DE4013935C2 - Bandspender - Google Patents

Bandspender

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DE4013935C2 DE19904013935 DE4013935A DE4013935C2 DE 4013935 C2 DE4013935 C2 DE 4013935C2 DE 19904013935 DE19904013935 DE 19904013935 DE 4013935 A DE4013935 A DE 4013935A DE 4013935 C2 DE4013935 C2 DE 4013935C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bandspender mit einer Abtrenneinrichtung für das abgezogene Bandmaterial gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nachfüllbare Bandspender zur Aufnahme einer Bandrolle mit einem Kern mit auf diesem gewickelten Band sind mit Einrichtungen verschiedener Art versehen, um die Bandrolle um ihre Achse drehbar zu lagern, so daß das Band von der Rolle im Spender abgezogen werden kann. Zylindrische Naben mit vorstehenden Achsstummeln, die in den Kern einfahren können und auf dem Spender drehgelagert sind, sind vielfach eingesetzt worden.
Aus der US PS 4 614 312 ist eine an der Wand befestigbare Vorrichtung zur Aufnahme einer Bandrolle, etwa Toilettenpapier oder einer Küchenrolle, bekanntgeworden mit einem Gehäuse, in dem eine Vertiefung oder Bohrung vorgesehen ist, aus der sich ein verschiebbarer Achsstummel erstreckt, der zur Aufnahme des Haltekerns der Papierrolle dient. Jeder verschiebbare Achsstummel besitzt einen beweglichen, die Papierrolle erfassenden, Teil sowie eine Druckfeder, die den Achsstummel vom Gehäuse wegdrückt.
Die Druckschrift JP 1-22753(A) beschreibt eine Haltevorrichtung für eine Rolle Aufzeichnungspapier mit Haltekugeln, die die Rolle längs ihrer Achse halten können, sowie mit Federn, mit denen die Haltekugeln durch zwei Öffnungen in den gegenüberliegenden Seitenplatten der Haltevorrichtung hindurch in Eingriff mit der Rolle für das Aufzeichnungspapier gedrückt werden können.
Die Druckschrift JP 62-41140(A) beschreibt eine Haltevorrichtung für eine Rolle Aufzeichnungspapier mit einem kastenförmigen Gehäuse, das auf seiner einen Seite einen feststehenden Rollenhalter und auf seiner anderen Seite einen beweglichen Rollenhalter besitzt. Der bewegliche Rollenhalter ist mittels eines Arms über ein federbeaufschlagtes Scharnier an dem kastenförmigen Gehäuse befestigt.
Die GB-PS 1 299 501 beschreibt einen Spender für flexibles Bahnmaterial mit einem Chassis, einer Tragvorrichtung zur Aufnahme einer Rolle des flexiblen Bahnmaterials, etwa Papierhandtücher, einer Führungseinrichtung zur Führung einer Papierhandtuchbahn von der Vorratsrolle bis zu der Stelle, wo der Benutzer das Papierhandtuch ergreift, und mit einer Perforierungsmechanik zum Durchtrennen der Papierhandtuchbahn. Die Tragvorrichtung besitzt zwei sich gegenüberstehende Tragglieder, die jeweils einen Bügel und eine Nabe aufweisen.
Aus dem DE-GM 75 29 854 ist ein Bandabgabegerät bekanntgeworden, insbesondere zur Abgabe von Klebeband, mit einem Gehäuse mit einer darin befindlichen Halterung für eine Bandrolle, einem Abdeckteil für die Bandrolle, einem Abreisskantenteil für das Band und einem Auflagerteil zwecks Befestigung des Gehäuses an einer Unterlage oder an einer Wand. Dabei besteht die Besonderheit darin, daß der vom Auflagerteil zum Abreißkantenteil führende Teil des Gehäuses in einem spitzen Winkel zum Auflagerteil angeordnet ist. Ferner kann der vom Auflagerteil zum Abreißkantenteil führende Teil des Gehäuses in der Nähe des Auflagerteils senkrecht zu diesem auslaufend ausgebildet sein.
