DE2557820A1 - Abgabeeinrichtung fuer beutel aus thermoplastischem material - Google Patents

Abgabeeinrichtung fuer beutel aus thermoplastischem material

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DE2557820A1
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bags
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Robert Hutchins Olson
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ExxonMobil Oil Corp
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Mobil Oil Corp
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
    • B65D83/0847Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture at the junction of two walls
    • B65D83/0852Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture at the junction of two walls with means for assisting dispensing

Description

München, 22. Dezember 1975
Mobil Oil Corporation Few York,N,Y.,USA
Abgabe einrichtung für Beutel aus thermoplastischem Material
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abgabeeinrichtung, insbesondere eine Abgabeschachtel, für Beutel aus thermoplastischem Material, aus der von Hand die einzelnen Beutel von einem im Inneren der Abgabeschachtel angeordneten Träger— einsatz herabgezogen werden können. Die Beutel sind dabei so angeordnet, daß beim Herausziehen der Beutel aus der Schachtel jeder einzelne Beutel sicher mit seiner Beutelöffnung voran herauskommt. Die Beutel zeichnen sich dadurch aus, daß sie querverlaufende Rippen auf den Beutelwänden haben, wodurch die einzelnen Beutel leichter erfaßt werden können und die Entnahme jeweils nur eines einzigen Beutels gesichert ist.
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Bisher wurden Beutel aus thermoplastischem Material unter Anwendung einer großen Vielzahl von Verpackungstechniken verpackt. In bestimmten Fällen wurden zusammenhängende Rollen von Beuteln jeweils in eine Abgabeschachtel eingelegt. Dabei waren Abreißlinien, z. B. in Form von Perforationen, vorgesehen, welche jeden Beutel auf einer solchen Rolle bereits individuell absetzten und es ermöglichten, daß die einzelnen Beutel je nach Bedarf von dieser Rolle abgerissen werden konnten. In einigen Fällen waren die einzelnen Beutel zusammengefaltet und einfach in einen Aufnahmebehälter mit einer Abgabeöffnung für die Entnahme dieser einzelnen Beutel gesteckt, was jedoch meistens dazu führte, daß bei dem Versuch, nur einen einzigen Beutel zu entnehmen, jeweils mehr als nur der eine gewünschte Beutel aus der Schachtel herausgezogen wurde. Andere Versuche, die auf diesem Gebiet der Verpackung von einzelnen Beuteln aus thermoplastischem Material bereits gemacht wurden, sind z. B. aus der US-PS 3 395 830 bekannt, in welcher die Entnahme nur eines einzigen Beutels aus einer Entnahmeöffnung einer Schachtel dargestellt ist. Die einzelnen in der Schachtel enthaltenen Beutel sind dabei auf einem Einsatzkörper aufgebracht. Jedoch sind diese bekannten Beut el anordnungen nicht für die Entnahme von einzelnen Beuteln in einer Weise geeignet, daß der Beutel mit seiner
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Beutel öffnung voran aus dem Entnahme schlitz gezogen werden kann. Außerdem ist es in Anbetracht der sehr glatten Oberflächeneigenschaften des extrem dünnen thermoplastischen Films, aus dem die Beutel hergestellt sind, außerordentlich schwierig, die Beutel einzeln aus dieser Anordnung herauszuziehen.
Die vorliegende Erfindung soll eine Verbesserung in dieser Richtung schaffen. Dabei sieht die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe eine Abgabe einrichtung für Beutel aus thermoplastischem Material vor, welche eine Abgabeschachtel und eine Anordnung von Beuteln umfaßt, wobei letztere in vorgeordneter Weise um ein elastisches Einsatzstück herumgelegt und innerhalb der Grenzen der Abgäbeschachtel angeordnet sind. Die einzelnen Beutel sind dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von in Abständen angeordneten, im wesentlichen parallelen Rippen aufweisen, welche sich quer über die ganze Breite des Beutels erstrecken. Die Beutel sind in einer Weise um das elastische Einsatzstück angeordnet, d» h. in Faltanordnung herumgelegt, daß, wenn ein einzelner Beutel aus der Öffnung der Abgabeschachtel herausgezogen wird, der Beutel jeweils so ausgerichtet ist, daß zuerst die offenstehende Einfüllöffnung aus dem Abgabeschlitz herauskommt, wodurch ein schnelles Einfüllen von Waren in den Beutel ermöglicht wird.
