DE1761225A1 - Behaelter aus einem Kartonzuschnitt - Google Patents

Behaelter aus einem Kartonzuschnitt

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DE1761225A1 DE19681761225 DE1761225A DE1761225A1 DE 1761225 A1 DE1761225 A1 DE 1761225A1 DE 19681761225 DE19681761225 DE 19681761225 DE 1761225 A DE1761225 A DE 1761225A DE 1761225 A1 DE1761225 A1 DE 1761225A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/06Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
    • B65D5/067Gable-top containers
    • B65D5/068Gable-top containers with supplemental means facilitating the opening, e.g. tear lines, tear tabs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • B e h ä 1 t e r a u s e i n e m K a r t o n z u s c h n i t t Die Erfindung betrifft einen BehRlter aus einem mit einem heißsiegelfahigen Thermoplast beschichteten Kartonzuschnitt mit Bodenverschlußfeldern, die durch Ubereinanderfalten und Versiegeln einander überlappender Teile einen Bodenverschluß ergeben und von denen eines ein Einsteckfeldteilstück aufweist.
  • Bei bekannten Behältern dieser Art liegen im Innern unbeschichtete Schnittkanten der Bodenverschlußfelder frei, so daß der Karton im Behälter enthaltene Flüssigkeiten aufsaugt und so zerstört wird. Der Erfinder hat nun schon versucht, die innenliegenden Schnittkanten durch Umfalten zu beseitigen, so daß versiegelte Kanten entstehen, die gegenUber einer im Behälter enthaltenen Flüssigkeit unempfindlich sind. 3in derartiger Versuchsbehälter löst zwar das Problem der unbeschichteten Schnittkanten, jedoch erfordert er eine Vergrößerung gewisser Bodenverschlußfelder, damit deren Ränder umgefaltet werden können und sich die Felder trotzdem noch ausreichend überlappen, um den Bodenverschluß mit"Schweißnähten"zu versiegeln. Bei Massenprodukten, wie dies in Rede stehende Behälter darstellen, filhrt jedoch schon ein geringfügig höherer Materialverbrauch zu erheblich höheren Kosten. Bin weiterer Nachteil ist der, daß eine Erhöhung der insgesamt übereinanderliegenden Schichten die Schwierigkeiten beim Herstellen und Zusammenpressen von SchweißnEhten an derartigen Behältern erhöht.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Behdlter zu schaffen, in dessen Bodenverschluß keine unbeachichteten Schnittkanten dem flüssigen Behälterinhalt ausgesetzt sind und der trotz- ; dem billig und einfach hergestellt werden kann. Auagehend von einem Behdlter der Eingangs erwdhnten Art wird diese Aufgabe gemEß der Erfindung dadurch gelöst, daß an dem Einsteckfeldteilstück zwei Einschnitte vorgesehen sind, die ein Rückfalt-Feldteilstück begrenzen, und daß dieses Rückfalt-Feldteilstück umgefaltet ist und sich so ein Bodenverschluß ergibt, in dem die Schnittkanten der Bodenverschlußfelder dem Behälterinhalt gegentber versiegelt sind. Der erfindungsgemäße Behälter gestattet also beispielsweise lange Lagerzeiten, da der flüssige Behälterinhalt nicht in den Karton einziehen kann. Der erfindungsgemäSe Bodenverschluß macht auch keine Vergrößerung des Kartonzusohnitts gegenüber bekannten Zuschnitten erforderlich. Schließlich weist der erfindungsgemäße Bodenverschluß ein Minimum an übereinanderliegenden Zuschnittschichten auf.
  • Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung darstellende Merkmale ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung, die der Erläuterung eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels dient ; es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf die Innenseite eines mit einem heißsiegelfähigen Thermoplast beschichteten erfindungsgemäßen Zuschnit ; Fig. 2 perspektivische Teildarstellungen eines erfindungsge-und 3 mäßen Behälters in zwei aufeinanderfolgenden ZustEnden beim Verschließen des Bodens ; Fig. 4 eine Draufsicht auf die Innenseite eines fertiggestellten Bodenverschlusses, und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4 in größerem Maßstab als diese.
