AT391994B - Filtervorrichtung fuer kaffee od. dgl. - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Nr. 391 994
Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung für Kaffee od. dgl., welche einen Träger mit einem Mittelabschnitt, der eine Öffnung zum Eingießen von Heißwasser besitzt, in deren Bereich ein Filterpapiersack angeordnet ist, und ein Paar Stützbeine aufweist, welche sich beiderseits des Mittelabschnittes von ihm weg erstrecken und durchgehend mit ihm verbunden und in die Gebrauchslage faltbar sind, wobei ein jedes Stützbein an seinem freien Ende mit Vemegelungsmitteln versehen ist.
Kaffee wird heute beispielsweise als Durchlaufkaffee hergestellt. Dabei wird ein Filter in Form eines Tuchstücks, Kunststoffstücks oder eines Keramikteils verwendet, womit aber der Nachteil verbunden ist, daß diese Teile nach dem Gebrauch aufwendig gesäubert werden müssen. Es wurden auch Filter aus Kunststoffolien vorgeschlagen, die preisgünstig und verhältnismäßig einfach zu handhaben sind.
Ein solches Filter beschreibt die japanische Gebrauchsmusteranmeldung 52-2703/1977. Dieses Filter weist einen in seinem Mittelteil mit einer Öffnung sowie Stützen an den Enden versehenen Träger auf. Die Stützen sind mit dem Rest der Stützplatte über Faltlinien verbunden. Vorsprünge erstrecken sich von den Enden der Stützen nach außen. Ein Sack mit Filterpapier ist mit seiner Öffnung mit der Unterseite der Stützplatte rings um die Öffnung verbunden. Die Stützen werden längs der Faltlinien gefaltet und dann senkrecht auf die Oberkante einer Tasse oder eines ähnlichen Behälters aufgesetzt, wobei die Vorsprünge am Behälter angreifen. Da das Filter jedoch lediglich auf den Behälter aufgelegt wird, hat es daher eine instabile Lage, die auf dem bloßen Eingreifen der Vorsprünge am Behälter beruht. Die Filtervorrichtung neigt daher dazu, herunter zu fallen oder die Stützen lösen sich von der Kante des Behälters, wenn heißes Wasser in das Filter eingegossen wird. Die aufgefaltete Lage dieser Filtervorrichtung ist daher sehr unstabil und die Stützbeine neigen dazu, ihre flache Lage einzunehmen, wobei sie sich wieder voneinander entfernen. Die von den Vorsprüngen ausgebildete Stütze ist also zu schwach, so daß man diese Filtervorrichtung nicht ohne besondere Sorgfalt verwenden kann.
Die DE-OS 1429 974 zeigt eine Filtervorrichtung, die aus einem geschlossenen Aluminiumaußenbeutel mit darin eingeschlossenem Filter und zwei, aneinander gegenüberliegenden Kanten des Aluminiumaußenbeutels befestigten flügelartigen Stützen besteht. Die untere Kante des Aluminiumaußenbeutels bildet den Ausfluß für den Kaffee und ist mit einem Holzplättchen verstärkt. Die klappbaren Stützflügel weisen jede auf jeweils einer Seite eine rechteckige Ausnehmung auf, mit der sie am Rand einer Tasse oder Kanne eingreifen.
Die DE-AS 2 235 214 zeigt eine Filtervorrichtung mit faltbaren Stützflügeln, deren Kanten wellenförmig ausgebildet sind und auf einer Gefäßkante aufgelegt werden. Die Flügel sind bei dieser Vorrichtung wie bei jener in der DE-OS 1429 974 geoffenbarten an die Filtertüte angeklebt.
Die CH-PS 448 878 zeigt eine Filtervorrichtung, die nur in ein möglichst hohes Gefäß eingesetzt werden kann, da sie sonst in die bereits gefilterte Flüssigkeit eintaucht. Sie ist nur für bestimmte Gefäßdurchmesser geeignet. Das mit Ablaufkanälen versehene Filter benötigt zu seiner Herstellung einen übertrieben hohen Aufwand.
Die US-PS 3 971 305 zeigt eine Filtervorrichtung mit mehreren ineinandergesteckten trichterförmigen Filterelementen, wobei zwei am Gefäßrand eingreifende Stützbeine dem Filter die nötige Stabilität verleihen sollen. Diese Stützbeine liegen jedoch ebenso wie die in den vorher beschriebenen Schriften nur an der Außenkante des jeweiligen Gefäßes auf, ohne es von außen und von innen gleichzeitig am Gefäßrand zu fixieren. Dadurch muß auch bei diesen Stützbeinen immer befürchtet werden, daß der so "gehaltene" Filter in die Tasse oder Kanne hineinrutscht, und ein unbeaufsichtigtes Filtern besser unterlassen wird.
