DE2131124C3 - Faltbarer Aufsatzfilter, insbesondere für Kaffee - Google Patents

Faltbarer Aufsatzfilter, insbesondere für Kaffee

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DE2131124C3
DE2131124C3 DE2131124A DE2131124A DE2131124C3 DE 2131124 C3 DE2131124 C3 DE 2131124C3 DE 2131124 A DE2131124 A DE 2131124A DE 2131124 A DE2131124 A DE 2131124A DE 2131124 C3 DE2131124 C3 DE 2131124C3
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/4403Constructional details
    • A47J31/446Filter holding means; Attachment of filters to beverage-making apparatus

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufsatzfilter aus faltbarem Material zum Filtern von Flüssigkeiten, insbesondere zum Filtern des Kaffeeaufgusses bei der Zubereitung von Kaffeegetränken, der aus einem fla-
chen Gebilde in eine standfeste dreidimensionale Form mit aufrechter, ringsherum geschlossener, aus sechs Seitenwandteilen, von denen die zwei mittleren parallel zueinander angeordnet sind, bestehender Seitenwand und einem am unteren Rand der parallelen Seitenwandteile angeordneten Boden mit einer durchgehenden Bodenfalte auffaltbar ist.
Ein derartiger Filter ist bereits aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 903 947 bekannt, wobei dort der Boden des Filters im aufgefalteten Zustand na-
♦o hezu horizontal und eben ist. Dts weiteren verlaufen die an die Seitenwand anschließenden Bodemänder im aufgefalteten wie im flachen Zustand in einer Ebene. Die Seitenwandung besteht aus einem zusammenhängenden Teil, der im Bereich einer Ecke bzw.
einer aufrechten außermittigen Faitiinie zu einem geschlossenen Gebilde zusammengefügt ist. Der Boden ist bei zusamme ~ kältetem Filter nach außen gefaltet und tritt in!-"{,«.-lessen zwischen den unteren Rändern der zuwart.; ei...efalteten Seitenwand nach außen heraus. Die Sc=»i *- and ist derart gefaltet, daß zwei im aufgefaltet!. /■ <uand zueinander parallele Wandteile aufeinandc. liegen, wobei zwischen ihnen die beiden übrigen Wandteile unter gleichzeitiger Doppelung derselben eingelegt sind. Die Gebrauchsstellung dieses bekannten Filters wird also durch nach außen Drücken der ScilenfaUlinien erreicht, die im zusammengefalteten Zustand im Filterinneren angeordnet sind. Dieser Filter ist jedoch insoweit nachteilig, als er keine besondere Standfestigkeit im aufgefalteten Zustand und des weiteren keine einfache Auffaltung ermöglicht.
Des weiteren ist aus der USA.-Patentschrift 1 145 093 ein Trinkbecher aus faltbarem Materia! bekannt, der im zusammengefalteten Zustand in einfächer Weise aus zwei übereinanderliegenden Materialschichien besteht, die an drei Randseiten durch Seitenlaschen miteinander verbunden sind. Diese Seitenlaschen dienen dabei zum einen zur gegenseitigen
der MateriaJhichten und zum anderen Weitere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich
des Bechers durch Aufeinander-Zudrük- >^f« Obrig« Untenmsjud«. ^ ^
"5S Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- F i ^l im annähernd flachen zusammengelegten Zu-
löst, daß die äußeren Seitenwandteile im Bereich « stand, · en Schniu durch den Aufsatzfilter und
Iweier an sich bekannter Laschen miteinander ver- F g. 4 einengen mn αu
Sen sind und sich mit den parallelen Seitenwand- Fig.5 e.nen Schnitt nach der Urne ν
Höhe mi, den
-ffSÄ-ta gebildet Aufsaß is, djd. GeKUe(F... 3) hjto ISÄfS to
ss
loden in zwei je einander gegenüberliegende drei- und 15!besteht a die ^.^ s eckförmige und viereckform.ge Bodenflacherι bzw. 4° 14«, |«* £™ ι und der benachbarten Eck-Felder unterteilt, von denen die dreieckfomngen Bo- l™"inien looz des ^^^ aus Suchen im aufgefalteten Zustand etwa horizontal ^^,^^enilidteil 14 b bzw. 15 ft, die
