CH653308A5 - Kaffeepulververpackung. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kaffeepulververpackung. In der Kaffeepulververpackung befindet sich ein abgewogenes Volumen an Kaffeepulver sowie ein Filter für das Kaffeepulver.
Kaffee wird üblicherweise in Gestalt von getrockneten und gerösteten Kaffeebohnen verkauft, oder auch als Kaffeepulver, das aus den Kaffeebohnen hergestellt wird. Kaffeebohnen oder Kaffeepulver werden üblicherweise in luftdichten Verpackungen verkauft, weil sie sonst wegen der Aufnahme von Sauerstoff, Feuchtigkeit und dgl. degenerieren. Hierbei entsteht aber das Problem, dass handelsübliche Volumen von Kaffee in jeder Verpackung für etwa 30 bis 40 Portionen ausreichen. Weren aber nur wenige Portionen gebraucht, so muss der restliche Kaffee wieder luftdicht verpackt werden. Üblicherweise wird der restliche Kaffee hierzu in einen entsprechenden, luftdichten Behälter zurückgefüllt.
Es sind zahlreiche Kaffeefilter bekannt, nämlich insbesondere Tropffilter, Siphons und dgl. Obgleich diese Filter ihre Aufgabe zufriedenstellend erfüllen, sind sie doch unhandlich in ihrer Anwendung und bringen einen gewissen Arbeitsaufwand mit sich. Dies gilt insbesondere beim Trinken von Instantkaffee.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kaffeepulververpackung vorzuschlagen, die ein vorbestimmtes Volumen an getrocknetem Kaffeepulver enthält, ferner eine Filtervorrichtung zwecks Herstellung von flüssigem Kaffee aus dem Kaffeepulver, und eine Hülle, in der das Kaffeepulver mit Filtervorrichtung hermetisch als Baueinheit eingeschlossen werden können, so dass frischer Kaffee Sediglich durch Öffnen der Packung und Auffalten der Filtervorrichtung auf einfache Art und Weise hergestellt wer5
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den kann, wobei dann lediglich noch heisses Wasser in die Filtervorrichtung eingegossen werden muss.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kaffeepulververpackung vorzuschlagen, in der ein lediglich kleines Volumen an Kaffeepulver untergebracht ist, so dass nur eine oder wenige Portionen Kaffee daraus gebrüht werden können, ohne dass eine gesamte, grössere Verpackung an Kaffeepulver hierzu geöffnet werden muss. Das geringe Volumen an Kaffeepulver soll die neuartige Kaffeepulververpackung auch selbst klein machen und daher auch leicht zu handhaben.
Schliesslich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kaffeepulververpackung vorzuschlagen, in der eine Filtervorrichtung hermetisch in einer Hülle eingeschlossen ist, nachdem die Filtervorrichtung mit Kaffeepulver gefüllt ist. Es soll die Oxidation des Kaffeepulvers verhindert werden und die Benutzung der Kaffeepulververpackung soll besonders einfach sein, und das Kaffeepulver soll sehr gut lagerbar sein. Das Entoxidieren kann darin bestehen, die Hülle zu evakuieren oder sie mit einem inerten Gas zu füllen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Kaffeepulververpak-kung nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine Filtervorrichtung mit einer Stützplatte, in deren Mittelteil eine Öffnung zum Eingiessen von heissem Wasser vorgesehen ist, sowie mit an den Enden der Stützplatte ausgebildeten Stützbeinen, ferner mit einem Sack aus Filterpapier, in dem sich ein vorbestimmtes Volumen an Kaffeepulver befindet, der mit seinem offenen Ende an der Unterseite der Stützplatte rings um die Öffnung angebracht ist, und mit einer die Filteranordnung mit dem Kaffeepulver hermetisch um-schliessenden Hülle.
Der Filtersack wird also mit einem vorbestimmten Volumen an Kaffeepulver gefüllt. Beim Lagern ist der Filtersack stabil in der Hülle versiegelt, wobei das Kaffeepulver nicht auslaufen kann, beispielsweise über einen abnehmbaren Deckel an der Stützplatte, der das offene Ende des Filtersacks verschliesst. Will man Kaffee aufbrühen, so faltet man die Stützbeine der Filtervorrichtung auf, so dass die Filtervorrichtung von selbst auf einer Kaffeetasse oder einem ähnlichen Behälter steht. Man nimmt den Deckel ab und legt dabei die Öffnung in der Stützplatte frei. Jetzt kann man heisses Wasser durch die Öffnung in den Filtersack eingiessen, wobei man das Kafeepulver aufbrüht und der flüssige Kaffee direkt in den Behälter tropft. Das Kaffeepulver kann also in der Hülle eingesiegelt werden und wird nach Bedarf vollständig frisch verbraucht. Alles dies erfolgt auf sehr einfache und leicht zu handhabende Art und Weise.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfüh-rungsbeisp'elen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch in einer teilweise aufgebrochenen Darstellung eine neuartige Kaffeepulververpackung mit Filtervorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 perspektivisch die Filtervorrichtung in einer zur Hälfte aufgefalteten Lage;
Fig. 4 perspektivisch die Filtervorrichtung in der vollständig aufgefalteten Lage;
Fig. 5 in auseinandergezogener Darstellung die Filtervorrichtung nach Fig. 1 bis 4;
Fig. 6 den aufgefalteten Filtersack;
Fig. 7 bis 9 perspektivisch verschiedene Verwendungsformen der Kaffeepulververpackung nach Fig. 1 bis 6;
Fig. 10 und 12 Ansichten von anderen Ausfiihrungsfor-men einer Filtervorrichtung, die bei der Erfindung verwendet werden kann;
Fig. 13 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Filtervorrichtung;
Fig. 14 perspektivisch die Filtervorrichtung nach Fig. 13 im Gebrauch;
Fig. 15 perspektivisch eine andere Ausführungsform einer Filtervorrichtung zur Erläuterung der Verwendung des damit verbundenen Filtersacks;
Fig. 16 einen Schnitt längs der Linie XVI-XVI von Fig. 15;
Fig. 17 perspektivisch eine Ansicht einer weiteren Filtervorrichtung zur Erläuterung eines Filtersackverschlusses;
Fig. 18 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Filtervorrichtung mit Filtersack;
Fig. 19 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 18;
Fig. 20 einen Schnitt längs der Linie XX-XX von Fig. 18;
Fig. 21 eine Ansicht des aufgefalteten Filtersacks nach Fig. 18 bis 20;
Fig. 22 perspektivisch die Filtervorrichtung nach Fig. 18 im Gebrauch;
Fig. 23 einen Schnitt längs der Linie XXIII-XXIII von Fig. 22;
Fig. 24 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer gefalteten Filtervorrichtung;
Fig. 25 einen Schnitt längs der Linie XXV-XXV von Fig. 24;
Fig. 26 perspektivisch die Filtervorrichtung nach Fig. 24 im Gebrauch;
Fig. 27 einen Schnitt längs der Linie XXVII-XXVII von Fig. 26;
Fig. 28 bis 30 Ansichten von Enden von Stützplatten mit Ausführungsformen von Schlitzen, die gegenüber derjenigen nach Fig. 1 bis 6 abgeändert sind.
