DE3609079C2 - - Google Patents

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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Harnableitungskatheder mit Anlegehilfe für männliche Patienten gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 32 20 791 ist ein Harnableitungskatheder der eingangs genannten Art bekannt. Der Katheter umfaßt eine äu­ ßere Hülle aus dünnem, aufweitbarem, elastischem Material mit einem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt, der an einem Ende in einen sich verjüngenden Halsabschnitt über­ geht, der wiederum in einem Auslaßabschnitt geringeren Durch­ messers endet. Der Katheder besitzt darüber hinaus eine innere Hülle mit einem dem Körper zugewandten Ende, welches in das körperabgewandte Ende des zylindrischen Abschnittes übergeht. Die innere Hülle weist ferner ein vom Körper abgewandtes, verlängertes und sich verjüngendes Ende auf, welches sich in den Halsabschnitt hinein erstreckt und in einer körperabge­ wandten, von dem Auslaßabschnitt beabstandeten Öffnung endet. Ein solcher Katheder kann auch mit einem Klebekissen an dem Penisschaft befestigt werden, wodurch ein fester Halt gewähr­ leistet ist. Die innere Hülle soll in einen flüssigkeits­ dichten Kontakt auf die Glans aufgezogen werden, bevor der dem Körper zugewandte zylindrische Teil des Katheders durch Kleben an dem Penisschaft befestigt wird. Der flüssigkeits­ dichte Kontakt der inneren Hülle der Glans ist wichtig, um einerseits den Rückstrom zu verhindern und andererseits die empfindliche Haut der Glans vor Beschädigungen aufgrund einer langandauernden Berührung mit ausgeschiedenem Harn zu vermeiden, welcher möglicherweise in der Nähe des Aus­ laßendes der Hülle verbleibt, wenn der Katheder insbesondere bei einem im Bett liegenden Patienten benutzt wird.
Nachteilig an dem bekannten Katheter ist jedoch, daß der flüssigkeitsdichte Kontakt der inneren Hülse auf der Glans ein sachgerechtes Anlegen erfordert, da anderenfalls der flüssigkeitsdichte Kontakt der inneren Hülle zur Glans nicht erreicht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Harn­ ableitungskatheder mit Anlegehilfe der eingangs genannten Art zu schaffen, daß die sachgerechte Ausrichtung der inneren Hülle bezüglich der Glans beim Anlegen des Katheders erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Zum Anlegen des Harnableitungskatheders wird die Kombination aus Harnableitungskatheder und Anlegehilfe mit den Fingern einer Hand ergriffen, um die aufgeweitete innere Hülle des Katheders gegen die Glans des Penis zu richten. Wenn die Manschette so weit vorgeschoben wird, bis sie die Glans auf­ nimmt, umgibt der aufgeweitete Hüllenteil die Glans, wobei er sich deren Kontur anpaßt und gegen ihre Oberfläche ab­ dichtend wirkt. Mit der die Glans abdichtenden Hülle hält der Benutzer gleichzeitig die Manschette und den Halsteil des Katheders ortsfest bezüglich der Glans, wobei dieses Halten durch sich diametral gegenüberliegende, in der Manschette ausgebildete, die Finger aufnehmenden Ausneh­ mungen erleichtert werden kann. Mit Hilfe der Finger der anderen Hand wird dann der Torus über den Wulst der Man­ schette und über den Penisschaft abgerollt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht eine Kombination aus Harnableitungskatheter und Anlegehilfe beim An­ legen des Katheters an einen Penis,
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht die Anlegehilfe,
Fig. 3 in einer teilweise weggebrochenen perspektivischen Ansicht die Kombination aus Katheter und Anlegehilfe von dem dem Körper zugewandten Ende aus gesehen,
Fig. 4 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Harnableitungskatheter,
Fig. 5 in einer Schnittansicht die Kombination aus Katheter und Anwendungshilfe, wie sie durch den Verwender an­ zubringen ist,
Fig. 6 in einer Schnittansicht ähnlich wie Fig. 5 einen er­ sten Schritt beim Anlegen des Katheters an den Pa­ tienten,
Fig. 7 in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 6 die nachfolgen­ den Schritte beim Anlegen des Katheters und
Fig. 8 eine vergrößerte Detailansicht eines Teiles der Fig. 5.