Die wesentlichen Nachteile der genannten Filtervorrichtungen sind zweifelsohne ihre aufwendige Herstellung sowie ihre mehrteilige Ausführung, wobei die in der DE-OS 1 429 974 und der DE-AS 2 235 214 an die Filtertüten angeklebten Stützbeine durch Einwirkung von Heißwasser sich relativ leicht von diesen ablösen können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Filtervorrichtung zu schaffen, die stabil auf einer Tasse oder einem ähnlichen Behälter aufrecht stehend befestigt werden kann und dabei fest an dem Behälter angreift. Sie soll auch einfach und schnell ihre aufgefaltete, aufrechte Lage einnehmen können und daher leicht zu handhaben sein.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß der Träger gegebenenfalls durch Anordnung mehrerer Falllinien in mehrere gewünschte Gebrauchslagen faltbar ist, und daß jedes der Stützbeine mit einem im wesentlichen U-förmigen, in Abstand von der Kante des Stützbeines sowie bezüglich der Längsmittellinie des Trägers symmetrisch angeordneten Schlitz ausgebildet ist, wobei der U-förmige Schlitz einen zungenförmigen inneren Halteteil an der Innenseite des "U" und einen länglichen äußeren Halteteil an der Außenseite des "U" ausbildet.
Die Filtervorrichtung kann ihre stabile, aufgefaltete Lage dadurch einnehmen und beibehalten, indem lediglich die inneren und äußeren Halteteile an einem Becher oder einem ähnlichen Behälter angebracht werden. Die Halteteile können nicht zusammenfallen oder sich vom Behälter lösen, wenn heißes Wasser in die Filtervorrichtung eingegossen wird. Sie können auch nicht in den Behälter hineinrutschen, sogar dann nicht, wenn sie von oben etwas gedrückt werden.
Die Öffnung im mittleren Teil der Stützplatte kann bei der Herstellung der Filtervorrichtung ausgebildet werden. Alternativ dazu kann, wenn der Filtersack mit Kaffeepulver oder dergleichen gefüllt ist und die Filtervorrichtung mit einem derartigen Filtersack hermetisch in einer Umhüllung eingeschlossen ist, wobei die Öffnung des Sacks unverschlossen bleibt, der mittlere Teil des Trägers mit zusammenhängenden Kerben versehen werden, wodurch ein abnehmbarer Deckel ausgebildet wird, der bei Abnahme die Öffnung schafft.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß vom inneren Halteteil ein Paar mit Abstand angeordnete -2-
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Vorsprünge vorstehen.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist es, daß der äußere Halteteil an den Seitenkanten schmale Vorsprünge hat, die dem inneren Halteteil gegenüberstehen und daß Einschnitte sich von den einander gegenüberliegenden Seitenkanten eines Grundteiles des inneren Halteteiles aufeinander zu erstrecken und verhältnismäßig kleine 5 Stücke mit vergrößerter Biegsamkeit ausbilden.
Ein weiteres, anderes Merkmal der Erfindung ist es, daß der U-förmige Schlitz so angeordnet ist, daß seine Basis von der Kante des Stützbeines entfernt angeordnet ist, und daß der innere Halteteil umschlagbar ist, um die Filtervorrichtung an der oberen Kante eines Gefäßes zusammen mit der Kante des Stützbeines zu halten.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist es, daß der die Öffnung aufweisende Mittelabschnitt wenigstens ein 10 Paar Faltlinien hat, die bezüglich der Öffnung sowie zueinander symmetrisch sind und die den Träger in einen Mittelabschnitt mit der Öffnung und in die Stützbeine unterteilen und daß sich die Faltlinien rings um die Öffnung des Mittelabschnittes erstrecken.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß der Filtersack an der Unterseite des Trägers angeklebt ist und ein offenes Ende hat, dessen einander gegenüberliegende Kanten teilweise mit einer Fläche der Stützbeine 15 verbunden sind.
Ein zusätzliches Merkmal der Erfindung ist es, daß der Filtersack eine ebene Öffnung hat, die durch eine doppelte Faltung eines Blattes Filterpapier ausgebildet ist, woraus die sich daraus ergebenden zwei Teile längs einander überlappender, einander entgegengesetzter Seitenkanten miteinander verbunden sind, wobei sich ferner Randfelder von den einander gegenüberstehenden Kanten des Filtersackes, die das offene Ende des Sackes 20 ausbilden, nach außen erstrecken und die offenen Kanten des Filtersackes mit einer Flutlinie fluchten, entlang welcher der Träger faltbar ist, wobei die Randfelder mit einer Fläche des Trägers längs deren Umfangskanten verbunden sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß die durch die doppelte Faltung des Trägers ausgebildeten und einander gegenüberliegenden Seitenwände miteinander längs der unteren Kante über einen doppelt gefalteten 25 Verbindungsstreifen verbunden sind und daß der Träger längs einer Faltlinie aufeinander faltbar ist, die mit der Längsmittellinie des Trägers übereinstimmt.
