DE602005003646T2 - Stift mit Papierrolle - Google Patents

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Taiwan Mindcatcher Inc
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/12Combinations of writing implements with other articles with memorandum appliances

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf ein Schreibwerkzeug und insbesondere auf einen Stift mit einer Papierrolle.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Streifenmaterialien, wie Papierrollen, Rollfilme oder Aluminiumfolien, werden häufig täglich benutzt. Um das flexible Streifenmaterial sauber aufwickeln und abwickeln zu können, sind eine Vielzahl von Behältern vorhanden, die das flexible Streifenmaterial aufnehmen.
  • Es ist sehr wichtig zu verhindern, dass die Rolle des Streifenmaterials sich lockert, blockiert wird oder sich verheddert, wenn das Streifenmaterial auf- oder abgewickelt wird, sodass das Streifenmaterial sicher zur Verwendung abgewickelt oder zur Lagerhaltung aufgewickelt wird.
  • Generell gibt es drei Konstruktionsmodelle für die Verwendung einer flexiblen Papierrolle, die in einem Behälter aufgenommen ist, um das Streifenmaterial auf- oder abzuwickeln. Eines der Konstruktionsmodelle wendet eine innere Schubkraft an, die durch die rotierende Spule erzeugt wird, um die Rolle abzuwickeln. Ein anderes Konstruktionsmodell verwendet eine Ziehkraft, um das äußere Ende der Rolle herauszuziehen. Ein weiteres Konstruktionsmodell verwendet sowohl die Schubkraft als auch die Zugkraft. Unabhängig von dem angewendeten Konstruktionsmodell, entweder der Konstruktion, um bei Verwendung der Schubkraft eine Rückwartswicklung zu verhindern, oder der Konstruktion, das äußere Ende der Rolle außerhalb der Öffnung zu halten, konzentrieren sich alle Verfahren auf die Beschränkung des inneren Endes oder des äußeren Endes der Rolle. Jedoch hat das Problem, dass die Rolle beim Stand der Technik schlaff gewickelt wird, noch keine effektive Lösung. Bei einigen Verfahren wird Viskose auf eine Oberfläche der Rolle aufgegeben, um das Problem der Schlaffheit zu lösen, jedoch kann eine solche Rolle nur abgewickelt, aber unmöglich wieder aufgewickelt werden. Aus der US 3 963 358 ist ein Kugelschreiber bekannt, der einen internen Mechanismus hat, um Schreibpapier oder ein Papierblatt von einer schmalen Papierrolle abzugeben, die in einer zylindrischen Kammer innerhalb des Stiftgehäuses aufgenommen ist. Die Kammer hat einen gerändelten Kragen, der mit dem Daumen durch eine Öffnung in dem äußeren Gehäuse des Stiftes betätigt werden kann, um die Kammer etwa um eine Vierteldrehung gegen eine vorgespannte Feder zu verdrehen, um den vorderen Rand der Papierrolle durch einen Schlitz in dem Stiftgehäuse zu drücken, wo er durch den Anwender ergriffen und herausgezogen werden kann, um eine gewünschte Länge abzuwickeln und dann abzureißen. Vor dem Abreißen des Papiers von der verbleibenden Rolle, wird der geränderte Kragen freigegeben, um das Papier eine Viertelumdrehung in das Stiftgehäuse einzuziehen, sodass eine ausreichende Länge des vorderen Randes für den nächsten Freigabeprozess verbleibt.
  • Aus diesem Grunde ist eine Konstruktion zum Auf- und Abwickeln einer Rolle eines Streifenmaterials absolut nötig, die mit guten Proportionen in dem Spulenbehälter aufgenommen werden kann. Solch eine Konstruktion könnte die oben beschriebenen Nachteile lösen, wobei der Spulenbehälter leicht und handlich ausgebildet und angewendet werden kann und geeignet ist, das Streifenmaterial für eine Verwendung abzuwickeln oder für eine Speicherung aufzuwickeln. Bei einer solchen Konstruktion kann die Rolle glatt abgewickelt beziehungsweise aufgewickelt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher werden gemäß der vorhergehenden Zusammenfassung die Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung für einen Durchschnittsfachmann aufgrund der nachfolgenden Beschreibung und der anhängenden Ansprüche in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen offenbar.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spiralfeder zum Ausstoßen der Rolle des Streifenmaterials zu verwenden, wobei das Streifenmaterial leicht über eine Öffnung der Trommel abgewickelt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, jede Öffnung der Trommel und des äußeren Gehäuses mit einem inwändigen Abkantungsrand zu versehen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spiralfeder zu verwenden, um das Streifenmaterial ab- und aufzuwickeln, wobei die Spiralfeder graduell den inneren Raum in der Trommel erweitern kann, um das aufgewickelte Streifenmaterial zu speichern.
