteilt, wobei die Hälften 381 und 38r des Gehäuses vorzugsweise mit einem Bajonettverschluß oder einer ähnlichen Verriegelungseinrichtung verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform besteht eine Hälfte 11b des Gehäuses mit einem Eappenabsohnitt 13b aus einem Stück, wobei an der Stirawa&J ein Vorsprung 27b und eine Schulter 29b ausgebildet 1st. In diesem Zusammenhang 1st zu bemerken, daß die Hälften der Ausgabevorrichtung identisch ausgebildet werden können, wenn die beiden öffnungen 14 Im Gehäuse (Fig. 1) so angeordnet werden, daß die Grifföffnungen 20 einander zugekehrt sind, wenn man sie In der Ansicht nach Fig. 3 betrachtet.
Die Flg. 10 und 11 zeigen eine andere Möglichkeit, die Aus-
ihtung zu un BAÖ ORIGINAL
gäbevorrichtung nach der Erfindung in Längsrichtung zu unter-
009823/1264
teilen· In diesem Falle sind Half ten 401 und 4Or ausgebildet« von denen eine, wie auch bei den vorausgehenden Ausführungsformen, spiegelbildlich but anderen ausgebildet ist. Die Gehäusehälften sind bei 42 mittels eines Scharniers oder» wöim die Ausgabevorrichtung aus nachgiebigem Kunststoff gefertigt ist, einfach mit einem Streifen oder einem Band gleichen Materials miteinander verbunden, das in bekannter Weise an der Verbindungsstelle angeordnet wird. Jede Hälfte des Gehäuses ist mit einest Stirnwandabschnitt an jedem Ende versehen, wobei der eine einen ziemlich kurzen und stumpfen Torsprung 44 aufweist, während der andere in der Form einer halbkreisförmigen Ausnehmung 46 mit dem gleichen Radius wie der Torsprung ausgeschnitten ist. Der Zusammenbau ist aus den Fig. 10 und 11 ersichtlich. Wenn die Hälften susammengeklappt werden, legt sich die Ausnehmung 46 am einen Ende eines Gehäuseabschnittes um den Torsprung 44, der am gleichen Ende, jedoch auf der anderen Hälfte der Ausgabevorrichtung ausgebildet ist. In Fig. 10 ist durch strichpunktierte Linien eine Papierrolle 22 angedeutet. In diesem Falle wird der zylindrische Kern 22a durch die konischen Vorsprünge 44 zentriert, die an dessen Rändern anliegen. Diese Ausgabevorrichtung wird vorzugsweise aus elastischem Kunststoff hergestellt. Der Torsprung 44h wird, wenn eine Papierrolle 22 in einer der Halften,beispielsweise in der Hälfte 401#eingesetet und die andere Hälfte 4Or darübergeklappt wird, durch die Holle nach außen gebogen und schnappt dann im ssylindrischen Kern 22a ein. Wenn die Ausgabevorrichtung aus einem harten, stoßfesten Kunststoff gefertigt 1st, kann die in axialer Richtung notwendige federnde Nachgiebigkeit in den Scharnieren 42 ausgebildet werden.