rcSozw:Ue abfallend vedaufen.Zur besonde 4. 20 und »^ hege. Seitenwandteüen
ren Absetzung des Bodens von den Seitenwandteilen Der ^Boden ^ 1^ ise angeordnet, nämlich
können am Boden von den Eckfaltlimen aus zu den 14 und 15 ine besonae f re, Hnien 16 ^nd 17 hochgezo-SSltlinien führende, den Rand des Bodens mar- im ^^^S^zogenen Stellung fixiert kierende Schrägfaltlinien vorgesehen werden die gen und m mese clfda|urch im aufgefalteten dikförmige Zwickel abgrenzen d.e mit den 5o £· J^-^JJ^^ d Bdens 13 abfallende
kierende Schrägfaltlinien vorgesehen werden die g clfda|urch im aufgefalteten
e wa dreieckförmige Zwickel abgrenzen d.e mit den 5o £· J^-^JJ^^ des Bodens 13 abfallende entsprechenden Seitenwandte.len, '^besondere ^tanü senrag sind durch em m
dh vollflächige Verklebung bzw. Verschweig, ^ ^^ des ßoden d
entsprechenden Seitenwandte.len, '^beso ^ sind durch em m
durch vollflächige Verklebung bzw. Verschweig, ^ ^^Μ des ßodens 13 sowie in der
verbindbar sind. t ' d| Seitenfaltlinien 16 und 17 verlaufende Bo-
Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil des Au atz- ^J" 4 . zwei dreieckförmiSe Flächen unter-
|r^Ä^ rassss SSTa
nach einer Weiterbildung der Erfindung aus einem ist w ßere Rand des Bodens 13 im BeRechteck, bei dem der Boden gegenüber den Seiten- 6o Wanrend der a Hnien 16 bzw. y, auf vandteilen durch wenigstens zwei QuerfaUIm enab- J'ch zwisc^n benachbarten Eckfaltlinien 20 und gegrenzt ist. Ein ähnlich gunstiger Zuschnitt ist auch der eJnen un Sejte schräg abfallend verlauft ist lann erreichbar, wenn der Boden »m jufgefdl ten Jl auf der ande ^ ^. ^ ^ b Zustand durch einen ringsherum laufenden, an sich ^r.b^° Eckfaltlinien 20 und 21 bei dem darge-
S1SSS Hkk, ,es SecHseckigen Bodens
13 verlaufen sich kreuzende Diagonalfaltlinien 25 und 26 (vgl. insbesondere F i g. 2) zu den jeweils diametral gegenüberliegenden Eckpunkten. Die (gedachte) Kreuzung der Diagonalfaltlinien 25 und 26 liegt in der Längsmittelebene des Bodens 13, also in der Ebene der Bodenfaltlinie 24. Durch die Diagonalfaltlinien werden nach außen durch den geradlinigen Bodenrand begrenzte dreieckförmige Bodenflächen 27 und 28 markiert. Diese sind im aufgefalteten Zustand horizontal bzw. im Verhältnis zu den Feldern 22 und 23 nur leicht zur Bodenmitte hin geneigt. In der Bodenmitte selbst ist wenigstens eine Durchflußöffnung 29 für das Getränk vorgesehen.
Der Aufsatz wird aus einem sehr einfachen Zuschnitt (Fig.2) hergestellt. Dieser ist durch einen rechteckigen Umriß gekennzeichnet, über den lediglich die Laschen ?,8 und 19 der äußeren Seitenwandteile 14 a, 14 b und 15 a, 15 b hinwegragen sowie im Bereich des Bodens 13 ebenfalls seitlich angeordnete Bodenlaschen 30 und 31. Der Zuschnitt der Fig. 3 besitzt die erforderlichen Faltlinien. Zwischen dem Boden 13 und den an seinen Längsseilen unmittelbar anschließenden Seitenwandteilen 14 und IS ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Materialstreifen vorgesehen, der gegenüber dem Boden durch eine teilweise den Bodenrand im aufgefalteten Zustand bildende Querfaltlinie 32 bzw. 33 abgegrenzt ist und gegenüber den Seitenwandteilen 14 und 15 durch eine weitere Querfaltlinie 34 bzw. 35 abgegrenzt ist. Der Materialstreifen zwischen dem Boden und den Seitenwandteilen bildet im aufgefalteten Zustand einen nach unten über den Boden hinwegstehenden, ringsherum laufenden Ansatz 36, wobei die Querfaltlinien 34 und 35 die ringsherum laufende untere Kante des Ansatzes darstellen.
