DE1954486C - Ausgabevorrichtung für Rollen aus einem Bahnmaterial wie Papier oder Metallfolie - Google Patents

Ausgabevorrichtung für Rollen aus einem Bahnmaterial wie Papier oder Metallfolie

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DE1954486C
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Inventor
Die Anmelder Sind
Original Assignee
Benson, Anders; Hammarström, Enar; Stockholm
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Ausgabevorrichtung Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst
für Rollen aus einem Bahnmaterial wie Papier oder durch diametral gegenüberliegende Öffnungen in dem Metallfolie, mit einem zylindrischen Gehäuse, das Gehäuse, von denen wenigstens eine eine Öffnung an den Enden durch Kappen verschlossen ist und zum Herausziehen des aufgerollten Materials bildet zum Herausziehen des Bahnmaterials eine der Bahn- 5 und in der Projektion auf die durch die Mitte breite entsprechende öffnung aufweist. gehende Transversalebene des Gehäuses eine sym-
In letzter Zeit wird saugfähiges Papier für Reini- metrische T-, Dreieck- oder Kreissektorfcrm oder gungszwecke in immer größerem Umfang verwendet, auch eine zwischen diesen Formen ausgebildete Geselbst für Zwecke außerhalb des Haushalts. Das stalt hat, wobei die Ausdehnung in Längsrichtung hierfür verwendete Material besteht bekanntlich aus io des Gehäusps der Breite der Rolle und die Ausdeheinem saugfähigen glatten Papier und Kreppapier nung in Umfangsrichtr.ng in dieser zentralen Eh-,ie und wird in der Form von etwa 230 mm breiten ,:twa 25 bis 40°/» des Umfanges des Gehäuses ^;-Rollen in den Handel gebracht, die einen Durch- spricht.
messer von etwa 80 bis 130 mm haben. Dieses Papier Durcli diese Ausgestaltung wird erreicht, daß trotz
ist ziemlich kräftig und zugfest, so daß eine Art Ab- 15 ausreichenden Schutzes der Papierrolle diese sdb,i reiß- oder Schneidkante erfoiderlich ist, damit man gut zugänglich ist und dadurch die Handhabung einen Abschnitl einigermaßen gerade über die Brei- wesentlich vereinfacht wird.
tenabmessung der Rolle abtrennen kann. Venchie- Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die öffnungen
dene Arten von Ausgabevorrichtungen, die mit einer parallel zueinander im Gehäuse ausgebildet, und der solchen Kante oder einem Messerblatt versehen sind, 20 Abstand in Umfangsrichtung zwischen ihnen st sind bereits bekannt und für den praktischen Ge- gleich des Umfanges des Gehäuses. Demzufolge brauch mehr oder weniger geeignet, jedoch sind diese liegen die Öffnungen im zusammengebauten Zustand Vorrichtungen meist für die Befestigung an einer der Ausgabevorrichtung einander diametral gecen-Wand und damit zu stationärem Gebrauch ausge- über, wobei sie zueinander eine umgekehrte Lage bildet. Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 824131 25 einnehmen. Auf Grund ihrer gleichen Ausbildung ist ein Rollenbehälter der eingangs beschriebenen Art uncj Anordnung kann die Papierbahn wahlweise aus bekannt, der auch transportabel verwendbar ist. einer der beiden öffnungen herausgezogen werden.
Auf Grund der steigenden Beliebtheit von Papier- Andererseits können natürlich die öffnungen einhandtüchern oder -tascheatüche.ii werden sie auch ander gegenüberliegen, jedoch so angeordnet sein, außerhalb des häuslichen Bereichs beispielsweise in 30 daß die Grifföffnungen sich aufeinander zu erstrck-Fahrzeugen, auf Booten usw. verwendet. Das Panier ken. In bestimmten Fällen kann eine solche Ausist unter diesen Umständen ziemlich unbequem zu bildung gewisse Vorteile mit sich bringen, wie später handhaben, da es als einzelne Rolle mitgeführt wird, erläutert wird.