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Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen ausgeschnittenen und vorgekerbten Rohling, aus welchem eine Abgabeschachtel nach einer bestimmten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt werden kann}
Fig. 1 A eine perspektivische Ansicht einer aus dem Rohling nach Fig. 1 hergestellten Schachtel im zusammengesetzten und aufgebauten Zustand;
Fig* 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 A, wobei die Anordnung der eingefüllten Beutel und das Einsatzelement innerhalb der aufgefüllten Schachtel dargestellt ist;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 2, wobei der erste Schritt bei der Entnahme eines einzelnen Beutels aus der Abgabeschachtel dargestellt ist;
Fig. 3 A eine perspektivische Ansicht einer bestimmten Form eines Beutels aus thermoplastischem Material, wie er in der Behälteranordnung nach der vorliegenden Erfindung verwendet wirdj
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Fig. 4 eine seitliche Draufsicht auf eine Beutelausgestaltung, wie sie in Pig. 3 A dargestellt ist;
Fig. 5, 6 und 7 das schrittweise Herumfalten der Beutelausgestaltung nach Fig. 4 um das Einsatzstück aus Pappe, wobei aus Gründen der klareren Darstellung nur ein einzelner Beutel anstatt einer Vielzahl solcher Beutel dargestellt ist;
Fig. 8 eine andere perspektivische Darstellung eines einzelnen Beutels, welcher gerade mit seinem offenen Einfüllende aus der Abgabeschachtel herausgezogen wird, wobei dieser Beutel sofort für das Einfüllen von Waren zugänglich ist;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines ausgeschnittenen und vorgekerbten Schachtelrohlings zur Herstellung einer Abgabeschachtel in einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung;
Fig. 10 einen Beutel nach Fig. 4, welcher um ein von der Darstellung nach Fig. 7 abweichendes Einsatzstück aus Pappe heruragefaltet worden ist, wobei zur Verdeutlichung der Darstellung nur ein einziger Beutel anstatt einer Vielzahl von Beuteln gezeigt ist.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Schachtel vorgesehen, welche nach ihrer teilweisen Fertigstellung mit Beuteln gefüllt werden kann. Die
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Beutel aus thermoplastischem Material, welche aus dieser Schachtel herausgezogen werden können, sind um ein Einsatzstück herumgefaltet, wobei das Einsatzstück aus Pappe oder anderen geeigneten Plattenmaterialien bestehen kann, welche einen gewissen Grad an Elastizität aufweisen. Die Ausmaße des Einsatzstückes sind so gewählt, daß dieses Einsatzstück bei seinem Einsetzen in die Schachtel in eine Bogen- oder Kurvenform gebogen werden muß. Bei der Vorbereitung zur Auffüllung der Schachtel wird die gewünschte Anzahl von Plastikbeuteln um eine Ecke dieses Einsatzes herumgefaltet. Diese Anordnung, d. h. dieser Einsatz und die um die eine Ecke dieses Einsatzes herumgefalteten Beutel, wird dann nochmals gefaltet und anschließend in die teilweise fertiggestellte Schachtel eingesetzt. In einer spezifischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Anordnung durch den Boden der teilweise zusammengesetzten Schachtel eingefüllt und anschließend im Wege der Vervollständigung der Schachtelherstellung die Bodenklappe angeklebt werden, so daß die Anordnung aus Beuteln und dem Einsatzstück innerhalb der Grenzen der Abgabe schachtel enthalten sind.
