DE2526428A1 - Behaelter fuer fluessigkeiten - Google Patents
Behaelter fuer fluessigkeitenInfo
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- B65D75/40—Packages formed by enclosing successive articles, or increments of material, in webs, e.g. folded or tubular webs, or by subdividing tubes filled with liquid, semi-liquid, or plastic materials
- B65D75/44—Individual packages cut from webs or tubes
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Description
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den 13· Juni
κ 2031
KONINKLIJKE EMBALLAGE INDUSTRIE VAN LEER B.7.,
Amsterdamseweg 206, Amstelveen Niederlande
Behälter für Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft einen Behälter für Flüssigkeiten, wie z.B. Pasten und Pulver, der die Gestalt eines räumlichen
Polygons hat, dessen Seitenflächen aus identischen, insbesondere kongruenten Dreiecken bestehen. Solche Behälter
sind gewöhnlich in der Form eines Tetraeders bekannt und dienen als Verpackung für Milch und nichtalkoholische
Getmke. Diese bekannten Behälter können in einfacher Weise dadurch hergestellt werden, daß entlang gerader
Linien, quer zur Längsachse ein rohrförmiges, anfängliches Werkstück abgequetscht wird, und daß dann die
gegeneinander gepreßten Wände verschweißt werden, wobei jede nachfolgende Schweißung um 90° in bezug auf die vorangehende
Schweißung verdreht ist. So ein Tetraeder ist ein fester Körper, der zur Aufbewahrung bzw. Speicherung
von Flüssigkeiten sehr geeignet ist, und wobei die Flüssigkeiten leicht daraus entfernt werden können, indem ein
Loch in eine Wand gestochen oder eine Spitze abgeschnitten wird.
β MÖNCHEN 33. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
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Ein Nachteil des Tetraeders besteht darin, daß er nicht
leicht flach gepreßt werden kann und daß es manchmal schwierig ist, weniger viskose Substanzen daraus zu entfernen;
überdies bildet der Tetraeder in leerem Zustand ein voluminöses Abfallprodukt.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Behälter zu schaffen, der unter Beibehaltung guter Steifigkeit leicht
entleert werden und als Abfallprodukt leicht beseitigt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß der Behälter aus sechs dreieckigen Flächen besteht, von denen
jeweils drei mit ihren Scheitelwinkeln an zwei entgegengesetzten Punkten aneinandertreffen, und die so angeordnet
sind, daß ihre Basislinien aneinanderliegen. Bei einem Behälter dieser Art verlaufen die Rippen bzw. Kanten des räumlichen
Polygons so, daß der Behälter flach gefaltet werden kann, wenn eine der Rippen zusammengeschnappt bzw. eingeknickt
wird.
Vorzugsweise wird wenigstens ein Paar von zwei Dreiecken, die mit ihren Basislinien aneinanderliegen, bei der Herstellung
mit einer Faltlinie versehen, die von der Spitze des einen Dreiecks zu der Spitze des anderen Dreiecks verläuft
und die Basislinien senkrecht schneidet; auf diese Weise erhält man einen Behälter, der einfach geleert werden
kann, wenn man die der zusammenklappbaren Seite gegenüberliegende Spitze mit einer öffnung versieht. Dadurch kann
ein Behälter sowohl für Pasten- als auch geleeartiges Material hergestellt werden, wie z.B. viele Nahrungsmittel,
Kosmetika, Zahnpasta, usw., der auf einfache Weise, insbesondere im Vergleich zu einer Tube, mit Gewißheit bzw.
unfehlbar entleert werden kann. Wenn erforderlich, kann
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der Behälter an der Spitze mit einem SchraubkappenVerschluß
ausgestattet werden.
Vorzugsweise wird ein aus thermoplastischem Kunststoff bestehendes
Material verwendet und die die Rippen bzw. Kanten formenden Faltlinien des Polygons sind so behandelt, beispielsweise
durch Flach-Pressen im heißen Zustand, daß die fixierte thermoplastische Vorgeschichte des Materials versucht, den Behälter
in die Stellung zu bringen, in der er leer ist, und unerwünschte leere Räume mit in den Innenraum des Behälters eingedrungener
Luft werden vermieden. Auf diese Weise erhält man beispielsweise einen sehr praktischen Ersatz für Tuben.