Die Aufgabe der Erfindung gegenüber der aus der US-PS 4 614 312 bekannten Vorrichtung zur Aufnahme einer Bandrolle mit mehreren beweglichen Nabenelementen besteht darin, den Aufbau und das Zusammenwirken der Nabenelemente unter Ausnutzung der elastischen Eigenschaften von Kunststoffen so zu verbessern, daß bei den Nabenelementen auf gegeneinander mechanisch bewegliche Teile verzichtet werden kann. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe anhand der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Bandspender erheblich einfacher und kostengünstiger herzustellen ist und zudem wegen des Fehlens mechanisch beweglicher Teile bei dem vielfachen Einsetzen bzw. Entfernen der Bandrolle nicht störanfällig ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen herausgestellt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Lagern der Bandrolle weist gegenüberliegende Nabenelemente auf, die von gegenüber­ liegenden Seiten des Kerns einer Bandrolle her in dessen Durchgangsöffnung einfahren können und die Bandrolle drehbar lagern. Jedes Nabenelement hat einen in der ersten Richtung langgestreckten äußeren plattenartigen Teil mit einer Innen­ fläche, die im allgemeinen parallel zur Innenfläche des ge­ genüberliegenden Nabenelements verläuft. Der plattenartige Teil hat zu den Innenflächen rechtwinklig liegende gekrümmte Stirnflächen, von denen eine in die erste Richtung und die andere in die Gegenrichtung weist. Jedes Nabenelement hat auf gegenüberliegenden Seiten des plattenartigen Teils nocken- bzw. steuerkurvenartige Teile, die Führungsflächen mit an der Innenfläche endenden Enden bilden und allgemein parallel zur ersten Richtung angeordnet sind und von den gegenüberliegen­ den Seiten der Innenfläche des plattenartigen Teils hinweg­ streben. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um eines der gegenüberliegenden Nabenelemente aus einer Normalstellung, in der er vom anderen Nabenelement beabstandet liegt und beide eine Bandrolle bzw. deren Kern drehbar lagern können, in eine Freigabestellung zu bewegen, in der die Bandrolle bzw. der Kern zwischen den Innenflächen der gegenüberliegen­ den Nabenelemente rechtwinklig zur Achse der Bandrolle bewegt werden kann. Schließlich sind Mittel vorgesehen, um das eine Nabenelement elastisch in die Normalstellung vorzuspannen, so daß bei einer Bewegung der Bandrolle zu den Innenflächen der gegenüberliegenden Nabenelemente hin rechtwinklig zur Achse der Bandrolle und zur ersten Richtung die Bandrolle sich an die Führungsflächen anlegt und gegen die Vorspann­ einrichtung das eine Nabenelement in die Freigabestellung bewegt, bis die Nabenelemente mit der Mittenöffnung im Kern fluchten und von der Vorspanneinrichtung in diese eingedrückt werden. Danach halten die Stirnflächen den Kern auf den Na­ benelementen drehbar fest, während das Band in der ersten Richtung abgezogen wird. Bei einer nachfolgenden Bewegung des Kerns rechtwinklig zur Achse seines Kerns und zu ersten Rich­ tung legt der Kern sich an die Führungsflächen an und drückt eines der Nabenelemente in die Freigabestellung, so daß der Kern zwischen den Innenflächen hindurch aus dem Spender her­ ausgenommen werden kann.
Die vorliegende Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlicher erläutert werden, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen.