Die AusfQhrungsform einer Ausgabevorrichtung nach den Flg. 12 und 13 ist gleichfalls in längeriohtung unterteilt. In diesem Falle ißt jedoch das Gehäuse eusammen mit einem der Kappenabeehnitte in identisch geformte Hälften 501 und 5Or unterteilt, die vorzugsweise aus einem harten und steifen Material, beispieleweise stoßfestern Polystyrol bestehen. ;_ 009823/1264 bad ofllQ1NAL
Der andere Kappenabschnitt 52 besteht dagegen aim einem nachgiebigen Material, beispielsweise Polyäthylen, und 1st alt einer !Tut 54 versehen, in der die Sndabschnitte der Gehatiaehälften 50 eingreifen» die vorzugsweise mit einem Wulst 56 versehen sind, damit sie in der But 54 festsitzen. In der Uormalstellung liegen die Gehäusehälften dicht aneinander, wobei sie nur durch die Kappe 52 miteinander verbunden werden. Aufgrund ihrer Elastizität kann die Kappe insgesamt als eine Art Scharnier verwendet werden, wobei die MIften 501 und 5Or in Richtung der Pfeile 58 soweit auseinandergezogen werden "können, daß die Papierrolle eingesetzt oder herausgenommen werden kann. In Fig. 12 1st eine Papierrolle 22 im eingesetzten Zustand dargestellt. Sie elastische Kappe 1st bei diesem Ausführungsbeispiel mit einer Führung in der Fora eines nach innen ragenden Vorsprunges 27c mit einer Schalter 29c ähnlich den entsprechenden Teilen bei den vorausgehenden Ausfuhrungsformen ausgebildet· !Der unterteilte Kappenabsohnltt am gegenüberliegenden Ende mit den Hälften 601 und 6Or 1st mit einer Führung in der Form eines stumpfen Konus 62 versehen, der wiederum in Hälften 621 und 62r unterteilt ist. Wenn die Ausgabevorrichtung durch Auseinanderziehen der BSIften 50 in Richtung der Pfeile 58 geöffnet wird, drücken die voneinander getrennten Konushälften 621 und 62r die Papierrolle 22 durch die Heilwirkung nach unten, was zur Folge hat, daß die elastische Kappe 52 in der Richtung der Pfeile 64 nachgibt. Wenn umgekehrt die Gehäusehälften nach dem Einsetzen einer Rolle zusammengedrückt werden, federt die Kappe 52 in ihre Ausgangslage zurück, worauf die Konushälften 62 in den zylindrischen Kern 22a der Rolle 22 einschnappen. In diesem Falle wird die Keilwirkung durch die Absohrägung bei 66 in den Konushälften hervorgerufen. Zum leichteren Auseinander?iehen der Konushälften sind auf der Außenseite Griffe in der Form von radial verlaufenden Rippen 681 und 68r In der Vertiefung des unterteilten Kappenabsohnittes 60 ausgebildet, wie Fig. 13 zeigt. Die Ausgabevorrichtung wird durch Auseinanderdrehen der Rippen in Richtung der Pfeile 69 geöffnet vmü dw*ob J>«?cv,<5n S.ra ti ©τ? <wsgof-;mi"
Q.0 9823/1264 «i;,/ü£iUO 0m& BAD ORIGINAL
gesetsten Richtung geschlossen. Bsi diessm wird die Papierrolle 22 durch Federwirkung in der Ausgabevorrichtung (Fig. 12) gehalten und es ist "keine spezielle Verriegelungseinrichtung erforderlich, um die Ausgabevorrichtung geschlossen zu halten.
Schließlich zeigen die Pig. 14, 15 und 16 eine Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung, die einige spezielle Vorteile aufweist« nicht lur. unter dem Gesichtspunkt der lagerung und des Traneportes, sondern auch was die Herstellung betrifft. Bei dieser AusfUhrungsfora besteht die.Ausgabevorrichtung aus vier voneinander lösbaren Teilenp nämlich den identischen Gehäusehälften 701 und 7Or und zwei identischen Kappen 721 und 72r. Die ersteren erhält man dadurch, daß das zylindrische Gehäuse in Längsrichtung in zwei symmetrische Teile unterteilt wird, wobei die Seilungsebsne im wesentlichen mit der gezahnten Abreißkante 78 der Vorrichtung zusammenfällt oder etwa in diesem Bereich liegt (es können auch andere Teilungsebenen gewählt werden). An den Ecken sind die Gehäuseh&lften 70 mit Führungen, wie beispielsweise Schlitzen oder Ausnehmungen 74- und Laschen 76 versehen, die so angeordnet und ausgebildet sine, daß die Hälften zwangsläufig nur in einer Stellung zusammengesetzt werden können, wie es beispielsweise in Fig. 14 dargestellt ist. Eine andere Zusammensetzmögliehkeit zu vermeiden ist Insofern von Bedeutung, als aufgrund identischer Gehäusehälften die Führungen auch so angeordnet sein können, daß die Hälften in zwei verschiedenen Stellungen zusammengesetzt werden können, was unerwünscht ist. Die Kappen 72, die die Gehäusehälften zusammenhalten, sind mit Rollenführungen versehen und können, wie dargestellt, als Aufsteckkappen ausgebildet sein oder auch, wie in Fig. 6 dargestellt, ein Gewinde oder eine Schnappverbindung aufweisen. Zum Einsetzen einer Papierrolle braucht nur eine der Kappen abgenommen zu werden, während die andere aufgesteckt bleibt und zusammen mit der Hand der Bedienungsperson die itasgabevorrichtung sraaasnienhält. Auseinan- *]ey££mi?«rv:*-o "hiplytgf s>*(?se Ay^Hnmii^rifov ·, ;r1.c $*<* Fig. 1!> und &v ο* 0 J S Π 2 Γ, /1 2 C A ^0 0RlQ|NAL
