DE2626687A1 - Handabroller, insbesondere fuer klebeband und dergleichen - Google Patents

Handabroller, insbesondere fuer klebeband und dergleichen

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DE2626687A1 DE19762626687 DE2626687A DE2626687A1 DE 2626687 A1 DE2626687 A1 DE 2626687A1 DE 19762626687 DE19762626687 DE 19762626687 DE 2626687 A DE2626687 A DE 2626687A DE 2626687 A1 DE2626687 A1 DE 2626687A1
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Description

  • Handabroller, insbesondere für
  • Klebeband und dergleichen Die Erfindung betrifft einen Handabroller für eine Bandrolle mit einem auf einen offenend ringförmigen Kern aufqewickelten Band, insbesondere einem Klebeband, mit einem Kernteil, welcher in den Kern der Bandrolle einsetzbar ist und auf dem der Kern drehbar gehaltert ist, mit einer Abdeckung auf der Aussenseite der Bandrolle, mit einem in der Abdeckung vorgesehenen Führungsschlitz für das abzurollende Band und mit einer an der Abdeckung vorgesehenen Trennvorrichtung zum Abtrennen eines abgerollten Bandstückes von dem restlichen Band auf der Bandrolle.
  • Das bequeme und wirksame Abrollen bzw. Abziehen von Klebebändern ist bisher wegen der Klebrigkeit derartiger Klebebänder schwierig. Das freie Ende des Klebebandes klebt häufig an der Oberfläche der Bandrolle fest, und es ist mühsam und zeitraubend, dieses freie Ende zu lösen. Ferner ist es schwierig, die Länge des abzuziehenden Bandstückes richtig zu bemessen, da sich einerseits die Bandrolle dreht und da andererseits die mit dem Klebstoff beschichtete Seite des Bandes über Oberflächenbereiche des Abrollers bewegt werden muss.
  • Weiterhin steht bei den bekannten Abrollern für das Abtrennen des benötigten Bandstückes lediglich eine gezahnte Kante zur Verfügung, die im Abstand von der Bandrolle vorgesehen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handabroller für die üblichen Bandrollen, insbesondere Klebebandrollen, anzugeben, bei dem die vorstehend aufgeführten Nachteile überwunden sind und bei dem das Abrollen des Bandes schnell, bequem und sicher erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe ist durch einen Handabroller der eingangs beschriebenen Art gelöst, welcher gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kernteil haihmondförmig ausgebildet ist und einen ersten Umfangsbereich aufweist, der passend auf die Form der Innenwand des Kerns der Bandrolle abqestimmt ist, sowie einen zweiten Umfangsbereich, der als Griffbereich ausgebildet ist, dass die Abdeckung eine Deckplatte aufweist, deren Unterseite teilweise an den Aussenumfang der abzurollenden Bandrolle angepasst ist, dass die Abdeckung ferner einander gegenüberliegende Seitenwände aufweist, welche die abzurollende Bandrolle seitlich teilweise abdecken, dass die Deckplatte und die Seitenwände einen sich verjüngenden Ansatz bilden, an dem die Trennvorrichtung vorgesehen ist, dass der Kernteil gelenkig mit den Seitenwänden der Abdeckung verbunden ist, dass der Führungsschlitz durch Bandführungen begrenzt ist, die im Bereich des Ansatzes im wesentlichen parallel zur Unterseite der Deckplatte und in geringem Abstand von derselben verlaufen und dass der Abstand zwischen den einander zugewandten Enden der Bandführungen geringer ist als die Breite des abzurollenden Bandes.
  • Gemass der Erfindung ist also ein Kernteil bzw. ein Griffstück vorgesehen, welches in den Kern der Bandrolle einsetzbar ist. Mit dem Griffstück kann eine Abdeckung gelenkig verbunden werden, welche die Bandrolle auf einem Teil ihres Umfangs übergreift, wobei die Schwenkachse der Gelenkverbindung im wesentlichen parallel zur Mittelachse der zylindrischen Bandrolle verläuft.