Fig. 1 ist eine Draufsichtdarstellung eines erfindungsgemäßen Bandspenders als Teile eines Schreibtischaufsatzes;
Fig. 2 ist eine stirnseitige Draufsicht des Schreibtischauf­ satzes der Fig. 1 mit in den Bandspender eingesetzter Bandrolle;
Fig. 3 ist ein Schnitt etwa aus der Ebene 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Schnitt etwa aus der Ebene 4-4 der Fig. 1 und zeigt weiterhin eine Bandrolle im Spender;
Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung etwa aus der Ebene 5-5 der Fig. 1 und zeigt gestrichelt eine Bandrolle im Spender; und
Fig. 6 und 7 sind Teilschnittdarstellungen etwa aus der Ebene 5-5 der Fig. 1 und zeigen das Einsetzen einer Band­ rolle und das Entfernen eines leeren Rollenkerns in den bzw. aus dem Spender.
Die Zeichnungen zeigen einen erfindungsgemäßen Bandspender als Teil eines allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeich­ neten Schreibtischaufsatzes. Der Schreibtischaufsatz 10 weist einen Oberteil 11 und einen Unterteil 12 auf, die beide aus einem Polymerisatwerkstoff (bspw. Polystyrol) geformt sind. Der Unterteil 12 hat eine allgemein ebene Bodenwandung 13 mit einer Unterseite 14, die auf auf eine waagerechte tragende Oberfläche aufgesetzt werden kann, von der die Umfangsflächen aufwärts vorstehen und mit einem Klebstoff oder sonstwie entlang überstehender Kanten 15 mit den abwärts vorstehenden Umfangswandungen des Oberteils 11 verbunden sind. Dabei ent­ steht zwischen dem Ober- und dem Unterteil 11, 12 ein Hohl­ raum 17, in den Sand oder ein anderes geeignetes Beschwe­ rungsmaterial gefüllt ist, um dem Aufsatz 10 das gewünschte Gewicht zu erteilen. Der Oberteil 11 weist auch Wandungen auf, die vier generell rechteckige Ausnehmungen 20 zur Auf­ nahme von Schreibgeräten, Bleistiften oder dergl. sowie zwei größere, ebenfalls rechteckige Ausnehmungen 21 zur Aufnahme von Teilen von Notizblöcken und dergl. umgeben; diese Aus­ nehmungen 20, 21 sind durch die Oberseite des Aufsatzes 10 hindurch offen. Der Oberteil 11 weist weiterhin einen ebenen Oberflächenteil 23 auf, der zur Vorderkante 24 der Struktur 10 leicht abwärts geschrägt ist und der einen Block "Post- it"-Notizzettel aufnehmen kann, wie ihn die Fa. Minnesota Mining and Manufacturing Co., St. Paul, Minnesota, V. St. A., im Handel anbietet. Der Oberflächenteil 23 hat an die Vorder­ kante angrenzend einen sehr glatten Bereich 25, in dem der Mehrfachklebstoff des untersten Zettels im Block aufgeklebt werden kann, und kleine Anschläge 26 stehen über den Oberflä­ chenteil 23 an der Vorderkante 24 des Aufsatzes so vor, daß man den Zettelblock an sie anlegen kann und ihn so gegen ein Verschieben auf dem Aufsatz 10 beim Abnehmen eines Zettels vom Block festlegt.
Weiterhin enthält der Schreibtischaufsatz 10 den erfindungs­ gemäßen Bandspender, der als Teil des Aufsatzes 10, wie dar­ gestellt, oder auch separat vorliegen kann. Der Bandspender ist zur Aufnahme einer herkömmlichen Bandrolle 30 derjenigen Art eingerichtet, die einen Kern 31 mit einer Achse, eine um die Achse verlaufende zylindrische Innenfläche, die eine Durchgangsöffnung umschließt, und das Band 33 aufweist, das auf die zylindrische Außenfläche des Kerns 31 aufgewickelt ist und der Bandrolle 30 eine zylindrische Außenfläche er­ teilt, wobei die Bandrolle und der Kern 31 allgemein ebene gegenüberliegende Stirnflächen aufweisen (d. h. der 19 mm breiten Bandrolle, wie sie als "Scotch Magic" von der Fa. Minnesota Mining and Manufacturing Co., St. Paul, Minnesota, V. St. A. im Handel erhältlich ist.).