16 »eigen» erhebliche Vorteile mit sich, da die leeren Ausgabevorrichtungen bzw. deren Slnsselteile gestapelt und von der Herstellung bis sum Verkauf raumsparend gelagert und transportiert werden können, während eine nicht unterteilte einzelne Ausgabevorrichtung ziemlich sperrig ist. Schließlich wird dadurch die Herstellung erleichtert, daS sowohl die foppen 72 wie auch die Gehäusehälften 70 in einer sehr einfachen Vorrichtung geformt werden können, ohne daß irgendwelche bewegliche Einsätze vorgesehen werden mußten«
Wie bereits oben betont wurde, 1st ein wesentliches Merkmal der Erfindung die spezielle Formgebung der Ausgabeöffnungen des Behälters« Bine weitere Verbesserung erhält man durch die Kombination alt den nach innen ragenden Führungen oder Vorsprftngen an den Sappen·
3/1264 ÖAD original

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ausgabevorrichtung für Rollen aus einem Bahnaaterial wie Papier oder Metallfolie, gekennzeichnet durch ein zylindrisohes Gehäuse (10, 11} alt Kappen (12, 13) an den Enden, in dem eine auf einen rohrförmigen Kern (22a} aufgewickelte Rolle (22) aus einem Bahnmaterial angeordnet ist,ferner durch diametral gegenüberliegende öffnungen (14) in diesem Gehäuse (10), von denen wenigstens eine eine öffnung sum Herausziehen dee aufgerollten Materials bildet und in der Projektion auf die durch die Kitte gehende fransversalebene der Ausgabevorrichtung eine syeaetrische S-, Breieck- oder Erelssektorforn oder auch eine «wischen diesen Formen auegebildete Gestalt hat, wobei eine Ausdehnung in Längsrichtung der Torrichtung der Breite der Rolle und eine Ausdehnung in üafangsrichtung in dieser zentralen Ebene etwa 25 bis 40 £ des Tfafanges der Ausgabevorrichtung entspricht.
    2. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß jede Öffnung (14) einerseits einen la axialer Richtung verlaufenden Abschnitt (16) aufweist, dessen Längsabmessung etwas größer ist als die Breite des aufgerollten Materials und dessen eine Seite durch eine gerade Kante (13) begrenzt wird, die alt einer Hantellinie des Gehäuses (10) zusaaaenfaTlt, wobei das aufgerollte Material durch diesen Abschnitt (16) zum Abtrennen an dieser Kante (18) herausgezogen werden kann, und andererseits einen zentralen Abschnitt (2O)9 der sich längs des "ömfangfcs des Gehäuses senkrecht zu dieser Kante (18) erstreckt und eine GrifföffnuEg bildet, durch die die Finger einer Bedienungsperson die Rolle (22) direkt ergreifen können.
    3- Ausgabevorrichtung nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede öffnung (14, 15b) in ler Draufsicht auf
    BAD ORIGiNAt
    195U86
    das in einer Bbene ausgebreitete Gehäuse cireieckfonnig oder nahezu toeieckförraig ist.
    4. Ausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß die beiden Öffnungen (14) in gleicher Welse aa zylindrischen Gehäuse (10, 11) angeordnet sind, wobei in der Draufsicht auf das in einer Eb3ine ausgebreitete Gehäuse die Anordnung und Ausrichtung der öffnungen so getroffen ist» daß der Abstand zwischen ihnen dem halben Umfang des Gehäuses entspricht und die Grifföffnungen (20) in die gleiche Richtung weisen.
    5* Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden öffnungen (14) in gleicher Weise auf dem zylindrischen Gehäuse (10, 11) angeordnet sind, von denen eine hinsichtlich der anderen umgekehrt angeordnet ist, wobei in dar Drauf sieht auf daa in einer Bbene ausgebreitete Gehäuse die Anordnung und Ausrichtung der öffnungen so getroffen ist, daß der Abstand zwischen ihnen dem halben Gehäuseumfang entspricht und die GriffÖffnungen (20) aufeinander zu gerichtet sind.
    6. Ausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS die Rolle (22) aus Bahntaaterial hinsichtlich der Ausgabeöffmmgesi durch die Eap~ pen (12, 13) gehalten wird, die mit nach lauen ragenden zentralen Führungen (26, 27) versehen sind, die zur Zentrierung der Rolle (22) in den Xern (22a) eingreifen.