  • Die Abdeckung besitzt zwei Seitenwände, welche die Stirnflächen der Bandrolle teilweise übergreifen und deren freier Rand eine spezielle Konturlinie besitzt. Die Seitenwände sind ferner mit Verbindungseinrichtungen zum Herstellern einer Schwenkverbindung zwischen der Abdeckung und dem im Inneren des Kerns der Bandrolle befindlichen Griffstück versehen. Eine Deckplatte verbindet die beiden Seitenwände oberhalb der Aussenseite der Bandrolle und ist auf einem Teil ihrer Länge in ihrer Form der zylindrischen Umfangsfläche der Bandrolle angepasst. Die Abdeckung besitzt einen Ansatz, der durch einen über den Umfang der Bandrolle vorstehenden Teil der Deckplatte und ebenfalls überstehende Teile der Seitenwände gebildet ist, die sich in diesem Bereich verjüngen bzw. eine nach aussen immer weiter abnehmende Höhle besitzen. Am Ende des Ansatzes ist ein Führungsschlitz vorgesehen, der dazu dient, das Band längs der Unterseite des Ansatzes zu führen, und es ist ferner eine Schneidkante vorgesehen, um das abgezogene bzw. abqerollte Bandstück von der Bandrolle abzuschneiden. Die Schneidkante besitzt eine gezahnte Kante, die einstückig mit dem Ansatz ausgebildet ist. Ausserdem sind Einrichtungen vorgesehen, um ein metallisches Messerblatt mit zwei Schneidkanten austauschbar zu haltern, derart, dass jeweils eine der Messerkanten wirksam ist, und zwar für die Fälle, in denen das Band mit einer gezahnten Kante nicht durchtrennt werden kann, was beispielsweise bei mit Fasern verstärkten Bändern für die Verpackung der Fall sein kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten bevorzugten Ausführungs formeines erfindungsgemässen Handabrollers im aufgeklappten Zustand; Fig. 2 eine Seitenansicht des Handabrollers qemass Fig. 1 in geschlossenem Zustand und mit einer vollen Bandrolle; Fig. 3 eine Seitenansicht des Handabrollers gemäss Fiq. 1 und 2 mit einer teilweise verbrauchten Bandrolle; Fig. 4 einen Querschnitt durch den Handabroller gemäss Fig. 2 längs der Linie 4-4 in dieser Figur; Fig. 5 eine Draufsicht auf die Abdeckung des Handabrollers gemäss Fig. 1; Fig. 6 einen Querschnitt durch die Abdeckung des Handabrollers gemäss Fig. 1; Fig. 7 eine Unteransicht der Abdeckung gemäss Fig. 6, gesehen von der Linie 7-7 in dieser Figur in Richtung der Pfeile, und zwar mit einem Messerblatt; Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Kernteil des ilandabrollers gemäss Fig. 1; Fig. 9 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführunqsform eines Handabrollers gemäss der Erfindung, dessen Kernteil und Abdeckung voneinander getrennt sind; Fig. 10 einen Teilquerschnitt durch den Handabroller gemass Fig. 9; Fig. 11 eine Seitenansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform eines Handabrollers gemäss der Erfindung; Fig. 12 einen Querschnitt durch die Abdeckung des Handabrollers gemäss Fig. 11; Fig. 13 einen Querschnitt durch den Kernteil eines Handabrollers gemäss Fig. 11; Fig. 14 einen Querschnitt durch eine Seitenwand der Abdeckung gemäss Fig. 12 längs der Linie 14-14 in dieser Figur und Fig. 15 eine vergrösserte Unteransicht eines Ansatzes der Abdeckung des Handabrollers gemäss Fig. 11.
  • Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines EIandabrollers 10 gemäss der Erfindung, welcher aus zwei voneinander lösbaren Hauptelementen besteht, nämlich aus einer Abdeckung 12 und einem Griffstück bzw. einem Kernteil 14. Der Kernteil 14 ist haibmondförmig (im Querschnitt) ausgebildet und besitzt einen Aussenwand- bzw. Umfangsbereich 16, welcher kreis- bzw. zylinderförmig ausgebildet ist, derart, dass er sich genau an die Innenseite des Kerns 18 einer Bandrolle 20 anpasst, die in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Der Kern 18 der Bandrolle 20 besteht üblicherweise aus Karton und besitzt eine Standardgrösse, beispielsweise einen Innendurchmesser von etwa 7,5 cm. Gegenüber dem ersten zylindrischen Umfangsbereich 16 befindet sich ein zweiter Umfangsbereich, der als Griffbereich 22 ausgebildet ist, an dessen in Umfangsrichtung konkaver Oberfläche sich die Finger eines Benutzers beim Gebrauch des Handabrollers abstützen können. Der Kernteil 14 kann innen hohl sein oder zur Verstärkung einen Mittelsteg 26 besitzen, wie dies beim Ausführungsbeispiel qezeigt ist.