Der Bandspender hat einen Rahmen, der durch Teile des Ober- und des Unterteils 11, 12 des Aufsatzes 10 gebildet wird, sowie neuartige Mittel, um die Bandrolle 30 um die Achse drehbar zu lagern, damit das Band von der Rolle 30 in einer ersten Richtung relativ zum Rahmen bzw. Aufsatz 10 abgezogen werden kann, welche erste Richtung allgemein parallel zur Unterseite 14 des Aufsatzes 10 und rechtwinklig zu deren Vorderkante 24 verläuft. Diese neuartige Einrichtung zum La­ gern der Bandrolle 30 weist gegenüberliegende Nabenelemente 40, die axial in die Durchgangsöffnung im Kern 31 der Band­ rolle 30 von gegenüberliegenden Seiten her einfahren können, damit die Bandrolle 31 um die gegenüberliegenden Nabenele­ mente 40 drehen kann. Jedes Nabenelement 40 weist einen äuße­ ren plattenartigen Teil 42 auf, der in der ersten (Bandab­ zugs-) Richtung langgestreckt ist und eine allgemein ebene Innenfläche 43, die der Innenfläche 43 auf dem gegenüberlie­ genden Nabenelement gegenüberliegt und parallel zu ihr ver­ läuft, und an den Enden des plattenartigen Teils 42 gekrümm­ te, zu den Innenflächen 43 rechtwinklig liegende Stirnflächen 44 hat, wobei eine Stirnfläche 44 in die erste Richtung und zur Vorderkante 24 und die andere Stirnfläche 44 der ersten Richtung entgegen von der Vorderkante 24 des Aufsatzes 10 hinwegweist. Jedes Nabenelement 40 weist weiterhin nocken- bzw. steuerflächenartige Führungsflächen in Form beabstan­ deter vorstehender Wandflächen auf den gegenliegenden Seiten des plattenartigen Teils 42 auf, deren äußere Kanten Füh­ rungsflächen 47 auf gegenüberliegenden Seiten des platten­ artigen Teils 42 bilden, deren Enden gleichmäßig in die In­ nenfläche 43 übergehen. Die Führungsflächen 47 sind allgemein parallel zur ersten Richtung angeordnet und streben von ge­ genüberliegenden Seiten der Innenflächen 43 hinweg. Eines der Nabenelemente 40 ist an einer Wandung 49 festgelegt, die Teil des Oberteils 11 ist und rechtwinklig zur Bodenwandung 13 liegt; dabei entsteht im Oberteil 11 ein Hohlraum 50 zur Aufnahme der Bandrolle 30. Die Wandung 49 ist ansonsten ent­ lang ihres Umfangs an anderen Wandungen festgelegt, so daß sie verhältnismäßig wenig biegsam ist. Der andere Nabenteil 40 ist am freien Ende eines auskragenden Teils 52 des Ober­ teils 11 angebracht, wobei der Teil 52 die der Wandung 49 gegenüberliegende Seitenfläche des Hohlraums 50 für die Bandrolle 30 bildet und verhältnismäßig biegsam ist. Auf diese Weise entstehen (1) eine Einrichtung zur Halterung des Nabenelements 40 an deren freiem Ende zur Bewegung zwischen einer Normalstellung (Fig. 1, 5), in der es vom anderen Nabenelement 40 beabstandet liegt und der Bandkern 31 mit der Innenfläche auf den Nabenelementen 40 drehen kann, und einer Freigabestellung (Fig. 6, 7), in der die Stirnflächen 35 der Bandrolle 30 bzw. des Kerns 31 derselben sich zwischen den Führungs- und Innenflächen 47, 43 der gegenüberliegenden Na­ benelemente 40 rechtwinklig zur Achse der Bandrolle 30 bzw. des Kerns 31 bewegen können, sowie (2) eine Einrichtung, die das von ihr getragene Nabenelement in die Normalstellung elastisch vorspannt.