Ein weiteres, anderes Merkmal der Erfindung ist es, daß der Träger längs einer Faltlinie aufeinander faltbar ist, die sich senkrecht zu seiner Längsmittellinie erstreckt.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist es, daß die Öffnung zum Eingießen von Heißwasser sich beiderseits 30 der Faltlinie erstreckt
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß der Träger im wesentlichen rechteckig ist
Ein abschließendes Merkmal der Erfindung ist es, daß die Öffnung zum Eingießen von Heißwasser durch vier Bögen ausgebildet ist
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Zuhilfenahme der angeschlossenen 35 2feichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 - perspektivisch in einer teilweise aufgebrochenen Darstellung eine Kaffeepackung mit einer erfindungsgemäßen Filtervorrichtung, wobei das Filter zusammengefaltet ist;
Fig. 2 - einen Schnitt entlang der Linie (ΙΙ-Π) von Fig. 1;
Fig. 3 -den aufgefalteten Filtersack; die 40 Fig. 4 bis 6 - Ansichten einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung;
Fig. 7 - perspektivisch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung zur Erläuterung des Einfüllens von Kaffeepulver in den Filtersack;
Fig. 8 - einen Schnitt entlang der Linie (XVI-XVI) von Fig. 7;
Fig. 9 - perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Filtervorrichtung zur Erläuterung des 45 Verschließens des Fütersacks;
Fig. 10 - eine Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wobei insbesondere der Filtersack dargestellt ist;
Fig. 11 - eine Stimansicht der Filtervorrichtung nach Fig. 10;
Fig. 12 - einen Schnitt entlang der Linie (XX-XX) von Fig. 10; 50 Fig. 13 - eine Ansicht des aufgefalteten Filtersacks nach Fig.10;
Fig. 14 - perspektivisch dieFütervorrichtung nach Fig. 10 im Gebrauch;
Fig. 15 - einen Schnitt entlang der Linie (XXIII-XXIII) von Fig. 14;
Fig. 16 - eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Filtervorrichtung;
Fig. 17 - einen Schnitt entlang der Linie (XXV-XXV) von Fig. 16; 55 Fig. 18 - perspektivisch die Filtervorrichtung nach Fig. 16 im Gebrauch und
Fig. 19 - einen Schnitt entlang der Linie (XXVII-XXVII) von Fig. 18.
Zunächst sei die erste Ausführungsform nach den Fig. 1,2 und 3 näher erläutert, die zusammen mit einer Packung Kaffeepulver od. dgl. verwendet wird. Das Kaffeepulver soll dabei aufbewahrt und mit Hilfe der Filtervorrichtung ein Filtrat hergestellt werden. Die Kaffeepulverveipackung besteht im allgemeinen aus einer 60 Umhüllung (1) und der Filtervorrichtung (2), die hermetisch in der Umhüllung (1) eingeschlossen ist, und zwar zusammen mit einer abgewogenen Menge an Kaffeepulver (3). Die Filtervorrichtung (2) weist einen Träger (4) auf, der im wesentlichen rechteckig ist. Der Träger wird aus einem Material entsprechender Steifigkeit -3-
Nr. 391 994 ausgeschnitten, beispielsweise aus Karton oder Kunststoffmaterial entsprechender Dicke. Der Filtersack (5) besteht beispielsweise aus Viskose. Er ist an die Unterseite des Trägers (4) geklebt.
Der Träger (4) hat in seinem mittleren Teil einen im wesentlichen kreisförmigen Deckel (8), der abgehoben werden kann. Der Deckel (8) wird durch Einkerbungen (6) ausgebildet. Er ist über Einkerbungen (6a) einstückig mit dem Rest des Trägers verbunden. Nach Abnahme des Deckels (8) verbleibt eine im wesentlichen kreisförmige Öffnung (7). Mehrere Faltlinien befinden sich beidseits des Deckels (8), und zwar symmetrisch zu diesem. Diese Faltlinien (9) bilden einander gegenüberliegende Seitenkantenteile des Trägers (4) aus, die mit den entsprechenden Enden, des Trägers Zusammenarbeiten. Ein Paar symmetrische Stützbeine (10) ist in diesen Kantenteilen des Trägers ausgebildet. Die Öffnung (7) kann im Träger auch bei der Herstellung der Filtervorrichtung ausgebildet werden. Sie kann auch quadratisch oder polygonal sein. Dreieckige und andere Öffnungen, die nicht so geeignet sind, sollten nicht verwendet werden.
Der Träger (4) mit dem Deckel (8) und den Stützbeinen (10) ist entlang einer Längs-Mittellinie (11) faltbar. Jedes Stützbein (10) hat im wesentlichen U-förmige Schlitze, die bezüglich der Längs-Mittellinie (11) symmetrisch zueinander sind. Die Schlitze (21) halten die Filtervorrichtung an einem Becher oder an einem ähnlichen Behälter, wie weiter unten noch näher erläutert wird.