Der Behälter bleibt geeignet zum Füllen mit Flüssigkeiten und kann auch erfolgreich für die Aufbewahrung bzw. Speicherung
und die Auslieferung von pulverisiertem oder granuliertem Material verwendet werden.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines ähnlichen Behälters, bei dem in bekannter Weise ein Streifen
aus einem als Röhre geformten, schweißbaren Material verwendet wird, wobei die Röhre in Abständen entlang gerader
Linien quer zur Längsachse abgequetscht und verschweißt wird und die Schweißungen in bezug zueinander um 90° gedreht sind,
wie dies alles aus der Herstellung von Tetraedern bekannt ist; Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß das streifenförmige
Material mit zwei Paaren von sich schneidenden Faltlinien versehen werden kann, daß diese Paare aufeinanderfolgend so fixiert
werden, daß sie nach dem Formen der Röhre an beiden Seiten der Röhre gelegen sind, daß jedes Paar in bezug auf das folgende
Paar um 90° versetzt ist, daß die Paare von Faltlinien in solchen
Abständen zueinander in Längsrichtung der Röhre ausgerichtet werden, daß dazwischen Raum ist für einen flachen Querstreifen,
sowohl zum Zusammenschweißen der gegenüberliegenden Wände als auch zum Zusammenschweißen der zu den oberen Abschnitten
der Faltlinien parallelen Röhrenwände.
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Auf diese Weise kann der Behälter kontinuierlich hergestellt und in gleicher Weise wie bei dem Tetraeder bekannt ist
gefüllt werden, bei dem das Füllen über ein zentral in der Röhre ausgerichtetes Füll-Rohr, das oberhalb der Schweißung
einmündet, erfolgt.
Es ist jedoch auch möglich, den Behälter durch Spritzformung herzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert;
es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht die Gestalt eines Behälters gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform, und
Fig. 3 eine das Verfahren erläuternde Darstellung.
Der in der Fig. 1 dargestellte Behälter besteht aus sechs rechtwinkelig gleichschenkeligen Flächen 1 bis 6 einschließlich,
deren Scheitelwinkel sich bei 7 und 8 und deren Basislinien sich bei 9» 10 und 11 treffen, wobei die Basislinien
in ein und derselben Ebene liegen.
Fig. 2 zeigt den gleichen Behälter, bei dem jedoch am Ort der Basis 9 ein Schweißstreifen 12 vorgesehen ist, während an den
Orten der Rippen 13, 14 ebenfalls Schweiß-Streifen 15» 16 ausgerichtet
sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Rippe 10', die mit der Rippe 10 der Fig. 1 verglichen werden kann,
eingeknickt und durch eine Faltlinie 17 geschnitten, die von der Spitze 7* zu der Spitze 81 verläuft. Demzufolge sind die
dreieckigen Flächen an beiden Seiten der Rippe 10' in gleiche
Teile geteilt, wodurch es möglich ist, den Behälter vollständig flach zusammenzufalten, indem die Spitze 18 auf die Rippe
9 zu bewegt wird.
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Die Fig. 3 zeigt schematisch wie der Behälter gemäß der Erfindung hergestellt werden kann. In der Fig. 3 ist ein
rohrförraiges anfängliches Werkstück 20 dargestellt, das
aus einem flachen Streifen, der in die Form einer Röhre gebogen ist, geformt werden kann, wobei die einander überlappenden
Längskanten zusammengeschweißt sind. Dieses streifenförmige Material ist vorzugsweise bereits vorher mit einem
Muster von Faltlinien versehen worden. Das obere Ende der Röhre 20 ist offen dargestellt, der untere Teil ist
bereits flach gepreßt und zeigt einen aus der Röhre hergestellten Behälter, der allgemein mit dem Bezugszeichen
21 versehen ist. Zur Formung des Behälters wird die Röhre wechselweise in zueinander um 90° gedrehten Richtungen jedesmal
flach gepreßt. Durch das Flachpressen wird sowohl eine horizontale Schweißnaht 22 als auch eine V-förmige Schweißnaht
24, 25 geformt. Die obere Begrenzungslinie 26 der Schweißnaht
22 und die untere Begrenzungslinie 27 der Schweißnähte 24,
25 bilden jeweils eine Trennlinie. Der aus der Röhre hergestellte Behälter 21 ist durch gerade Linien begrenzt, die
die Seiten von Dreiecken bilden und die in der Gestalt von Faltlinien auf der Wand des rohrförmigen Werkstücks wieder
gefunden werden. Die die Rippen des Behälters formenden Faltlinien sind mit den Bezugszeichen a bis i einschließlich versehen,
k und 1 sind Faltlinien in den Schweiß-Streifen 24, 25 und m ist die Faltlinie in derjenigen Wand des Behälters, deren
Faltlinie schließlich die Eigenschaft aufweist, eingeknickt bzw. eingeschnappt werden zu können.