Der äußere Katheter 10 ist am besten in seinem in Fig. 4 dargestellten abge­ rollten Zustand zu erkennen. Er besteht aus einem weichen hochelastischen Naturkautschuk oder auch synthetischem Gummi. Es wird natürliches Latex bevorzugt, obwohl auch andere Elastomere mit ähnlichen Eigenschaften verwendet werden können. Der Katheter umfaßt eine langgestreckte äußere Hülle 11 und eine innere Hülle 12, wobei beide, wie nachher noch beschrieben wird, einstückig oder dauernd miteinander verbunden sind.
Die äußere Hülle 11 umfaßt einen langgestreckten zylindri­ schen Abschnitt 11 a, einen reduzierten Abflußschlauchab­ schnitt 11 b und einen dazwischen angeordneten, sich ver­ jüngenden Halsabschnitt 11 c. Die Wandstärke des zylindri­ schen Abschnittes 11 a ist wesentlich geringer als die des Hals- und Ableitungsschlauchabschnittes. Der zylindrische Abschnitt kann z. B. eine Wandstärke im Bereich von 0,15 bis 0,25 mm (0,006 bis 0,01 Inch) aufweisen. Im allge­ meinen ist der zylindrische Abschnitt zu dünn oder schlaff um ohne Unterstützung seine zylindrische Gestalt beizu­ behalten. Im Gegensatz dazu kann die Wandstärke des Ablei­ tungsschlauches und des Halsabschnittes 1,25 mm (0,05 Inch) oder mehr betragen. Die Wandstärke ist im allgemei­ nen groß genug, daß diese Bereiche die in den Zeichnungen dargestellte Gestalt auch ohne Aufspannkräfte beibehalten können und auch in die dargestellte Form zurückspringen werden, wenn eventuell vorhandene Druckkräfte nachlassen.
An seinem körperabgewandten Ende ist der Halsabschnitt 11 c mit einem kugelförmig abgerundeten Ende versehen, welches in eine reduzierte Öffnung 13 übergeht. Zusätzlich ist der Halsabschnitt mit mehreren Faltungen oder ringförmigen Ver­ größerungen 14 versehen. Zwei solcher Faltungen abgestufter Größe sind herausgestellt. Der damit verfolgte Zweck ist eine größere Flexibilität, die ein Biegen und Knicken des Ableitungsschlauches und des Halsabschnittes erlaubt, wenn die Vorrichtung in Gebrauch ist, wobei die Wahrscheinlich­ keit verringert wird, daß diese Abschnitte so abknicken, daß sich ein Stau ereignen kann. Außerdem lassen solche Faltungen die Flüssigkeitskapazität des körperabgewandten Endes des Halsabschnittes ansteigen und schaffen somit ein Reservoir zum Aufnehmen von plötzlichen Flüssigkeitsaus­ stößen, wenn die Vorrichtung in Gebrauch ist.
Die innere Hülle 12 besitzt einen körperzugewandten Teil 12 a, welcher sich an das körperferne Ende des zylindri­ schen Abschnittes 11 a der Hülle 11 anschmiegt und in diesen übergeht. Die innere Hülle 12 besitzt darüber hinaus einen körperabgewandten Endteil 12 b, welcher innerhalb des Halsabschnittes 11 c der äußeren Hülle 11 angeordnet ist. Der körperabgewandte Teil 12 b verjüngt sich vom Körper weg und nach innen und endet in einer reduzierten körperabge­ wandten Öffnung 15, welche ausreichend hinter der, d. h. zugewandt zur Öffnung 13 angeordnet ist. Aus dem Zurück­ setzen resultiert auch ein ringförmiger und sich axial erstreckender Aufweitungsraum 16 zwischen der Außenfläche des körperfernen Endteiles 12 b der inneren Hülle 12 und der Innenfläche des Halsabschnittes 11 d der äußeren Hülle 11. Die Wandstärke der inneren Hülle mag verschieden gewählt werden. Um aber eine gewisse Gleichförmigkeit, gute Dichteigenschaften und einen gewissen Tragekomfort sicherzustellen, sollte die Wandstärke in etwa gleich der des relativ dünnen zylindrischen Abschnittes 11 a sein. Somit sollten sowohl der zylindrische Abschnitt 11 a und die innere Hülle 12 b die Gestalt einer dünnen, schlaffen und hochversteckbaren oder aufweitbaren Membran anneh­ men und zwar im Gegensatz zu dem Ableitungsschlauch 11 b und dem Halsteil 11 c mit deren die Gestalt beibehaltenden Eigenschaften.