  • Mit 10 ist ein erfindungsgemäßer Behälter bezeichnet, der aus einem mit Polyathylen beschichteten Kartonzuschnitt hergestellt ist. Selbstverständlich lassen sich aber auch andere heißsiegelfähige Thermoplaste zum Beschichten verwenden.
  • Der in Fig. 1 gezeig te Zuschnitt weist ein Muser geeignet angeordneter Faltlinien auf. Dieser Zuschnitt wird durch zwei Faltlinien 11 und 12 in drei Feldergruppen unterteilt. Die über der Faltlinie 11 liegenden Felder bilden einen oberen Verschluß, die Felder zwischen den Faltlinien 11 und 12 sind Seitenfelder des eigentlichen Behälterkörpers, und die Felder unter der Faltlinie 12 bilden einen BodenverschluS. Der eigentliche Behilterkörper wird von vier Seitenfeldern 13-16 gebildet, die mit Hilfe eines Längsverschlußfeldes 17 zu einem Schlauch geschlossen werden.
  • Seitlich begrenzt wird der Behälterzuschnitt durch zwei Längsseitenkanten 18 und 19. Die Seitenfelder 13-16 werden durch T§ngsfaltlinien 26-29 voneinander getrennt.
  • Den Deckenverschluß bilden Deckenseitenfelder 20 und 21 zusammen mit Dachfeldern 22 und 23. Das Deckenseitenfeld 20 steht über Faltlinien 41 und 42 mit Decken-Rückfaltfeldern 30 und 31 in Verbindung. Weitere Decken-RUckfaltfelder 32 und 33 grenzen langea Faltlinien 43 und 44 an das Deckenseiten-feld 21. tuber eine Faltlinie 34 stehen mit den Decken-Riickfaltfeldern 30 und 31 innere Decken-Rippenverschlußfelder 35 und 36 in Verbindung, die voneinander durch eine Faltlinie 39 getrennt werden. Die Faltlinie 34 trennt auch weitere innere Decken-Rippenverschlußfelder 37 und 38 von den Decken-Rückfaltfeldern 32 und 33. Diese beiden Rippenverschlußfelder werden durch eine Faltlinie 40 voneinander getrennt* Desweiteren trennt die Faltlinie 34 die Dachfelder 22 und 23 von zsei äu3eren Decken-Rippenverschlußfeldern 45 und 46, die mit 4, t Siegelstreifen 47 und 48 versehen sind. Die Dachfelder 22 und 23 weisen Ausgußfelder 51 und 52 auf, die durch wwltlinien 49 und 50 begrenzt werden.
  • Den Bodenverschluß bilden die Bodenverschlußfelder 55-58. Die Bodenverschlußfelder 55 und 57 haben eine im wesentlichen rechteckige Gestalt, während die Bodenverschlußfelder 56 und 58 dreieckig sind. Das Bodenverschlußfeld 55 hat eine Einsteckzunge 59, während das Bodenverschlußfeld 57 mit einer Uberfaltzunge 60 versehen ist. Das Bodenverschlußfeld 56 steht über Faltlinien 65 und 66 mit benachbarten und ebenfalls im wesentlichen dreieckigen RUckfaltfeldern 61 und 62 in Verbindung. Zwischen dem Bodenverschlußfeld 58 und benachbarten dreieckigen Rückfaltfeldern 63 und 64 liegen Faltlinien 67 und 68.
  • Die Herstellung, das Abfüllen und Versiegeln eines erfindungsgemä-Ben Behälters erfolgt zweckmaßigerweise mit einer Vorrichtung, wie sie die U. S. Patentschriften 3002 328, 3 120 335 und 3 165 994 zeigen.
  • Wie bereits erwähnt, hat der Erfinder zunächst versucht, unbeschichtete Schnittkanten des Zuschnitts, die an einem Verschlu3 auf der Behälterinnenseite liegen und deshalb ansich den flüssigen Behälterinhalt ausgesetzt sind, durch Umfaltung abzudecken.