Eine Ausführungsform der Abgabeschachtel, welche zur Anordnung von Beuteln im Eahmen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist aus einem einstückigen Rohling, wie in Fig. 1 gezeigt, hergestellt. Solch eine Schachtel umfaßt eine Seitenwand 14 und eine Seitenwandklappe 15. Die Seitenwand 14 ist
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mit der Oberseite 13 verbunden, während an die Oberseite 13 entlang den sich gegenüberliegenden Seitenkanten die Stirnseiten 21 "und an diese Stirnseiten 21 entlang ihrer sich gegenüberliegenden Seitenkanten die Verbindungslaschen 22 der Stirnseitenwand angesetzt sind. Die Oberseite 13 hat entlang ihrer Längskante die Seitenwand 12 angesetzt, an welche wiederum die Bodenwand 11 angesetzt ist. Verbindungslaschen 16 und sind entlang der Seitenkanten der Seitenwände 14 und 12 angesetzt. Es sei bemerkt, daß die Vorderseite und die Oberseite der Abgabe schachtel mit Perforations— oder Kerblinien 18 versehen sind, welche sich über die aneinander grenzenden Wände 12 und 13 erstrecken. Der perforierte Bereich ist dadurch gekennzeichnet, daß er entlang seiner einen Seitenlinie einen Vorsprung 19 "aufweist. Die Entfernung dieses perforierten Bereichs, nachdem der Schachtel zusammenbau vollendet und die Beutel in diese Schachtel eingelegt sind, bedeutet eine leichte Zugang— lichkeit zu den Beuteln, so daß diese einzeln und nacheinander aus der Schachtel entnommen werden können.
Beim Zusammenbau der Schachtel liegt der ebene Schachtelrohling, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, mit seiner späteren Außenfläche nach unten. Die Verbindungslaschen 16 und werden nach oben gefaltet und dann Klebstoffpunkte auf deren äußere Oberflächen aufgebracht. Mit einem Formstempel wird dann die Oberseite 13 der Schachtel in eine Matrizenöffnung hineingedrückt, welche die äußeren Abmessungen der fertiggestellten
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Schachtel aufweist. Während dieses Vorgangs werden die Stirnseiten 21 nach innen geklappt und in Kontakt mit den KLebstoffpunkten auf den Verbindungslaschen 16 und 17 gebracht. Die Schachtel wird nun aus dieser Form ausgeworfen und kann nun mit Beuteln aufgefüllt werden.
Die in der Abgabeeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendete Beutelausbildung kann jede Größe, Gestalt und Form von Beuteln aus thermoplastischem Material aufweisen, welche aus Polyäthylen, Polypropylen und anderen Polyolefinen, Polyester, Polyvinylchlorid und Mischungen und Copolymeren davon hergestellt sind. Zum Zwecke der Erläuterung wird ein besonderer Typ einer Beutelausbildung, welche in der Abgabeeinrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, in Fig. 3 A dargestellt. Wie in Fig. 3 A dargestellt, umfaßt die Beutelgestalt eine einlagige Lasche 23, eine sich daran anschließende Beutelrückwand 30, welche nach unten und um das Oberteil einer in das Beutelinnere 29 einzulegenden Ware, z. B. eines Sandwich, herumgelegt werden kann. In der Nähe der Öffnung 26 zum Beutelinneren 29 ist eine Verschlußklappe 25 angeordnet. Diese Verschlußklappe 25 kann als eine Verlängerung der Vorderseite des Beutels angesehen werden, welche zurückgeklappt und entlang seiner seitlichen Kanten bei 28 angeschweißt ist, so daß sich die Seitenkanten der Verschlußklappe 25 fest mit den Seitenkanten des Beutels verbinden. Beutel dieser Art sind wohlbekannt und
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werden als solche des "FaIt- und Verschließ-"Typs "bezeichnet. Wenn solch, ein Beutel zur Verpackung einer Ware verwendet wird, wird diese Ware in die offenstehende Einfüllöffnung 26 in das Beutelinnere 29 eingelegt. Anschließend wird die Klappe 23 nach unten in das Beutelinnere 29 hineingeklappt und über den oberen Bereich der in dem Beutelinneren 29 befindlichen Ware gelegt, so daß die Klappe 23 teilweise in das Innere 29 hineinragt. Die klaffende Öffnung 26 des Beutels wird nun durch Ergreifen der Verschlußklappe 25 an jeder ihrer gegenüberliegenden Kanten und Hervorkehren der Unterseite der Klappe 25 verschlossen, wobei die Klappe 