DE4331731A1 - Vorrichtung zum Öffnen und Wiederverschließen eines Beutels - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen und Wiederverschließen eines Beutels

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DE4331731A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf eine Vorrichtung, welche derart beschaffen und ausgelegt ist, daß sie das Öffnen und Wiederverschließen von flexiblen Beuteln, Tuben und dergl. erleichtert, und insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer neuartigen Vorrichtung, welche derart ausgelegt ist, daß sie für beide Funktionen geeignet ist, und zugleich eine vereinfachte Konstruktion hat, woraus sich eine vereinfachte Bedienungsweise und eine Zuverlässigkeit sowie ein vereinfachter bestimmungsge­ mäßer Einsatz ergeben.
Das Verpacken von Materialien und Produkten in flexiblen Beuteln und Tuben wird seit langem als eine praktische und effiziente Methode zum Verpacken betrachtet. Alles, von Baustoffen bis Nahrungsmitteln (Imbiß) werden heutzutage in Beuteln vertrieben, und nur das uralte Problem des Öffnens der Beutel und des zeitweiligen dichten Wiederverschließens derselben zwischen den bestimmungsgemäßen Gebrauchseinsätzen scheint mit der Zeit immer ungünstiger zu werden, insbesondere im Zusammenhang mit der Einführung von neuartigen Verpackungsmaterialien und -methoden. Einer der am häufigsten festgestellten Gemeinplätze auf diesem Gebiet ist darin zu sehen, daß es schwierig ist, heutzutage einen Beutel zu öffnen und diesen wieder dicht zu verschließen, und diese Schwierigkeit steht im unmittelbaren Zusammenhang mit der Art und Weise, mit der der Inhalt der Beutel empfindlicher wird.
Nahezu jedermann hat beispielsweise häufig schon den vergeblichen Versuch unternommen, einen Beutel mit Kartoffelchips zu öffnen und hierbei nahezu den Beutel und den Inhalt zerstört, was unvermeidbar passieren kann, wenn man versucht, diese Beutel von Hand ohne ein Schneidwerkzeug irgendeiner Art zu öffnen. Fernen′ wurde schon häufig festgestellt, daß Materialien, die bei der Herstellung von Beuteln eingesetzt werden, zusätzlich die mißliebige Eigenschaft haben, daß sie ein stark entwickeltes "Memoryverhalten" haben, was virtuell dazu führt, daß der Beutel nahezu kaum in dem zusammengerollten oder aufgerollten Zustand zwischen den bestimmungsgemäßen Gebrauchseinsätzen bleibt, um sicherzustellen, daß der Inhalt vor eine Beeinflussung durch Luft geschützt ist. Kurz gesagt besteht eine zunehmende Schwierigkeit dann, wenn man mit Erfolg einen Beutel geöffnet hat, daß dieser in diesem Zustand bleibt, um ihn wieder aufrollen oder zusammenrollen zu können und den Inhalt zwischen den bestimmungsgemäßen Gebrauchseinsätzen wiederum dicht verschließen zu können. Der Beutel verharrt nicht sehr lange in dem zusammengerollten Zustand.
Bisher wurden verschiedene Vorrichtungen auf diesem Gebiet vorgeschlagen, welche sich mit diesem Problemkreis befassen, wobei insbesondere in diesem Zusammenhang die US-PS 596 150, 3 266 711, 3 629 905, 4 296 529, 4 360 970 und 5 007 171 zu erwähnen sind. Die ersten vier Patentschriften befassen sich mit Beutel-Schließvorrichtungen, und die restlichen zwei befassen sich mit Beutel-Öffnungsvorrichtungen. Alle die Beutel- Schließvorrichtungen berücksichtigen jedoch nicht die zuverlässigere und sichere Vorgehensweise beim dichten Wiederverschließen eines Beutels durch Zusammenrollen des offenen Endes, sondern es werden Konstruktionen bereitgestellt, welche versuchen, einen luftdichten und zuverlässigen Abschluß dadurch aufrechtzuerhalten, daß die Mündungsöffnung des Beutels einfach durch Zusammendrücken oder Einklemmen verschlossen wird. Die Öffnungsvorrichtungen, welche bekannt sind, stellen einfach Messerhalteeinrichtungen bereit, über die der obere Teil eines Beutels derart gezogen wird, daß der dicht verschlossene obere Rand hiervon abgeschlossen wird.
