DE60025346T2 - Bandspender - Google Patents

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DE60025346T2
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    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Klebebandspender zum Aufbringen von Klebeband und dergleichen auf ein Substrat, wobei nur eine einzige IIand sowohl zum Aufbringen als auch zum Schneiden des Klebebands auf eine gewünschte Länge erforderlich ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Klebebandspender sind in verschiedenen Modellen erhältlich. Allgemein sind sie am besten in Form von Schreibtischspendern und in der Hand gehaltenen Spendern bekannt, die die Verwendung von zwei Händen erfordern, durch die die Klebebandrolle auf einer Drehspindel gelagert wird und mittels einer Klinge auf die gewünschte Länge geschnitten werden kann. Es gibt ferner Klebebandspender, die Klebeband direkt auf das Papier aufbringen können, und die Schneiden des Klebebands unter Verwendung mehr oder weniger durchdachter Schneidwerkzeuge zulassen. Offensichtlich sind solche Klebebandspender aus einer beträchtlichen Anzahl von Komponenten aufgebaut und deshalb relativ groß. Darüber hinaus stellt das Auswechseln von Rollen oft eine komplizierte Aufgabe dar.
  • US-A-2324204 offenbart einen Klebebandspender, der ein Gehäuse mit etwas kreisförmigen parallelen Seitenwänden, und einen röhrenförmigen Kern aufweist, welcher nach innen von den Seitenwänden vorsteht und ausgelegt ist, um teleskopisch zum Halten der Seitenwände in der geschlossenen Position und zum Halten einer Rolle Klebeband zusammenzupassen. Eine Ausnehmung ist vorgesehen, in der eine Klebebandpressrolle positioniert ist, und ein Klebebandschneider ist vor der Rolle angeordnet.
  • US-A-3156603 offenbart einen Klebebandspender mit einem integrierten Gehäuse, das eine Endwand aufweist, welche sich zwischen Seitenwänden des Gehäuses erstreckt und diese verbindet, und einem Paar beabstandeter unterbrochener Teile an der Endwand, die eine vordere Öffnung und eine hintere Öffnung bilden.
  • Vordere und hintere parallele Achsen sind zum Anbringen einer Klebebandablegerolle bzw. einer Führungsrolle angebracht. Ein Klebebandschneider ist vor der Klebebandablegerolle vorgesehen.
  • WO-A-96/06790 offenbart einen Klebebandspender mit einem Gehäuse, das eine Rolle Klebeband enthält, und einen hohen inneren Arm aufweist, der sich nach außen von dem Gehäuse in Richtung auf eine gezahnte Klinge erstreckt. Eine Öffnung ist für das Klebeband zum Durchqueren vorgesehen, und ein Vorsprung steht von einer nahen Kante der Öffnung zum Ergreifen der Klebefläche des ausgegebenen Klebebands hoch.
  • EP-A-727378 offenbart einen Applikator für einen Weißmachstreifen mittels eines Spiralmechanismus. Der Applikator weist einen Schutz auf, der zwischen einer Schutzposition und einer Aufbringungsposition bewegbar ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge wird ein Klebebandspender geschaffen mit einem zweistückigen, horizontal segmentierten Gehäuse, einem Halter für eine Rolle Klebeband, einer Abgabeöffnung, einem Führungsapplikator, der an dem Gehäuse in dichter Nähe zu der Abgabeöffnung befestigt ist, mit dessen Hilfe das Klebeband auf ein Substrat aufgebracht werden kann, und einer Klinge mit einer Schneidkante, die stromabwärts von dem Führungsapplikator angeordnet ist, wobei das Gehäuse eine längliche anatomische Form aufweist, die in der umschließenden Hand gehalten werden kann, und mindestens eine flache obere Vertiefung in dem Gehäuse nahe zu und angrenzend an den Führungsapplikator vorgesehen ist, um einen Druck auf den Führungsapplikator durch den Indexfinger auszuüben, und bei dem ferner eine Führungswange angrenzend an und entlang der Klinge zum Halten des Klebebands in Position an dem Führungsapplikator angeordnet ist.