Die Klebeeinrichtung zum Ankleben des Katheters an den Penisschaft kann die Gestalt eines gesonderten Klebe­ kissens annehmen, welches angestrebt wird, bevor der Katheter dem Benutzer angelegt wird. Alternativ dazu kann auf der Innenseite des zylindrischen Abschnittes 11 a des Katheters eine Klebeschicht angebracht sein. Letzere Version mit der Klebeschicht ist in Fig. 4 dargestellt.
Der Klebebereich 17 ist in dem zylindrischen Abschnitt 11 a der äußeren Hülle hinter der inneren Hülle 12 angeordnet. Während sich die Klebeschicht begreiflicherweise über die gesamte Länge des zylindrischen Abschnittes 11 a erstrecken könnte, ist sie jedoch vorzugsweise in Form eines schmalen aber durchgängigen Bandes in dem körperabgewandten Ende des zylindrischen Abschnittes 11 a der äußeren Hülle angebracht. Die Klebeschicht kann aus jedem geeigneten, medizinisch unbedenklichen, drucksensiblen Klebstoff be­ kannter Art hergestellt sein. Ein hypoallergener Acryl­ klebstoff scheint besonders wirksam zu sein.
Die Anlegehilfe weist die Form eines kurzen Rohres oder einer Manschette 20 auf, wie sie am besten in den Fig. 2 und 5 bis 8 dargestellt ist. Die kurze, beidseitig offene Manschette 20 ist im wesentlichen zylindrischer Gestalt, obwohl, wie in den Zeichnungen dargestellt ist, sich die bevorzugte Ausführungsform leicht verjüngt. Die Manschette kann aus irgendeinem relativ steifen oder starren Kunst­ stoffmaterial hergestellt sein. Ein Polyolefin, wie z. B. Polyäthylen hoher Dichte (HDPE) scheint besonders geeignet, obwohl auch andere polymere Materialien mit ähn­ lichen Eigenschaften geeignet sein würden. Es können auch nicht-polymere Materialien, wie z. B. Karton od. dgl. Verwendung finden.
Die Manschette ist mit einer weich gerundeten äußeren Ver­ dickung oder Wulst 21 an ihrem dem Körper zugewandten Ende versehen. An ihrem gegenüberliegenden, d. h. körper­ abgewandten Ende ist die Innenfläche an der Stelle 22 angefast oder mit einem Radius versehen. In der Zylinder­ wand der Manschette ist ein Paar größerer Ausnehmungen vorgesehen, welche sich diametral gegenüberliegenden und vorzugsweise eine bogenförmige Gestalt aufweisen. Wenn die Manschette in einem Aufriß gesehen wird, besitzt jede der Ausnehmungen eine im wesentlichen halbkreisförmige Ge­ stalt, die sich zu dem Körper abgewandten Ende der Manschette hin öffnet. Jede Ausnehmung besitzt eine axiale Erstreckung, die ungefähr der halben Länge der Manschette entspricht. Die Länge der Manschette selbst ist geringer als der Manschettendurchmesser und wesentlich geringer als die Länge des Halsabschnittes 11 c des Katheters.
Der Katheter und die Manschette werden dem Benutzer ange­ legt, während der Katheter, wie in den Fig. 1, 3, 5 und 8 dargestellt ist, auf der Manschette befestigt ist. Der zylindrische Abschnitt 11 a des Katheters ist in sich selbst aufgerollt und bildet so die Form eines Torus 25. Die Manschette 20 ist so dimensioniert, daß ihr äußerer Durchmesser, ohne den Wulst 21, ungefähr dem Innen­ durchmesser des Torus 25 entspricht, oder nur unwesentlich größer als dieser ist. Der Wulst 21 besitzt daher einen Außendurchmesser, der signifikant größer als der Innen­ durchmesser des Torus ist, so daß der Wulst als Anschlag dient, um den Torus zu halten, bis eine ausreichende axiale Abrollkraft auf den Torus ausgeübt wird, um diesen aufzuweiten oder nach außen von dem Wulst abzuziehen.