  • Dementsprechend wird auch ein Stift mit einer Papierrolle beschrieben. Eine Schraubenfelder, die von der Papierrolle umrundet ist, wird auf einer Spindel befestigt. Eine Schraubenfeder drückt die Papierrolle so, dass die äußere Oberfläche der Papierrolle eine Trommel berührt, die die Papierrolle enthält. Die Oberfläche der Trommel hat vorspringende Linien, um die Reibung zwischen der äußeren Oberfläche der Papierrolle und der inneren Oberfläche der Trommel zu verringern. Die Trommel ist in einem äußeren Gehäuse eines Stiftes angeordnet, und die Trommel und das äußere Gehäuse haben eine erste Öffnung und eine zweite davon getrennte Öffnung. Die erste Öffnung und die zweite Öffnung sind in gleicher Art ausgebildet. Eine Seite der zweiten Öffnung ist ein inwändiger Abkantungsrand, der in die erste Öffnung sich erstreckt und mit der äußeren Lage der Papierrolle in Kontakt steht. Das äußere Ende der Papierrolle kann aus der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung gegen den inwändigen Abkantungsrand ausgestoßen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden, hier beschriebenen und einen Teil des Erfindungsgegenstands bildenden Zeichnungen illustrieren verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Offenbarung zu erklären. In den Zeichnungen:
  • stellen die 1A und 1B schematische Strukturen gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar;
  • ist die 1C eine schematische Darstellung einer Spiralfeder und des Streifenmaterials;
  • sind die 1D und 1E Querschnittsdarstellungen gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • ist 1F eine perspektivische Darstellung eines hergestellten Gutes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die vorliegende Offenbarung kann durch die unten angegebenen Ausführungsbeispiele beschrieben werden. Es ist jedoch selbstverständlich, dass die unten angegebenen Ausführungsbeispiele nicht notwendigerweise Beschränkungen der vorliegenden Offenbarung sind, sondern für eine typische Ausführung der Erfindung verwendet werden.
  • Nachdem verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung zusammengefasst wurden, wird im Folgenden im Detail auf die Beschreibung der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt ist, Bezug genommen. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit diesen Zeichnungen beschrieben wird, ist es keine Absicht, die Erfindung auf das beschriebene Ausführungsbeispiel oder die beschriebenen Ausführungsbeispiele zu beschränken. Ganz im Gegenteil ist es die Absicht, alle Alternativen, Modifikationen und Äquivalente entsprechend der Erfindung abzudecken, die durch die anhängenden Ansprüche definiert ist.
  • Es sei angemerkt, dass die hier vorgestellten Zeichnungen vorgesehen sind, um gewisse Merkmale und Aspekte von Ausführungsbeispielen der Erfindung zu illustrieren. Es wird aus der hier vorliegenden Beschreibung verständlich, dass mehrere alternative Ausführungen und Konstruktionen realisiert werden können, die mit den anhängenden Ansprüchen der vorliegenden Erfindung konsistent sind.
  • Es sei ebenfalls darauf hingewiesen, dass die vorliegenden Zeichnungen nicht immer den gleichen Maßstab haben. Manche Maßstäbe einiger Komponenten sind nicht proportional zu den Maßstäben anderer Komponenten, allerdings nur, um entsprechende Beschreibungen zu verdeutlichen und in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung hervorzuheben.