  • Die hier beschriebene Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Klebebandspenders, der eine kompakte Größe hat, wenige Komponenten aufweist und einfach und bequem mit einer Hand bedient werden kann. Der Klebebandspender umfasst ein zweistückiges, horizontal segmentiertes Gehäuse, einen Halter für eine Rolle Klebeband, eine Abgabeöffnung und eine Klinge, wobei das Gehäuse eine horizontale Form hat, ein Führungsapplikator nahe der Abgabeöffnung befestigt ist, mittels dem das Klebeband auf ein Substrat aufgebracht werden kann, und die Klinge sich in dichter Nähe zu dem Führungsapplikator befindet. Der Klebebandspender der vorliegenden Erfindung birgt den großen Vorteil, das Klebeband mit dem Führungsapplikator direkt auf das Papier aufzubringen und das Klebeband mit einer einfachen Drehbewegung gegen die Aufbringungsrichtung abzuschneiden. Das heißt, das Klebeband wird auf die Substratoberfläche aufgebracht, während der Klebebandspender in einem Winkel gehalten wird, der das Klebeband nicht mit der Schneidkante der Klinge in Berührung bringt. Wenn die gewünschte Länge Klebeband aufgebracht wurde, wird der Klebebandspenderwinkel durch den Benutzer vergrößert, um so das Klebeband gegen die Klinge zu drücken und dadurch das Klebeband abzuschneiden. Es ist jedoch auch möglich, den Klebebandspender in der Hand zu halten und unter Verwendung der Klinge einen Streifen der gewünschten Länge abzuschneiden. Weitere vorteilhafte Aspekte der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung erklärt, in der die Erfindung detaillierter dargestellt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 – ein Diagramm in Perspektive der Gehäusekomponente und Abdeckung, die das Gehäuse des Klebebandspenders bilden, von innen,
  • 2 – jede der zwei Komponenten des Gehäuses von oben betrachtet,
  • 3 – ein Diagramm in Perspektive jeder der zwei Komponenten des Gehäuses von außen,
  • 4 – eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Gehäusekomponente,
  • 5 – eine perspektivische Ansicht auf die zusammengebaute zweite Ausführungsform des Klebebandspenders, und
  • 6 – ein Querschnitt in Längsrichtung durch die zusammengebaute zweite Ausführungsform.
  • In diesen Diagrammen werden die gleichen Bezugszeichen immer zum Bezeichnen der gleichen Teile verwendet, und eine jegliche einmal gegebene Erklärung ist für alle Diagramme gültig, wenn dies nicht anders erwähnt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1a und 1b zeigen die Gehäusekomponente 1 und Abdeckung 2 eines horizontal segmentierten Gehäuses 3 eines Klebebandspenders 4. Die Gehäusekomponente kann aus einem jeglichen geeigneten Material wie zum Beispiel einem thermoplastischen Kunststoff aufgebaut sein. Wenn die Gehäusekomponente transparent oder transluzent ist, kann der Benutzer einfach bestimmen, wie viel Klebeband in dem Spender verbleibt, ohne die Abdeckung zu entfernen. Ein Farbstoff oder Pigment kann in den thermoplastischen Kunststoff eingebracht werden, um der Gehäusekomponente eine gewünschte Farbe zu verleihen. Die Gehäusekomponente 1 enthält einen Gehäuseansatz 6 (vorzugsweise hohl), auf dem die innere Spule 7 einer Rolle Klebeband (nicht abgebildet) befestigt wird. Die Größe der Öffnung der inneren Spule 7 und die Größe des Gehäuseansatzes 6 sollte derart gewählt sein, dass die Klebebandrolle mit minimaler Mühe gedreht werden kann, wenn das Klebeband auf ein Substrat ausgerollt wird. Gleichzeitig sollte jedoch vorzugsweise ausreichende Reibung zwischen diesen beiden Komponenten vorliegen, um freies Drehen der Klebebandrolle während Lagerung zu verhindern, das unbeabsichtigtes Abwickeln des Klebebands von der Rolle und Anhaften desselben an den Gehäuseinnenraum verursachen würde.