  • Die Abdeckung 12 besitzt zwei Seitenwände 28, die über eine Deckplatte 30 miteinander verbunden sind und deren freier Rand einer speziellen aus der Zeichnung ersichtlichen Konturlinie folgt. Die Seitenwände 28 und die Deckplatte 30 (Fig. 5) verjüngen sich im Bereich eines Ansatzes 32, wo das Band abgezogen und durchtrennt wird, wie dies weiter unten noch näher erläutert wird.
  • An einer Ecke bzw. angrenzend an eine Längskante des Kernteils 14 ist an jeder Stirnseite desselben jeweils ein Achsstummel 34 vorgesehen, wie dies die Fig. 1 und 8 zeigen. Die Achsstummel 34 greifen in Schlitze 36 ein, von denen jeweils einer in jeder der Seitenwände 28 der Abdeckung 12 vorgesehen ist und dienen der Herstellung einer Gelenkverbindung zwischen den beiden Hauptelementen 12,14. Um zu verhindern, dass sich diese beiden Teile voneinander lösen, sind die im wesentlichen zylindrischen Achsstummel 34 auf zwei einander diametral gegenüberliegenden Seiten 38 abgeflacht und die abgeflachten Seiten 38 müssen gegenüber einem Schlitzteil 40 der Schlitze 36 ausgerichtet werden, damit die Achsstummel bis in einen runden Kopfteil 42 der Schlitze 36 geschoben werden können.
  • Die Bewegungsrichtung bei der Herstellung der gelenkigen Verbindung ist in Fig. 1 durch Richtungspfeile angedeutet. Wenn die Abdeckung 12 nach Herstellung der Verbindung in der in Fig. 1 angedeuteten Weise in ihre Betriebsstellunq geschwenkt ist, welche die Fig. 2 und 3 zeigen, dann können sich die beiden Teile im Bereich der Gelenkverbindung nicht mehr voneinander lösen.
  • Wie die Fig. 2 und 8 zeigen, besitzt der Kernteil 14 längs eines Randes 44 des ersten Umfangsbereichs 16 an seiner einen Stirnfläche eine Reihe von Nuten bzw. Zähnen 46, welche mit einer überstehenden Lippe 48 an der Innenseite des freien Randes einer der Seitenwände 28 zusammenwirken können. Die Lippe 48 ist in der Unteransicht der Abdeckung 12 gemäss Fig.
  • 7 erkennbar. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, überdeckt die Abdeckung einen Teil der Bandrolle 20 derart, dass die Unterseite 30a ihrer Deckplatte 30 am Umfang der Bandrolle 20 anliegt. Wenn die Bandrolle voll ist, wie dies Fig. 2 zeigt, dann steht die Lippe 48 mit einem Zahn 46a in Eingriff, der den Achsstummeln 34 verhältnismässig dicht benachbart ist.
  • Die Abdeckung 12 und der Kernteil 14 verbleiben in der gezeigten gegenseitigen Lage, wenn der Handabroller nicht benutzt oder transportiert wird. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich die Abdeckung unerwünschterweise löst, und es wird erreicht, dass der Handabroller bzw. seine Teile in ihrer Arbeitsstellung verbleiben. Wenn der Bandvorrat abnimmt, dann bewegt sich die Abdeckung 12 bei Benutzung des Handabrollers schrittweise weiter nach innen, bis sie beispielsweise in die in Fig. 3 gezeigte Lage gelangt. Die Lippe 48 steht nunmehr mit einem Zahn 46b in Eingriff. Dadurch dass die beiden Teile des Iiandabrollers beim Abrollen des Bandes gegeneinander gedrückt werden, bewegt sich also die Lippe 48 von einem Zahn zum nächsten bzw. von einer Nut zur nächsten, wobei jeweils die Seitenwand 28 etwas ausgelenkt wird, an welcher die Lippe 48 vorgesehen ist. Die allmähliche gegenseitige Annäherung der dem Gelenk abgewandten Bereiche der beiden Teile des Handabrollers wird in jedem Stadium dadurch begrenzt, dass die Unterseite 30a der Deckplatte 30 am Umfang der Bandrolle 20 anliegt. Wenn immer mehr Band von der Bandrolle verbraucht wird, dann bewegt sich die Lippe 48 schliesslich bis zu dem letzten Zahn 46c des Kernteils 40.