    7. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen in der !Form von Vorsprüngen (26, 27) an den Drehpunkten ausgebildet Bis?!, die von den Kap» penabschnitten nach innen ragen und so eingeordnet sind, daß sie mit einem gewissen Spiel im jjchrförajigen Kara (22a) der Rolle (22) liegen.
    009823/126A
    BAD ORIGINAL
    8. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekenzizeich~ net, daß der Auflageabschnitt jedes Vorsprungeß (26, 27) mit einer Schulter (28, 29) versehen ist, die die Rolle (22) in axialer Richtung zentriert.
    9. Ausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führung (26a, 28a) aus einem Stück mit einer an einem oder beiden Enden der Ausgabevorrichtung vorgesehenen Kappe (12a) besteht, wobei die Kappe oder Kappen entweder auf geschraubt, aufgesteckt und durch Reibung gehalten werden oder auch mittels eines Bajonettverschlusses oder einer ähnlichen Verriegelungseinrichtung am Gehäuse befestigt sind.
    10. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche Ί bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führung (26b, 28b) aus einem Stück mit einer flexiblen, an einem oder beiden laden der Ausgabevorrichtung vorgesehenen Kappe (12b) sowie aus nachgiebigem Kunststoff besteht, wobei die Kappe oder Kappen so ausgestaltet sind, daß sie an oder über den offenen Enden der Ausgabevorrichtung mittels einer Schnappverbindung aufgesetzt werden können, und mit einem in ümfausrichtung verlaufenden Wulst (30) für den Eingriff mit einer entsprechenden Kantenführung in der Fora einer Hut (32) am Ende des Gehäuses versehen sind.
    11. Ausgabevorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Längsrichtung in zwei identische oder zwei symmetrisch gleiche Teile
    ° (36, 40) unterteilt ist, die spiegelbildlich zueinander
    oo sind» wobei jedes Seil eine Ausgabeöffnung (14) sowie eine
    ^ Kappenführung (27, 29» 44) aufweist, die zur Aufnahme und
    **- zum Halten einer Rolle aus einem B&fcnmaterial in einer
    N> mittigen Stellung susammengesteokt werden können.
    12. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 11, cl&durch gekennzeichnet- (Ί.8 oifi i.r, JMv^a^i.oh.t\inp; fn s?w»I ;U!e?;ti?3eli.e oder
    J;^:-:Ci:'i0 ^Ac; BAD ORIGINAL
    symmetrisch gleiche !Teile (361, 36r) unterteilt ist, wobei 3edes !Seil eine Gehäusehälfte (11a) bildet, die am einen Ende einen Kappenabschnitt (13a) mit einer Rollenführung (27a, 29a) und am gegenüberliegenden Ende zur Führung einen Randabschnitt (37) aufweist, der mit der gegenüberliegenden Gehäusehälfte in Eingriff tritt, wobei die Gehäusehälften in axialer Richtung ineinandergeschoben werden können und durch Reibung, eine Schnappverbindung oder eine ähnliche Einrichtung zusammengehalten werden.
    13. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie in zwei identische oder sswei symmetrisch gleiche Hälften (401, 4Or) unterteilt ist, die auf ihrer Längsabmessung Verbindungsstellen (42) aufweisen, wobei ,jede Hälfte am einen Ende eine Führung (44) in der Form eines Rotationskörpers imd ais anderen Ende eine Ausnehmung (46) aufweist, die sich um die Führung an der gegenüberliegenden Gehäusehälfte legen kann, wenn die Gehäusehälften um die Achse des Scharniere ssusammengeklappt werden.
    14- Ausgabevorrichtung mach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus nachgiebigem, elastischem Kunststoff besteht, wobei die Scharniere (42) zwischen den Hälften (40) in an sich bekannter Weise aus Streifen des gleichen Materials wie dem der Ausgabevorrichtung bestehen.
    15· Ausgabevorrichtung, insbesondere nach einem der An- »Dxuohe 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zusammen mit einem der Kappenabsohnltte in zwei identisch geformte !Peile (501, 5Or) unterteilt ist, die jeweils aus einer Gehäusehälfte mit einem halben Kappeaabsohnitt (601, 6Or) einschließlich einer halben RolleafUhrung (621, 62r) am einen Ende bestehen, wobei diese Teile aus
    009823/1264
    i/..,>;;: r-,■> * BAD ORIG)NAi.