  • Der Durchmesser der Klebebandrolle ist etwas kleiner als die Innenabmessungen der Gehäusekomponente 1, so dass sie den vorgesehenen Raum beinahe vollständig ausfüllt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Klebebandrolle konfiguriert, um eine kompakte Größe zu haben, wodurch einfache Handhabung und Bedienung des Spenders durch den Benutzer ermöglicht wird. Zum Sparen von Platz ist die Verwendung einer Spule mit einer einzigen, relativ dünnen Wand anstelle einer konventionellen Doppelwandspule bevorzugt. Der Innendurchmesser der Öffnung in der inneren Spule 7, die über den Gehäuseansatz 6 passt, ist vorzugsweise kleiner als 1 Zoll (2,5 cm), stärker bevorzugt etwa 0,4 Zoll (1,0 cm) bis etwa 0,6 Zoll (1,5 cm). Es wird allgemein erwünscht sein, dass der Außendurchmesser der inneren Spule weniger als 1,1 Zoll (2,8 cm), stärker bevorzugt etwa 0,5 Zoll (1,3 cm) bis etwa 0,7 Zoll (1,8 cm) beträgt. Die Verwendung einer inneren Spule mit relativ kleinem Durchmesser erlaubt Lieferung einer großen Menge Klebeband in einem kompakten Spender. Zum Beispiel werden etwa 400 Zoll (1000 cm) Klebeband konventioneller Dicke gewickelt auf eine innere Spule mit einem Innendurchmesser von 0,50 Zoll (1,3 cm) und Außendurchmesser von 0,625 Zoll (1,6 cm) eine Klebebandrolle mit einem Gesamtdurchmesser von nur etwa 1,25 Zoll (3,2 cm) bereitstellen. Der Gesamtdurchmesser des Endes des Gehäuses 3, das die Klebebandrolle enthält, muss daher nicht größer als etwa 1,50 Zoll (3,8 cm) sein. Vorzugsweise wird der Gesamtdurchmesser der Klebebandrolle etwa 1,5 Zoll (3,8 cm) bei einer Klebebandlänge von mindestens etwa 350 Zoll (875 cm) oder weniger, vorzugsweise etwa 1,25 Zoll (3,2 cm) bei einer Klebebandlänge von mindestens etwa 300 Zoll (750 cm) betragen.
  • Der Klebebandspender der vorliegenden Erfindung kann einfach zum Aufnehmen einer jeglichen Breite von Klebeband, die gewünscht sein kann, lediglich durch Ändern der Breite des Gehäuses 3, des Führungsapplikators 10, der Schneidkante 15 und anderer geeigneter Komponenten des Spenders angepasst werden. Wenn der Klebebandspender mit einer Hand zu verwenden ist, sollte die Breite der Klebebandrolle jedoch allgemein nicht größer als etwa 4 Zoll (10 cm), vorzugsweise nicht größer als etwa 3 Zoll (7,6 cm) sein, so dass der Spender weiterhin einfach mit einer Hand ergriffen und bedient werden kann. Wie einfach den 1a und 1b zu entnehmen ist, hat das Gehäuse 3 eine längliche anatomische Form, so dass es einfach durch die Finger einer beinahe geschlossenen Hand umschlossen werden kann. Die Abmessungen des Gehäuses sind derart, dass die Länge desselben annähernd das Doppelte seiner Breite betragen wird. Vorzugweise beträgt die Breite des Gehäuses 3 bis etwa 1,4 Zoll (3,8 cm) und seine Länge beträgt vorzugsweise bis etwa 3,0 Zoll (7,5 cm).
  • Die Gehäusekomponente 1 umfasst ferner eine Abgabeöffnung 8, die nahe einem Führungsapplikator 10 positioniert ist. Ferner hat das Gehäuse 3 in der Nähe des Klebebandrollenhalters oder hohlen Ansatzes 6 eine zylindrische Form angepasst an die Klebebandrolle und in der Nähe der Abgabeöffnung 8 eine verjüngt Form. Wenn der Klebebandspender durch den Benutzer gegen eine Substratoberfläche gehalten wird, presst der Führungsapplikatur 10 die klebende Seite des Klebebands gegen das Substrat. Dieser Druck veranlasst Anhaften des Endes des aus der Abgabeöffnung vorstehenden Klebebands an dem Substrat. Wenn der Benutzer den Klebebandspender über das Substrat