  • In Fig. 2 ist ein Zustand gezeiqt, in dem das Band gerade von der Bandrolle 20 abgezogen wird, wobei es an dem Ansatz 32 anliegt. An der Oberseite des Ansatzes 32 ist eine Griffmulde 50 für den Daumen des Benutzers vorgesehen, wodurch eine einfache Handhabung des Handabrollers erreicht wird.
  • An den Innenseiten der Seiten.zände 28 sind im Bereich des Ansatzes 32 ferner zwei vorstehende Bandführungen 52 vorgesehen, wie dies insbesondere aus der Querschnittsdarstellung gemäss Fig. 6 und der Unteransicht gemäss Fig. 7 deutlich wird. Die Bandführungen 52 werden durch einander gegenüberliegende Vorsprünge an den Seitenwänden 28 gebildet, die im Abstand von der Unterseite 30a der Deckplatte 30 vorgesehen sind, so dass sich ein Führungsschlitz für das abzuziehende Band ergibt. Die Bandführungen 52 besitzen einen ausreichenden Abstand voneinander, so dass ein Bandstück 20a, wie es in Fig. 6 in strichpunktierten Linien angedeutet ist, von unten zwischen den Bandführungen hindurch gegen die Unterseite 30a der Deckplatte 30 gezogen werden kann, wobei sich die Ränder des Bandes zunächst nach unten umbiegen, dann jedoch nach Passieren des Spalts zwischen den Bandführungen 52 durch die Oberseite derselben zurückgehalten werden. Bei diesem "Einfädeln" des Bandes werden die Abdeckung 12 und der Kernteil 14 fest gegeneinander gedrückt, so dass sich die Bandrolle 20 nicht drehen kann und folglich eine ausreichende Spannung in dem Band erzeugt werden kann. In der gleichen Weise wirdvauch bei anderen Arbeiten vorgegangen, bei denen in dem Band eine Zugspannung erzeugt werden muss.
  • Wenn ein Bandstück 20a von der Rolle 20 abgetrennt werden soll, dann wird das Band nach oben gegen eine gezahnte Kante 54 gezogen, welche einstückig angeformt ist und welche in Fig. 5 eingezeichnet ist. In den Fällen, in denen eine gezahnte Kante zum Durchtrennen des abzurollenden Bandmaterials nicht brauchbar ist, beispielsweise bei Bändern mit Faserverstärkung, kann ein Messerblatt 56 in zwei einander gegenüberliegende Nuten 57 eingeschoben werden, welche, wie dies in Fig. 7 in gestrichelten Linien gezeichnet ist, am Ende des Ansatzes 32 vorgesehen sind. Vorzugsweise wird ein Messerblatt 56 verwendet, welches gewendet werden kann und welches eine erste Messerkante 56a aufweist sowie eine zweite noch spitzere Messerkante 56b. Ein Wechsel der Messerkante kann durch einfaches Herausziehen, Umdrehen und erneutes Einsetzen des Messerblattes erfolgen.
  • Zur Verringerung der Verletzungsgefahr sind die Seitenwände 28 im Bereich des Ansatzes 32 bis zu einem Punkt 58 vorgezogen, welcher, wie dies Fig. 7 zeigt, vor der Messerkante liegt.
  • Auf diese Weise wird auch verhindert, dass die Messerkante durch zufällige Berührung mit anderen Gegenständen abgestumpft wird.