In der Zeichnung ist nicht jede der Faltlinien mit einem Bezugszeichen
versehen.
Die Zeichnung zeigt nur schematisch, wie der erfindungsgemäße Behälter aussehen kann. Wenn der Behälter für Flüssigkeiten
verwendet wird, wird das Einknicken einer Wand, wie in Fig.2 dargestellt, weggelassen, um dem Behälter die größtmögliche
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Steifigkeit zu verleiher. Wenn der leere Behälter gelagert werden
und so wenig Raum wie möglich einnehmen soll, dann kann leicht eine Wand mit der Hand eingedrückt und der Behälter
flach zusammengelegt werden. Wenn die Festigkeit des Behälters nicht ein oberstes Erfordernis ist, kann natürlich die
einknickende bzw. einschnappende Wand verwendet werden. Die zuletzt erwähnte Ausführungsform wird besonders für weniger
viskose Materialien, wie beispielsweise für Pasten, nützlich sein. Ähnliche Behälter in sehr kleiner Bauform für nur eine
Portion, können z.B. in Restaurants und in etwas größerer Bauform für Zahnpasta, Kosmetika, usw. verwendet werden.
Der Behälter kann auch für pulverisierte Materialien verwendet werden und kann in einfacher Weise so aufgebaut werden,
daß eine Zerstäubung des Pulvers erreicht wird, indem beispielsweise in eine Wand ein durch eine Dichtung verschließbares
Luft-Einlaßventil eingebaut wird und die der einknickbaren Wand gegenüberliegende Spitze mit einer Markierung
versehen wird, daß diese Spitze abgeschnitten werden soll. Der Behälter arbeitet dann wie ein Blasebalg.
In der Fig. 3 zeigen die Spitzen des Behälters nach unten. Diese Anordnung kann jedoch in gleicher Weise umgedreht werden.
Die dargestellte Lage hat jedoch den Vorteil, daß der Behälter schon während der Herstellung fast ganz gefüllt werden
kann.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- PatentansprücheBehälter für Flüssigkeiten, wie Pasten, Pulver, in Gestalt eines räumlichen Polygons, dessen Seitenflächen aus identischen, insbesondere kongruenten Dreiecken bestehen, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter aus sechs dreieckigen Flächen besteht, von denen jeweils drei mit ihren Scheitelwinkeln an zwei entgegengesetzten Punkten aneinandertreffen und die so angeordnet sind, daß ihre Basislinien aneinander liegen .:. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Paar von zwei Dreiecken, deren Basislinien aneinanderliegen, bei der Herstellung mit einer Faltlinie versehen ist, die von der Spitze eines Dreiecks zu der Spitze des anderen Dreiecks verläuft und die Basislinien senkrecht schneidet.. Behälter nach Anspruch 2, der aus einem Material hergestellt ist, das einen thermoplastischen Kunststoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rippen des Polygons, die durch die zusammentreffenden Seitenlinien der Dreiecke gebildet sind, aus Faltlinien bestehen und so behandelt sind, daß der Behälter eine zusammenklappbare Stellung einzunehmen trachtet.·. Verfahren zur Herstellung eines Behälters nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem ein Streifen aus schweißbarem Material in eine Röhre geformt wird, die in Abständen entlang einer geraden Linie quer zur Längsachse abgequetscht und verschweißt wird, wobei die Schweißnähte in bezug zueinander um 90° gedreht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Material mit zwei Paaren von sich schneidenden Faltlinien versehen ist, daß diese Paare aufeinander-B09881 /0850folgend so fixiert werden, daß sie nach dem Formen der Röhre an beiden Seiten der Röhre gelegen sind, daß jedes Paar in bezug auf das folgende Paar um 90 versetzt ist, daß die Paare von Faltlinien in solchen Abständen zueinander in Längsrichtung der Röhre ausgerichtet werden, daß dazwischen Raum ist für einen flachen, durch Zusammenschweißen der gegenüberliegenden Wände geformten Querstreifen, als auch zum Zusammenschweißen der zu den oberen Abschnitten der Faltlinien oarallelen Röhrenwände.f»0988 1/0850Leerseite
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