von der ein Abschnitt abgezogen oder vielmehr abge- Auf diese Weise wird die eingangs angegebene
rissen werden muß. Be: der Verwendung beispiels- 35 Aufgabe der Erfindung durch rüe spezielle Formweise in einem Auto kann die Rolle sehr leicht ver- gebiing der Öffnungen und ihre relative Anordnung schmutzen und sich abwickeln. gelöst. Die Papierrolle ist einerseits gut geschützt
Es besteht demnach ein Bedarf für eine Art vor und kann sich nicht abwickeln, während anderer-Behälter oder Ausgabevorrichtung für solche ein- seits das freie Ende zum Herausziehen und Abzelne Papierrollen, die vorzugsweise mit einer Ab- 40 trennen eines Längsstückes leicht zu greifen ist. trenneinrichtung versehen sind. Die Ausbildung einer Dies ist insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, in der solchen Ausgabevorrichtung bringt insofern Schwie- eine Bedienungsperson das Gehäuse der Ausgaberigkeiten mit sich, als zwei mehr oder weniger ein- vorrichtung mit der linken Hand hält, wobei der ander entgegengesetzte Bedingungen erfüllt werden Daumen und beispielsweise der Zeigefinger und müssen. Einerseits muß die Rolle geschützt und so 45 Mittelfinger direkt die Papierrolle halten. Auf diese angeordnet werden, daß sie sich nicht abwickeln Weise hat man beim Gebrauch der Ausgabevorrichkann, und andererseits sollte das freie Ende der ti'r.g das Gefühl, daß man direkt die Papierrolle in Papierbahn bequem zugänglich und leicht zu er- cjcr Hand hält. Es kommt dabei nicht zum Bewußtgreifen sein, so daß das Papier herausgezogen wer- sejn, daß die Rolle tatsächlich in einem Behälter den kann, ohne daß irgendein Teil gelöst, abge- 5° untergebracht i«t. Das freie Ende der Papierrolle schraubt oder geöffnet werden muß. Mit bekannten kann dann bis zur erwünschten Länge mit der rech-Vorrichtungen werden diese zwei Anforderungen ten Hand herausgezogen und an der Kante abgcnicht in zufriedenstellendem Maße erfüllt. Entweder trennt werden.
ist die Papierrolle ausreichend geschützt, jedoch £s jst bereits bekannt, wie Papier- oder Folien-
»chwer zugänglich, wie es bei einer Ausführungsform 55 rollen, Filme od. dgl. an Führungen oder auf Spin-Bach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 824 131 der dein abgestützt und angeordnet werden, jedoch liegt Fall ist, oder sie ist leicht zugänglich und abzuziehen der Ausgabevorrichtung nach der Erfindung das «ml dafür unzureichend geschützt, was dazu führt, Prinzip zugrunde, daß die Rolle innerhalb der Ausdaß das freie Ende der Rolle aus der Vorrichtung gabevorrichtung freiliegend angeordnet ist. In diesem heraushängt und verschmutzen kann. 60 Zusammenhang bringen die Vorsprünge einen beson-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen deren Vorteil mit sich, der aus Fig. 2 ersichtlich ist. Behälter oder eine Ausgabevorrichtung der eingangs In dem Falle, in dem die Rolle gerade eingesetzt oder beschriebenen Art so auszubilden, daß die obigen fast noch nicht gebraucht ist, d. h., wenn sie einen Nachteile bekannter Vorrichtungen vermieden und ziemlich großen Durchmesesr hat, wird sie durch die In zufriedenstellender Weise diese beiden Forderun- 65 Wände der Ausgabevorrichtung entsprechend gegen erfüllt werden, nämlich daß die Rolle sowohl führt. Wenn jedoch die Rolle nahezu verbraucht ist, fcchül/.t als auch zum leichten Abziehen und Ab- wobei sich nur noch wenig Papier auf dem Kern trennen eines Längsstückes bequem zugänglich ist. befindet, würde der restliche Teil der Rolle, wenn
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keine Vorsprünge, vorhanden wären, innerhalb der Fig. 14 bis 16 zeigen schließlich eine Ausfüh-Ausgabevorncntung hin- und herbewegt werden, was rungsform, bei der das Gehäuse so unterteilt ist, daß zum Abziehen des Papiers ungünstig ist. Jedoch ist, eine Anzahl von auseinandergenommenen, leeren wie oben bereits abgeführt wurde, die Ausgabevor- Ausgabevorrichtungen raumsparend verpackt und richtung nach der Erfindung in der Lage, die oben 5 transportiert werden kann. In den Fig, 15 und 16 angegebene Aufgabe selbst ohne Rollenführungen an ist hierbei schematisch dargestellt, wie die verschieden Mi rnwanden der Ausgabevorrichtung zu lösen. denen Teile der Ausgabevorrichtung aufeinander ge-
Abgesenen von den oben angegebenen Merkmalen stapelt werden können.