  • Es versteht sich, dass, ausgehend von dem vorstehend betrachteten bevorzugten Ausführungsbeispiel, eine Reihe von Möqlichkeiten für änderungen besteht, die vorgenommen werden können, ohne dass man dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müsste. Beispielsweise ist bei dem abgewandelten Handabroller gemäss Fig. 9 und 10 eine Abdeckung 60 vorgesehen, welche der Abdeckung 12 des Handabrollers gemäss Fig. 1 sehr ähnlich ist, welche jedoch mit dem im Inneren einer Bandrolle 20 angeordneten Kernteil 62 dadurch verrastbar ist, dass über die Stirnseiten des Kernteils vorstehende Vorsprünge 64 in entsprechende runde Aussparungen 66 an den Innenseiten der Seitenwände 68 der Abdeckung 60 eingreifen, wie dies Fig. 10 zeigt. Zur Festlegung der gegenseitigen Winkellage von Abdeckung 60 und Kernteil 62 sind an diesem sowie an der Innenseite der Seitenwände 68 einander entsprechende Rippen-Nuten-Anordnungen 70 bzw. 72 vorgesehen, wobei die Rippen und Nuten radial von den Vorsprüngen 64 bzw. den Aussparungen 66 ausgehen. Wenn die Abdeckung 60 in eine dem abnehmenden Bandrollendurchmesser entsprechende Stellung nachgeführt wird, dann rückt die Rippen-Nuten-Anordnung 72 an der Abdeckung schrittweise über die Rippen-Nuten-Anordnung 70 des Kernteils 62 vor, so dass die gegenseitige Winkellage der beiden Bauteile 60,62 in dieser neuen Stellung gesichert wird.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Handabrollers gemäss der Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 11 bis 15 näher erläutert. Wie Fig. 11 zeigt, besteht der nunmehr zu betrachtende Handabroller 80 wieder aus zwei Hauptelementen, nämlich einer Abdeckung 82 und einem Kernteil 84. Der Kernteil 84 ist wieder halbmondförmig und besitzt einen zylinderförmigen ersten Umfangsbereich 16, der genau gegen die Innenwand des ringförmigen Kerns 88 einer Bandrolle 90 passt, die in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Weiterhin besitzt der Kernteil 84 wieder einen Griffbereich 92, der so ausgebildet ist, dass er für die Finger des Benutzers einen guten Halt bietet. Die Abdeckung 82 besitzt zwei Seitenwände 94, die durch ein Rückenteil bzw. eine Deckplatte 96 miteinander verbunden sind, welche in Fig. 12 sichtbar ist. Die Seitenwände 94 und die Deckplatte 96 verjüngen sich im Bereich eines Ansatzes 98, wo das Band abgezogen und durchtrennt wird. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Abdeckung 82 und der Kernteil 84 wieder gelenkig miteinander verbunden, und zwar mittels schlüssellochförmiger Schlitze 100 in der Abdeckung und zugeordneten Achsstummeln 102 mit abgeflachten Seiten an den Stirnflächen des Kernteils 84, angrenzend an eine Längskante desselben. Diese Art der Gelenkverbindung verhindert, dass sich die beiden Hauptelemente unerwünschterweise voneinander losen, wenn sie erst einmal in ihre Arbeitsstellung bewegt wurden.
  • Um die beiden Hauptelemente in ihrer Arbeitsstellung zu halten und um ein allmähliches Abnehmen der Bandrolle zu kompensieren ist jedoch eine modifizierte Verrastunq vorgesehen, die es ermöglicht, die Abdeckung in einer einfachen Form als einstückiges Bauteil herzustellen. Wie aus der Querschnittsdarstellung gemäss Fig. 12 deutlich wird, wo die Innenseite 104 der einen Seitenwand sichtbar ist, sind im Bereich des schlüssellochförmigen Schlitzes 100 mehrere parallele regelmässig geformte Nuten 106 vorgesehen. Diese Ausgestaltung vereinfacht das Herausziehen der Abdeckung aus einer Form in Richtung der parallelen Nuten.
  • Mit den parallelen Nuten 106 wirken einer oder beide Vorsprünge 108 und 110 des Kernteils 84 zusammen, und zwar je nachdem, wie voll die Bandrolle 90 noch ist. Die Vorsprünge befinden sich im Bereich der einen Kante des ersten Umfangsbereichs 86 des Kernteils 84 in der Nähe der Achsstummel 102, wie dies aus der Querschnittsdarstellung gemäss Fig. 13 deutlich wird.