Zunächst sei die erste Ausführungsform nach Fig. 1 bis _ 6 näher erläutert. Dort ist eine Kaffeepulververpackung gezeigt, die allgemein aus einer Umhüllung 1 und einer Filtervorrichtung 2 besteht, die hermetisch in einer Umhüllung 1 eingeschlossen ist, und zwar zusammen mit einem abgewogenen Volumen von Kaffeepulver 3.
Die Filtervorrichtung 2 weist eine Grundplatte oder Stützplatte 4 auf, die im wesentlichen rechteckig ist. Der Zuschnitt der Stützplatte wird aus einem Material entsprechender Steifigkeit ausgeschnitten, beispielsweise aus Karton oder Kunststoffmaterial entsprechender Dicke. Ein Sack 5 aus Filterpapier besteht beispielsweise aus Viskose. Der Sack ist an der Unterseite der Stützplatte 4 angeklebt. Die Stützplatte 4 hat in ihrem mittleren Teil einen im wesentlichen kreisförmigen Deckel 8, der abgehoben werden kann, wie dies am besten Fig. 4 zeigt. Der Deckel 8 wird durch Einkerbungen 6 ausgebildet. Der Deckel 8 ist einstückig mit dem Rest der Stützplatte und zwar über Einkerbungen 6a. Wenn der Deckel 8 abgenommen ist, so lässt er eine im wesentlichen kreisförmige Öffnung 7 frei, die zum Eingiessen von heissem Wasser dient. Mehrere parallele Faltlinien 9 befinden sich beidseits des Deckels 8, und zwar symmetrisch zueinander. Diese Faltlinien 9 bilden einander gegenüberliegende Seitenkantenteile der Stützplatte 4 aus, die mit den entsprechenden Enden der Stützplatte zusammenarbeiten. Ein Paar symmetrische Stützbeine 10 sind in diesen Kantenteilen der Stützplatte ausgebildet.
Die Stützplatte 4 mit dem Deckel 8 und den Stützbeinen 10 ist längs einer Längs-Mittellinie 11 faltbar. Jedes Stützbein 10 hat im wesentlichen T-förmige Schlitze, die bezüglich der Längs-Mittellinie 11 symmetrisch zueinander sind. Die Schlitze 12 halten die Filtervorrichtung an einem Becher oder an einem ähnlichen Behälter, wie weiter unten noch näher erläutert wird. Jeder der T-förmigen Schlitze 12
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besteht aus einem Schlitz 12a, der sich von der entsprechenden Kante des Stützbeines 10 nach innen erstreckt, sowie von einer im wesentlichen rechteckigen Öffnung 12b, die sich im wesentlichen symmetrisch zum Schlitz 12a erstreckt, und zwar in Längsrichtung senkrecht zur Erstreckung des Schlitzes 12a und parallel zur Kante der Stützplatte. Der Schlitz 12 kann aber auch eine andere Form haben, wobei die Kante über einen relativ schmalen Einschnitt und eine relativ breite Innenkante weitergeführt wird, beispielsweise ein L-Profil (vergleiche Fig. 28), eine Schlüssellochform (vergleiche Fig. 29) oder eine Trapezform (vergleiche Fig. 30).
Der Sack 5 ist flachgefaltet, um das in ihm befindliche Kaffeepulver zu filtern. Fig. 6 zeigt, dass der Sack 5 bei dieser Ausführungsform dadurch hergestellt wird, dass ein im wesentlichen rechteckiges Stück Filterpapier ausgeschnitten wird. Dieser Zuschnitt wird längs seiner Mittellinie 13 gefaltet, wobei ein Klebemittel an die einander gegenüberliegenden Seitenkanten 15 gegeben wird, und zwar zwischen der Mittellinie 13 und Querlinien 14, im wesentlichen zwischen der Mittellinie 13 und oberen und unteren Enden des Zuschnitts. Anschliessend werden die gefalteten Teile längs der Kanten 15 verklebt. Der Sack ist somit oben längs der Querlinien 14 offen. Randfelder 16 erstrek-ken sich von den Querlinien 14 nach aussen und sind auf die Unterseite der Stützplatte 4 aufgelegt und dort längs Kanten 15a mit der Stützplatte verbunden. Dadurch wird die Stützplatte mit dem Filtersack als Baueinheit ausgebildet. Normalerweise wird der Sack mit der Unterseite der Stützplatte verbunden, wobei seine Öffnung geschlossen ist, wie in Fig. 5 gezeigt. Die entgegengesetzten Kanten der Öffnung des Sacks sind parallel und berühren einander. Die Öffnung des Filtersacks in Längsrichtung der Stützplatte 4 ist grösser als der Abstand zwischen Faltlinien 9 der Stützplatte 4. Die einander gegenüberstehenden Kanten der Randfelder 16 haben voneinander einen Abstand, der grösser ist als der Durchmesser des Deckels 8. Der so bemessene Sack 5 wird also mit der Unterseite der Stützplatte 4 derart verbunden, dass die Querlinien 14, die die Kanten des offenen Endes des Sacks ausbilden, mit der Längs-Mittellinie 11 der Stützplatte 4 fluchten, während das offene Ende des Sacks sich gerade unter dem Deckel 8 längs der Längs-Mittellinie 11 befindet.