η per fi AusSest^U"ng der Ausgabevorrichtung nach Die Ausführungsform eines Behälters oder einer
der trnndung, d. Ii., daß zwei T-förmige oder etwa io Ausgabevorrichtung nach der Erfindung, wie sie in
dreieckige oder auch halbkreisförmige öffnungen Fig. 1 dargestellt ist, weist ein Gehäuse 10 mit einer
einander gegenüberliegend vorgesehen und an den Kappe 12 an beiden Enden auf. Dieses Gehäuse 10
Stirnwänden Fuhrungen für die Rolle aus Papier ist mit zwei in bestimmter Weise geformten, dia-
oder einem anderen Bahnmaterial ausgebildet wer- metral gegenüberliegenden Öffnungen 14 versehen,
den, kann die Ausgabevorrichtung hinsichtlich der 15 von denen eine in Fig. 1 dargestellt ist. Die Drauf-
zum hinsetzen einer Rolle vorgesehenen öffnung sieht auf das in einer EbfcftT ausgebreitete Gehäuse
auf verschiedene Art und Weise ausg^bildei werden. in Fig. 3 zeigt die Form dieser Öffnungen 14 im
Vorteilhafte weitere Ausbildungen der Ausgabe- einzelnen. Sie sind im wesentlichen T-förmig (Be-
vorncntung sind m den Unteransprücher. angegeben. grenzungsliniel5) oder dreieckähnlich (Begrenzungs-
Beispielsweise Ausführungsformen nach, der Erfin- 2° linie 15a) ausgebildet, wobei die Ecken oder Überdung werden im folgenden an Hand der Zeichnung gange zwischen den Seitenrändern gleichmäßig abnaher erläutert, in der gerundet sind. In bestimmten Fällen kann eine drei-
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfin- eckige Form (Begrenzungslinie ISb) oder selbst eine
dungsgemaß ausgebildeten Ausgabevorrichtung ist; bogenförmige oder Kreissektor- bzw. Halbkreisform
Fig. 2 zeigt im Querschnitt eine Ausgabevorrich- *5 (Begrenzungslinie 15c) vorzuziehen sein. Der Quer-Jung mit Papierrolle, wobei dargestellt ist, wie die balken des T oder die an die Grundlinie des Drei-Rolle direkt durch die öffnungen im Gehäuse erfaßt ecks angrenzende Fläche bildet einen schlitzförmigen werden kann; Abschnitt 16, der sich in axialer Richtung über das
F ι g. 3 ist die Draufsicht auf das in einer Ebene Gehäuse erstreckt und dessen Längsabmessung etwas
ausgebreitete Gehäuse, wobei die verschiedenen mög- 30 größer ist als die Breite der in der Ausgabevorrich-
lichen Formen der öffnungen dargestellt sind; tung angeordneten Papierrolle 22, wie aus den Fig. 4
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie und 6 ersichtlich ist. Das freie Ende 24 der Papier-
IV-IV der Fig. 5 durch einen Endabschnitt der Aus- rolle kann durch den Abschnitt 16 herausgezogen
gabevop-ichtung nach der Erfindung, die mit einer werden, der auf einer Seite durch eine Kante 18 des
Kappe mit Innengewinde versehen ist; 35 Gehäuses begrenzt wird. Diese Kante, die vorzugs-
F i g. 5 zeigt in einer Seitenansicht das Ende der weise zugeschärft oder gezahnt ist, dient als Schneid-Ausgabevorrichtung nach der in den Fig. 4 und 6 bzw. Abreißkante für die Papierbahn. Die gegenüberdargestellten Ausführungsform; liegende Seite des Abschnittes 16 geht in eine mittige
F i g. 6 zeigt im Schnitt wie in F i g. 4 eine Aus- Grifföffnung 20 über, die den senkrechten Abschnitt
gabeycrrichtung, die am Ende mit einer Kappe aus 40 des T (oder auch den oberen Bereich des Dreiecks)
elastischem Kunststoff mit einer Schnappverbindung bildet. In gewissen Fällen kann eine der zwei gegen-
verschen ist, wobei die Schnittlinie längs der Linie überliegenden öffnungen 14 zu einer Grifföffnung
VI-VI der Fig. 5 verläuft; verkleinert werden, wie sie in Fig. 3 durch die
Fig. 7 zeigt im Querschnitt die Ausgabevorrich- strichpunktierte Begrenzungslinie ISd angedeutet ist.