25 über die klaffende Öffnung 26 hinweg bis zum oberen Bereich der Rückwand 30 des Beutels reicht und den Inhalt des Beutels im Beutelinnenraum 29 vollkommen einschließt. Es sei bemerkt, daß die in Fig. 3 A dargestellte Beutelform eine Vielzahl von querverlaufenden Rippen 24 aufweist. Diese Rippen sind, ein angeformter Bestandteil des Herstellungsmaterials für die Beutel, z. B. Polyäthylen. Die Rippen können in den thermoplastischen Materialbahnen während des Extrusionsprozesses bei der Herstellung solcher Materialbahnen angeformt werden. Zur Herstellung von Materialbahnen, welche solche Rippen enthalten, sind eine Vielzahl von Techniken bekannt, worunter auch das in der US-PS 2 750 631 bekannte Verfahren zu zählen ist, dessen Offenbarungsgehalt durch Zitierung in diese Patentanmeldung eingeführt werden soll. Wie im Vorstehenden ausgeführt, hat der Anmelder herausgefunden, daß das Vor-
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handensein von solchen Querrippen auf den einzelnen Beuteln neben der Erhöhung der Festigkeitseigenschaften, z. B. der Steifigkeit, des ansonsten relativ schwachen, dünnen thermoplastischen Materials, aus dem die Beutel hergestellt sind, noch weit mehr die aufeinanderfolgende Entnahme von einzelnen Beuteln aus der Abgabeschachtel erleichtert, weil die Rippen für eine weit bessere Griffigkeit sorgen, wenn ein Beutel herausgezogen wird, und deshalb die Möglichkeit des Herausziehens einer Vielzahl von Beuteln, obwohl nur ein einziger Beutel gewünscht wird, verringern bzw. ganz ausschalten.
Die Beutelgestaltung aus einem gerippten thermoplastischen Material ist sehr gut aus der Fig. 3 A ersichtlich. Die thermoplastische Materialbahn, aus welcher der Beutel (unter Verwendung von konventionellen Heißversiegelungs-Techniken) hergestellt ist, wird durch Verwendung einer an sich bekannten Extrusionseinrichtung erzeugt, welche eine Ringdüse enthält, die so abgewandelt worden ist, daß sie in dem extrudierten thermoplastischen Material Rippen 24 erzeugt (vgl. z. B. die bereits zitierte US-PS 2 750 631), wobei das extrudierte Material durch eine eingeschlossene Luftblase expandiert wird. Die nach einem solchen Verfahren hergestellte thermoplastische Materialbahn weist aus beiden Oberflächen dieser Filmbahn hervorstehende Rippen 24 auf. Die einzelnen Rippen 24 sind spitz und haben schräge Seiten, welche fließend
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in die flache thermoplastische Materialbahn zwischen den Rippen 24 übergehen. In einer bevorzugten Ausführungsforra kann die Dicke des Films zwischen den Rippen 24, das ist die nominale Dicke, zwischen ungefähr OfO1 mm und 0,05 mm, vorzugsweise bei 0,02 mm (0,7 mils) liegen. Die Gesamtdicke der Rippen 24 liegt dann bei 0,09 mm (3,5 mils). Der Abstand von Spitze zu Spitze der Rippen 24 kann innerhalb weiter Grenzen variieren, z. B. von etwa 1/4 cm bis 2 cm, wobei ein Bereich in der Nähe der unteren Grenze, also beispielsweise bei 1/2 bis 1 cm, bevorzugt wird. Die seitliche Erstreckung der von den Rippen gebildeten Verdickung, welche durch die Schräge der Rippen, die fließend in die flache thermoplastische Materialbahn zwischen diesen Rippen übergehen, gebildet wird,sollte so gewählt sein, daß der Übergang graduell erfolgt, so daß eine definierte spitze Rippe mit einem fließenden Übergang zu der zwischen den Rippen liegenden Flächen der Materialbahn vorhanden ist. Dieses Maß würde bei einer Rippendicke von 0,09 mm und einer Materialbahndicke von ungefähr 0,07 mm etwa 0,6 mm (25 mils) betragen. Eine Materialbahn oder ein Beutel aus thermoplastischem Material mit den vorstehend genannten Dimensionen hat dieselbe Masse (Gewicht) wie eine glatte Materialbahn mit einer durchschnittlichen Wanddicke von ungefähr 0,025 mm (1,0 mils), wobei die Gesamtdicke der Rippen 24 in der Größenordnung von ungefähr 1,5-bis 4mal der Wanddicke des Filmmaterials zwischen den Rippen liegt· Die Breite der Rippen über den Bereich, über den der