Wenn die Randfelder 16 mit der Stützplatte 4 verklebt sind, so wird das offene Ende des Sacks vom Deckel 8 und von den an den Deckel angrenzenden Zuschnitteilen der Stützplatte 4 verschlossen.
Der Sack 5 wird mit einem vorbestimmten Volumen Kaffeepulver 3 gefüllt, bevor er mit der Stützplatte 4 verklebt wird. Nach der Verklebung ist somit das Kaffeepulver im Filtersack eingeschlossen.
Die so hergestellte Filtervorrichtung wird in der Umhüllung zusammen mit dem im Filtersack 5 befindlichen Kaffeepulver 3 eingeschlossen. Bei dieser Ausfiihningsform wird die Filtervorrichtung 2 in der Umhüllung 5 eingeschlossen, wobei der Filtersack mit dem Kaffeepulver sich zwischen den Hälften der gefalteten Stützplatte 4 befindet. Anschliessend wird die Umhüllung 1 evakuiert oder mit einem inerten Gas nach dem Evakuieren gefüllt, wobei dann die Filtervorrichtung 2 luftdicht in der Umhüllung eingeschlossen wird.
Auf dreser Art und Weise wird das in der Umhüllung 1 eingeschlossene Kaffeepulver 3 in einer evakuierten oder inerten Gasatmosphäre gehalten, die vollständig von der Aussenluft isoliert ist. Das Kaffeepulver 3 wird daher sehr wirksam frisch gehalten, und zwar praktisch eine beliebig lange Zeit. Wenn Kaffee aufgebrüht werden soll, kann dies sofort mit frischem Kaffeepulver geschehen.
Das Kaffeepulver 3 ist in der Umhüllung 1 eingeschlossen, nach dem es vorher in den Filtersack 5 der Filtervorrichtung 2 eingegeben worden ist. Soll daher Luft aus dem Inneren der Umhüllung ausgetrieben werden, um diese zu evakuieren, oder um sie mit inertem Gas zu füllen, so besteht nicht die Gefahr, dass das Pulver zusammen mit der Luft herausgesaugt wird. Das Absaugen der Luft kann daher also sehr zuverlässig durchgeführt werden. Das Evakuieren kann darüberhinaus vollständig in der Umhüllung 1 durchgeführt werden, weil das Pulver im Filtersack 5 eingeschlossen ist, der seinerseits eine hohe Luftdurchlässigkeit besitzt.
Der Filtersack mit dem Kaffeepulver wird zwischen den aufeinandergefalteten Teilen der Stützplatte 4 gehalten. Die Stützplatte schützt also das Filterpapier, das vor Beschädigungen geschützt werden muss. Der Filtersack kann daher beim Transport nicht reissen. Darüberhinaus wird die Filtervorrichtung mit der Kaffeepulververpackung klein und leicht zu lagern. Sie kann daher leicht in Schachteln verpackt werden und auch von einer Person leicht getragen werden.
Fernerhin bietet die neuartige Kaffeepulververpackung den Vorteil, dass sehr einfach und gleichzeitig hygienisch Kaffee aufgebrüht werden kann, weil das Kaffeepulver mit dem Filter in der Umhüllung untergebracht ist.
Die Kaffeepulververpackung kann also sehr lange gelagert werden und kann einfach benutzt werden. Zum Aufbrühen von Kaffee muss die Umhüllung 1 lediglich aufgerissen werden, worauf dann die Filtervorrichtung 2 herausgenommen wird. Diese wird dann auf eine Kaffeetasse oder dergleichen aufgesetzt und es muss dann nur noch heisses Wasser in die Filtervorrichtung 2 eingegossen werden, weil das Kaffeepulver 3 sich schon in der Filtervorrichtung befindet.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen verschiedene Möglichkeiten, um diese Kaffeepulververpackung einzusetzen. Zunächst wird die Umhüllung geöffnet und die Filtervorrichtung 2. herausgenommen. Die Stützplatte 4 wird flachgefaltet, wie Fig. 4 zeigt. Anschliessend werden die Kerbungen 6a durchgebrochen, so dass der Deckel 8 abgenommen werden kann. Dadurch wird die Öffnung 14 des Filtersacks 5 freigelegt.