Gemäß einem Grundgedanken nach der Erfindung wird ein Wickelwerkzeug für Beutel und dergleichen bereitgestellt, wobei das Werkzeug derart ausgelegt ist, daß das Endteil eines Beutels oder dergleichen aufgenommen und es um seine Längsachse gedreht wird, um einen Teil des Beutels zu einem lösbar festgelegten, eng zusammengerollten Teil um das Werkzeug zu wickeln, wodurch beispielsweise ein offener Beutel wiederholt zwangsläufig und zuverlässig wiederum dicht verschlossen werden kann, um eine unnötige Vergeudung, ein frühzeitiges Verderben oder eine unerwünschte Beaufschlagung mit Luft oder Feuchtigkeit zu verhindern.
Dank des vorstehend beschriebenen Grundgedankens wird die wesentliche Zielsetzung nach der Erfindung erreicht. Insbesondere wird eine Beutelwickeleinrichtung bereitgestellt, welche das enge Zusammenrollen des Beutelmaterials selbst zur Bildung eines widerstandsfähigen und zwangsweise luftdichten Abschlusses nutzt, wodurch sich die Beschränkungen und Nachteile bei dieser üblichen Verschlußkonstruktionen vermeiden lassen.
Ferner wird gemäß einer weiteren Zielsetzung und weiteren Vorteilen der Erfindung eine Beutelwickeleinrichtung der vorstehend beschriebenen Art bereitgestellt, welche eine Schneidmesseranordnung enthalten kann, um das anfängliche Öffnen eines Beutels zu erleichtern, und um unerwünschtes, überstehendes Beutelmaterial am Rand abzuschneiden, bevor ein dichtes Wiederverschließen nach einem teilweise Entleeren des Inhalts des Beutels vorgenommen wird.
Ferner wird nach der Erfindung eine Beutelwickeleinrichtung der vorstehend beschriebenen Art bereitgestellt, welche bei unterschiedlichen Bereichen und unterschiedlich bemessenen Beuteln oder dergleichen ohne eine nennenswerte Abänderung eingesetzt werden kann.
Ferner wird nach der Erfindung eine Beutelwickeleinrichtung der vorstehend beschriebenen Art bereitgestellt, welche einen vereinfachten Aufbau hat, sich wirtschaftlich herstellen läßt und sich im bestimmungsgemäßen Gebrauch durch Einfachheit und Zuverlässigkeit auszeichnet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum dichten Verschließen eines Beutels, welche gemäß den wesentlichen Merkmalen nach der Erfindung ausgelegt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum dichten Verschließen eines Beutels, welche mit einer gleitbeweglichen Messerschneide ausgestattet ist, welche derart ausgelegt ist, daß sich Beutel öffnen lassen und überschüssiges, unerwünschtes Beutel­ material abgeschnitten wird, welches sich dann ergibt, wenn der Inhalt des Beutels mehr und mehr verbraucht wird,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch die Vorrichtung zum dichten Verschließen eines Beutels nach Fig. 2 zur Verdeutli­ chung der Schneidanordnung, wobei die Ansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 gewählt ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren bevorzug­ ten Ausführungsform einer Vorrichtung zum dichten Verschließen eines Beutels nach der Erfindung, wobei eine alternative Verriegelungsanordnung gezeigt ist, welche derart ausgelegt ist, daß der Beutel im dicht und eng zusammengerollten Zustand auf dem Werkzeug lösbar festgehalten ist, und
Fig. 5-11 schematische perspektivische Ansichten zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der Vorrichtung nach der Erfindung beim Öffnen und Beschneiden eines Beutels und zum dichten Wiederverschließen eines Beutels, nachdem dieser geöffnet wurde.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zum dichten Verschließen eines Beutels, welche die wesentlichen Merkmale nach der Erfindung aufweist. Ein in Längsrichtung länglich ausgebildetes Basisteil 10 ist mit einem in Längsrichtung verlaufenden Beutelaufnahmeschlitz 12 versehen, welcher an einem der Längsenden 12′ offen ist. Der Schlitz verläuft quer durch den Körper des Basisteils und bildet in effektiver Weise zwei im Abstand angeordnete Fingerteile 14, 16, zwischen denen ein Teil eines Beutels B eingeführt werden kann, wie dies in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Die gegenüberliegenden Fingerteile bilden eine Einrichtung, welche die flexiblen Wände des Beutels beim Arbeiten der Vorrichtung einschließt, wie dies nachstehend noch näher erörtert wird.