Der Sack (5) ist flachgefaltet, um das in ihm befindliche Kaffeepulver zu filtern. Fig. 3 zeigt, daß der Sack (5) bei dieser Ausführungsform dadurch hergestellt wird, daß ein im wesentlichen rechteckiges Stück Filterpapier ausgeschnitten wird. Dieser Zuschnitt wird längs seiner Mittellinie (13) gefaltet, wobei ein Klebemittel an die einander gegenüberliegenden Seitenkanten (15) aufgetragen wird, und zwar zwischen der Mittellinie (13) und Querlinien (14), im wesentlichen zwischen der Mittellinie (13) und oberen und unteren Enden des Zuschnitts. Anschließend werden die gefalteten Teile längs der Kanten (15) verklebt. Der Sack ist somit oben längs der Mittellinie offen. Randfelder (16) erstrecken sich von den Querlinien (14) nach außen und sind auf die Unterseite des Trägers (4) aufgelegt und dort mit ihm verbunden. Dadurch wird der Träger mit dem Filtersack als Baueinheit ausgebildet. Normalerweise wird der Sack mit der Unterseite des Trägers verbunden. Die entgegengesetzten Kanten der Öffnung des Sacks sind parallel und berühren einander, um die Öffnung zu verschließen. Die seitliche Bemessung dieses offenen Endes des Filtersacks ist größer als der Abstand zwischen den Faltlinien (9) am Träger (4). Die einander gegenüberstehenden Kanten der Randfelder (16) haben voneinander einen Abstand, der größer ist als der Durchmesser des Deckels (8). Der so bemessene Sack (5) wird also mit der Unterseite des Trägers (4) derart verbunden, daß die Querlinien (14), die die Kanten des offenen Endes des Sacks ausbilden, mit der Längs-Mittellinie (11) des Trägers (4) fluchten, während das offene Ende des Sacks sich gerade unter dem Deckel (8) entlang der Längsmittellinie (11) befindet.
Wenn die Randfelder (16) mit dem Träger (4) verklebt sind, so wird das offene Ende des Sacks vom Deckel (8) und von den an den Deckel angrenzenden Zuschnitteilen des Trägers (4) verschlossen.
Der Sack (5) wird mit einem vorbestimmten Volumen Kaffeepulver (3) gefüllt, bevor er mit dem Träger (4) verklebt wird. Nach dem Verkleben ist somit das Kaffeepulver im Filtersack eingeschlossen.
Die so hergestellte Filtervorrichtung wird in der Umhüllung zusammen mit dem im Filtersack (5) befindlichen Kaffeepulver (3) eingeschlossen. Bei dieser Ausführungsform wird der Träger (4) längs seiner Längs-Mittellinie (11) gefaltet, wobei sich der Sack mit dem Kaffeepulver zwischen den Hälften des Trägers befindet. Anschließend wird die Umhüllung evakuiert oder mit einem inerten Gas nach dem Evakuieren gefüllt, wobei dann die Filtervorrichtung (2) luftdicht in der Umhüllung eingeschlossen wird.
Es kann aber auch ein gewünschtes Volumen an Kaffeepulver erst beim Gebrauch der Filtervorrichtung in den Filtersack eingegeben werden.
Die Figuren 4 bis 6 zeigen andere Ausführungsbeispiele der Halteteile, die sich neben den Enden der Filtervorrichtung befinden. In Fig. 4 ist jedes Haltebein des Trägers mit einem im wesentlichen U-förmigen Schlitz (21) ausgebildet, der sich neben der Kante des Stützbeines befindet, aber unter Abstand davon. Der Schlitz (21) ist bezüglich der Längs-Mittellinie des Trägers symmetrisch angelegt. In jedem Stützbein (10) definiert der Schlitz (21) einen zungenförmigen, inneren Halteteil (12) an der Innenkante und einen streifenförmigen, äußeren Halteteil (22) an der Außenkante. Die Schlitze (21) sind symmetrisch zueinander bezüglich einer Quer-Mittellinie (20) des Trägers (4) ausgebildet. Diese Filtervorrichtung kann mit einer einzigen Hand an einem Behälter befestigt werden, wobei die äußeren Halteteile (22) sich an die Fläche der Außenkante des Behälters anlegen und die inneren Halteteile (23) nach innen gebogen werden und sich dabei von innen an den Behälterrand anlegen. Hat der Behälter eine nach außen gebogene Kante, so arbeiten die äußeren Halteteile (22) mit den inneren Halteteilen (23) ebenfalls zusammen und halten dabei die Filtervorrichtung am Behälter ähnlich wie vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert.
Eine abgeänderte Ausführungsform ist in Fig. 5 gezeigt, wobei der Träger (4) mit seiner Öffnung (7) beim Herstellungsvorgang ausgebildet wird. In Fig. 5 wird der innere Halteteil (23) ebenfalls durch den im wesentlichen U-förmigen Schlitz ausgebildet, der sich senkrecht zur Längs-Mittellinie (11) des Trägers erstreckt. Der U-förmige Schlitz ist hier zusätzlich eingekerbt, und zwar in seinem Mittelteil, wodurch der Schlitz (21) in Fig. 5 im wesentlichen wie ein E geformt wird. Eine solche Form des Schlitzes (21) ergibt einen äußeren Halteteil (22) neben der Kante des Stützbeines (10) und ein Paar Vorsprünge (25), die sich von der Innenkante (26) des Schlitzes (21) nach außen erstrecken und dabei dem äußeren Halteteil (22) gegenüberliegen. Die Vorsprünge (25) des inneren Halteteiles (23) sind symmetrisch zueinander und zur Längs-Mittellinie (11) des -4-
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Trägers (4).