zieht, geht das Klebeband sanft unter dem Führungsapplikator vorbei und die so ausgegebene Länge Klebeband wird in ähnlicher Weise veranlasst, durch den von dem Führungsapplikator auf die Substratoberfläche ausgeübten Druck an dem Substrat anzuhaften. Der Führungsapplikator kann eine Führungsrolle 10 sein, die an einem zentrierten Spindelansatz 9 befestigt ist. In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann die Führungsrolle 10 um den Spindelansatz 9 rotieren. Das freie Ende des Ansatzes 9 ist aus einem elastisch ausgebildeten halbzylindrischen Einspannmittel 11 mit Ausbauchungen 12 gebildet, die in eine verbreiterte Ringnut der Führungsrolle 10 einklicken. In alternativen Ausführungsformen der Erfindung ist der Führungsapplikator jedoch fixiert oder ortsfest und kann zum Beispiel ein gekrümmter oder bogenförmiger nach außen vorstehender Abschnitt des Gehäuses 3 sein. Der Führungsapplikator kann ferner die Form eines Wischblatts annehmen; das Wischblatt sollte stumpf oder gerundet sein, um vorzeitiges Abschneiden des Klebebands zu verhindern, und kann flexibel oder elastisch an dem Gehäuse 3 befestigt sein. Über dem Führungsapplikator 10 ist eine Klinge 15 mit einer Schneidkante an einem Gehäuseansatz 16 befestigt. Alternativ kann die Klinge ein integrierter Teil des Gehäuses 3 sein, insbesondere, wenn sie aus dem gleichen Material wie das Gehäuse (z. B. Kunststoff) gebildet ist. Die Klinge kann aus einem jeglichen geeigneten Material aufgebaut werden; obwohl Metall allgemein bevorzugt ist, kann auch Kunststoff verwendet werden. In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Schneidkante der Klinge mit kleinen Zähnen ausgerüstet, vorzugsweise Zähnen unterschiedlicher Länge. Zum Beispiel können relativ lange Zähne abwechselnd mit relativ kurzen Zähnen vorgesehen sein. Die einzelnen Zähne können vorteilhaft bei unterschiedlichen Winkeln von der Ebene des Hauptkörpers der Klinge vorstehen. Außerdem kann die einstückige Klinge 15 mit Klemmen 17 versehen sein, die miteinander an ihren vorderen und hinteren Extrempunkten verbunden sind.
  • Unter dem Führungsapplikator 10 ist eine Führungsplatte 18 mit zwei kleinen Längszacken 19 als Teil der Gehäusekomponente 1 ausgebildet. Auf diese Weise verbleibt zwischen dem Führungsapplikator 10 und der Führungsplatte 18 eine kleine Abgabeöffnung 8, durch die das Klebeband aus dem Gehäuse 3 ausgegeben wird (s. Pfeile in den 1a und 2a). Die Führungsplatte 18 verhindert Zurückziehen des Klebebands in das Gehäuse. Andererseits wird die Klebeseite des Klebebands nur locker an den Zacken 19 anhaften. Darüber hinaus ist der Abstand zwischen der Abgabeöffnung 8 und der Schneidklinge 15 vorzugsweise so gewählt, um nach Aufbringen eines Teils des Klebebands auf ein Substrat und Abschneiden dieses Teils eine aus der Abgabeöffnung 8 vorstehende Länge Klebeband bereitzustellen, die zum Reduzieren der Neigung des Klebebandendes, in das Gehäuse 3 zurückzufallen oder zurückgezogen zu werden, ausreicht. Das Klebebandende wird somit einfach für den nächsten Gebrauch des Spenders bereit gehalten. Gleichzeitig sollte dieser Abstand jedoch nicht zu groß sein, da dies die Wahrscheinlichkeit erhöhen wird, dass das vorstehende Klebebandende mit Schmutz verunreinigt wird oder an die Gehäuseaußenseite oder an anderen Gegenstände während Lagerung oder Handhabung anhaftet. Abstände von etwa 0,25 bis etwa 0,75 Zoll (etwa 0,6 bis etwa 1,9 cm) werden zum Beispiel allgemein geeignet sein.