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Film eine Verdickung durch die Rippen erfährt, sollte ungefähr 4- bis 10mal der Dicke der Rippen 24 entsprechen. Diese Bereiche sollen als bevorzugte Abmessungen gelten, in denen die Vorteile der Rippen am basten hervortreten, wenn ein solches Material zu einem Beutel, wie in Fig. 3 A gezeigt, verarbeitet wird. Bei einer spezifischen Ausführungsform des Materials, welches mit Rippen versehen ist und für die Herstellung von Beuteln nach Fig. 3 A verwendet wird, sind die quer auf der Beuteloberfläche verlaufenden Rippen 24 etwa 0,8 cm (1/4 ") voneinander entfernt und haben eine Höhe oder Dicke von ungefähr 0,09 mm (3,5 mils). Die Dicke des Filmmaterials zwischen den benachbarten Rippen 24 beträgt ungefähr 0,02 mm (0,7 mils). Wenn, wie vorstehend beschrieben, Rippen auf dem Beutel ausgeformt sind, welcher in einer Abgabevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird, sorgen diese querverlaufenden Rippen für eine besonders gute Griffigkeit und dafür, daß nur ein einziger Beutel, d. h. nur der äußerste Beutel in einem Stapel von Beuteln ergriffen wird, wenn der Benutzer einen einzelnen Beutel aus der .Abgabeöffnung herauszieht. Hierin besteht ein Unterschied zu den bekannten, glattflächigen, schlüpfrigen Beuteln aus thermoplastischem Material, bei denen eine unerwünschte Vielzahl von Beuteln bei einem einzigen Herauszieh-Vorgang entnommen wird, weil dort die in der Nähe der EntnahmeÖffnung liegenden Beutel sich gegenseitig blockieren oder aneinander hängen. Diese Eigenschaft der Beutel, zu blockieren oder aneinander zu
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hängen, wird ausgeschaltet oder ganz wesentlich reduziert, wenn das gerippte Beutelmaterial nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Außerdem gewährleisten die Rippen, welche einen gewissen Aussteifungseffekt auf das Beutelmaterial ausüben, eine leichtere Handhabung des Beutels, insbesondere seines Öffnens, und ein leichteres Einbringen von Waren in diesen Beutel. Dies ist ein ganz erheblicher Unterschied gegenüber Beuteln mit gleicher Wandstärke, aber ohne eine Rippenstruktur, welche dann extrem weich und biegsam sind, so daß deren Handhabung sehr Λ schwierig ist.
In Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines in Pig. 3 A dargestellten Beutels gezeigt. Wie bereits im Vorstehenden beschrieben, weist der Beutel eine Klappe 23, eine Verschlußklappe 25, einen Sack 29 zur Aufnahme von Waren und eine Beutelrückwand 30 auf. Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen eine Folge von Schritten zum Falten und Auflegen des Beutels über bzw. auf einen Einsatzkörper 31. Es versteht sich, daß solch ein Vorgang stets mit einer Vielzahl von Beuteln, welche um den aus Pappe bestehenden Einsatzkörper 31 herumgefaltet werden, durchgeführt wird, daß jedoch aus Gründen der einfacheren Darstellung dieser Vorgang in den Fig. 5, 6 und 7 nur anhand eines einzelnen Beutels erläutert worden ist.
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Wie in Fig. 5 dargestellt, wird anfänglich ein rechteckiger Einsatzkörper 31 aus Pappe über die Breite der Beutel gelegt, wobei dieser Einsatz sich, in Berührung mit der Verschlußklappe 25 befindet. Alle die im Stapel (nicht dargestellt) darübergelegten Beutel sind in gleicher Weise ausgerichtet. Der Einsatzkörper 31 kann sich beinahe über die ganze Breite des Beutels erstrecken oder kann geringfügig kleiner sein als die Beutelbreite. Der Einsatzkörper 31 ist so angeordnet, daß er sich im wesentlichen über die ganze Verschluß klappe 25 erstreckt und auch noch einen wesentlichen Teil der oberen Klappe 23 überdeckt. Wie weiter in Fig. 5 dargestellt, überragt der Einsatzkörper 31 den eigentlichen Einfüllsack 29 des Beutels nur wenig. Nachdem der Einsatzkörper 31 auf einen Stapel von Beuteln gelegt worden ist, wie in Fig. 5 dargestellt, werden die Sackbereiche 29 des Beutels nach oben geklappt und auf die Oberseite des Einsatzkörpers 31, wie in Fig. 6 dargestellt, gelegt. Schließlich wird entsprechend der Darstellung in Fig. 7 die gesamte Anordnung der Fig. 6 um sich selbst herumgefaltet, um den Einsatzkörper 31 in eine U-förraige Gestalt zu biegen.