  • In den 1A und 1B wird eine schematische Darstellung eines Schreibwerkzeugs mit einer Papierrolle gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Schreibwerkzeug umfasst eine Trommel 110, eine Spindel 120 und eine Schraubenfeder 124, wobei die Trommel eine erste Öffnung 116 aufweist. Die Spindel 120 ist darauf beschränkt, in der Achse innerhalb der Trommel 110 zu drehen, wobei ein Ende 122 der Spindel 120 aus der Trommel 110 hinausragt. Die Spiralfeder 124 ist ein spiraliges metallisches Blatt, dessen inneres Ende auf der Spindel 120 befestigt ist. Die Spiralfeder 124 folgt daher der Drehbewegung der Spindel 120, wobei eine Rolle, die auf der Spiralfeder 124 befestigt ist, ebenfalls in eine Drehbewegung versetzt werden kann. Die innere Oberfläche der Trommel 110 weist eine oder mehrere vorspringende Linien auf, um die Reibung zwischen der inneren Oberfläche der Trommel 110 und der äußeren Oberfläche der Rolle zu verringern. Die beschriebene Trommel 110 ist Bestandteil eines Stiftes. Der Stift weist ein äußeres Gehäuse 150 auf, innerhalb dem die Trommel 110 befestigt ist. Ferner weist das äußere Gehäuse 150 eine Schraubkappe 160 auf, die mit dem Ende 122 der Spindel 120 außerhalb der Trommel 110 verbunden ist. Auf diese Weise kann die Spindel 120 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, indem die Schraubkappe 160 entsprechend verdreht wird. Zusätzlich weist das äußere Gehäuse eine zweite Öffnung 152 auf, die einen inwändigen Abkantungsrand 154 auf einer Seite aufweist. Der inwändige Abkantungsrand 124 ist gegen einen weiteren inwändigen Abkantungsrand der ersten Öffnung 116 geneigt angeordnet. Die Vorrichtung weist ferner eine Bodenplatte 112 auf, wobei diese Bodenplatte 112 mit dem Gehäuse so verbunden ist, dass sie den Boden der Trommel bildet, wobei diese Bodenplatte ein Loch aufweist, in dem das untere Ende der Spindel angeordnet ist.
  • Darüber hinaus weist das Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung ein Streifenmaterial 126 entsprechend den 1C und 1D auf. Das Streifenmaterial 126 ist mit seinem inneren Ende 128 an der Schraubenfeder 124 befestigt und um diese gewickelt, um einer Drehbewegung der Spindel 120 zu folgen. Das bedeutet, dass die Trommel 110, das Streifenmaterial 126, die Schraubenfeder 124 und die Spindel 120 insgesamt eine ein Streifenmaterial aufnehmende Trommel bilden. Gemäß 1E wird die äußere Oberfläche der Rolle des Streifenmaterials 126 durch die Schraubenfeder 124 nach vorne gestoßen, um die innere Oberfläche der Trommel 110 zu kontaktieren und eine Rolle aus mehreren Schichten zu bilden. Daher kann das äußere Ende des Streifenmaterials 126 aus der ersten Öffnung 126 herausgespult werden, indem die Spindel 120 im Gegenuhrzeigersinn (oder im Uhrzeigersinn) verdreht wird oder in die erste Öffnung 116 eingespult werden, indem die Spindel 120 im Uhrzeigersinn (oder im Gegenuhrzeigersinn) verdreht wird. Da der erste einwärts gerichtete Abkantungsrand 118 gegen die erste Öffnung 116 geneigt ist, drückt der erste einwärts gerichtete Abkantungsrand 118 gegen die äußere Oberfläche der Rolle des Streifenmaterials 126. Nachdem das äußere Ende des Streifenmaterials 126 soweit abgewickelt ist, dass es die erste Öffnung 116 erreicht, wird das äußere Ende des Streifenmaterials 126 den ersten einwärts gerichteten Abkantungsrand 118 kontaktieren und dann nach außen gespult werden, bis es die zweite Öffnung 152 an dem ersten einwärts gerichteten Abkantungsrand 118 erreicht. 1F zeigt eine schematische Darstellung eines hergestellten Gutes, d. h. eines Schreibwerkzeugs mit einer Papierrolle, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Streifenmaterial kann Papier, selbstklebendes Papier, eine Plastikfolie oder ein anderes flexibles Material sein. Wenn ein Anwender die Schraubkappe am oberen Ende des Schreibwerkzeugs 100 im Uhrzeigersinn verdreht (A1 in 1F) oder im Gegenuhrzeigersinn (A2 in 1F), wird das beschriebene Streifenmaterial entweder in Richtung B1 oder B2 abgewickelt beziehungsweise aufgewickelt.