Wie sich am besten aus der Fig. 6 ergibt, bewirkt eine Bewe­ gung der Bandrolle 30 zu den Innenflächen 43 der gegenüber­ liegenden Nabenelemente 40 hin im rechten Winkel zur Achse der Bandrolle 30 und zur ersten (Bandabzugs-) Richtung ein Auflaufen der Vorderkante der Bandrolle 30 auf die der Boden­ fläche 13 abgewandten Führungsflächen 47 auf den Nabenelemen­ ten 40 und verschiebt daher das Nabenelement 40 auf dem bieg­ samen auskragenden Teil 52 in die Freigabestellung gegen die von diesem ausgeübte elastische Vorspannung, bis die Naben­ elemente 40 mit der Mittelöffnung im Kern 31 fluchten und in sie infolge der Vorspannung einfahren. Danach haltern die Stirnflächen 44 auf den plattenartigen Teilen 42 die Innen­ fläche 31 und lassen sie um die Nabenelemente 40 drehen, wenn das Band in der ersten Richtung abgezogen wird. Bei einer späteren Bewegung des leeren Kerns 31 rechtwinklig zur Achse des Kerns 31 und zur ersten (Bandabzugs-) Richtung (vergl. Fig. 7) legt sich der Kern 31 mit der inneren Vorderkante an die der Bodenfläche 13 zugewandten Führungsflächen 47 an, so daß das Nabenelement 40 den auskragenden Teil 52 elastisch ausbiegt und in die Freigabestellung drückt, so daß der Kern 31 zwischen den Führungs- und Innenflächen 47, 43 hindurch aus dem Bandspender herausgenommen werden kann.
Der Rahmen für den Bandspender weist weiterhin mindestens ein und in der dargestellten Form zwei Führungselemente 54 auf, die von der Oberseite der Bodenwand 13 in den Hohlraum 50 hinein vorstehen. Die Führungselemente 54 haben jeweils eine konkave freie Endfläche 55 mit einer Achse, die von der Bo­ denwandung 13 abgewandt liegt und einen kleinen Teil der Um­ fangsfläche der Bandrolle 30 aufnehmen kann. Die gegenüber­ liegenden Nabenelemente 40 liegen beiderseits der konkaven Flächen 55 beabstandet über und zentriert mit diesen, während ihre Innenflächen 43 rechtwinklig zur Unterseite 14 und die Achse der zylindrischen konkaven Flächen 55 rechtwinklig zur ersten (Bandabzugs-) Richtung verlaufen. Die konkaven Innen­ flächen 55 sind von den gegenüberliegenden Nabenelementen 40 beabstandet und so angeordnet, daß sie eine Bandrolle 30, die in den Bandspender eingesetzt wird, aufnehmen können und sie in eine Lage führen, in der die Nabenelemente 40 mit der Mit­ tenöffnung im Kern fluchten, in die sie die Vorspanneinrich­ tung, die der auskragende Teil 52 im ausgelenkten Zustand darstellt, eindrücken kann.
Wie es üblich ist, weist der Bandspender weiterhin einen aufwärts vorstehenden, von Wandteilen des Oberteils 1 gebil­ deten Teil 58 auf, der von den die Bandrolle 30 aufnehmenden Hohlraum 17 bildenden Wandungen beabstandet ist und eine Aufnahme für eine Abtrennklinge 60 aus Metall mit gezahnter Schneidkante 61 sowie eine ebene Auflagefläche 62 parallel zu und an der gezahnten Kante 61 schafft, wobei die gezahnte Kante 61 quer zur ersten Richtung verläuft, so daß vom Spen­ der abgezogenes Band von Hand an der gezahnten Kante 61 durchtrennt werden kann. Die Auflagefläche 62 liegt so zwi­ schen der Kante 61 und den gegenüberliegenden Nabenelementen 40, daß ein frisch abgeschnittener Endabschnitt des Bandes auf der Auflagefläche 62 in einer Lage angeheftet wird, daß der Benutzer mit einem Finger in dem Raum am vorstehenden Teil 58 unter das Bandende fahren, es problemlos von der Auflagefläche 62 abheben und dann einen weiteren Bandab­ schnitt von der Bandrolle 30 abziehen kann.