Das Basisteil kann aus irgendeinem geeigneten Material mit Hilfe irgendeiner geeigneten üblichen Verfahrensweise ausgebildet sein. Obgleich es in den meisten Fällen nicht erforderlich ist, wird es bevorzugt, daß das Basisteil mit einer derart ausreichend großen Länge ausgestaltet ist, daß die gesamte Breite eines Beutels in dem Beutelaufnahmeschlitz aufgenommen ist. Wie aus Zweckmäßigkeitsgründen dargestellt ist, ist das Basisteil vorzugsweise derart ausgestaltet, daß das offene Ende des Beutelaufnahmeschlitzes etwas aufgeweitet ist, um das Einführen des Beutels in den Schlitz zu erleichtern.
Wie sich aus den Ansichten nach den Fig. 8 bis 11 der Zeichnung ergibt, läßt sich der Vorgang zum dichten Verschließen des Beutels nach der Erfindung leicht hieraus ersehen und er ist ohne weiteres hieraus verständlich. Das obere Teil eines offenen Beutels tritt in den Beutelaufnahmeschlitz 12 des Basisteils ein und wird vollständig in die Begrenzungen des Schlitzes nach Fig. 9 hineinbewegt. Das Basisteil wird dann um seine Längsachse eine gewünschte Anzahl von Umdrehungen gedreht, um den Beutel zu einer eng anliegenden Rolle um das Basisteil zu wickeln, so daß man einen luftdichten Verschluß des Beutels erhält. Eine Befesti­ gungseinrichtung ist an dem Basisteil ,vorgesehen, um lösbar mit dem Beutel zusammenzuarbeiten und diesen in dem vollständig aufgewickelten oder aufgerollten Zustand auf dem Basisteil festzulegen. Bei den bevorzugten Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 und den die Arbeitsweise verdeutlichenden Fig. 5 bis 11 wird die Befestigungseinrichtung von einem elastischen Band 18 gebildet, welches mit Hilfe irgendeiner geeigneten Einrichtung fest mit dem geschlossenen Ende 20 des Basisteils verbunden ist, welches dem offenen Ende gegenüberliegt, welches mit 12′ bezeich­ net ist. Wenn nach Fig. 11 der Beutel einmal ausreichend auf dem Basisteil aufgewickelt ist, wird das elastische Band über das aufgewickelte Teil des Beutels gestreckt, und an dem gegenüberliegenden Ende des Basisteils beispielsweise dadurch angebracht, daß es wie gezeigt in den Schlitz 12 gelenkt wird. Die Spannung des darüberliegenden elastischen Bandes verhindert jegliches Lockerwerden oder Abwickeln des Beutels an dem Basisteil.
Es ist in diesem Zusammenhang wesentlich zu erwähnen, daß ein sehr wesentlicher und wertvoller Vorteil des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung gegenüber den üblichen Auslegungen auf einfache Weise aus dem Betrachten der Fig. 11 der Zeichnung erkenntlich ist. Insbesondere führt das wiederholte Umwickeln des Beutels zur Bildung einer eng anliegenden Rolle zu einer extrem widerstandsfähigen und luftdichten Dichtung, welche im aufgeroll­ ten Zustand nahezu kaum aufgehoben werden kann und sie bildet den stärksten Teil des Beutels. Dieser ausgezeichnet widerstandsfähige und luftdichte Abschluß wird jedoch mit Hilfe einer extrem einfachen Befestigungseinrichtung aufrechterhalten, welche lediglich derart ausgestaltet zu sein braucht, daß man ein einfaches Abrollen des Beutels verhindert. Bei den üblichen Einrichtungen jedoch kann das Gewicht des Inhalts eines am oberen Ende offenen Beutels sowie ein plötzlicher Anstieg des Innenluftdruckes in einem Beutel, wenn dieser plötzlich mit einer Druckkraft beaufschlagt wird, oder ein einfaches unbeabsichtigtes Verlagern der üblichen Klemmeinrichtungen dazu führen, daß die einfachen Klemmfunktionen versagen. Bei der Erfindung hingegen haben derartige Einflüsse keine Auswirkungen und der dichte Abschluß kann nur dann aufgehoben werden, wenn die Befestigungseinrichtung körperlich gelöst wird und die Anordnung in Gegenrichtung zum Abwickeln des Beutels gedreht wird. Auf diese Weise wird somit ein zufälliges Versagen des dichten Abschlusses im wesentlichen selbst unter extremen Bedingungen, der ungünstigen Handhabung oder durch Zufall eliminiert, da es bei der vorliegenden Erfindung lediglich ausreicht, daß verhindert wird, daß sich der Beutel aufwickeln kann.