  • Wie in den 1a und 2b gezeigt ist, kann eine oder mehrere Rippen 21 auf der Außenfläche der Abdeckung 2 und/oder der Gehäusekomponente 1 im Bereich angrenzend an die Abgabeöffnung auf der Seite der Abgabeöffnung 8 gegenüberliegend der Führungsrolle 10 vorgesehen sein. Solche Rippen gestalten es einfacher, jegliches Klebeband zu entfernen, das unbeabsichtigt an die Außenseite des Gehäuses anhaftet. Ein Führungsschild 22 kann vorgesehen werden, das nach unten von der Oberseite des Gehäuses vorsteht und die Führungsrolle 10 umschließt, und das dabei hilft, richtiges Einfädeln des Bands durch die Abgabeöffnung 8 sicherzustellen, wenn die Klebebandrolle ausgewechselt wird. Zusätzlich sind nahe dem Gehäuseansatz 6 radiale Trenneinrichtungen 24 angeordnet, die zum Halten der inneren Spule 7 und daher der Rolle Klebeband in einem kleinen Abstand von der Innenwand der Gehäusekomponente 1 dienen. Die Abdeckung 2 wird auch mit einem Gehäuseansatz 25 (vorzugsweise hohl) ausgestattet, der in den Ansatz 6 eingeführt werden kann. Auch hier werden radiale Trenneinrichtungen 24 angebracht. Wie einfach den 1a und 1b zu entnehmen ist, haben der Ansatz 6 und der Gehäuseansatz 25 eine längliche Form, insbesondere rechteckig mit gerundeten Endteilen zum Ergreifen der inneren Spule 7 der Klebebandrolle. Die radialen Trenneinrichtungen 24 an der Gehäusekomponente 1 und Abdeckung 2 dienen zum Halten der Rolle Klebeband annähernd zentriert in dem Gehäuse und reduzieren das Reibungsausmaß, das ansonsten vorliegen könnte, wenn man die Rolle Klebeband direkt an den Innenwänden des Gehäuses 3 anlagern lassen würde.
  • Wie den 1a und 1b zu entnehmen ist, ist eine kleine Führungswange 26 nahe der Klinge 15 sowohl in der Gehäusekomponente 1 als auch auf der Abdeckung 2 vorgesehen; diese Wange hält das abzuschneidende Klebeband gegen die Schneikante der Klinge 15, wenn der Winkel des Klebebandspenders in Bezug zum Substrat, auf das das Klebeband aufgebracht wird, vergrößert wird, und dient ferner zum Halten des Klebebands in Position auf dem Führungsapplikator 10. Bei kleineren Winkeln halten die Wangen 26 die Klinge 15 jedoch von dem Klebeband entfernt. Die Führungswangen haben vorzugsweise eine gerundete, anstatt scharf spitze Form, um sanftes Aufbringen und Abschneiden des Klebebands zu vereinfachen. Vorzugsweise erstrecken sich die Führungswangen 26 über etwa den gleichen Abstand von der Oberfläche des Gehäuses 3 wie der äußerste Punkt des Führungsapplikators. Ein Abstand von etwa 0,05 Zoll (0,13 cm) bis etwa 0,15 Zoll (0,38 cm) hat sich allgemein als für die Zwecke dieser Erfindung geeignet herausgestellt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schneikante der Klinge geringfügig in Bezug zu dem äußersten Extrempunkt der Führungswange eingelassen. Einlassen der Schnittkante auf diese Weise hilft dabei, Beschädigung (z. B. Einreißen) des Substrats zu minimieren, auf das das Klebeband aufgebracht wird, wenn das Klebeband abgeschnitten wird. Es wird allgemein erwünscht sein, die Schneikante der Klinge nahe der Kante der Wangenführungen auf der von der Führungsrolle 10 entfernten Seite der Wangenführungen und in einer solchen Ausrichtung zu positionieren, dass die Schneikante in eine Ebene fällt, die annähernd parallel zu der genannten Kante ist. Die Abdeckung 2 wird auch mit einem Zentrierstift 28 nahe der Abgabeöffnung 8 versehen, der in eine hohle Öffnung des Spindelansatzes 9 der Gehäusekomponente 1 eingesetzt werden kann. Außerdem ist die Abdeckung 2 einfach von der Gehäusekomponente 1 lösbar, so dass es besonders einfach ist, das Klebeband auszuwechseln. Eine Kerbe 29 kann auf der Außenseite des Gehäuses 3 entlang einer Kante der Gehäusekomponente 1 platziert werden, wo sie auf eine Kante des Abdeckung 2 trifft, um Trennung der Gehäusekomponente und Abdeckung unter Verwendung eines Fingernagels oder dergleichen zu vereinfachen; die Kerbe 29 kann auch entlang der Kante der Abdeckung 2 platziert werden, wo sie mit der Gehäusekomponente 1 verbunden wird. Aufgrund der rechteckigen Form beider Ansätze 6 und 25 können die Gehäusekomponente 1 und die Abdeckung 2 einfach in einer geführten Weise zusammengebaut werden.