  • Wenn der Bandvorrat auf der Bandrolle 90 abnimmt, erfasst der innere Vorsprung 110 nacheinander die parallelen Nuten 106 zum Herstellen einer Rastverbindung. Der andere Vorsprung 108 erfasst die parallelen Nuten in einem grösseren radialen Abstand von der Schwenkachse bzw. den Achsstummeln 102 und verstärkt damit die Rastverbindung. Obwohl ein Vorsprung ausreicht, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, muss dieser Vorsprung notwendigerweise dicht bei der Schwenkachse angeordnet sein, um stets eine Rastverbindung zu gewährleisten.
  • Ein zweiter Vorsprung 108 ist erwünscht, wenn man eine bessere Ilebelwirkunq bei der Herstellung der Rastverbindung zur Sicherung der geclenseitigen Lage von Abdeckung und Kernteil erreichen möchte. Obwohl der zweite Vorsprung 108, wie dies aus Fig. 11 deutlich wird, die Nuten am Anfang, d.h. unmittelbar nach Einlegen einer neuen Bandrolle, noch nicht erfasst, ist er andererseits während des grössten Teils der Zeit, in dem das Band von der Bandrolle verbraucht wird, wirksam, so dass er für den ersten VorsPrung 110 eine gewisse Entlastung bietet. Andererseits kann der zweite Vorsprung 108 auch weggelassen werden, ohne dass er die Funktionsfähigkeit der Verrastung zwischen der Abdeckung 82 und dem Kernteil 84 beeinträchtigen würde.
  • Für ein glattes Zusammenwirken zwischen den Vorsprüngen und Nuten sind die Enden der Vorsprünge abgerundet, wie dies aus der Querschnittsdarstellung des Kernteils 84in Fig. 13 deutlich wird. Entsprechend sind die Nuten 106 im Querschnitt abgerundet, wie dies aus der Querschnittsdarstellung der Abdeckung 82 in Fig. 14 deutlich wird. Das Abrunden der Nuten 106 verringert auch die Möglichkeiten eines Rrechens oder Splitterns der Abdeckung 82, beispielweise gegenüber V-förmigen Nuten.
  • Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 11 kann die Abdeckung 82 durch Spritzgiessen in einem Stück hergestellt werden. Wie der Querschnitt gemäss Fig. 12 zeigt, ist an der Verlängerung bzw. dem Ansatz 98 der Deckplatte 96 eine Schneidkante 112 einstückig angeformt. Die Schneidkante ist V-förmig ausgebildet, wie dies aus der Unteransicht gemäss Fig. 15 deutlich wird, rund ist ausserdem durch die sich verjüngenden Enden 114 der Seitenwände 94 im Bereich des Ansatzes 98 geschützt.
  • Wie bei den zuvor betrachteten Ausführungsbeispielen besitzt der Ansatz 98 wieder zwei einander gegenüberliegende Bandführungen 116 an den Innenseiten der Seitenwände 94. Diese Bandführungen machen den Handabroller 11selbstladend". Wichtig ist es, dass das von der Bandrolle abgezogene Band nicht in den Führungsschlitz eingezogen werden muss. Das Band wird vielmehr einfach straff gespannt und durch den Spalt zwischen den Bandführungen 116 nach oben gezogen, wo es in dem Führungsschlitz 118 wieder seine flache Form einnimmt und durch die Bandführungen gesichert wird. Nach dem Abschneiden eines Bandstücks drückt man in dem Bereich zwischen den Bandführungen einfach einen Finger gegen die Unterseite des Bandes und schiebt das Band über die Messerkante 112 vor, bis es erfasst werden kann. Das herausgezogene Bandstück wird dann durchtrennt, indem man die Teile des Handabrollers gegeneinander drückt, um die Bandrolle festzuhalten und indem man dann das herausgezogene Bandstück nach oben gegen die Messerkante 112 zieht.
  • Es versteht sich, dass der Handabroller in seinen Abmessungen auf die Grösse der zu verwendenden Bandrollen abgestimmt wird.