Die Dichtvorrichtung für den Beutel kann auch, wie in den bevorzugten Ausführungsformen nach den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt ist, eine Beutelschneideinrichtung umfassen, welche derart ausgelegt ist, daß überstehendes und unerwünschtes Beutelmaterial abgetrennt wird, welches sich dann ergibt, wenn der Inhalt des Beutels verbraucht wird und welches lediglich möglicherweise den Aufwickelvorgang nach der Erfindung behindern würde. Auf die gleiche Weise kann die Vorrichtung nach Fig. 2 auch dazu eingesetzt werden, daß man die dicht verschlossenen Beutel zu Beginn öffnen kann. Wie sich aus der Gegenüberstellung der Fig. 1 und 2 ergibt, kann das Basisteil 10 nach Fig. 2 dieselben Konstruktionsmerkmal wie jene haben, die zuvor im Zusammenhang mit dem Basisteil unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert wurden. Es werden daher gemeinsame Bezugszeichen verwendet, um die gemeinsamen struktuellen Auslegungen zu verdeutlichen.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ordnet das Basisteil 10 ein Beutelschneidelement in der Betriebsstellung an, welches derart ausgelegt ist, daß ein gewünschter Teil des Beutels abgeschnitten wird, welcher sich durch den Schlitz 12 erstreckt, wie dies in den Fig. 5 bis 7 gezeigt ist. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist das Basiselement senkrecht zu dem Beutelaufnahmeschlitz 12 mit einem in Längsrichtung verlaufenden Führungsschlitz 22 versehen, welcher von den gegenüberliegenden Längsenden des Basisteils in Richtung nach innen liegend endet und der sich quer durch das Basisteil erstreckt. Ein Messerhalter, welcher in Fig. 2 gezeigt ist, ist gleitbeweglich in den Führungsschlitzen angebracht, und ein Schneidmeser verläuft zwischen den Fingerteilen 14, 16 und geht durch den Beutelaufnahmeschlitz. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform weist der Messerhalter ein Paar von Gleitelementen 24 auf, welche im wesentlichen im Querschnitt "H"-förmig ausgebildet sind, und die im Abstand zueinander dadurch festgelegt sind, daß wechselseitig ein rasierklingenähnliches Messerelement 26 angebracht ist, wie dies dort gezeigt ist. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Gleitelement etwa gleich groß wie die Breite des Beutelaufnahmeschlitzes 12, um zu verhindern, daß sich der Beutel zusammenlegt, wodurch möglicherweise ein gleichmäßiger Schneidvorgang behindert würde. Bei der in Fig. 3 gezeigten bevorzugten Ausführungsform sind die inneren Begrenzungen des Basisteils ausgehöhlt, um das vergrößerte innere Teil der Gleitteile aufzunehmen, welche darin enthalten sind. Die äußeren, vergrößerten Teile der Gleitelemente können mit einem Fingervorsprung versehen sein, wie dies in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist, um das Ergreifen mittels den Fingern einer Bedienungsperson zu erleichtern.
Der Abschneid- und Öffnungsvorgang nach der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 8 erläutert. Hierin ist gezeigt, daß das obere Teil eines Beutels in dem Beutelaufnahmeschlitz 12 eingeführt wird, und daß während das Basisteil mit einer Hand an Ort und Stelle gehalten wird, die Schneidanordnung entlang des Führungsschlitzes 22 bewegt wird, wodurch das gewünschte Teil des Beutels abgeschnitten wird. Anschließend wird das Basisteil abgenommen und der Beutel geöffnet (Fig. 8).