Der Halsabschnitt 11 c erstreckt sich von dem Torus 25 über den Wulst 21 nach innen und dann nach vorne oder vom Körper weg durch die Öffnung der Manschette 20. Der mit den Falten versehene Teil 14 ist vollständig hinter dem Körper abgewandten Ende der Manschette angeordnet. Das gleiche gilt für den Ableitungsabschnitt 11 b des Kathe­ ters.
Besonders wichtig ist die Tatsache, daß die innere Hülle 12 in aufgeweitetem oder gespannten Zustand an dem körper­ zugewandten Ende der Manschette 20 gehalten wird. Die innere Hülle erstreckt sich von dem Torus 25 um den Wulst 21 und dann radial nach innen in einer zu der Manschetten­ achse senkrechten Ebene (vgl. Fig. 3, 5 und 8). Mit Ausnahme ihrer zentralen Öffnung 15 bildet die innere Hülle 12 deshalb eine über das körperzugewandte Ende der Manschette gespannte Membran. Der Wulst 21 übt daher eine Doppelfunktion aus, nämlich einmal den Torus 25 am Abrollen zu hindern und zum anderen aufgrund dieser Einspannung die innere Hülle in dem gespannten und im we­ sentlichen planen, gezeigten Zustand zu halten.
Aus Fig. 8 ist erkennbar, daß die Klebeschicht oder der Klebebereich 17 weit genug von der Verbindungsstelle der inneren Hülle 12 mit dem Halsabschnitt 11 c entfernt ist, so daß die äußerste Oberfläche des Torus keine Klebe­ schicht aufweist. Somit ist auch kein Risiko gegeben, daß die Klebeschicht 17 an der Innenseite einer hier nicht dargestellten Verpackung, in welcher die Vorrichtung verkauft und gelagert wird, anhaften kann. Obwohl der zylindrische Abschnitt des Katheters zu einem Torus aufgerollt ist, haftet die Klebeschicht nach dem Abrollen nicht an der äußeren Oberfläche des zylindrischen Ab­ schnittes 11 a an, wenn ein Schutzüberzug oder eine Schutz­ schicht aus Silikongummi oder einem anderen entsprechenden Material oder wenn ein entfernbarer Schutzstreifen oder eine entfernbare Schutzschicht wie im Stand der Technik bereits bekannt mit dem Ziel angebracht wird, ein unbe­ absichtigtes Anhaften zwischen der drucksensiblen Klebe­ schicht und den angrenzenden Flächen zu verhindern.
Die Fig. 1 und 6 bis 7 erläutern das Verfahren zum Anbringen des äußeren Katheters an einem Patienten. Der Benutzer ergreift zuerst den herausragenden körperabge­ wandten Teil der Manschette und bringt die membranähnlich gespannte innere Hülle 12 in Berührung mit der Glans (vgl. Fig. 6). Weil sich die innere Hülle im gespannten Zustand befindet, kann sie glatt und gleichförmig an die Glans angelegt werden. Ist die Glans einmal vollständig in der Öffnung der Manschette 20 aufgenommen und der Hüllenteil 12 vollständig und in fest abdichtenden Kontakt über die Glans gespannt, ergreift der Benutzer den Halsabschnitt 11 c und hält diesen fest gegen die Glans wie am besten in Fig. 1 dargestellt ist. Diese Handhabung wird beachtlich durch die großen Ausnehmungen 23 erleichtert, welche als Fingeröffnungen zum Ergreifen des Halsabschnittes 11 c des Katheters und der Glans G dienen. Darüber hinaus dienen sie aber auch zum Festlegen oder Festhalten der Manschette, wenn der Benutzer mit den Fingern der anderen Hand den Torus 25 nach hinten (zum Körper zu) über die Wulst 21 abzieht (vgl. Fig. 7). Beim Abrollen des Torus wird die Klebeschicht 17 in Berührung mit dem Penisschaft S hinter der Corona der Glans gebracht, wobei der Klebekontakt den äußeren Katheter in der in Fig. 7 dargestellten Gebrauchs­ stellung mit der über die Glans gespannten inneren Hülle 12 hält. Der Torus wird, wie die gestrichelten Linien in Fig. 7 zeigen, über die Länge des Penisschaftes abgerollt. Danach wird die Manschette 20 entfernt und abgelegt und der Abflußabschnitt 11 b des Katheters mit einem geeig­ neten, nicht dargestellten Abflußschlauch verbunden.