  • Wie in den 3a und 3b zu sehen ist, sind die Außenfläche 30 der Gehäusekomponente 1 und die Außenfläche 31 der Abdeckung 2 mit flachen Seitenvertiefungen 32 mit Noppen 33 nahe der Führungsrolle 10 versehen, in die ein Mittelfinger und Daumen eingeführt werden können. Über der Klinge 11 befindet sich eine obere Vertiefung 34 mit Rippen 35, in die der Zeigefinger eingeführt werden kann. Darüber hinaus ist das Gehäuse 3 in den Bereichen der Führungsrolle 10 und der Klinge 11 schwach gewölbt, um die Ausgabe des Klebebands nicht unnötig zu verlangsamen.
  • Wie den Diagrammen zu entnehmen ist, umfasst der oben dargestellte Klebebandspender 4 nur vier Teile, nämlich die Gehäusekomponente 1, die Abdeckung 2, den Führungsapplikator 10 und die Klinge 15. In alternativen Ausführungsformen ist die Anzahl von Teilen noch weiter reduziert, wobei einer oder beide des Führungsapplikators 10 und der Klinge 15 nicht getrennte, sondern integrierte Komponenten der Gehäusekomponente 1 und/oder Abdeckung 2 darstellen. Es ist ein weiterer Vorteil des beschriebenen Klebebandspenders 4, dass das Klebeband vollständig innerhalb des Gehäuses umschlossen ist, außer dem kurzen Klebebandende, das aus der Abgabeöffnung 8 vorsteht. Dies hilft dabei, Verschmutzung des nicht verwendeten Klebebands zu vermeiden, was ein Problem für den konventionellen "offenen" Typ von Klebebandspender darstellt. Ein spezieller Halter kann vorgesehen werden, der mindestens die obere Außenseite des Klebebandspenders 4 umschließt, so dass der Führungsapplikator 10 und die Schneidklinge 15 nach oben gedreht werden und der Benutzer ein Stück Klebeband in der üblichen Weise herausziehen kann.
  • Wenn es erwünscht ist, kann der Klebebandspender während Lagerung mit einer Kappe versehen werden, die mindestens die Abgabeöffnung 8 (vorzugsweise auch die Führungsrolle und Klinge) umschließt und das freiliegende Ende des Klebebands schützt, das aus der genannten Abgabeöffnung vorsteht.
  • In den 4 und 5 ist eine alternative Ausführungsform des Klebebandspenders gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie einfach in 4 zu sehen ist, umfasst der Ansatz 6 der Gehäusekomponente 1 zwei elastisch angebrachte Klemmen 40, die mit der inneren Spule 7 der Klebebandrolle in Eingriff stehen. Diese nach außen pressenden Klemmen 40 werden eine konstante Reibung auf die innere Spule 7 drücken und werden die Klebebandrolle fixiert halten, wenn die Abdeckung entfernt werden wird, welche mehr oder weniger identisch mit der in 1b gezeigten Abdeckung 2 ist. Die Klemmen 40 werden auch verhindern, dass die innere Spule 7 bei Temperaturen über z. B. 65°C schrumpfen wird. Wie in der Querschnittansicht von 6 zu sehen ist, umschließt der Führungsschild 22 die Führungsrolle 10 sanfter, d.h. mit einer zylindrischen Form über beinahe 90° und mit einem Radius, der etwas größer als der Radius der Führungsrolle 10 ist. In diesem Beispiel der Erfindung hat die Schneidklinge 15 ein L-förmiges Profil und ist zwischen Kerben der Gehäusekomponente 1 geklemmt. Wie in 4 zu sehen ist, ist ein Umfangsrand 41 zum Aufnehmen der Abdeckung 2 vorgesehen. In dem Rand 41 sind zwei Ausschnitte 42 angeordnet. Zum Verkaufen des oben beschriebenen Klebebandspenders kann eine Pappkarte (hier nicht abgebildet) größerer Größe mit einem Ausschnitt mit genau dem Umfang des Klebebandspenders diesen aufnehmen. Tatsächlich wird die Karte einen etwas schmaleren Ausschnitt aufweisen, so dass der Klebebandspender durch die Karte eingespannt wird.