Dann werden die Stützbeine 10 der Stützplatte 4 nach unten gebogen, und zwar im wesentlichen senkrecht zum Mittelteil der Stützplatte. Dies erfolgt durch Falten längs eines geeigneten Paares der Faltlinien 9. Die Stützplatte steht jetzt auf dem oberen Rand einer Tasse 17 oder eines ähnlichen Behälters, und zwar mittels der Schlitze 12 in den Stützbeinen 10. Schliesslich wird heises Wasser durch die Öffnung in die Filtervorrichtung eingegossen.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen, dass die Filtervorrichtung verschiedene Durchmesser entsprechend den Durchmessern der Tassen 17 einnehmen kann. Dies erfolgt durch die mehreren, konzentrischen Faltlinien 9 an der Stützplatte 4. In Fig. 7 sind die Stützbeine 10 längs der innersten Faltlinie 9a gebogen, so dass die Form einer Tasse mit verhältnismässig kleinem Durchmesser entspricht. In Fig. 8 ist die Stützplatte längs der äussersten Faltlinie 9c nach unten gebogen, um einer grösseren Tasse angepasst zu werden. Entspricht keine der Faltlinien 9 dem Durchmesser der betref-fendeh Tasse, so wird jedes Stützbein 10 längs der innersten Faltlinie 9a gefaltet, wie in Fig. 9 gezeigt und anschliessend auch in geringerem Masse längs der mittleren Faltlinie 9b und schliesslich auch längs der äussersten Faltlinie 9c, wodurch eine Anpassung an den betreffenden Durchmesser der Tasse erfolgt. Dies ist besonders wirksam, wenn die obere Kante der Tasse nach aussen gebogen verläuft, wie in Fig. 9 gezeigt. Die so aufgefaltete Stützplatte 9 wird sicher an der Kante der Tasse 17 befestigt, obgleich keine der Faltlinien 9 dem Durchmesser der Tasse zu entsprechen braucht, wo5
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bei die Schlitze 12 in den Stützbeinen 10 verwendet werden. Ein innerer Haltefinger 18 jedes Stützbeines 10 wird hierbei in die Tasse 17 eingesetzt, während äussere Haltefinger 19 sich von aussen an den Rand der Tasse anlegen. Dadurch wird der Rand der Tasse positiv von beiden Seiten gehalten.
Die Filtervorrichtung 2 kann also sehr einfach aufgefaltet und auf einen Behälter aufgesetzt werden. Anschliessend muss nur noch heises Wasser in die Filtervorrichtung eingegossen werden und der Kaffee ist fertig. Die aufgehaltete Filtervorrichtung steht auf dem Behälter sehr sicher, wobei man den Filtersack 5 und das Innere des Behälters vom Raum zwischen den Stützbeinen 10 sehen kann, so dass das Filtrieren beobachtet werden kann.
Das im Filter eingeschlossene Kaffeepulver 3 kann vorher unter hygienischen Bedingungen verarbeitet worden sein, wobei es von Hand nicht berührt zu werden braucht. Das Kaffeepulver 3 kann auch vorher so abgewogen worden sein, dass es eine vorbestimmte Anzahl von Portionen ergibt. Dies gestattet automatisch, dass eine gewünschte Konsistenz oder Stärke des Kaffees erreicht wird, die naturgemäss von der Grösse der Kaffeetasse bzw. von dem einzugiessenden Wasservolumen abhängt. Entsprechende Informationen können an der Verpackung angebracht werden.
Verschiedene Materialien können für die Umhüllung 1 verwendet werden. Geeignet sind Filme aus Kunststoffmaterial oder ein zusammengesetzter Film, der durch I^aminie-ren einer Aluminiumfolie mit einem Kunststoffilm hergestellt wird. Wichtig ist es hierbei, dass das Innere der Umhüllung luftdicht abgeschlossen wird. Die Verwendung eines solchen Filmes erleichtert das Abdichten, weil dieser Film wärmesiegelbar ist.
Bei der gezeigten Ausführungsform hat die Stützplatte 4 den Deckel 8, der durch die im wesentlichen kreisförmigen Schlitze 6 ausgebildet wird und dann die im wesentlichen kreisförmige Öffnung 7 freilegt, wenn der Deckel abgehoben ist. Die Öffnung 7 bleibt geschlossen, solange die Filtervorrichtung in der Umhüllung 1 versiegelt ist. Der Deckel 8 kann fortgelassen werden, wenn der Filtersack eine geschlossene Öffnung hat, sofern der Filtersack so gefaltet wird, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist. Ein abnehmbarer Deckel 8 ist also nicht notwendig, sondern kann auch durch einen getrennten Film ersetzt werden, der einen abnehmbaren Verschluss für die Öffnung 7 ausbildet.
Die Stützplatte 4 hat Faltlinein 9 zur Ausbildung der Stützbeine 10. Die Faltlinien dienen als Hauptpunkte zum Abbiegen der Stützbeine. Die Faltlinien können also auch durch Perforationen, Teileinschnitte oder Presslinien ausgebildet werden.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen andere Ausführungsbeispiele der Halteteile, die sich neben den Enden der Filtervorrichtung befinden. In Fig. 10 ist jedes Haltebein der Stützplatte mit einem im wesentlichen U-förmigen Schlitz 21 ausgebildet, der sich neben der Kante des Stützbeines befindet, aber unter Abstand davon. Der Schlitz 21 ist bezüglich der Längs-Mittellinie der Stützplatte symmetrisch angelegt. In jedem Stützbein 10 definiert der Schlitz 21 eine innere Haltezunge 23 an der Innenkante und einen äusseren Haltestreifen 22 an der Aussenkante. Die Schlitze 21 sind symmetrisch zueinander bezüglich einer Quer-Mittellinie 20 der Stützplatte 4 ausgebildet. Diese Filtervorrichtung kann so an einem Behälter befestigt werden, dass die äusseren Haltestreifen 22 sich an die Aussenkante des Behälters anlegen. Die Stützbeine 10 werden dann von Hand nach unten und innen gedrückt, so dass die inneren Haltezungen 23 nach innen gebogen werden und sich dabei von innen an den Behälterrand anlegen. Dann wird die Vorrichtung abgesenkt,
bis die Kanten 24 der Schlitze 21 auf dem Rand der Tasse aufsitzen. Der Sitz ist also sehr sicher.