Die aus dem Einsatzkörper 31 und den Beuteln bestehende Anordnung nach Fig. 7 wird anschließend in das Schachtelgebilde nach Fig. 1 A, welches aus dem ausgeschnittenen und vorgekerbten Rohling nach Fig. 1 zusammengesetzt ist, eingelegt. Eine einfache Art des Einbringens dieser Beutel anordnung in die
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Schachtel ist durch den Schachtel boden möglich, wobei die Bodenwand H und die Klappe 15 solange offen und unverklebt bleiben, bis die Anordnung aus Einsatzkörper 31 und Beuteln in den Innenraum der Schachtel eingebracht worden ist, wonach die Bodenwand 14 verschlossen und verklebt wird.
Wenn die Anordnung aus dem Einsatzkörper 31 und den Beuteln in die Schachtel eingesetzt ist, nimmt sie eine Gestalt und Lage wie in Fig. 2 dargestellt an. Es sei bemerkt, daß der die Beutel tragende Einsatzkörper 31 die Gestalt eines umgekehrten U einnimmt, wobei die Schenkel dieses U in der Fähe der Bodenwand der Schachtel zu liegen kommen. Dasjenige Ende des Beutelstapels, welches die übereinander angeordneten Einfüllsäcke 29 aufweist, ist um den einen Schenkel des U herumgefaltet und innerhalb des durch die U-förmigen Schenkel des Einsatzkörpers 31 begrenzten Raums angeordnet. Die übereinander angeordneten Verschlußklappen 23 des Beutelstapels sind außerhalb des vom U-förmigen Einsatzkörper 31 gebildeten Innenraums angeordnet, wobei ein !Teil der Verschlußklappe 23 des ganz außen liegenden Beutels in dieser Anordnung in der Nähe der Abgabeöffnung der Schachtel liegt, welche Abgabeöffnung nach Entfernen des Abreißstreifens 20 gebildet wird, welches Abreißen entlang der Perforation 18 nach der Darstellung in Fig. 1 erfolgt. Die Klappen 23 der aufeinanderfolgenden Beutel werden immer an der Abgabeöffnung zur Entnahme angeboten, soweit ein
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Beutel aus dieser Abgabeöffnung entnommen worden ist. Die elastischen Eigenschaften des gebogenen Einsatzkörpers 31 ermöglichen es, daß immer die Klappe 23 des folgenden Beutels an der Abgabeöffnung angeboten wird, auch wenn bereits eine beträchtliche Anzahl von Beuteln entnommen worden ist.
Dementsprechend wird, wie weit klarer aus der Darstellung in Fig. 3 hervorgeht, wenn ein einzelner Beutel aus der Schachtel entnommen werden soll, nur die Klappe 23 durch die Entnahmeöffnung der Schachtel zugänglich, wobei der Beutel mit seiner Klappe 23 zuerst aus der Schachtel herausgezogen wird, mit dem Ergebnis, daß die Einfüllöffnung 26 des Beutels jeweils vor dem Sackbereich 29 des Beutels aus der Schachtel herauskommt, so daß die Einfüllöffnung 26 sofort für das Einfüllen von Ware in den Beutel zugänglich ist. Dadurch wird die Notwendigkeit eines wiederholten Ausrichtens eines jeden Beutels zu dem Zweck, daß der Beutel mit seiner Einfüllöffnung zugänglich ist, beim Herausziehen des Beutels aus der Schachtel vermieden.
Wie in Fig. 8 dargestellt ist, kann bei der Entnahme eines einzelnen Beutels aus der Schachtel die Klappe 23 zum Zwecke des besseren Erfassens zusammengekniffen werden, indem sin Teil der Klappe 23 durch die Ausbuchtung 19 und ein anderer Teil der Klappe 23 gleichzeitig vom länglich ausgebildeten Bereich
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der Abgabeöffnung aus ergriffen wird und dann dieser einzelne Beutel aus der Schachtel herausgezogen wird.