lung nach Fi g. 6 längs der Linie VII-VII; 45 Jede der Kappen 12 an den Enden des Gehäuses
Fig. 8 zeigt eine Ausführungssfsorm nach der Er- ist mit einem zentralen, nach innen ragenden Vorfindung, bei der das Gehäuse in Längsrichtung in sprung 26 versehen, der eine Führung und Lagerung »ymmctrische Hälften unterteilt ist, die spiegelbild- für die Papierrolle 22 bildet, die gewöhnlich einen lieh zueinander ausgebildet sind und incinanderge- Kern 22a in der Form eines Pappkartonzylinders •choben werden, wodurch sich ein Zylinder ergibt; 50 aufweist, auf dem das Papier aufgewickelt ist. Diese
F i g. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform, die in Vorsprünge liegen mit einem gewissen Spiel in den
der Mitte im rechten Winkel zur Längsachse des Endabschnuten des zylindrischen Kernes 22o mög-
lylinclrischen Gehäuses unterteilt und zur Aufnahme licherweise unter einem leichten Reibungsdruck an
einer Rolle aus einer Aluminiumfolie ausgebildet ist; den Endrändern, wie nachfolgend näher erläutert
Fig. 10 und 11 zeigen eine in Längsrichtung 55 wird. Auf diese Weise wird die Papierrolle22 zenunterteilte Ausgabevorrichtung, bei der die Gehäuse- triert gehalten, und sie ist dennoch in der Ausgabehälften gelenkig miteinander verbunden sind, wobei vorrichtung frei drehbar.
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI der Die Fig. 4 tind 5 zeigen eine sehr praktische Aus-
Fig. 10 darstellt; fUhrungsform, bei der das zylindrische Gehäuse 10a
Fig. 12 und 13 zeigen eine erfindungsgemäße Aus- 60 entweder mit Kappen 12a mit Innengewinde, Deckeln führungsform, die in ähnlicher Weise in Längsrich- mit Bajonettverschluß oder mit Kappen an einem tung unterteilt ist, wobei jedoch die Gehäusehälften oder an beiden Enden versehen ist, die auf das Gemitteis einer flexiblen Kappe am Ende miteinander liäuse aufgeschoben und durch Reibung gehalten verbunden sind. Die Fig. 12 zeigt hierbei einen werden, tm ersten Falle wird die Ausgabevorrichtung Schnitt längs der Linie XII-XII der Fig. 13, die 65 zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß eine Stirnwiederum eine Seitenansicht von der in Fig. 12 wand aus» einem Stück mit dem Gehäuse besteht oder durch die Linie XlII-XIII angedeuteten Seite dar- dauernd an diesem befestigt ist, wobei eine Führung "Wellt; oder ein Vorsötiine vorgesehen ist. Die Kannen. Hie
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wie das Gehäuse vorzugsweise aus Kunststoff be- miteinander verbunden. Jede Hälfte des Gehäuses stehen, sind in der Mitte mit einer Vertiefung ver- ist mit einem Stirnwandabschnitt an jedem Ende sehen, wodurch ein nach innen ragender Vorsprung versehen, wobei der eine einen ziemlich kurzen und 26o mit einer Schulter 28a ausgebildet wird, durch stumpfen Vorsprung44 aufweist, während der andere den die Papierrolle 22 radial und axial zentriert wird, 5 in der Form einer halbkreisförmigen Ausnehmung wie F i g. 4 deutlich zeigt. 46 mit dem gleichen Radius wie der Vorsprung ausin den Fig. 6 und 7 ist eine Ausführungsform geschnitten ist. Der Zusammenbau ist aus den dargestellt, die der der Fig.4 und 5 entspricht, außer Fig. K) und 11 ersichtlich. Wenn die Hälften zudaß die Kappen 12 b an den Enden aus elastischem sammengeklappt werden, legt sich die Ausnehmung Kunststoff bestehen und mit Rändern 30 versehen to 46 am einen Stirnwandabschnitt um den Vorsprung sind, die nach innen etwas vorstehen, damit sie in 44, der am gleichen Ende, jedoch auf der anderen eine Nut 32 an den Endabschnitten des Gehäuses Hälfte der Ausgabevorrichtung ausgebildet ist. In 10b oder auch hinter einer flachen Rippe oder einem Fig. 10 ist durch strichpunktierte Linien eine Pa-Flansch einrasten können, der an jedem Ende des pierrolle 22 angedeutet. In diesem Falle wird der Gehäuses radial nach außen vorstehend ausgebildet 15 zylindrische Kern 22a durch die konischen Vorist. Damit kann in bekannter Weise eine Schnapp- Sprünge 44 zentriert, die an dessen Rändern anverbindung ausgebildet werden. Die Kappen können liegen. Diese Ausgabevorrichtung wird vorzugsweise zur Erleichterung des Abziehens mit einer