Fig. 2 verdeutlicht das Basisteil als eine Beutelhaltegreifein­ richtung in Form von flexiblen Fingeransätzen 28, welche zusammengedrückt werden können, wenn das Endteil eines Beutels sich dazwischen befindet, um ein unerwünschtes Durchrutschen des Beutels während des Arbeitens der vorstehend beschriebenen Beutelschneideinrichtung zu verhindern. Ferner wird mit Hilfe der Fingeransätze beim Ergreifen des Teils des Beutels, welches zu entfernen ist, die Unannehmlichkeit vermieden, daß das kleine Teil einfach auf den Boden fällt, nachdem es von dem Beutel abgetrennt wurde.
Fig. 4 der Zeichnung zeigt eine alternative Ausführungsform einer Beutelfestlegeeinrichtung in Verbindung mit einem elastischen Bans 18 und dessen Auslegung, welche voranstehend beschrieben wurde. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform lagert das Basisteil mit Hilfe einer geeigneten Gelenkeinrichtung, wie einer Schwenkzapfenanordnung 30, welche gezeigt ist, ein vorzugsweise federnd nachgiebiges Festlegearmteil 32, welches derart ausgelegt ist, daß es über der letzten Wicklung der Beutelrolle zu liegen kommt, welche um das Basisteil gebildet wird, und an den gegenüberliegenden Enden an dem Basisteil mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung, wie dem elastischen Band 34, festgelegt wird, wie dies dort verdeutlicht ist. Es wird angenommen, daß diese spezielle Konstruktion insbesondere zweckmäßig im Zusammenhang mit sehr großen, sperrigen oder schweren Beuteln ist, welche man häufig im Zusammenhang mit dem industriellen Einsatz oder dem Großeinsatz findet. Bei kleineren Abmessungen hingegen gestattet diese spezielle Konstruktion eine Vielseitigkeit in Verbindung mit dem ständigen Aufrollen bei Tuben, beispielsweise bei solchen Tuben, die Zahnpaste enthalten, um das Material in Richtung auf das Austrittsende bzw. Düsenende der Tube zu verdichten. Die Arten der Tuben, welche heutzutage zum Einsatz kommen, sind hinlänglich bekannt für ihr "Memoryverhalten" und ihren unnachgiebigen Widerstand im Hinblick auf das Verharren in einem aufgerollten Zustand. Dies spezielle Auslegung der Festlegeeinrichtung ist ideal zur Aufnahme von vergleichsweise großen, sperrigen und widerstandsfähigen Tubenaufrollungen geeignet, welche sich mit Hilfe der relativ kleinen Auslegung der Einrichtung nach der Erfindung auf günstige Weise handhaben lassen.
Diese äußerst zweckmäßige Bauart der Festlegeeinrichtung in Verbindung mit dem aufgerollten, dichten Abschluß des Beutels hat sich insbesondere zweckmäßig im Zusammenhang mit der Handhabung von kontaminierten und toxischen Materialien erwiesen, wie Materialien und Fluide, die beispielsweise entsorgt oder vernichtet werden sollen, und bei Krankenhäusern, chirurgischen Abteilungen, Arztpraxen, Zahnarztpraxen, Bestattungsunternehmen und Einbalsamierungsunternehmungen usw. anfallen. Wenn man die Auslegung mit speziellen Tolerierungen und einer sorgfältigen Wahl der Befestigungs- und Festlegeeinrichtung vornimmt, sowie geeignete Beutelmaterialien hierfür eingesetzt werden, kann der extrem widerstandsfähige und zwangsläufig dichte Verschluß des Beutels, welchen man mit Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung erhält, einen sehr großen Vorteil für die Personen darstellen, welche diese Materialien handhaben, welche sich zu schwerwiegenden Gefahrenquellen entwickeln könnten, wenn der dichte Abschluß aufgehoben würde.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist zu ersehen, daß zahlreiche Abänderungen hinsichtlich der Abmessungen, der Gestaltgebung, der Bauart, der Anzahl und der Anordnung der vorgestehen beschriebenen Teile sowie weitere Änderungen vorgenommen werden können, ohne daß der Schutzgedanke nach der Erfindung verlassen wird.