  • Für ein Band, welches breiter ist, als dies in den Zeichnungen gezeigt ist, braucht man natürlich einen Handabroller, bei dem die Abdeckung und der Kernteil eine entsprechend grössere Breite besitzen. Ähnliche überlegungen gelten für Bandrollen mit einem grösseren oder kleineren Durchmesser.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: Handabroller für eine Bandrolle mit einem auf einen offenen ringförmigen Kern aufgewickelten Band, insbesondere einem Klebeband, mit einem Kernteil, welcher in den Kern der Bandrolle einsetzbar ist und auf dem der Kern drehbar gehaltert ist, mit einer Abdeckung auf der Aussenseite der Bandrolle, mit einem in der Abdeckung vorgesehenen Führunqsschlitz für das abzurollende Band und mit einer an der Abdeckung vorgesehenen Trennvorrichtung zum Abtrennen eines abgerollten Bandstückes von dem restlichen Band auf der Bandrolle, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernteil (14) halbmondförmig ausgebildet ist und einen ersten Umfangsbereich (16) aufweist, der passend auf die Form der Innenwand des Kerns (18) der Bandrolle (20) abgestimmt ist, sowie einen zweiten Umfangsbereich, der als Griffbereich (22) ausgebildet ist, dass die Abdeckung (12) eine Deckplatte (30) aufweist, deren Unterseite (30a) teilweise an den Aussenumfang der abzurollenden Bandrolle (20) angepasst ist, dass die Abdeckung (12) ferner einander gegenüberliegende Seitenwände (28) aufweist, welche die abzurollende Bandrolle (20) seitlich teilweise abdecken, dass die Deckplatte (30) und die Seitenwände (28) einen sich verjüngenden Ansatz (32) bilden, an dem die Trennvorrichtung (54,56) vorgesehen ist, dass der Kernteil (14) gelenkig mit den Seitenwänden (28) der Abdeckung (12) verbunden ist, dass der Führungsschlitz durch Bandführungen (52) begrenzt ist, die im Bereich des Ansatzes (32) im wesentlichexl parallel zur Unterseite (30a) der Deckplatte (30) und in geringem Abstand von derselben verlaufen und dass der Abstand zwischen den einander zugewandten Enden der Bandführungen (52) geringer ist als die Breite des abzurollenden Bandes.
  2. 2. Handabroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung der gelenkigen Verbindung in den Seitenwänden (28) der Abdeckung (12) jeweils ein schlüssellochförmiger Schlitz (36) mit einem Schlitzteil (40) und einem runden Kopfteil (42) vorgesehen ist und dass an dem Kernteil (14) Achsstummel (34)mit abgeflachten Seiten (38) vorgesehen sind, welche durch die fluchtenden Schlitzteile (40) der Schlitze (36) einschiebbar und in den runden Kopfteilen (42) derselben drehbar sind.
  3. 3. Handabroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Abdeckung (82) parallele Nuten (106) vorgesehen sind, welche mit mindestens einem Vorsprung (108,110) an dem Kernteil (14) in Eingriff bringbar sind (Fig. 12 und 13).
  4. 4. Handabroller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Vorsprünge (108, 110) vorgesehen sind (Fig. 13).
  5. 5. Handabroller nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (108, 110) abgerundete Enden aufweisen und dass die Nuten (106) im Querschnitt abgerundet sind.
  6. 6. liandabroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch qekennzeichnet, dass an einer der Seitenwände (28) eine Lippe (48) vorgesehen ist, welche mit einer Anzahl von Zähnen (46) an mindestens einer Stirnseite des Kernteils (14) in Eingriff bringbar ist.
  7. 7. Handabroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite einer der Seitenwände (68) der Abdeckung (60) eine Rippen-Nuten-Anordnung (72) vorgesehen ist, welche in Eingriff mit einer entsprechenden Rinpen-Nuten-Anordnung (70) an einer Stirnseite des Kernelements (62) bringbar ist (Fig. 9).
  8. 8. ilandabroller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch qekennzeichnet, dass als Trennvorrichtung ein Messerblatt (56) mit mindestens einer Schneidkante (56a,56b) vorgesehen ist, welches in dem Ansatz (32) auswechselbar gehaltert ist.
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