Lasche 34 aus elastischem Kunststoff hergestellt. Der Vorversehen sein. sprung 44/j wird, wenn eine Papierrolle 22 in einer Eine weitere Variante ist in Fig. 8 dargestellt, ao der Hälften, beispielsweise in der Hälfte 401, eingenach der die Ausgabevorrichtung in Längsrichtung setzt und die andere Hälfte 4Or darübergeklappt in zwei symmetrische, relativ zueinander umgekehrte wird, durch die Rolle nach außen gebogen und Teile 361 und 36/-unterteilt ist, wobei jedes Teil aus schnafit dann in den zylindrischen Kern 22 a ein. einer Hälfte 11a des Gehäuses mit einem daran aus- Wenn die Ausgabevorrichtung aus einem harten, gebildeten Kappenabschnitt 13a besteht, der einen »5 stoßfesten Kunststoff gefertigt ist, kann die in axialer Vorsprung 27a und eine Schulter 29a aufweist. Die Richtung notwendige federnde Nachgiebigkeit in den beiden Teile sind auseinandergezogen dargestellt, und Scharnieren 42 ausgebildet werden, sie können, wie durch die Pfeile in F i g. 8 angedeutet Die Ausfühningsform einer Ausgabevorrichtung ist, in Längsrichtung ineinandergeschoben werden, nach den Fig. 12 und 13 ist gleichfalls in Längswobei eine Gehäusehälfte bei 37 auf der Innenseite 3» richtung unterteilt. In diesem Falle ist jedoch das des Kappenabschnittes der anderen Hälfte einge- Gehäuse zusammen mit einem Kappenabschnitt in schoben wird. Beispielsweise kann hierbei eine identisch geformte Hälften 501 und 5Or unterteilt. Schnappverbindung vorgesehen sein, oder es können die vorzugsweise aus einem harten und steifen Matedie Hälften auch durch Reibungseingriff zusammen- rial, beispielsweise stoßfestem Polystyrol, bestehen, gehalten werden. 35 Die Kappe 52 besteht dagegen aus einem nach-Die Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform giebigen Material, beispielsweise Polyäthylen, und einer Ausgabevorrichtung nach der Erfindung, die in ist mit einer Nut 54 versehen, in die die Enddiesem Falle zur Aufnahme einer Rolle aus AIu- abschnitte der Gehäusehälften 50 eingreifen, die vorminiumfolie für Haushaltszwecke ausgebildet ist. zugsweise mit einem Wulst 56 versehen sind, damit Diese Rollen haben einen beträchtlich kleineren 40 sie in der Nut 54 festsitzen. In der Normahtellung Durchmesser als Papierrollen mit Papierhandtüchern liegen die Gehäusehälften dicht aneinander, wobei od. dgl., jedoch kann für beide Verwendungszwecke sie nur durch die Kappe 52 miteinander verbunden der gleiche Grundtyp einer Ausgabevorrichtung Ver- werden. Auf Grund ihrer Elastizität kann die Kappe wendung finden. Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, ist insgesamt als eine Art Scharnier verwendet werden, die Ausgabevorrichtung quer zur Längsachse in der 45 wobei die Hälften 501 und 5Or in RichKing der Mitte in einer radialen Ebene unterteilt, wobei die Pfeile 58 so weit auseinandergezogen werden kön-Teile 381 und 38 r vorzugsweise mit einem Bajonett- nen, daß die Papierrolle eingesetzt oder herausverschluß oder einer ähnlichen Verriegelungseinrich- genommen werden kann. In Fig. 12 ist eine Papiertung verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform rolle 22 im eingesetzten Zustand dargestellt. Die elabesteht eine Hälfte 11 b des Gehäuses mit einem 5" stische Kappe ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit Kappenabschnitt 13 b aus einem Stück, wobei an der einer Führung in der Form eines nach innen ragen-Stirnwand ein Vorsprung 27 b und eine Schulter 29 b den Vorsprunges 27 c mit einer Schulter 29 c ähnlich ausgebildet ist. In diesem Zusammenhang ist zu be- den entsprechenden Teilen bei den vorausgehenden merken, daß die Hälften der Ausgabevorrichtung Ausführungsformen ausgebildet. Der unterteilte Kapidentisch ausgebildet werden können, wenn die 55 penabschnitt am gegenüberliegenden Ende mit den beiden Öffnungen 14 im Gehäuse (Fig. 1) so ange- Hälften 601 und 6Or ist mit einer Führung in der ordnet werden, daß die Grifföffnungen 20 einander Form eines stumpfen Konus 62 versehen, der zugekehrt sind, wenn man sie in der Ansicht nach wiederum in Hälften 621 und 62r unterteilt ist. Wenn F i g. 3 betrachtet. die Ausgabevorrichtung