  • Die vorhergehende Beschreibung ist nicht dazu gedacht, die Erfindung insgesamt auf die offenbarten genauen Ausführungsformen zu beschränken. Aufgrund der angegebenen technischen Lehre sind offensichtliche Modifikationen oder Variationen möglich. Gemäß dieser Betrachtung wurden die diskutiere Ausführung beziehungsweise die diskutierten Ausführungen ausgewählt und beschrieben, um die beste Darstellung der Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu illustrieren, um damit einen Durchschnittsfachmann zu befähigen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und verschiedenen Modifikationen, die für die jeweilige besondere Verwendung betrachtet werden können, auszuführen. Alle solche Modifikationen und Variationen liegen im Rahmen der Erfindung, die ansonsten nur durch die anhängenden Ansprüche bestimmt ist.

Claims (10)

  1. Trommel, die ein aufgerolltes Streifenmaterial (126) enthält, umfassend: eine Trommel (110) mit einer ersten Öffnung (116); eine Spindel (120), die sich in der Achse der Trommel (110) dreht, wobei ein Ende (122) der Spindel (120) aus der Trommel (110) herausragt; eine Spiralfeder (124), die als spiralartiges, metallenes Blatt ausgebildet ist und ein inneres Ende aufweist, das auf der Spindel (120) befestigt ist und sich mit der Spindel dreht; ein aufgerolltes Streifenmaterial (126), dessen inneres Ende an der Spiralfeder (124) befestigt ist und das um die Spiralfeder aufgewickelt ist, um der Drehbewegung der Spindel (120) zu folgen, wobei die äußere Oberfläche des Streifenmaterials (126) von der Spiralfeder (124) so gedrückt wird, dass sie die innere Oberfläche der Trommel (110) berührt, wobei das äußere Ende des Streifenmaterials (126) durch Drehen der Spindel (120) auf- und abgewickelt werden kann; und umfassend eine Bodenplatte (112), die so angebracht ist, dass sie den Boden der Trommel (110) bildet, und die ein Loch hat, das das untere Ende der Spindel (120) aufnimmt.
  2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Ende des Streifenmaterials (126) aus der ersten Öffnung (116) der Trommel (110) durch Drehen der Spindel (120) herausgespult wird.
  3. Trommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seite der ersten Öffnung (116) ein erster innengekehrter Abkantungsrand (118) ist, und dass dieser erste innengekehrte Abkantungsrand (118) gegen die äußere Oberfläche des Streifenmaterials (126) gerichtet ist, wobei das äußere Ende des Streifenmaterials (126) durch den ersten innengekehrten Abkantungsrand (118) zugeführt wird, sodass es aus der ersten Öffnung (116) herausgewickelt wird.
  4. Trommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Oberfläche der Trommel (110) wenigstens eine hervortretende Linie für die Abnahme der Reibung zwischen der inneren Oberfläche der Trommel (110) und der äußeren Oberfläche des Streifenmaterials aufweist.
  5. Trommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Streifenmaterial (126) ein flexibles Material ist.
  6. Trommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist: ein Papier, ein selbstklebendes Papier und eine Kunststoffbahn.
  7. Schreibwerkzeug mit einer Trommel, die ein aufgerolltes Streifenmaterial enthält, gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch: eine erste Öffnung (116) der Trommel (110) mit einem ersten innengekehrten Abkantungsrand (118); einen Stift mit einem äußeren Gehäuse (150), das eine zweite Öffnung (152) aufweist, wobei die Trommel (110) im Inneren des äußeren Gehäuses (150) ausgebildet ist, und die zweite Öffnung (152) der ersten Öffnung (116) entspricht und das äußere Ende des Streifenmaterials (126) aus dieser zweiten Öffnung (152) herausgewickelt wird, und zwar durch die Führung des ersten innengekehrten Abkantungsrandes (118) der ersten Öffnung (116).
  8. Schreibwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seite der zweiten Öffnung (152) einen zweiten innengekehrten Abkantungsrand (154) aufweist, und dass das Streifenmaterial (126) durch die Führung des ersten innengekehrten Abkantungsrandes (118) und des zweiten innengekehrten Abkantungsrandes (154) aus der zweiten Öffnung (152) heraus abgespult wird.
  9. Schreibwerkzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Oberfläche der Trommel (110) wenigstens eine hervortretende Linie für die Abnahme der Reibung zwischen der inneren Oberfläche der Trommel (110) und der äußeren Oberfläche des Streifenmaterials (126) aufweist.
  10. Schreibwerkzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Streifenmaterial (126) ein flexibles Material ist.
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