Die Montage des Aufsatzes 10 zu dem flachen Gebilde (F i g. 3) ist verhältnismäßig einfach. Hierzu wird der Boden um die Bodenfaltlinie 24 gefaltet und mit den freien, seitlichen Rändern zwischen den seitlichen Laschen 18 und 19 der äußeren Seitenwandteile 14a und 14δ bzw. 15a und 15fr fixiert (F i g. 4). Hierzu werden die gegenüber den Laschen 18 und 19 schmaleren Bodenlaschen 30 und 31 zwischen den ersteren verankert, insbesondere festgeklebt. Im übrigen wird der Boden durch Umfalten der Seitenwandteile 14 und 15 um die Ranuialllinien 34 und 35 sowie durch Umknicken des Bodens im Bereich der QucrfaUlinien 32 und 33 von den Seitenwandteilen abgesondert. Die dadurch gebildeten innenliegenden streifenförmigen Wandungsteile des Ansatzes 36 werden mit den benachbarten Flächen der Seitenwandteile 14 und 15 verbunden und bilden so den Ansatz 36. In den seitlichen Bereichern entsteheu außerdem im Boden 13 natürlicherweise dreieckförmige Zwickel 37 und 38, die durch den Bodenrand in diesem Bereich bildende Schrägfaltlinien 39 und 40 abgegrenzt sind. Die Zwickel werden im aufgefalteten Zustand mit entsprechenden, gleich großen
ίο Flächenbereichen der äußeren Sekenwandtcile 14 a. 14 b. ISa und 15 b verbunden, insbesondere durch vollflächige Klcbung bzw. Schweißung, so daß der Boden hierdurch einen zusätzlichen Halt an den äußeren Scitcnwandleilen sowie eine zusätzliche Aus-
Ii, steifung erhält. Die insgesamt verklebten Flächen sind in F i g. 2 durch Schraffierung gekennzeichnet.
Der so ausgebildete Aufsatz 10 wird aus der flachen Stellung der F i g. 3 durch Zusammendrückung in Richtung der Borier.iaU'.ir.ic 24 unter i£rfassung
ao des Aulsatzes 10 an den seitlich überstehenden Loschen 18 und 19, in die dreidimensionale Stellung gedrückt. Dabei kann die Querabmessung des Aufsatzes 10 je nach der Breite des zur Verfügung stehenden Behälters durch mehr oder weniger starkes Zusammendrücken den Bedürfnissen entsprechend bestimmt werden.