Eine gegenüber Fig. 10 abgeänderte Ausführungsform, ist in Fig. 11 gezeigt. Dort wird die innere Haltezunge 23 5 ebenfalls durch den im wesentlichen U-förmigen Schlitz ausgebildet, der sich senkrecht zur Längs-Mittellinie 11 der Stützplatte erstreckt. Der U-förmige Schlitz ist hier in seinem Mittelteil zusätzlich eingekerbt, wodurch sich ein Paar Vorsprünge 25 ergeben, die sich von der Innenkante io 26 des Schlitzes 21 nach aussen erstrecken und dabei dem äusseren Haltestreifen 22 gegenüberliegen. Die Vorsprünge 25 der inneren Haltezunge 23 sind symmetrisch zueinander und zur Längs-Mittellinie 11 der Stützplatte 4. Dadurch wird die Filtervorrichtung 2 fest an drei Punkten in jedem 15 der Stützbeine 10 gestützt, wenn sie sich an einem Behälter befindet. Zwei Stützbeine bilden die Vorsprünge 25 aus, die sich an die Innenseite des Behälters anlegen, und einen Stützpunkt bildet der äussere Haltestreifen 22 aus, der sich eng an die Aussenfläche des Behälters anlegt und dabei des-20 sen Krümmung folgt. Diese Konstruktion ist daher besonders stabil. Sie ist auch in hohem Masse unabhängig vom Durchmesser des Behälters.
In Fig. 12 erstrecken sich Einschnitte 27 von den äusseren Enden der Vorsprünge 25 nach innen, und zwar bei 25 jeder Haltezunge 23, wodurch kleine biegsame Teile 28 ausgebildet werden. Diese Einschnitte 27 machen die Vorsprünge 25 an der inneren Haltezunge 23 verhältnismässig biegsam und legen sich daher besonders gut an Behälter mit verhältnismässig kleinem Durchmesser an. 30 Fernerhin hat jeder Haltestreifen 22 in Fig. 12 ein Paar schmale Vorsprünge 29, die von den entgegengesetzten Enden des Haltestreifens 22 vorspringen und der inneren Haltezunge 23 gegenüberliegen. Die inneren und äusseren Halteteile an jedem Stützbein 10 stützen daher die Filtervor-35 richtung an vier Punkten am Behälter. Dies ist noch besser als die Drei-Punkte-Stütze nach Fig. 11. Die kleinen Vorsprünge 29 können auch bei der Ausführungsform nach Fig. 10 oder 11 vorgesehen sein.
In Fig. 13 und 14 hat jedes Stützbein eine Faltlinie 36, 40 die parallel mit ihrer Kante 22a verläuft. Dort ist auch ein im wesentlichen U-förmiger Einschnitt 37 vorgesehen, der die entgegengesetzten Enden der Faltlinie 36 miteinander verbindet, so dass die Basis des U sich von der Kante des Stützbeines entfernt befindet. Der Schlitz 37 bildet ein in-45 neres Halteteil oder eine Haltezunge 38 aus, die relativ zum Rest des Stützbeines 10 aufgefaltet werden kann. Der Abstand zwischen der Faltlinie 36 und dem gegenüberliegenden Teil des Schlitzes 37 ist so gewählt, dass dieser Abstand grösser ist als der Abstand zwischen der Faltlinie 36 50 und der Aussenkante 22a der Stützplatte. Diese Abmessungen bewirken, dass das freie Ende der Haltezunge 38 in aufgefaltetem Zustand sich über die Kante 22a erstreckt, wenn nämlich die Haltezunge um die Faltlinie 36 nach aussen gefaltet ist, wie in Fig. 13 und 14 gezeigt. Die Halte-55 zunge 38, die also um die Faltlinie 36 um 180 Grad nach aussen gefaltet ist, legen sich dann von innen an die Wand des Behälters 17 an, wie in Fig. 14 gezeigt, wobei sie aufgrund der ihnen innenwohnenden Rückstellkraft sich mit einer Vorspannung von innen an die Wand des Behälters anle-60 gen. Die Haltezungen 38 bilden in den Stützbeinen Fenster aus, durch die man den Filtriervorgang sehr gut beobachten kann.
In Fig. 15 und 16 hat der Filtersack 5 die Randfelder 16, die sich von einander gegenüberstehenden Kanten 41 65 des offenen Endes des Filtersacks 5 nach aussen erstrek-ken. Der Filtersack 5 ist fest mit der Stützplatte 4 verbunden, indem die Randfelder 16 mit der Unterseite der Stützplatte 4 längs ihrer Umfangskanten 15a verklebt sind.
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An den Kanten 41 sind die einander gegenüberliegenden Innenflächen des Filtersacks trennbar miteinander verbunden, beispielsweise verklebt, verpresst oder durch Wärme versiegelt. Dadurch wird ein vorbestimmtes Volumen an Kaffeepulver 3 oder dergleichen im Filtersack ausgebildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 9 wird die Öffnung zum Eingiessen von heissem Wasser durch den Deckel 4 geschlossen. Ist kein solcher Deckel vorgesehen, so müssen die Kanten 41 der Öffnung des Filtersacks miteinander verbunden werden.
Soll die Umhüllung des Filtersacks luftdicht evakuiert werden, so kann dies geschehen, weil das geschlossene Ende des Filtersacks verhindert, dass dessen Inhalt herausgesaugt wird.
Die Verbindung der einander gegenüberliegenden Kanten des offenen Sacks sollte so stark sein, dass eine Person diese leicht mit dem Finger öffnen kann, ohne dass dabei das Filterpapier beschädigt wird.