durch Auseinanderziehen der Die Fig. 10 und 11 zeigen eine andere Möglich- 60 Hälften 50 in Richtung der Pfeile 58 geöffnet wird keit, die Ausgabevorrichtung nach der Erfindung in drücken die voneinander getrennten Konushälfte; Längsrichtung zu unterteilen. In diesem Falle sind 621 und 62τ die Papierrolle 22 durch die Keihvir Hälften 401 und 40 r wie auch bei den vorausgehen- kung nach unten, was zur Folge hat, daß die elastische den Ausführungsformen, spiegelbildlich zur anderen Kappe 52 in der Richtung der Pfeile 64 nachgibt ausgebildet. Die Gehäusehälften sind bei 42 mittels 65 Wenn umgekehrt die Gehäusehälften nach dem Ein Scharnieren oder, wenn die Ausgabevorrichtung aus setzen einer Rolle zusammengedrückt werden, feder nachgiebigem Kunststoff gefertigt ist, einfach mit die Kappe 52 in ihre Ausgangslage zurück, vvorau einem Streifen oder einem Band gleichen Materials die Konushälflen 62 in den zylindrischen Kern 22*
der Rolle 22 einschnappen. In diesem Falle wird die Keilwirkung durch eine Abschrägung 66« an den Konushälften hervorgerufen. Zum leichteren Auseinandcrzichcn der Konushiilftcn sind auf derAußense.ire Griffe in der Form von radial verlaufenden Hippen 681 und 68r in der Vertiefung des unterteilten Kappenabschnittes 60 ausgebildet, wie Fig. Π zeigt. Die Ausgabevorrichtung wird durch Auseinanderdrehen der Rippen in Richtung der Pfeile 69 geöffnet und durch Drehen in der entgegengesetzten Richtung geschlossen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Papierrolle 22 durch Federwirkung in der Ausgabevorrichtung (Fig. 12) gehalten, und es ist keine spezielle Verriegelungseinrichtung erforderlich, um die Ausgabevorrichtung geschlossen zu halten.
Schließlich zeigen die Fig. 14, 15 und 16 eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung, die einige spezielle Vorteile aufweist, nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Lagerung und des Transportes, sondern auch was die Herstellung be- »ο trifft. Bei dieser Ausführungsform besteht die Ausgabevorrichtung aus vier voneinander lösbare.1 1:i len, nämlich den identischen Gehäusehälften 1Ol und 7Or und zwei identischen Kappen 721 und 72r. Die enteren erhält man dadurch, daß das zylin- as drische Gehäuse in Längsrichtung in zwei symmetrische Teile unterteilt wird, wobei die Teilungsebene im wesentlichen mit der gezahnten Abreißkante 78 der Vorrichtung zusammenfällt oder etwa in diesem Bereich liegt (es können auch andere Teilungsebenen gewählt werden). An den Ecken sind die Gehäusehälften 70 mit Führungen, wie beispielsweise Schlitzen oder Ausnehmungen 74 und Laschen 76 versehen, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß die Hälften zwangläufig nur in einer Stellung zusammengesetzt werden können, wie es beispielsweise in Fig. 14 dargestellt ist. Eine andere Zusammensetzmöglichkeit zu vermeiden ist insofern von Bedeutung, als auf Grund identischer Gehäusehälften die Führungen auch so angeordnet sein können, daß die -:o Hälften in zwei verschiedenen Stellungen zusammengesetzt werden können, was unerwünscht ist. Die Kappen 72, die die Gehäusehälften zusammenhalten, sind mit Rollenführungen versehen und können, wie dargestellt, als Aufsteckkappen ausgebildet sein oder auch, wie in den F i g. 6 und 7 dargestellt, ein Gewinde oder eine Schnappverbindung aufweisen. Zum Einsetzen einer Papierrolle braucht nur eine der Kappen abgenommen zu werden, während die andere aufgesteckt bleibt und zusammen mit der Hand der Bedienungsperson die Ausgabevorrichtung zusammenhalt. Auseinandergenommen bringt diese Ausführungsform, wie die Fig. 15 und 16 zeigen, erhebliche Vorteile mit sich, da die leeren Ausgabevorrichtungen bzw. deren Einzelteile gestapelt und von der Herstellung bis zum Verkauf raumsparend gelagert und transportiert werden können, während eine nicht unterteilte einzelne Ausgabevorrichtung ziemlich sperrig ist. Schließlich wird dadurch die Herstellung erleichtert, daß sowohl die Kappen 72 wie auch die Gehäusehälften 70 in einer sehr einfachen Vorrichtung geformt werden können, ohne daß irgendwelche bewegliche Einsätze vorgesehen werden müßten.