  • So konnte man beispielsweise die Einsteckzunge 59 vollstandig umfalten, was jedoch bedeuten würde, daß diese Einsteckzunge wesentlich gröSer gestaltet werden müßte, wenn man dieselbe Hei3-siegelfläche erzielen wollte, wie sie die bekannten flüssigkeitsdichten Behälter aufweisen (siehe beispielsweise die U. S. Patentschrift 3 120 335). Versuche zeigten jedoch, daß sich nur eine schwache Schweißnaht ergab, und dies ist auf die Diskontinuitäten an den Ubergängen zwischen den außen und innen liegenden Klebeflächen der Einsteckzunge 59 zurUckzuführen, welche mit der Uberfaltzunge 60 durch Heißsiegelung verklebt oder verschweißt wird. Außerdem entsteht bei einem solchen Verschluß ein Kanal, der nicht versiegelt werden kann, und schließlich ist der Karton längs der Schweißnaht so dick, daß ein die Schreißnaht zusammenpressendes Werkzeug eine zu geringe Wirkung hat.
  • Gemäß der Erfindung wird nun ein Unterfaltfeld 70 gebildet, und zwar in der Einsteckzunge 59, die mit zwei Einschnitten 71 und 72 versehen ist ; diese werden beim Zuschneiden des Zuschnitts hergestellt, Außerdem wird noch eine Faltlinie 73 gebildet, sodaß das Unterfaltfeld 70 einfach auf die AußenflAche des Bodenverschlußfelds 55 während der Bildung des Bodenverschlusses zurückgefaltet werden kann (Fig. 2).
  • Wie am besten die Fig, 4 erkennen lest, nehmen Feldteilstücke 59 a und 59 b der Einsteckzunge 59 in dem erfindungsgemäßen Verschluß dieselbe Lage ein wie bei dem bekannten Verschluß nach der U. S.
  • Patentschrift 3 120 335 und bilden deshalb ausreichende Siegelflächen, so daß ein fester Bodenverschluß entsteht. Durch das Unfalten des Unterfaltfeldes 70 wird eine versiegelte Kante 77 gebildet, so daß der flüssige Behälterinhalt nicht an unbeschichteten Kartonkanten in den Karton einziehen kann. vie die Fig. 1 zeigt, ist die Gesamttiefe D der Einsteckzunge 59 größer als die Lange der Einschnitte 71 und 72, die mit F bezeichnet ist.
  • Bei Behältern mit zirka einem Liter, 0,5 Liter und 0,25 Liter Inhalt sind typische Abmessungen D = 7, 9 mm und F = 5,3 mm.
  • Durch dieses Verhältnis wird erreicht, wie dies die Fig. 4 erkennen läßt, daß die versiegelte Kante 77, die durch Umfalten des Unterfaltfelds 70 gebildet wurde, in einem bestimmten Abstand hinter der Symmetrieachse A des Bodenverschlusses liegt.
  • Der Grund für diese Konstruktion liegt in der Tatsache, daß, während unbeschichtete Schnittkanten 85 und 86 längs der Symmetrieachse A zusammenstoßen und so ihre Schnittkanten versiegeln, immer noch die Möglichkeit bleib, daß sich Flüssigkeitskanäle an den Stoßstellen 83 und 84 der Kanten bilden. Durch die gezeigte, erfindungsgemäße Anordnung der versiegelten Kante 77 bildet das restliche Teilstück der Innenfläche der Einsteckzunge 59 neben der Kante 77 eine Siegelfläche, die mit den anliegenden Bereichen der Rückfaltfelder 61-64 verschweißt wird, so daß auch die Stoßstellen 83 und 84 flüssigkeitsdicht versiegelt werden.
  • Der in Fig. 5 gezeigte Schnitt zeigt die relative Lage versiegelter Schichten gemäß der Erfindung. Die Schnittkante 76 liegt im Abstand nach innen von der Schnittkante 78, und zwar ist dieser Abstand so gewählt, da3 die versiegelte Kante 77 so weit jenseits der Stoßstelle 83 liegt, daß die letztere überbrückt und versiegelt wird. Erwähnenswert ist ferner, daß die Breite W des Unterfaltfelds 70 (Fig. 1) ungefEhr 2/5 der Feldbreite L des Bodenverschlußfelds 55 ausmacht, und daß die Ränder des Unterfaltfelds 70 gleiche Abstände von den Grenzen 18 und 26 des Bodenverschlußfelds 55 aufweisen.