Fig. 17 zeigt, dass ein Deckelteil 42 die Öffnung des Filtersacks abdecken kann. Dieses Deckelteil kann durch einen länglichen Streifen 42 ersetzt werden, der trennbar auf die Oberseite von Deckelfeldern 44, 45 aufgebracht ist, und zwar längs der offenen Kanten 41 des Sacks, die der Öffnung 7 gegenüberliegen. Ein solcher Streifenverschluss kann eine Zuglasche 43 an einem Ende einschliessen, der von der Öffnung 7 vorsteht. Mit Hilfe der Zuglasche kann der Streifenverschluss leicht geöffnet werden.
Die Fig. 18 bis 23 zeigen eine weitere Ausführungsform. Hier ist eine Stützplatte 101 ähnlich der Stützplatte 4 von Fig. 10 vorgesehen. Die Stützplatte 101 hat ein Paar Stützbeine 102 an den Enden der Stützplatte, ferner eine Öffnung 103 zum Eingiessen von heissem Wasser und einen Filtersack 104 aus Filterpapier, der an der Unterseite der Stützplatte 101 befestigt ist, wobei dessen offenes Ende die Öffnung 103 abdeckt.
Die Stützplatte 101 und die Stützbeine 102 sind einstük-kig aus einem im wesentlichen rechteckigem Stück ausgebildet. Gleichzeitig werden hierbei Halteteile 105 ausgeschnitten.
Diese Halteteile 105 an den Haltebeinen 102 können die Filtervorrichtung an einem Behälter 106 befestigen. Bei dieser Ausführungsform hat jeder Halteteil 105 einen sich in Querrichtung erstreckenden, im wesentlichen U-förmigen Schlitz 107 an seinem Ende. Der Schlitz 107 ist so geformt, dass er eine innere Haltezunge 108 und einen äusseren Haltestreifen 109 ausbildet, die mit dem Rest des Haltebeines 102 einstückig sind.
Der Filtersack umfasst e:nander gegenüberliegende Seitenwände 110a, 110b und Felder lila, 111b, die sich in einander entgegengesetzten Richtungen von den jeweiligen Seitenwänden 110a, 110b erstrecken. Ausserdem ist ein Verbindungsstreifen 112 vorgesehen, der die Seitenwände miteinander verbindet.
Beim Herstellen des Filtersacks wird das Blatt längs der Mittellinie 113 des Verbindungsstreifens 112 gefaltet, es werden d;e entgegengesetzten Kanten 114 des Verbindungsstreifens 112 in entgegengesetzte Richtungen gefaltet, während der Rest aufeinander gefaltet wird mit dem Verbindungsstreifen 112 dazwischen. Dann werden die Felder lila und 111b nach aussen längs der Kanten 115 gefaltet und die dazwischen liegenden Seitenwände 110a, 110b längs deren Seitenkanten 116 zusammen mit den Seitenkanten des Verbindungsstreifens 112 verbunden, die darübergelegt werden. Der Filtersack 104 hat also die Form eines flachen Sacks, dessen Boden durch den Verbindungsstreifen 112 ausgebildet wird. Die Kanten 114 des Verbindungsstreifens 112 definieren die unteren Kanten der Seitenwände 110a, 110b. Die obere Kante 115 jeder Seitenwand 110a, 110b definiert eine offene Kante, so dass die Felder lila, 111b sich von den Kanten des offenen Endes des Sacks erstrek-ken.
Der Filtersack 104 wird an die Unterseite der Stützplatte 101 gebracht, so dass die benachbarten oberen Kanten 115 der Seitenwände 110a, 110b mit der Mittellinie der Stützplatte 10 fluchten. Die Felder lila, 111b erstrecken sich von den Kanten 115 und liegen an der Unterseite der Stützplatte 101 an und auch an den angrenzenden Stützbeinen 102. In dieser Lage werden die Felder lila, 111b an der Stützplatte und an den Stützbeinen längs der Um-fangskanten 117 befestigt, vorzugsweise verklebt.
Vor dem Gebrauch sind die Seitenwände 110a, 110b des Filtersacks in Kontakt flachgefaltet mit dem Verbindungsstreifen 112 dazwischen. Der Filtersack in dieser Position kann so gefaltet werden, dass sich entweder das Feld lila oder das Feld 111b an die Unterseite der Stützplatte 101 anlegt, wodurch die Filtervorrichtung sehr flach wird.
Wenn die Stützbeine 102 an den entgegengesetzten Seiten der Stützplatte 101 nach unten relativ zum mittleren Teil der Stützplatte gebogen werden, so werden die Seitenwände 110a, 11 Ob des Filtersacks längs ihrer oberen Kanten 115 gelöst, und zwar wegen der vorstehend beschriebenen Konstruktion des Filtersacks. Dadurch wird der Filtersack geöffnet und gleichzeitig werden die einander gegenüberliegenden Seitenkanten 116 einander angenähert und öffnen dabei den Filtersack.
Der so aufgefaltete Filtersack wird auf ein Gefäss 106 aufgesetzt, wobei die Enden der Stützbeine 102 der oberen Kante des Gefässes 106 gegenüberliegen. Der äussere Haltestreifen 109 an jedem Stützbein 102 greift dann an die Aussenfläche des Gefässes 106 an und die innere Haltezunge 108 greift an der Innenfläche des Gefässes an. Fig. 22 zeigt, dass der Haltestreifen 109 und die Haltezunge 108 die Wand des Gefässes 106 von aussen bzw. innen halten, wodurch die Filtervorrichtung gut am Gefäss befestigt wird.
Fig. 23 zeigt, dass das Gewicht des Kaffeepulvers bewirkt, dass der gefaltete Verbindungsstreifen 112 geöffnet wird und den unteren Kanten der Seitenwände 110a, 110b herabhängt. Der Filtersack ist daher jetzt schalenförmig geformt.