Claims (10)

1. Harnableitungskatheder mit Anlegehilfe für männliche Pa­ tienten mit einer Hülle (11) aus dünnem, aufweitbarem, elas­ tischem Material mit einem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt (11 a), welcher an einem Ende in einen sich ver­ jüngenden und in einem Abflußabschnitt (11 b) reduzierten Durchmessers endenden Halsabschnitt (11 c) übergeht, und einer inneren Hülle (12) mit einem körperzugewandten Ende, welches in das körperabgewandte Ende des zylindrischen Abschnittes (11 a) übergeht, und mit einem langgestreckten, sich ver­ jüngenden, körperabgewandten Teil (12 b), welcher sich in den Halsabschnitt (11 c) erstreckt und in einer körperabge­ wandten, von dem Abflußabschnitt (11 c) beabstandeten Öffnung (15) endet, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegehilfe eine relativ steife und im wesentlichen zylindrische Manschette (20) umfaßt mit dem Körper zugewandten und dem Körper abgewandten offenen Enden und an dem körper­ zugewandten Ende mit einem äußeren, ringförmigen Wulst (21) mit weichgerundeter Oberfläche, wobei sich der Halsabschnitt (11 c) des Katheders durch die Manschette (20) hindurch er­ streckt, der Abflußabschnitt (11 b) axial aus dem körperabge­ wandten Ende der Manschette (20) herausragt, der zylindrische Abschnitt (11 a) sich zu einem Torus (25) zusammengerollt angren­ zend an dem Wulst (21) um die Manschette (20) erstreckt und die innere Hülle (12) sich von dem Torus (25) aus über den Wulst (21) radial nach innen zu dem körperabgewandten Ende der Manschette (20) hin erstreckt, und wobei weiterhin der sich radial nach innen erstreckende Teil der inneren Hülle (12) im gespannten Zustand im wesentlichen in einer senkrecht zu der Achse der Manschette (20) ausgerichteten planen Ebene angeordnet ist, der Torus (25) in ungespanntem Zustand einen inneren Durchmesser aufweist, welcher kleiner als der äußere Durchmesser des Wulstes (21) ist, und der Wulst (21) den Torus (25) auf der Manschette (20) festhält, bis eine Abrollkraft von ausreichender Größe auf den Torus (25) ausgeübt wird, um dessen Innendurchmesser aufzuweiten.
2. Harnableitungskatheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (20) eine Länge aufweist, die kleiner als die des Halsabschnittes (11 c) des Katheters ist.
3. Harnableitungskatheter nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Man­ schette (20) eine axiale Länge aufweist, die wesentlich größer als die axiale Länge des Torus (25) ist.
4. Harnableitungskatheter nach mindestens einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Manschette (20) ein Paar sich diametral gegenüberliegender Ausnehmungen (23) aufweist, welche an das körperabgewandte Ende der Manschette (20) angrenzen, daß die Ausnehmungen derart angepaßt sind, daß jeweils ein Finger des Benutzers in den Ausnehmungen aufgenommen werden kann, um den Halsabschnitt (11 c) des Katheters (10) und die Manschette (20) bezüglich der Glans eines Penis festzuhalten, wenn der Torus (25) über die Wulst (21) auf den Penisschaft (S) abgerollt wird.
5. Harnableitungskatheter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Ausnehmungen (23) bogenförmig ausgebildet ist.
6. Harnableitungskatheter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Ausnehmungen (23) eine axiale Länge aufweist, die ungefähr der halben Länge der Manschette (20) entspricht.
7. Harnableitungskatheter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Manschette einen Durchmesser besitzt, welcher größer ist als ihre Länge.
8. Harnableitungskatheter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Manschette (20) aus einem Polyolefin hergestellt ist.
9. Harnableitungskatheter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin ein Poly­ äthylen hoher Dichte (HDPE) ist.
10. Harnableitungskatheter nach mindestens einem der An­ sprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zylindrische Abschnitt (11 a) des Katheters (10) entlang zumindest einem Teil seiner Länge eine ringförmige Schicht aus druckempfindlichem Klebstoff aufweist, wobei die Klebeschicht (17) auf der Seite des zylindrischen Abschnittes (11 a) des Katheters angebracht ist, welcher den Penisschaft (S) berührt, wenn der Kathe­ ter (10) getragen wird.
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