Claims (13)

Patentansprüche: Ö5
1. Ausgabevorrichtung für Rollen aus einem ftithnmalurial wie Papier oder Metallfolie, mit einem zylindrischen Gehäuse, das an den Enden durch Kappen verschlossen ist und zum Herausziehen des Bahnmaterials eine der Bahnbreite entsprechende Öffnung aufweist, gekennzeichnet durch diametral gegenüberliegende Öffnungen (14) in dem Gehäuse (10), •■on denen wenigstens eine eine öffnung zum Herausziehen des aufgerollten Materials bildet und in der Projektion auf die durch die Mitte gehende Transversalebene des Gehäuses eine symmetrische T-, Dreieck- oder Kreissektorform oder auch eine zwischen diesen Formen ausgebildete Gestalt hat, wobei die Ausdehnung in Längsrichtung des Gehäuses der Breite der Rolle und die Ausdehnung in Umfangsrichtung in diese, zentralen Ebene etwa 25 bis 400O des Umfanges des Gehäuses entspricht.
2. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede öffnung (14) einerseits einen in axialer Richtung verlaufenden AVilinitt (16) aufweist, dessen Längsabmessung etwa> größer ist als die Breite des aufgerollten Materials und dessen eine Seite durch eine gerade Kante (18) begrenzt wird, die mit einer Mantellinie des Gehäuses (10) zusammenfällt, wobei das aufgerollte Material durch diesen Abschnitt (16) zum Abtrennen an dieser Kante (18) herausgezogen werden kann, und andererseits einen zentralen Abschnitt, der sich längs des Umfanges des Gehäuses senkrecht zu dieser Kante (18) erstreckt und eine Grifföffnung (20) bildet, durch die die Finger einer Bedienungsperson die Rolle (20) direkt ergreifen können.
3. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden öffnungen (14) in gleicher Weise am zylindrischen Gehäuse (10,11) angeordnet sind, wobei in der Draufsicht auf das in einer Ebene ausgebreitete Gehäuse die Anordnung und Ausrichtung der Öffnungen so getroffen ist, daß der Abstand zwischen ihnen dem halben Umfang des Gehäuses entspricht und die Grifföffnungen (20) in die gleiche Richtung weisen.
4. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden öffnungen (14) in gleicher Weise auf dem zylindrischen Gehäuse (10,11) angeordnet sind, von denen eine hinsichtlich der anderen umgekehrt angeordnet ist, wobei in der Draufsicht auf das in einer Ebene ausgebreitete Gehäuse die Anordnung und Ausrichtung der öffnungen so getroffen ist, daß der Abstand zwischen ihnen dem halben Gehäuseumfang entspricht und die Grifföffnungen (20) aufeinander zu gerichtet sind.
5. Ausgabevorrichtung nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Rolle in an sich bekannter Weise ein Vorsprung (26, 27) an der an einem oder an beiden Enden des Gehäuses angeordneten Kappe oder Kappen (12,13) vorgesehen ist, der mit Spiel in den rohrförmigen Kern (22«) der Rolle (22) eingreift, wobei die Kappe oder Kappen entweder aufgeschraubt, aufgesteckt und durch Reibung gehalten werden oder auch mittels eines Bajonettverschlusses oder einer Schnappverbindung in der Form einer Nut (32) und eines in diese eingreifenden Wulstes (30) am Gehäuse befestigt sind.