Die Filtervorrichtung dieser Ausführungsform kann flachgefaltet werden und wird im Gebrauch selbsttätig geöffnet, wobei der Filtersack durch das Gewicht des Kaffeepulvers konisch ausgeformt wird mit der Spitze des Konus unten. Diese Spitze des Filtersacks sammelt das Filtrat, das von dort in den Behälter tropft.
Das Filtrat kann daher nicht mehr ausserhalb des Behälters gelangen. Die Ausdehnung des Verbindungsstreifens 112 vergrössert auch die Filterfläche und verbessert die Filterwirkung.
Der Verbindungsstreifen 112 hat eine bestimmte Breite. Er ist einstückig mit den Kanten 116 der Seitenwände 110a, 110b längs deren Seiterikanten verbunden, vorzugsweise verklebt. Es wird bevorzugt, wenn die Seitenwände 110a, 11 Ob mit ihren unteren Kanten nicht von der Unterseite der Stützplatte oder der Stützbeine vorstehen, wenn sie aufgefaltet sind.
Im folgenden wird die Ausfiihrungsform nach Fig. 24 bis 27 beschrieben. Diese Kaffeepulververpackung weist eine Stützplatte 200 mit geneigten Abschnitten 201, 202 in ihrem Mittelteil auf, sowie einen Filtersack 203 zur Aufnahme von Kaffeepulver 204.
Die geneigten Abschnitte 201, 202 sind einander gleich und rechteckig ausgebildet. Sie sind an ihren oberen Kanten 201', 202' durch einen Verbindungsstreifen oder ein Verbindungsfeld miteinander verbunden. Die geneigten Abschnitte 201, 202 sind längs ihrer Kanten 201', 202' falt5
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bar und zwar im wesentlichen als umgekehrtes V. Jeder Abschnitt 201, 202 ist mit einer Stützplatte 214 über eine Faltlinie 211, 212 verbunden und hat einen im wesentlichen U-förmigen Schlitz 206 an ihrem Ende und in symmetrischer Ausbildung. Dieser U-förmige Schlitz 206 ist so ausgebildet, dass er ein inneres Halteteil 207 und einen äusseren Haltestreifen 208 ausbildet, die mit dem Rest des Stützbeines einstückig sind. Der geneigte Abschnitt 201 hat eine rechteckige Öffnung 209 zum Eingiessen von heissem Wasser. Der Filtersack 203 ist an der Unterseite des geneigten Abschnitts 201 mit der Öffnung 209 befestigt.
Der Filtersack 203 ist am geneigten Abschnitt 201 befestigt und hängt von dort herab, und zwar längs der Kanten, die eine Öffnung des Filtersacks 203 ausbilden, derart, dass die Öffnung 209 abgedeckt wird. Der Filtersack 203 wird in der aufeinander gefalteten Stützplatte 200 aufgenommen. Der Filtersack 203 ist bei einer Klebestelle 210 lokal mit der Rückseite des anderen, geneigten Abschnitts 202 verklebt und hängt also von beiden geneigten Abschnitten 201, 202 herab.
Die Faltlinien 211, 212 erstrecken sich in Querrichtung zwischen dem Mittelteil der Stützplatte 200 und ihren Stützbeinen 214.
Wird die Filtervorrichtung nicht gebraucht, so ist sie flach gefaltet, wobei die Stützplatte 200 aufeinander gefaltet wird und der Filtersack sich zwischen den Teilen der Stützplatte befindet. Zum Gebrauch wird die Stützplatte 200 aufgefaltet und die Stützbeine 214 werden an der oberen Kante einer Kaffeetasse oder eines ähnlichen Behälters befestigt.
Dies ist in den Fig. 26 und 27 gezeigt. Wird die Stützplatte 200 aufgefaltet, so wird der Filtersack 203 an der Klebestelle 210 gezogen und dadurch aufgefaltet. Ist die Filtervorrichtung auf eine Kaffeetasse 213 aufgesetzt, so legt sich der Haltestreifen 208 an die Aussenwand der Kaffetasse an und die Haltezunge 207 drückt sich von innen an die Wand der Kaffeetasse an. Der Haltestreifen und die Haltezunge arbeiten daher zusammen und der Rand der Kaffeetasse befindet sich zwischen diesen Haltemitteln. Es 5 kann dann heisses Wasser in den Filtersack eingegossen werden, so dass das Filtrat direkt in die Kaffeetasse einläuft. Der Abstand zwischen den Stützbeinen ist so ausgebildet, dass der Abstand vom Durchmesser der Kaffeetasse abhängt. Um die stabile Lage der Filtervorrichtung an der Tasse zu io sichern, kann die Stützplatte mit den geneigten Abschnitten 201, 202 und den Stützbeinen 214 längs ihrer Faltlinien 211,212 gefaltet werden, bis die entsprechenden Halteteile 207 und 208 sich so gerade wie möglich in Verlängerung der oberen Wand der Tasse befinden.
15 Die beschriebene Filtervorrichtung ist leicht zu handhaben und kann platzsparend aufbewahrt werden, weil sie flachgefaltet werden kann. Sie kann sehr leicht standsicher an einem Behälter befestigt werden, wozu die Stützplatte lediglich in etwa auf die jeweils gewünschte Grösse des Be-20 hälters aufgefaltet werden muss. Anschliessend werden die äusseren und die inneren Haltemittel so aufgefaltet, dass sie den oberen Rand des Behälters zwischen sich erfassen.