    1954A86
    - 13 -
    einem starren Material gefertigt sind und am gegenüberliegenden Ende ein aus einem Stück bestehender Kappenabschnitt (52) aus einem federnden oder nachgiebigen Material und mit einer Rollenführung (27of 29c) versehen angeordnet ist, dad ferner diese starren Gehäuseteile (50) längs dee äußeren Randes des flexiblen Kappanabschnittes zusammengehalten werden, indem an ihren Enden Wülste (56) für den Singriff mit einer entsprechend ausgebildeten Hut (54) im flexiblen Kappenabschnitt (52) ausgebildet sind, so daS die Teile auseinandergebogen werden können, Ehrend der flexible Kappenabschnitt nachgibt, wodurch eine Rolle (22) aus Bahamaterial in die Atisgabevorrichtung eiagesetzt werden kann, daß ferner die Rollenführimg (62) durch die beiden starren Gehäuseteile (50) gebildet wird9 die einen konisch abgeschrägten Abschnitt aufweisen, so daß sie, wenn die Ausgabevorrichtung geöffnet oder geschlossen wird, im entsprechenden Rollenende eingreifen und diese weggedrückt wird, während der aufgrund einer Federwirkung vorhandene Widerstand des flexiblen Eappenabschnittes (52) am gegenüberliegenden Ende überwunden wird, wobei die unterteilte !führung auch am Innenrand des Kernes (22a) der Rolle anliegt, wenn die Ausgabevorrichtung geschlossen ist.
    16. Ausgabevorrichtung, insbesondere nach eisern der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß m±& in der Hitte längs einer Ebene senkrecht su ihrer Längsachse in iden«· tische oder symmetrisch gleiche HSIften (281, 28r) imtex?- teilt 1st, wobei jede Hälfte der Ausgabevorrichtung aus einem halben Gehäuse (11b) und einem daran ausgebildeten Kappenabsohnltt (13b) reit Rollenfuhnmgen (27b, 29b) besteht, wobei die Hälfteis so ausgebildet sind, daS sie mittels eines Gewindes, eines Bajonettverschlusses, einer auf Reibung beruhenden Verbindung ode:? dergleichen C 39) ssusammengesetst werden können.
    009823/1264
    BAD ORIGINAL
    195U86
    17. Ausgabevorrichtung, insbesondere naoh einem der Ansprüche 1 bis 1Ot dadurch gekennzeichnet, daß einerseits ein zylindrisches GeMuse in Längsrichtung in identische Hälften (701, 70s?) mit Führungen (IA9 76) aur Verbindung der MIften unterteilt ist, die zusammen das Gehäuse der Ausgabevorrichtung mit Abgabeöffnungen und einer Abralß-Tcante (78) bilden, und andererseits swei identische Kappen vorgesehen sind, die auf den Busaimaengegtecttea GehäusehSlften aufgesetzt werden "können und diese während des Gebrauchs der Ausgabevorrichtung
    18. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (74, 76) der Geh&usehälften (70) in den Ecken bzw. an den Enden der Eälften so angeordnet sind, daß diese unverwechselbar in nur einer einzigen Stellung »usammengesteekt werden können.
    009823/1264
    BAD ORIGINAL
DE19691954486 1968-10-31 1969-10-29 Behaelter oder Ausgabevorrichtung fuer Rollen aus einem Bahnmaterial wie beispielsweise Papier,Metallfolien od.dgl. Pending DE1954486A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE14815/68A SE309095B (de) 1968-10-31 1968-10-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1954486A1 true DE1954486A1 (de) 1970-06-04

Family

ID=20299707

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691954486 Pending DE1954486A1 (de) 1968-10-31 1969-10-29 Behaelter oder Ausgabevorrichtung fuer Rollen aus einem Bahnmaterial wie beispielsweise Papier,Metallfolien od.dgl.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3648910A (de)
CA (1) CA924685A (de)
DE (1) DE1954486A1 (de)
GB (1) GB1231356A (de)
NO (1) NO118807B (de)
SE (1) SE309095B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4088276A (en) * 1976-12-13 1978-05-09 Gene Littleton Tape holder and dispenser
US5135134A (en) * 1991-01-07 1992-08-04 Dancy H Gordon Deformable plastic bag dispenser
US5228632A (en) * 1990-05-11 1993-07-20 Addison F Clark Dispenser for rolled material
US6382491B1 (en) 1999-09-13 2002-05-07 Daimlerchrysler Ag Seat for motor vehicles

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997017272A1 (en) * 1995-11-09 1997-05-15 Maurizio Graffei Pack for films for domestic use, in polyethylene, aluminium, ovenproof paper and the like, wound on a roll
US7812812B2 (en) * 2003-03-25 2010-10-12 Canon Kabushiki Kaisha Driving method of display apparatus
FR2860495A1 (fr) * 2003-10-01 2005-04-08 Claudine Nicole Mari Chambovet Stockage, protection et distribution de sets de table, ou de tout autre element presentes en feuille a feuille, ou en un rouleau en continu, predecoupe ou non.