Dadurch wird die Filtervorrichtung (2) fest an drei Punkten in jedem der Stützbeine (10) gestützt, wenn sie sich an einem Behälter befindet. Zwei Stützpunkte bilden die Vorsprünge (25) aus, die sich an die Innenseite des Behälters anlegen, und einen Stützpunkt bildet der äußere Halteteil (22) aus, der sich eng an die Außenfläche des Behälters anlegt und dabei dessen Krümmung folgt Diese Konstruktion ist daher besonders stabil. Sie ist auch in hohem Maße unabhängig vom Durchmesser des Behälters.
In Fig. 6 erstrecken sich Einschnitte (27) von den äußeren Enden der Vorsprünge (25) nach innen, und zwar bei jedem inneren Halteteil (23), wodurch kleine biegsame Teile (28) ausgebildet werden. Diese Einschnitte (27) machen die Vorsprünge (25) am inneren Halteteil (23) verhältnismäßig biegsam und legen sich daher besonders gut an Behälter mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser an.
Weiters hat jeder äußere Halteteil (22) in Fig. 6 ein Paar schmale Vorsprünge (29), die von den entgegengesetzten Enden dieses Halteteiles (22) vorspringen und dem inneren Halteteil (23) gegenüberliegen. Die inneren und äußeren Halteteile an jedem Stützbein (10) stützen daher die Filtervorrichtung an vier Punkten am Behälter. Dies ist noch besser als die Drei-Punkt-Stütze nach Fig. 5. Die kleinen Vorsprünge (29) können auch bei der Ausführungsform nach Fig. 4 oder 5 vorgesehen sein.
In den Fig. 7 und 8 hat der Filtersack (5) die Randfelder (16), die sich voneinander von einander gegenüberstehenden Kanten (41) des offenen Endes des Filtersacks (5) nach außen erstrecken. Der Filtersack (5) ist fest mit dem Träger (4) verbunden, indem die Randfelder (16) mit der Unterseite des Trägers (4) längs ihrer Umfangskanten (15a) verklebt sind. An den Kanten (41) sind die einander gegenüberliegenden Innenflächen des Filtersacks trennbar miteinander verbunden, beispielsweise verklebt, verpreßt oder durch Wärme versiegelt. Dadurch wird ein vorbestimmtes Volumen an Kaffeepulver (3) oder dergleichen im Filtersack ausgebildet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1,2 und 3 wird die Öffnung zum Eingießen von heißem Wasser durch den Deckel (8) verschlossen, wenn die Filtervomchtung nicht mehr benutzt wird.
Ist kein solcher Deckel vorgesehen, so müssen die Kanten (41) der Öffnung des Filtersacks miteinander verbunden werden. Ein Abdichten der Öffnung des Filtersacks ist aber überflüssig, auch wenn kein Deckel (8) vorgesehen ist, solange die Filtervorrichtung nicht in einer Hülle angeordnet ist, sondern lediglich als Filter verwendet wird, in das ein gewünschtes Volumen Kaffeepulver eingegeben wird, wenn Kaffee aufgebrüht werden soll.
Soll die Umhüllung des Filtersacks luftdicht evakuiert werden, so kann dies erfindungsgemäß dadurch geschehen, daß das geschlossene Ende des Filtersacks verhindert, daß dessen Inhalt herausgesaugt wird, während gleichzeitig Luft abgesaugt werden kann.
Die Verbindung der einander gegenüberliegenden Kanten des offenen Sacks sollte gerade so stark sein, daß eine Person diese leicht mit dem Finger öffnen kann, ohne daß dabei das Filterpapier beschädigt wird.
Fig. 9 zeigt, daß ein Deckelteil (42) die Öffnung des Filtersacks abdecken kann. Dieser Deckelteil kann durch einen länglichen Streifen ersetzt werden, der trennbar auf die Oberseite von Deckelfeldern (44), (45) aufgebracht ist, und zwar längs der offenen Kanten (41) des Sacks, die der Öffnung (7) gegenüberliegen. Ein solcher Streifenverschluß kann eine Zuglasche (43) an einem Ende einschließen, der von der Öffnung (7) vorsteht. Mit Hilfe der Zuglasche kann der Streifenverschluß leicht geöffnet weiden.
Die Figuren 10 bis 13,15 und 16 zeigen eine weitere Ausführungsform.