Oberhalb des Bodens 13 ist ein Filter 11 aus Filierpapier angeordnet. Dieses Filter ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel ausschließlich am Rand des Bodens 13 fixiert, vorzugsweise durch Einbindung in den Ansatz 36 (F i g. 3 und 5). Das Filterpapier 11 ist derart ausgestaltet, daß die Fiiterllache beträchtlich größer ist als die Oberfläche des durch das Filterpapier bedeckten Bodens 13. Dies wird dadurch erreicht, daß das Filterpapier 11 in Iahen verlegt ist. Bei dem gezeigten Beispiel sind zwei etwa parallel zur Bodenfaltlinie 24 gerichtete Falten 41 und 42 vorgesehen. Im Bereich dieser Falten liegt das Filterpapier zumindest in der Ausgangslage drei-
schichtig. Im aufgefalteten Zustand (Fig.5) sollen die Falten geöffnet sein, so daß die gesamte Oberfläche des Filterpapiers zur Wirkung kommen kann. Diese vergrößert.. Filterfläche gewährleistet einen tün<;i:£v.ii, kurzfristigen Durchsatz der Flüssigkeit,
daß eine lange Filtcrzeit vermieden wird. Die Falten 41 und 42 liegen vorzugsweise beiderseits des niittigen Bodenfaltlinic 24, mi daß cine Beeinträchtigung bei flach zusammengelegtem Aufsalzfilter 10 nicht gegeben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Aufsatzfilter aus faltbarem Material zum Filtern von Flüssigkeiten, insbesondere zum Filtern des Kaffeeaufgusses bei der Zubereitung von Kaffeegetränken, der aus einem flachen Gebilde in eine standfeste dreidimensionale Form mit aufrechter, ringsherum geschlossener, aus sechs Seitenwandteilen, von denen die zwei mittleren parallel zueinander angeordnet sind, bestehender Seitenwand und einem am unteren Rand der parallelen Seitenwandteile angeordneten Boden mit einer durchgehenden Bodenfalte auffaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenwandteile (14 a, 15 J, 14 b, ISh) im Bereich zweier an sich bekannter Laschen (18. 19) miteinander verbunden sind und sich mit den parallelen Seitenwandteilen (14 c, ISc) zu einem Sechseck ergänzen, daß der Boden (13) im flachen Zustand des Filters um die Bodenfaltlinie (24) nach innen gefaltet und bis zu einer seiner halben Breite entsprechenden Höhe mit den Seitenfaltlinien (16,17) verbunden ist.
2. Aufsatzfilter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen kontinuierlichen Übergang der Verbindung zwischen dem Boden (13) und den Seitenwandteilen (14, 15) von dem unteren Rand der Seitenwandteile (14, 15) bis zu der hochgezogenen Verbindung im Bereich der Seitenfaltlinien (16,17).
3. Aufsatzfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Verbindung mit der Seitenwand (12) definierte Rand des Bodens (13) vom hochgezogenen Bereich an den Seitenfaltlinien (16, 17) bis zu den benachbarten Eckfaltlinien (20, 21) geradlinig schräg abfallend und zwischen den benachbarten Eckfaltlinien (20, 21) jeweils eines mittleren Seitenwandteils (14 c, 15 c) geradlinig waagerecht verläuft.
4. Aufsatzfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch sich kreuzende Diagonalfaltlinien (25, 26) des Bodens (13), deren Falteninnenseite dem Inneren des Aufsatzfilters zugewandt ist.
5. Aufsatzfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch am Boden (13) von den Eckfaltlinien (21, 22) aus zu den Seitenfaltlinien (16, 17) führende, den Rand des Bodens (13) markierende Schrägfaltlinien (39, 40), wobei außerhalb derselben liegende Bodenteile mit den entsprechenden äußeren Seitenwandteilen (14 a, 14 b, 15 a, 15 b) verbunden sind.
6. Aufsatzfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandteile (14, 15) und der Boden (13) in an sich bekannter Weise aus einem zusammenhängenden Zuschnitt bestehen, wobei im ausgebreiteten Zustand der Boden (13) zwischen den Seitenwandteilen (14, 15) angeordnet und wenigstens im Bereich der im aufgefalteten Zustand waagerechten Ränder mit den Seitenwandteilen (14, 15) verbunden ist.
7. Aufsatzfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt im wesentlichen aus einem Rechteck besteht, bei dem der Boden (13) gegenüber den Seitenwandteilen (14, 15) durch wenigstens zwei Querfaltlinien (32, 33) abgegrenzt ist.
8. Aufsatzfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13) im aufgefalteten Zustand durch einen ringsherum laufenden, an sich bekannten, nach unten vorstehenden Ansatz (36) umgeben ist, der beim Zuschnitt gegenüber dem Boden (13) durch die Querfaltlinien (32, 33) sowie gegenüber den Seitenwandteilen (14, 15) durch zwei weitere parallele Querfaltlinien (34, 35) abgegrenzt ist.
9. Aufsatzfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13) an seinen den Seitenfaltlinien (16, 17) zugekehrten Rändern durch Bodenlaschen (30, 31), die vorzugsweise schmaler als die Laschen (18, 19) der äußeren Seitenwandteile (14 a, 14 b, 15 a, 15 b) sind, mit den äußeren Seitenwandteilen (14 a, 14 b, 15 a, 15 b) verbunden ist.
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