Fig. 10 zeigt eine abgewandelte Anordnung für das Anbringen der Beutel nach der vorliegenden Erfindung um einen Einsatzkörper 31* herum. Es sei darauf hingewiesen, daß die in Fig. 10 dargestellte Stapelanordnung ganz ähnlich zu der in Fig. 7 dargestellten Anordnung ist. In Fig. 10 sind die Beutel jedoch so aufgelegt, daß die Klappe 23' nunmehr gegen die Rückwand 14 und weit mehr entfernt zur Abgabeöffnung der Schachtel zu liegen kommt, als dies bei der KLappe 23 in Fig. 7 der Fall ist. Solch eine Anordnung gewährleistet, daß im Falle eines Verrückens der Anordnung aus Beuteln und dem Einsatzkörper 31* während des Transportes oder der sonstigen Handhabung der Schachtel nicht mehr als ein einziges Klappenende 23' für das Herausziehen aus der Schachtel erreichbar ist, so daß auch hierbei die Möglichkeit eines zufällig gleichzeitig Herausziehens einer Vielzahl von Beuteln aus der Schachtel vermieden wird.
Eine andere Ausbildungsform einer Schachtel, welche in der Anordnung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist als auseinandergefalteter Schachtel-Rohling in Fig. 9 dargestellt. Dieser Rohling aus Pappe ist mit dem in Fig. 1 dargestellten und vorstehend beschriebenen Rohling mit Ausnahme der Ausbildung der Entnahme öffnung für die Beutel identisch. Nach
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Fig. 9 ist die Entnahmeöffnung, welche sich teilweise in den Deckel 13f und in die Vorderwand 12· hineinerstreckt, im wesentlichen als ein längliches Oval ausgebildet, dessen kleinere Achse eine kleine Überlänge aufweist. Dabei ist die in Fig. 1 gezeigte Ausbuchtung 19 weggelassen. Solch eine Ausbildung einer Entnahmeöffnung hat sich ebenfalls für eine einfache Entnahme von einzelnen Beuteln aus der Schachtel als geeignet erwiesen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die genauen Details der Konstruktion, der Herstellung oder auf die genannten Materialien oder Ausbildungsformen, wie sie im Vorstehenden gezeigt und beschrieben worden sind, beschränkt ist, soweit offensichtliche Abwandlungen und Äquivalente einem Durchschnittsfachmann ohne erfinderisches Zutun erkennbar sind, und daß die Erfindung nur durch den Umfang der anliegenden Ansprüche begrenzt werden soll.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. } Abgabeeinrichtung für Beutel aus thermoplastischem Material,
bestehend aus einer Abgabeschachtel mit einem länglichen Aufreißstreifen, der durch ein zusammenhängendes Perforationsmuster umrissen ist, wobei die in der Schachtel enthaltenen Beutel aus thermoplastischem Material auf den elastischen Einsatzkörper aufgelegt und um ihn herumgefaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel, welche einstüekige, querlaufende, parallele Rippen (24) aufweisen, so auf den elastischen Einsatzkörper (31) aufgelegt sind, daß die einzelnen Beutel aus der Abgabeschachtel mit bereits geöffneter Einfüll öffnung (26) nach oben und zum Einfüllen bereit entnommen werden können.
2. Abgabe einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Perforationsmuster (18) sich um eine gemeinsame Längskante des Schachteldeekels (13) und der Vorderwand (12) herum erstreckt und dadurch einen Aufreißstreifen bildet, welcher nach Entfernen die Abgabeöffnung für die Beutel bildet, wobei sich diese Abgabeöffnung um die gemeinsame Längskante von Deckel (13) und Vorderwand (12) herum erstreckt.
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3. Abgabe einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Beutel einen Sackbereich (29), der aus der Vorder- und der Rückwand des Beutels gebildet ist, wobei diese Wände längs der Bodenkante und der Längsseitenkanten miteinander verbunden sindj eine Einfüllöffnung (26); eine Verschlußklappe (25), welche auf der äußeren Beuteloberfläche im oberen Bereich der Vorderwand unter Befestigung ihrer sich gegenüberliegenden Längskanten mit den Längskanten dieser Vorderwand angeordnet ist; und eine Endklappe (23) aufweist, welche eine Verlängerung der Rückwand darstellt (Fig. 3 A).
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