Hier ist ein Träger (101) ähnlich dem Träger (4) in Fig. 4 vorgesehen. Der Träger (101) hat ein Paar Stützbeine (102) an den Enden des Trägers, ferner eine Öffnung (103) zum Eingießen von heißem Wasser und einen Filtersack (104), der an der Unterseite des Trägers (101) befestigt ist, wobei dessen offenes Ende die Öffnung (103) abdeckt.
Der Träger (101) und die Stützbeine (102) sind einstückig aus einem im wesentlichen rechteckigen Stück ausgebildet, vorzugsweise aus Karton oder ähnlichem Material. Gleichzeitig werden hierbei Halteteile (105) ausgeschnitten.
Diese Halteteile (105) an den Haltebeinen (102) können die Filtervorrichtung an einem Behälter (106) befestigen. Bei dieser Ausführungsform hat jeder Halteteil (105) einen sich in Querrichtung erstreckenden Schlitz (107) an seinem Ende. Der Schlitz (107) ist so geformt, daß er eine innere Haltezunge (108) und einen äußeren Haltestreifen (109) ausbildet, die mit dem Rest des Haltebeines (102) einstückig sind.
Der Filtersack (104) umfaßt einander gegenüberliegende Seitenwände (110a), (110b) und Felder (lila), (111b), die sich in einander entgegengesetzten Richtungen von den jeweiligen Seitenwänden (110a), (110b) erstrecken. Außerdem ist ein Verbindungsstreifen (112) vorgesehen, der die Seitenwände miteinander verbindet
Beim Herstellen des Filtersacks wird das Blatt längs der Mittellinie (113) des Verbindungsstreifens (112) gefaltet, und die entgegengesetzten Kanten (114) des Verbindungsstreifens (112) werden in entgegengesetzte Richtungen gefaltet, während der Rest mit dem Verbindungsstreifen (112) dazwischen aufeinander gefaltet wird. Dann werden die Felder (lila) und (111b) nach außen längs der Kanten (115) gefaltet und die dazwischen liegenden Seitenwände (110a), (110b) längs deren Seitenkanten (116) zusammen mit den Seitenkanten des Verbindungsstreifens (112) verbunden, die darübergelegt werden. Der Filtersack (104) hat also die Form eines flachen Sacks, dessen Boden durch den Verbindungsstreifen (112) ausgebildet wird. Die Kanten (114) des Verbindungsstreifens (112) definieren die unteren Kanten der Seitenwände (110a), (110b). Die obere Kante (115) jeder Seitenwand (110a), (110b) definiert eine offene Kante, so daß die Felder (lila), (111b) sich -5-
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Der Filtersack (104) wird an die Unterseite des Trägers (101) gebracht, so daß die benachbarten oberen Kanten (115) der Seitenwände (110a), (110b) mit der Mittellinie des Trägers (101) fluchten. Die Felder (lila), (111b) erstrecken sich von den Kanten (115) und liegen an der Unterseite des Trägers (101) an und auch an den angrenzenden Stützbeinen (102). In dieser Lage werden die Felder (lila), (111b) am Träger und an den Stützbeinen längs der Umfangskanten (117) befestigt, vorzugsweise verklebt.
Vor dem Gebrauch sind die Seitenwände (110a), (110b) des Filtersacks in Kontakt flachgefaltet mit dem Verbindungsstreifen (112) dazwischen. Der Filtersack in dieser Position kann so gefaltet werden, daß sich entweder das Feld (lila) oder das Feld (111b) an die Unterseite des Trägers (101) anlegt, wodurch die Filtervorrichtung sehr flach wird.
Wenn die Stützbeine (102) an den entgegengesetzten Seiten des Trägers (101) nach unten relativ zum mittleren Teil des Trägers gebogen werden, so werden die Seitenwände (110a), (110b) des Filtersacks entlang ihrer oberen Kanten (115) gelöst, und zwar wegen der vorstehend beschriebenen Konstruktion des Filtersacks. Dadurch werden die einander gegenüberliegenden Seitenkanten (116) einander angenähert und öffnen dabei den Filtersack.
Der so aufgefaltete Filtersack wird auf ein Gefäß (106) aufgesetzt, wobei die Enden der Stützbeine (102) der oberen Kante des Gefäßes (106) gegenüberliegen. Der äußere Haltestreifen (109) an jedem Stützbein (102) greift dann an die Außenfläche des Gefäßes (106) an und die innere Haltezunge (108) greift an der Innenfläche des Gefäßes an. Fig. 15 zeigt, daß der Haltestreifen (109) und die Haltezunge (108) die Wand des Gefäßes (106) von außen bzw. innen halten, wodurch die Filtervorrichtung gut am Gefäß befestigt wird.
Anschließend wird ein gewünschtes Volumen an Kaffeepulver und danach heißes Wasser in den Filtersack eingegeben, der jetzt weit offen ist. Fig. 17 zeigt, daß das Gewicht des Kaffeepulvers und des heißen Wasser bewirkt, daß der gefaltete Verbindungsstreifen (112) jetzt geöffnet wird und von den unteren Kanten der Seitenwände (110a), (110b) herabhängt. Der Filtersack ist daher jetzt schalenförmig geformt.