US20160194139A1 (en) * 2015-01-05 2016-07-07 Alec Beaton Bag or Treat Dispenser for Waste Collector
US10334999B1 (en) * 2017-12-27 2019-07-02 Cindy Brunelle Tissue dispensing assembly
US10918090B2 (en) * 2019-03-28 2021-02-16 Woof Pet, Inc. Leash with inline article dispenser

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1827000A (en) * 1929-04-08 1931-10-13 John V Duffin Container for paper in rolls
US2783878A (en) * 1955-10-07 1957-03-05 Fred C Traver Dispensers for sheet material
FR1208858A (fr) * 1958-11-14 1960-02-26 étui protecteur et débiteur de papier
US3291299A (en) * 1965-08-18 1966-12-13 Jr Joseph F Minnotte Dispensing device
US3525462A (en) * 1967-05-10 1970-08-25 Hyman Freedman Dental floss holder and dispenser

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4088276A (en) * 1976-12-13 1978-05-09 Gene Littleton Tape holder and dispenser
US5228632A (en) * 1990-05-11 1993-07-20 Addison F Clark Dispenser for rolled material
US5135134A (en) * 1991-01-07 1992-08-04 Dancy H Gordon Deformable plastic bag dispenser
US6382491B1 (en) 1999-09-13 2002-05-07 Daimlerchrysler Ag Seat for motor vehicles

Also Published As

Publication number Publication date
SE309095B (de) 1969-03-10
US3648910A (en) 1972-03-14
GB1231356A (de) 1971-05-12
CA924685A (en) 1973-04-17
NO118807B (de) 1970-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69300117T2 (de) Kartonbehälter zur Abgabe von Gesichtstüchern.
DE2907896A1 (de) Ausgabevorrichtung fuer bandfoermiges material
DE69718266T2 (de) Apparat zum Spenden von Toilettenpapier von Rollen
EP0592890B1 (de) Klebebandrolle
DE2913396A1 (de) Aufwickelvorrichtung fuer einen schlauch
DE2933378A1 (de) Ausgabevorrichtung fuer bandfoermiges, zugfaehiges material
EP0608819A1 (de) Bandspender, insbesondere Klebebandspender
DE2819468C2 (de)
DE2536424A1 (de) Gegen unbefugtes oeffnen gesicherter laschenverschluss
DE1954486A1 (de) Behaelter oder Ausgabevorrichtung fuer Rollen aus einem Bahnmaterial wie beispielsweise Papier,Metallfolien od.dgl.
DE3312064C2 (de) Dose zur Aufbewahrung von fotographischen Filmen
EP0047447A1 (de) Vorrichtung zum Auspressen und Aufrollen von Tuben, insbesondere Kunststofftuben
DE2251685C3 (de) Aus einem Zuschnitt gefalteter kastenförmiger Trager für Flaschen
EP0879781A2 (de) Folienspender
DE60025346T2 (de) Bandspender
DE2741479A1 (de) Verteiler fuer in rollen aufgewickeltes bandmaterial und rolle fuer einen solchen verteiler
DE69006847T2 (de) Papierspender für Badezimmer (breite Rolle).
DE1954486C (de) Ausgabevorrichtung für Rollen aus einem Bahnmaterial wie Papier oder Metallfolie
DE602005003646T2 (de) Stift mit Papierrolle
DE2802443C2 (de) Spender für flüssigkeitsgetränktes Flachmaterial
DE4036325C2 (de) Spender
DE20105598U1 (de) Behälter für einen Stapel von ineinander gefalteten Tissueblättern
DE2804136C2 (de) Kassette
DE2626687A1 (de) Handabroller, insbesondere fuer klebeband und dergleichen
DE29913045U1 (de) Klingenspender