Zusammengefasst kann festgestellt werden, dass die neuartige Kaffeepulververpackung es ermöglicht, jederzeit eine 25 gewünschte Menge an frischem Kaffee herzustellen. Dies erfolgt auf sehr einfache Weise, wobei praktisch ganz frisches Kaffeepulver aufgebrüht wird. Das Kaffeepulver kann vorher praktisch beliebig lange gelagert worden sein. Dies beruht darauf, dass das Kaffeepulver mit zugehöriger Fil-30 tervorrichtung hermetisch in der Umhüllung als Verkaufseinheit eingeschlossen waren, und zwar unter Vakuum oder in inertem Gas. Weil die Umhüllung aus einem Kunststofffilm oder einer Kunststoffolie besteht, und zwar mit oder ohne einem auflaminiertem Metallfilm, kann die Umhüllung 35 sehr leicht abgedichtet und aufgerissen werden. Auch kann sie sehr preisgünst'g hergestellt werden.
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7 Blätter Zeichnungen
Claims (19)
1. Kaffeepulververpackung, gekennzeichnet durch eine Filtervorrichtung (2) mit einer Stützplatte (4; 101; 200), in deren Mittelteil eine Öffnung (7; 103; 209) zum Eingiessen von heissem Wasser vorgesehen ist, sowie mit an den Enden der Stützplatte ausgebildeten Stützbeinen (10; 102; 214), ferner mit einem Sack (5; 104; 203) aus Filterpapier, in dem sich ein vorbestimmtes Volumen an Kaffeepulver befindet, der mit seinem offenen Ende an der Unterseite der Stützplatte rings um die Öffnung angebracht ist, und mit einer die Filteranordnung (2) mit dem Kaffeepulver hermetisch umschliessenden Hülle (1).
2. Kaffeepulververpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtervorrichtung (2) in der Hülle (1) evakuiert ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Kaffeepulververpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtervorrichtung (2) in der Hülle (1) mit einem inerten Gas gefüllt ist.
4. Kaffeepulververpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Teil der Stützplatte perforiert ist, um eine Öffnung zum Eingiessen von heissem Wasser auszubilden.
5. Kaffeepulververpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Teil der Stützplatte mit Schlitzen (6, 6a) ausgebildet ist, die miteinander über nicht geschlitzte Teile verbunden sind, wobei die Schlitze die Öffnung und einen abnehmbaren Deckel (8) ausbilden, der die Öffnung verschliesst.
6. Kaffeepulververpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Teil der Stützplatte zur Ausbildung der Öffnung mit wenigstens einem Paar von Faltlinien (9) ausgebildet ist, die zueinander und bezüglich der Öffnung symmetrisch sind, wobei die Faltlinien die Stützplatte in den mittleren Teil und in die einander gegenüberliegenden Stützbeine unterteilen.
7. Kaffeepulververpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Faltlinien (9) auf einem Bogen liegt, der sich um die Öffnung der Stützplatte erstreckt.
8. Kaffeepulververpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des an der Unterseite der Stützplatte befestigten Filtersacks sich teilweise an einer Fläche der Stützbeine befindet.
9. Kaffeepulververpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte übereinander gefaltet ist und in die Hülle (1) eingeschlohsen ist, wobei der Filtersack mit dem Kafeepulver sich zwischen den Teilen der Stützplatte befindet.
10. Kaffeepulververpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, das der Filtersack einen Zuschnitt aus Filterpapier aufweist, der übereinander gefaltet ist und längs entgegengesetzter, überlappender Seitenkanten miteinander verbunden ist und dabei einen flachen Sack ausbildet, der an einem Ende offen ist, wobei ein Flansch sich von jedem der entgegengesetzten Kanten des Sacks nach aussen erstreckt, die das offene Ende des Sacks ausbilden, und wobei die Kanten des offenen Endes des Sacks mit einer Linie fluchten, längs derer die Stützplatte übereinander faltbar ist, wobei schliesslich der Flansch mit einer Fläche der Stützplatte an einer Umfangskante verbunden ist.
11. Kaffeepulververpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte längs einer Längs-Mit-tellinie (11) aufeinander faltbar ist.
12. Kaffeepulververpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte längs einer mittleren Faltlinie übereinander faltbar ist, die sich senkrecht zur Längserstreckung der Stützplatte erstreckt.
13. Kaffeepulververpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte die Öffnung zum Eingiessen von heissem Wasser an beiden Seiten einer mittle-. ren Faltlinie der Stützplatte hat.
14. Kaffeepulververpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtersack mit dem Kaffeepulver vorgefüllt ist und trennbar längs der inneren Umfangsflä-chen des offenen Endes des Filtersacks verklebt ist, wobei das Kaffeepulver im Filtersack dichtend aufbewahrt ist.
15. Kaffeepulververpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Filtervorrichtung (2) in der Kaffeepulververpackung eingeschlossen ist, die wenigstens einen Einschnitt oder Schlitz neben der Kante jedes Stützbeines hat, der symmetrisch bezüglich der Längs-Mittellinie (11) der Stützplatte ausgebildet ist, wobei der Schlitz ein inneres Halteteil und wenigestens ein äusseres Halteteil ausbildet.
16. Kaffeepulververpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltebein ein Paar Schlitze hat,
die sich jeweils von der Kante des Stützbeines nach innen erstrecken, wobei jeder der Schlitze über eine relativ enge Stelle zu der Kante des Stützbeines verbunden ist und ein inneres Ende hat, das breiter als die Engstelle ist.
17. Kaffeepulververpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützbein einen im wesentlichen U-förmigen Schlitz hat, der einen Abstand von der Kante des Stützbeines hat.
18. Kaffeepul ververpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte im wesentlichen rechteckig ist.
19. Kaffeepulververpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung zum Eingiessen von heissem Wasser durch vier Bogen (6,6, 6a) ausgebildet ist.
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