Claims (7)

1. Dichtungsvorrichtung zum lösbaren Verschließen von flexiblen Beuteln und dergleichen, gekennzeichnet durch:
  • a) ein sich in Längsrichtung erstreckendes Körperteil (10), welches einen durchgehenden, in Längsrichtung verlaufenden Beutelaufnahmeschlitz (12) hat, wobei der Schlitz (12) sich von einer Stelle im Abstand nach innen von einem Längsende des Körpers (10) durch das gegenüberliegende Ende des Körpers (10) erstreckt, wo­ durch zwei in Abstand liegende, gegenüberliegende Fin­ gerteile (14, 16) gebildet werden, zwischen denen ein Teil eines flexiblen Beutels (B) aufgenommen werden kann, so daß die Drehbewegung des Körperteils (10) in einer Richtung um die Längsachse ein gewünschtes Teil des Beutels (B) zu einer engliegenden Rolle um das Körperteil (10) aufwickelt, und bei einer anschließen­ den Drehung des Körperteils (10) in Gegenrichtung das aufgerollte Teil eines Beutels (B) von seiner Anordnung um das Körperteil (10) abgewickelt wird, und
  • b) eine Festlegeeinrichtung (18), welche an dem Kör­ perteil (10) angebracht ist und derart ausgelegt ist, daß sie lösbar an der äußersten Wicklung eines um das Körperteil (10) aufgerollten Beutels (B) angreift, um ein Lösen oder Abwickeln der Rolle zu verhindern.
2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Fest­ legeeinrichtung ein längliches Spannteil (18) aufweist, welches an einem Ende des Körperteils (10) angebracht ist und derart ausgelegt ist, daß es über die zu äu­ ßerst liegende Wicklung eines um das Körperteil (10) aufgerollten Beutels (B) gezogen wird und lösbar unter Spannung an dem gegenüberliegenden Endteil des Körper­ teils (10) festlegbar ist, wobei das Spannteil (18) über der äußersten Wicklung der Beutelrolle im Span­ nungseingriff mit dieser liegt, um ein Lösen und Ab­ wickeln der Rolle zu verhindern.
3. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spannteil ein elastisches Band (18, 34) aufweist.
4. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Festlegeeinrichtung ein längliches Armteil (32) aufweist, welches mit seinem einen Ende an einem Ende des Körperteils (10) angelenkt ist, daß eine Befestigungseinrichtung an den gegenüberliegenden Enden des Körperteils (10) und an dem Armteil (32) angreift, um lösbar das Ende des Armteils (32) an dem Ende des Körperteils (10) festzulegen, und daß das Armteil (32) derart ausgestattet ist, daß es über der zu äußerst liegenden Wicklung eines um das Körperteil (10) aufge­ rollten Beutels (B) liegt und mit dieser zusammenar­ beitet, um ein Lösen und Abwickeln der Beutelaufrollung zu verhindern.
5. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Schneideinrichtung an dem Körperteil (10) vorgesehen ist, welche derart ausgelegt ist, daß sie in Eingriff mit einem in dem Beutelaufnahmeschlitz (12) aufgenommenen Beutel kommt und zum Abtrennen eines Endteils des Beutels (B) betätigbar ist.
6. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneideinrichtung ein Schneidmesser (26) aufweist, welches gleitbeweglich an dem Körperteil (10) gelagert und derart angeordnet ist, daß es den Auf­ nahmeschlitz (12) senkrecht hierzu durchsetzt, wobei das Schneidemesser (26) in Längsrichtung entlang des Körperteils (10) im wesentlichen über die vollständige Länge des Beutelaufnahmeschlitzes (12) hinweg beweglich ist.
7. Verfahren zum dichten Verschließen eines flexiblen Beutels (B) oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil eines Beutels (B) in der Nähe eines of­ fenen Endes zwischen zwei im Abstand angeordneten Fin­ gerteilen (14, 16) eines länglichen Körperteils (10) gebracht wird, daß das Körperteil (10) zum eng anlie­ genden Aufrollen des Beutels (B) in Form von aufeinan­ derfolgenden Wicklungen gedreht wird, und daß die zu äußerst liegende Wicklung der Beutelaufrollung am Kör­ perteil (10) festgelegt wird, um ein Lösen und Ab­ wickeln der Beutelaufrollung von der Anordnung um das Körperteil (10) zu verhindern.
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