209 619/309
6. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageabschni't jedes Vorsprunges (26, 27) mit einer Schulter (28, 29) ve'iehen ist, die die Rolle (22) in axialer Richtung zentriert.
7. Ausgabevorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in Längsrichtung in zwei identische oder zwei symmetrisch gleiche Teile (361, 36 r) unterteilt ist, wobei jedes Teil eine Gehäusehälfte (Ha) bildet, die am einen Ende einen Kappenabschnitt (13a) mit einer Rollenführung (27«, 29 a) und am gegenüberliegenden Ende zur Führung einen Randabschnitt (37) aufweist, der mit der gegenüberliegenden Gehäusehälfte in Eingriff tritt, in dem die Gehäusehälften in axialer Richtung ineinandergeschoben werden und durch Reibung, eine Schnappverbindung oder eine ähnliche Einrichtung zusammengehalten werden.
8. Ausgabevorrichtung nach den Ansprüchen " ao und (, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in zwei identische oder zwei symmetrisch gleiche Hälften (401, 4Or) unterteilt ist. die auf ihrer Längsabmessung Verbindungsstellen, ζ. Β Scharniere (42), aufweisen, wobei jede Hälfte am einen *5 Ende einen Vorsprung (44) in der Form eines Rotationskörpers und am anderen Ende eine Ausnehmung (46) aufweist, die sich um den Vorsprung (44) an der gegenüberliegenden Gehäusehalfte legen kann, wenn die Gehäusehälften um die Achse der Scharniere (42) zusammengeklappt werden.
9 Ausgabevorrichtung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß sie aus nachgiebigem, elastischem Kunststoff besteht, wobei die Scharniere (42) zwischen den Hälften (40) des Gehäuses in an sich bekannter Weise aus Streifen des gleichen Materials wie dem der Ausgabevorrichtung bestehen.
10. Ausgabevorrichtung, insbesondere nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zusammen mit einem der Kappenabschnitte in zwei identisch geformte Teile (501, 5Or) unterteilt ist, die jeweils aus einer Gehäusehälfte mit einem halben Kappen--45 abschnitt (601,60r) einschließlich einer halben Rollenführung (621, 62 r) am einen Ende bestehen, wobei diese Teile aus einem starren Material gefertigt sind und am gegenüberliegenden Ende eine aus einem Stück bestehende Kappe (52) aus einem federnden oder nachgiebigen Material und mit einer Rollenführui -(lic, 29c) versehen angeordnet ist, daß ferner die starren Oehäuseteile (50) längs des äußeren Randes der flexiblen Kappe (52), die am Rand eine Nut (54) aufweist, durch in diese eingreifende Wülste (56) an den Gehäinetetlen zusammengehalten werden, daß die RollenfUhrun^ (62) einen konisch abgeschrägten Abschnitt aufweist, der am Innenrand des Kerns (22a) der Rolle anliegt, wenn die Ausgabevorrichtung geschlossen ist.
11. Ausgabevorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in der Mitte längs einer Ebene senkrecht zu seiner Längrachse in identische oder symmetrisch gleiche Hälften (lfc) unterteilt ist, wobei jede Hälfte aus einem halben Gehäuse (11 b) und einem daran ausgebildeten Kappenabschnitt (13 i>) mit Rollenführungen (2Tb, 29 b) besteht.
12. Ausgabevorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits ein zylindrisches Gehäuse in Längsrichtung in identische Hälften (701, 7Or) mit Führungen (74, 76) zur Verbindung der Hälften unterteilt ist, die zusammen das Gehäuse der Ausgabevorrichtung mit Ausgabeöffnungen und einer Abreißkante (78) bilden, und andererseits zwei identische Kappen (72/, 72 r) vorgesehen sind, die auf den zusammengesteckten Gehäusehälften aufgesetzt werden können und diese während des Gebrauchs der Ausgabevorrichtung zusammenhalten.
13. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (74, 76) der Gehäusehälften (70) in den Ecken bzw, an den Enden der Hälften so angeordnet sind daß diese unverwechselbar in nur einer einziger Stellung zusammengesteckt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
??75

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