Die Filtervorrichtung dieser Ausführungsform kann flachgefaltet werden und wird dann im Gebrauch selbsttätig geöffnet, wobei der Filtersack durch das Gewicht des Kaffeepulvers konisch ausgeformt wird, mit der Spitze des Konus unten. Diese Spitze des Filtersacks sammelt das Filtrat, das von dort in den Behälter tropft.
Das Filtrat kann daher nicht mehr außerhalb des Behälters gelangen. Die Ausdehnung des Verbindungsstreifens (112) vergrößert auch die Filterfläche und verbessert die Filterwirkung.
Der Verbindungsstreifen (112) hat eine bestimmte Breite. Er ist einstückig mit den Kanten (116) der Seitenwände (110a), (110b) längs deren Seitenkanten verbunden, vorzugsweise verklebt. Es wird bevorzugt, wenn die Seitenwände (110a), (110b) mit ihren unteren Kanten nicht von der Unterseite des Trägers oder der Stützbeine vorstehen, wenn sie aufgefaltet sind.
Im folgenden wird die Ausführungsform nach Fig. 14,16,18 und 19 beschrieben. Diese Filtervoirichtung weist einen Träger (200) mit geneigten Abschnitten (201), (202) in seinem Mittelteil auf, sowie einen Filtersack (203) zur Aufnahme von Kaffeepulver (204).
Die geneigten Abschnitte (201), (202) sind einander gleich und rechteckig ausgebildet. Sie sind an ihren oberen Kanten (201'), (202') durch einen Verbindungsstreifen (205) oder ein Verbindungsfeld miteinander verbunden. Die geneigten Abschnitte (201), (202) sind längs ihrer Kanten (201’), (202') faltbar und zwar im wesentlichen als umgekehrtes V. Jeder Abschnitt (201), (202) ist mit einem Träger (214) über eine Faltlinie (211), (212) verbunden und hat einen im wesentlichen U-förmigen Schlitz (206) an seinem Ende. Dieser U-förmige Schlitz (206) ist so ausgebildet, daß er einen inneren Halteteil (207) und einen äußeren Halteteil (208) ausbildet, die mit dem Rest des Stützbeines einstückig sind. Der geneigte Abschnitt (201) hat eine rechteckige Öffnung (209) zum Eingießen von heißem Wasser. Der Filtersack (203) ist an der Unterseite des geneigten Abschnitts (201) am Rand der Öffnung (209) befestigt und hängt von dort herab, und zwar längs der Kanten, die eine Öffnung des Filtersacks (203) ausbilden, derart, daß die Öffnung (209) abgedeckt wird. Der Filtersack (203) wird in dem aufeinander gefalteten Träger (200) aufgenommen. Der Filtersack (203) ist bei einer Klebestelle (210) lokal mit der Rückseite des anderen, geneigten Abschnitts (202) verklebt und hängt also von beiden geneigten Abschnitten (201), (202) herab.
Die Faltlinien (211), (212) erstrecken sich in Querrichtung zwischen dem Mittelteil des Trägers (200) und seinen Stützbeinen (214).
Wird die Filtervorrichtung nicht gebraucht, so wird sie wieder flachgefaltet, wobei der Träger (200) aufeinander gefaltet wird und der Filtersack sich zwischen den Teilen des Trägers befindet. Im Gebrauch wird der Träger (200) aufgefaltet und die Stützbeine (214) werden an der oberen Kante einer Kaffeetasse oder eines ähnlichen Behälters befestigt. Dies ist in den Fig. 18 und 19 gezeigt.