Claims (20)

  1. Klebebandspender (4) mit einem zweistückigen, horizontal segmentierten Gehäuse (3), einem Halter für eine Rolle Klebeband, einer Abgabeöffnung (8), einem Führungsapplikator (10), der an dem Gehäuse (3) in dichter Nähe zu der Abgabeöffnung (8) befestigt ist, mit dessen Hilfe das Klebeband auf ein Substrat aufgebracht werden kann, und einer Klinge (15) mit einer Schneidkante, die stromabwärts von dem Führungsapplikator (10) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (3) eine längliche anatomische Form aufweist, die in der umschließenden Hand gehalten werden kann, und mindestens eine flache obere Vertiefung (22) in dem Gehäuse nahe zu und angrenzend an den Führungsapplikator (10) vorgesehen ist, um einen Druck auf den Führungsapplikator (10) durch den Indexfinger auszuüben, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine Führungswange angrenzend an und entlang der Klinge zum Halten des Klebebands in Position an dem Führungsapplikator angeordnet ist.
  2. Klebebandspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsapplikator (10) über die Abgabeöffnung (8) hinaus vorsteht und eine kleine Öffnung zwischen dem Führungsapplikator und dem Gehäuse (3) verbleibt, um Zuführung des Klebebands durch diese zu ermöglichen.
  3. Klebebandspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Abgabeöffnung (8) und der Schneidklinge (15) in einem Bereich von etwa 0,25 bis etwa 0,75 Zoll (etwa 0,635 cm bis etwa 1,905 cm) liegt.
  4. Klebebandspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) mit mindestens einer flachen Seitenvertiefung (22) nahe dem Führungsapplikator (10) ausgeführt ist, welche zum Ermöglichen einfacher Handhabung des Gehäuses unter Verwendung des Daumens und des Mittelfingers dient.
  5. Klebebandspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (15) ein Stück ist und mindestens zwei Klemmen (13) an dem Ende der Klinge aufweist, das von der Schneidkante der Klinge weg gerichtet ist, die an einem Gehäuseansatz (12) befestigt werden können.
  6. Klebebandspender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmen (13) miteinander an ihren vorderen und hinteren Enden verbunden sind.
  7. Klebebandspender nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Führungswangen (26) einander gegenüberliegend in dem Gehäuse (3) neben der Klinge (15) positioniert sind.
  8. Klebebandspender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsapplikator eine Drehwalze (10) ist und an einem Drehansatz (9) in dem Gehäuse (3) angebracht wird.
  9. Klebebandspender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebebandrolle drehbar auf einem hohlen Gehäuseansatz (6) befestigt und in einem kleinen Abstand von der Gehäusewand durch radiale Trenneinrichtungen (24) gehalten wird.
  10. Klebebandspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) eine halbkreisartige zylindrische Form in dem Klebebandrollenbereich und eine sich scharf verjüngende Form in dem Bereich von Führungsrolle und Klinge aufweist.
  11. Klebebandspender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) eine schwach gewölbte Form in den Bereichen des Führungsapplikators und der Klinge aufweist.
  12. Klebebandspender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (15) geringfügig von dem äußersten Extrempunkt der Führungswangen (26) eingelassen ist.
  13. Klebebandspender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswangen (26) eine gerundete Form haben.
  14. Klebebandspender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante der Klinge (15) nahe den Kanten der Führungswangen (26) von dem Führungsapplikator (10) weg positioniert und annähernd parallel zu den genannten Kanten ist.
  15. Klebebandspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kerbe (29) in der Außenfläche der Kante eines Stücks (1) des Gehäuses (3) vorliegt, die an eine Kante des zweiten Stücks (2) des Gehäuse (3) angrenzt.
  16. Klebebandspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (15) eine mit einer Mehrzahl von Zähnen ausgerüstete Schneidkante aufweist.
  17. Klebebandspender nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne sowohl aus kurzen Zähnen als auch langen Zähnen bestehen, und dass die kurzen Zähne abwechselnd mit den genannten langen Zähnen entlang der Schneidkante vorgesehen sind.
  18. Klebebandspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (15) aus Metall besteht.
  19. Klebebandspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebebandspender ausgelegt ist, um eine Rolle von Klebeband mit einem Gesamtdurchmesser von 3,81 cm (1,5 Zoll) oder weniger auszugeben, die mindestens etwa 762 cm (300 Zoll) Klebeband enthält.
  20. Klebebandspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebebandspender ausgelegt ist, um eine Rolle von Klebeband mit einem Gesamtdurchmesser von 3,175 (1,25 Zoll) oder weniger auszugeben, die mindestens etwa 889 cm (350 Zoll) Klebeband enthält.
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CH103799 1999-06-02
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US148816P 1999-08-13
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