Claims (6)

1. Bandspender mit einer Abtrenneinrichtung (60) für das abgezogene Bandmaterial und mit einer Einrichtung zum Lagern der Bandrolle (30) über gegenüberliegende Nabenelemente (40), die von gegenüberliegenden Seiten her axial in die Durchgangsöffnung des Bandrollenkerns (31) einfahrbar sind, und so die Bandrolle (30) um die Nabenelemente (40) drehbar gelagert ist, wobei jedes Nabenelement (40) ein äußeres, in der Bandabzugsrichtung langgestrecktes Lagerteil (42) mit einer Innenfläche (43) aufweist, die zur Innenfläche (43) des gegenüberliegenden Nabenelements (40) parallel verläuft, und nocken- oder steuerkurvenartige Teile beiderseits des Lagerteils (42) Führungsflächen (47) bilden, deren eine Enden an der Innenfläche (43) enden und die parallel und rechtwinklig zur Bandabzugsrichtung angeordnet sind und von den gegenüberliegenden Seiten der Innenfläche (43) wegstreben, und mit einer Lagereinrichtung (52), die eines der gegenüberliegenden Nabenelemente (40) aus einer Normalstellung, in der es vom anderen Nabenelement (40) beabstandet liegt, und so den Bandkern (31) auf den Nabenelementen(40) drehbar lagert, in eine Freigabestellung bewegbar lagert, in der die Bandrolle (30) bzw. ihr Kern (31) zwischen den Innenflächen (43) der gegenüberliegenden Nabenelemente (40) hindurch rechtwinklig zur Achse der Bandrolle (30) bzw. des Kerns (31) bewegbar sind, mit einer Vorspanneinrichtung (52), die das eine Nabenelement (40) zur Normalstellung hin vorspannt, so daß bei einer Bewegung der Bandrolle (30) zu den Innenflächen (43) der gegenüberliegenden Nabenelemente (40) hin im rechten Winkel zur Achse der Bandrolle (30) sowie zur Bandabzugsrichtung die Bandrolle (30) sich an die Führungsflächen (47) anlegt und das eine Nabenelement (40) gegen die Vorspanneinrichtung (52) in die Freigabestellung drückt, bis die Nabenelemente (40) mit der Mittenöffnung im Kern (31) fluchten und unter dem Einfluß der Vorspanneinrichtung (52) in sie einfahren, wonach die Stirnflächen (44) den Kern (31) beim Abziehen des Bandes in der Bandabzugsrichtung auf den Nabenelementen (49) drehbar festhalten, und bei einer nachfolgenden Bewegung des Kerns (31) im rechten Winkel zur Achse des Kerns (31) und zur Bandabzugsrichtung dieser sich an die Führungsflächen (47) anlegt und das eine Nabenelement (40) in die Freigabestellung drückt, so daß der Kern (31) zwischen den Innenflächen (43) hindurch aus dem Spender entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Nabenelement (40) als plattenartiges Teil (42), das an seinen Stirnseiten rechtwinklig zur Bandabzugsrichtung verlaufende, gekrümmte Stirnflächen (44) aufweist, ausgebildet ist, wobei die Krümmung dem Innendurchmesser des Bandrollenkerns (31) angepaßt ist,
daß die Längserstreckung des plattenartigen Teils (42) in Bandabzugsrichtung orientiert ist, wobei die Stirnflächen (44) dabei hintereinander angeordnet sind,
daß die Lager- und die Vorspanneinrichtung (52) als ein elastisch bewegliches, frei auskragendes Rahmenteil des Bandspendergehäuses ausgebildet ist, auf dem das plattenartige Teil (42) über die stegartig ausgebildeten Führungsflächen (47) gelagert ist, und
daß der plattenartige Teil (42), die Führungsflächen (47) und die Vorspann- und Trageinrichtung (52) einstückig ausgebildet sind.
2. Bandspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein einteiliges Formstück aus einem elastisch biegsamen Polymerisatwerkstoff ist und die gegenüberliegenden Nabenelemente (40) Teile desselben sind, wobei der Rahmen das vorstehende Teil (52) mit einem freien Ende und eines der Nabenelemente (40) an diesem aufweist, so daß der elastisch biegsame vorstehende Teil (52) des Rahmens die Einrichtung zum Lagern eines der gegenüberliegenden Nabenelemente (40) zur Bewegung zwischen der Normal- und der Freigabestellung sowie die Einrichtung zum Vorspannen des einen Nabenelements (40) in die Normalstellung darstellt.
3. Bandspender nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens ein auf dem Rahmen festliegendes Führungselement (54) mit einer zylindrisch konkaven Fläche (55), die einem kleinen Teil der Umfangsfläche der Bandrolle (30) entspricht, wobei das Führungselement (54) seitlich und unterhalb der gegenüberliegenden Nabenelemente festgelegt ist, um die Umfangsfläche der Bandrolle (30) aufzunehmen und in eine Lage zu führen, in der die Nabenelemente (40) mit der Mittenöffnung im Kern (31) fluchten und unter dem Einfluß der Vorspanneinrichtung (52) in sie einfahren können.
4. Bandspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine Bodenwandung (13) mit flacher Unterseite (14) aufweist, die parallel zur Bandabzugsrichtung verläuft und daß der Rahmen mindestens ein Führungselement (54) aufweist, das auf der der Bandrolle (30) zugewandten Seite der Bodenwandung (13) angeordnet ist und eine zylindrisch konkave Fläche (55) hat, die einem kleinen Teil der Umfangsfläche der Bandrolle (30) entspricht, wobei die gegenüberliegenden Nabenelemente (40) beabstandet über den und beidseitig der konkaven Flächen (55) sowie mit ihnen zentriert angeordnet sind und die Innenflächen (43) rechtwinklig zur Unterseite (14) und die Achse der zylindrisch konkaven Flächen (55) rechtwinklig zur Bandabzugsrichtung verlaufen, und die konkave Innenfläche (55) von den gegenüberliegenden Nabenelementen (40) beabstandet ist, um die Umfangsfläche der Bandrolle (30) aufzunehmen und in eine Lage zu führen, in der die Nabenelemente (40) mit der Mittenöffnung im Kern (31) fluchten und unter dem Einfluß der Vorspanneinrichtung (52) in sie einfahren können.
5. Bandspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein einteiliges Formstück aus einem elastisch biegsamen Polymerisatwerkstoff ist und die gegenüberliegenden Nabenelemente (40) Teil desselben sind und daß der Rahmen (40) das vorstehende Teil (52) mit einem freien Ende an der Bodenwandung (13) und einem der Nabenelemente (40) auf dem freien Ende aufweist, so daß der vorstehende Teil (52) mit seiner elastischen Biegsamkeit die Einrichtung zum Haltern eines der Nabenelemente (40) zur Bewegung zwischen der Normal- und der Freigabestellung sowie die Einrichtung zum Vorspannen des einen Nabenelements (40) in die Normalstellung darstellt.
6. Bandspender nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Metall- Trennklinge (60) mit gezahnter Kante (61) und eine allgemein ebene Auflagefläche (62), die an der Kante (61) parallel zu dieser verläuft, wobei ein Teil (58) des Rahmens die Klinge (60) von den gegenüberliegenden Nabenelementen (40) in Bandabzugsrichtung beabstandet haltert, die gezahnte Kante (61) quer zur Bandabzugsrichtung verläuft und die Auflagefläche (62) zwischen der gezahnten Kante (61) und den gegenüberliegenden Nabenelementen (40) liegt.
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