Wird der Träger (200) aufgefaltet, so wird der Filtersack (203) an der Klebestelle (210) gezogen und dadurch aufgefaltet. Ist die Filtervorrichtung auf eine Kaffeetasse (213) aufgesetzt, so legt sich der äußere Halteteil (208) an die Außenwand der Kaffeetasse an und der innere Halteteil (207) drückt sich von innen an die Wand der Kaffeetasse an. Der äußere und der innere Halteteil arbeiten daher zusammen und der Rand der Kaffeetasse befindet sich zwischen diesen Haltemitteln. Es kann dann Kaffeepulver (204) und anschließend heißes Wasser in den Filtersack gegeben werden, so daß das Filtrat direkt in die Kaffeetasse einläuft. Der Abstand zwischen den Stützbeinen ist so ausgebildet, daß der Abstand vom Durchmesser der Kaffeetasse abhängt. Um die -6-

Claims (15)

  1. Nr. 391 994 stabile Lage der Filtervorrichtung an der Tasse zu sichern, kann der Träger mit den geneigten Abschnitten (201), (202) und den Stützbeinen (214) längs ihrer Faltlinien (211), (212) gefaltet werden, bis die entsprechenden Halteteile (207) und (208) sich so gerade wie möglich in Verlagerung der oberen Wand der Tasse befinden. Die beschriebene Fütervorrichtung ist leicht zu handhaben und kann platzsparend auf bewahrt werden, weil sie flachgefaltet werden kann. Sie kann sehr leicht standsicher an einem Behälter befestigt werden, wozu der Träger lediglich in etwa auf die jeweils gewünschte Größe des Behälters aufgefaltet werden muß. Anschließend werden die äußeren und die inneren Halteteile so aufgefaltet, daß sie den oberen Rand des Behälters zwischen sich erfassen. PATENTANSPRÜCHE 1. Filtervorrichtung für Kaffee od. dgl., welche einen Träger mit einem Mittelabschnitt, der eine Öffnung zum Eingießen von Heißwasser besitzt, in deren Bereich ein Filterpapiersack angeordnet ist, und ein Paar Stützbeine aufweist, welche sich beiderseits des Mittelabschnittes von ihm weg erstrecken und durchgehend mit ihm verbunden und in die Gebrauchslage faltbar sind, wobei ein jedes Stützbein an seinem freien Ende mit Verriegelungsmitteln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4,101, 200) gegebenenfalls durch Anordnung mehrerer Faltlinien (9) in mehrere gewünschte Gebrauchslagen faltbar ist, und daß jedes der Stützbeine (10,102, 214) mit einem im wesentlichen U-förmigen, in Abstand von der Kante des Stützbeines sowie bezüglich der Längsmittellinie (11) des Trägers symmetrisch angeordneten Schlitz (21) ausgebildet ist, wobei der U-förmige Schlitz einen zungenförmigen inneren Halteteil an der Innenseite des "U" und einen länglichen äußeren Halteteil an der Außenseite des "U" ausbildet
  2. 2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom inneren Halteteil ein Paar mit Abstand angeordnete Vorsprünge vorsteht (Fig. 11).
  3. 3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Halteteil an den Seitenkanten schmale Vorsprünge (29) hat, die dem inneren Halteteil gegenüberstehen (Fig. 12).
  4. 4. Filtervorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Einschnitte (27) sich von den einander gegenüberliegenden Seitenkanten eines Grandteiles des inneren Halteteiles aufeinander zu erstrecken und verhältnismäßig kleine Stücke mit vergrößerter Biegsamkeit ausbilden.
  5. 5. Fütervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Schlitz so angeordnet ist, daß seine Basis von der Kante des Stützbeines entfernt angeordnet ist, und daß der innere Halteteü umschlagbar ist, um die Filtervorrichtung (2) an der oberen Kante eines Gefäßes (106, 213) zusammen mit der Kante (22a, 24) des Stützbeines (10, 102, 214) zu halten.
  6. 6. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öffnung (7, 103, 209) aufweisende Mittelabschnitt wenigstens ein Paar Faltlinien (9) hat, die bezüglich der Öffnung sowie zueinander symmetrisch sind und die den Träger in einen Mittelabschnitt mit der Öffnung und in die Stützbeine (10,102, 214) unterteilen.
  7. 7. Fütervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Faltlinien (9) rings um die Öffnung (7,103, 209) des Mittelabschnittes erstrecken.
  8. 8. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fütersack (5) an der Unterseite des Trägers (4, 101, 200) angeklebt ist und ein offenes Ende hat, dessen einander gegenüberliegenden Kanten teilweise mit einer Fläche der Stützbeine verbunden sind.
  9. 9. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtersack (5) eine ebene Öffnung hat, die durch eine doppelte Faltung eines Blattes Filterpapier ausgebüdet ist, woraus die sich daraus ergebenden zwei Teile längs einander überlappender, einander entgegengesetzter Seitenkanten miteinander verbunden sind, wobei sich ferner Randfelder von den einander gegenüberstehenden Kanten des Filtersackes, die das offene Ende des Sackes ausbilden, nach außen erstrecken und die offenen Kanten des Fütersackes mit einer Flutlinie fluchten, entlang welcher der Träger faltbar ist, wobei die Randfelder mit einer Fläche des Trägers längs deren Umfangskanten verbunden sind. -7- Nr. 391 994
  10. 10. Filtervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die doppelte Faltung des Trägers ausgebildeten und einander gegenüberliegenden Seitenwände miteinander längs der unteren Kante über einen doppelt gefalteten Verbindungsstreifen verbunden sind.
  11. 11. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger längs einer Faltlinie aufeinander faltbar ist, die mit der Längsmittellinie (11) des Trägers übereinstimmt.
  12. 12. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger längs einer Faltlinie aufeinander faltbar ist, die sich senkrecht zu seiner Längsmittellinie (11) erstreckt. 10
  13. 13. Filtervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zum Eingießen von Heißwasser sich beiderseits der Faltlinie (11) erstreckt.
  14. 14. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4,101, 15 200) im wesentlichen rechteckig ist.
  15. 15. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zum Eingießen von Heißwasser durch vier Bögen (6,6a) ausgebildet ist. Hiezu 7 Blatt Zeichnungen 20
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