  • Die unbeschichtete Schnittkante 19 des Längsverschlußfelds 17 la (3t sich in der verschiedensten Weise versiegeln, und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wurde sie lediglich untergefaltet.
  • Es sind natürlich aber auch andere Versiegelungsmöglichkeiten gegeben.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Behälter aus einem mit einem heißsiegelfähigen Thermoplast beschichteten Kartonzuschnitt mit Bodenverschlußfeldern, die durch Ubereinanderfalten und Versiegeln einander überlappender Teile einen Bodenverschluß ergeben, und von denen eines ein Einsteckfeldteilstück aufeist, dadurch gekennzeichnet, daß an diesem Einsteckfeldteilstück (59) zwei Einschnitte (71,72) vorgesehen sind, die ein Rückfaltfeldteilstück (70) begrenzen, und daß dieses Rückfaltfeldteilstück umgefaltet ist und sich so ein Bodenverschluß ergibt, in dem die Schnittkanten (83,84 bzw. 85,86,76) der Bodenverschlußfelder (55-58) dem Behälterinhalt gegenüber versiegelt sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß die beiden Einschnitte (71,72) gleich lang sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lange (F) der Einschnitte (71, 72) kleiner als die Tiefe (D) des Einsteckfeldteilstücks (59) ist, sodaß eine Siegelfläche (77) gebildet ist, die sich über die Symmetrielinie ()des Bodenverschlußes hinaus erstreckt.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeic met, daß die Länge (F) der Einschnitte ungefähr 2/3 der Tiefe (D) des Einsteckfeldteilstücks (59) beträgt.
  5. 5. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (W) der beiden Einschnitte (71,72) voneinander so groß ist, daQ die Einschnittkanten im Bodenverschluß versiegelt sind.
  6. 6. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (W) der beiden Einschnitte voneinander ungefähr 2/5 der Gesamtbreite (L) des zugehörigen Bodenverschlußfelds (55) ist.
  7. 7. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (71,72) gleiche Abstände von den ihnen benachbarten Ra. der (26,18) des zugehörigen Bodenverschlußfeldes (55) aufweisen.
  8. 8. Kartonzuschnitt zur Herstellung eines Behälters nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, mit vier rechteckigen Seitenfeldern und von diesen durch eine Faltlinie getrenntenBodenverschlußfeldern, von denen zwei nicht aneinandergrenzende tiefer als die beiden anderen sind und so ein Einsteck-und ein IJberfalt-Feldteilstück bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteck-Feldteilstück (59) zwei gleich lange Einschnitte (71, 72) aufweist, die senkrecht zur vorderen Kante (75) des zugehörigen Bodenverschlu3felds (55) verlaufen.
  9. 9. Zuschnitt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (71, 72) kürzer als die Tiefe (D) des Einsteck-Feldteilstücks (59) sind.
  10. 10. Zuschnitt nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte gleiche Abstände von den ihnen benachbarten Rändern (18,26) des zugehörigen Bodenverschlußfelds (55) aufweisen.
  11. 11. Zuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (W) der beiden Binschnitte voneinander ungefähr 2/5 der Gesamtbreit (L) des zugehörigen Bodenverschlußfelds (55) ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0278625A1 (de) * 1987-01-26 1988-08-17 Elopak Limited Verpackung
US4801073A (en) * 1981-04-01 1989-01-31 Pkl Papier- Und Kunstoff Werke Linnich Gmbh Liquid packaging container with a filmed-over notch
DE10121899A1 (de) * 2001-04-30 2002-11-07 Joachim Schropp Einteiliger Zuschnitt für eine Faltschachtel

Cited By (4)

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US7261232B2 (en) 2001-04-30 2007-08-28 Joachim Schropp Folded box

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DE1761225B2 (de) 1977-12-15

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