DE1761225B2 - Behaelter aus einem mit einem heisssiegelfaehigen thermoplast beschichteten kartonzuschnitt - Google Patents

Behaelter aus einem mit einem heisssiegelfaehigen thermoplast beschichteten kartonzuschnitt

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DE1761225B2 DE19681761225 DE1761225A DE1761225B2 DE 1761225 B2 DE1761225 B2 DE 1761225B2 DE 19681761225 DE19681761225 DE 19681761225 DE 1761225 A DE1761225 A DE 1761225A DE 1761225 B2 DE1761225 B2 DE 1761225B2
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Duncan James Franklin; Miller Melvin Wilfred Taylor; Mich. Crawford (VStA.)
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Ex-Cell-0 Corp, Detroit, Mich. (V.St.A.)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/06Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter aus einem mit einem heißsiegelfähigen Thermoplast beschichteten Kartonzuschnitt mit Bodenverschlußfeldern, die durch Übereinanderfalten und Versiegeln einander überlappender Teile einen Bodenverschluß ergeben und von denen eines ein Einsteckfeldteilstück aufweist, wobei an diesem Einsteckfeldteilstück ein Rückfaltfeld umgefaltet ist und sich so ein Bodenverschluß ergibt, bei dem die Schnittkanten der Bodenvcrschlußfelder dem Behälterinhalt gegenüber versiegelt sind.
Ein solcher bekannter Behälter läßt sich der US-PS 32 94 310 entnehmen. Damit bei diesem bekannten Behälter die im Bodenverschluß liegenden unbeschichteten Schnittkanten nicht frei sind und so im Behälter enthaltene Flüssigkeiten vom Behältermaterial aufgesaugt werden und dadurch der Behälter gegebenenfalls zerstört wird, ist die gesamte Einsteckzunge bzw. das Einsteckfeldteilstück vollständig umgefaltet, so daß im Inneren, hier speziell im Bodenverschluß, nur versiegelte Kanten gebildet sind, die gegenüber einer im Behälter enthaltenen Flüssigkeit unempfindlich sind. Eine solche Maßnahme erfordert jedoch eine Vergrößerung bestimmter Bodenverschlußfelder, damit deren Ränder umgefaltet werden können und dennoch eine ausreichende Überlappung erzielt wird, damit der Bodenverschluß mit Schweißnähten durch Heißsiegelung dicht gemacht werden kann. Bei Massenerzeugnissen, wie dies auf den in Frage stehenden Behälter zutrifft, führt jedoch schon ein geringfügig höherer Materialverbrauch zu erheblich höheren Kosten. Nachteilig ist im übrigen bei einer solchen vollständigen Umfaltung, daß sich infolge der beträchtlichen Verdickung durch die insgesamt übereinanderliegenden fünftägigen Schichten Schwierigkeiten beim Herstellen und Zusammenpressen von Schweißnähten bei derartigen Behältern ergeben. Besonders nachteilig ist auch, daß sich durch ein solches vollständiges Umfalten eine nur vergleichsweise schwache Schweißnaht ergibt. Dies ist auf die Diskontinuitäten an den Übergängen zwischen den außen- und innenliegenden Klebeflächen des Einsteckfeldstückes zurückzuführen, welches mit einer gegenüberliegenden Überfallzunge durch Heißsiegelung verklebt oder verschweißt wird. Außerdem bildet sich bei einer solchen Faltung ein Kanal, der nicht versiegelt werden kann. Dabei ist der Behälter längs einer solchen schweißnaht dann so dick, daß in diesem Bereich zusammenpressendes Schweißwerkzeug eine zu gerin-
"' g%^kaknnntgishtaweiterhin aus dem DT-Gbm 17 94 672 der Aufbau einer Faltschachtel, deren oberes, mit einer abeebogenen Randkante in die Faltschachtel einsteckbares Verschlußdeckelfeld einen Schlitz aufweist, in „. welchem eine Einsteckzunge eingeschoben werden kann S! aus einem Seitenfeld der Schachtel gebildet ist. Die freie Randkante dieser Einsteckzunge ragt dann frei in das Schachtelinnere hinein.
Der Erfindi-ng liegt die Aufgabe zugrunde, den .-, bekannten eingangs genannten Behalter dahingehend zu verbessern, daß die Festigkeit der Versiegelung des Bodenverschlusses erhöht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von dem eingangs genannten Behälter und besteht „, erfindungsgemäß darin, daß im E.nsteckfaltte, stuck zwei Einschnitte vorgesehen sind, die ein Rückfaltfeldteilstück begrenzen und daß nur dieses Teilstück mit seiner Vorderkante bis über die Symmetrieachse rexhend umgefaltet ist.
Es ergibt sich neben der Beseitigung der weiter vorn schon genannten Nachteile der weitere Vorteil, daß die verbliebenen Teilstücke der Innenfläche des Einsteckfaltteilstückes eine Siegelfläche bilden, die mit den anliegenden Bereichen weiterer Rückfaltfelder so ίο verschweißt wird, daß von diesen möglicherweise gebildete Stoßstelien flüssigkeitsdicht versiegelt werden können; außerdem ergibt sich eine beträchtliche Materialersparnis und ein wesentlich geringeres Auftragen in diesem Bereich des Bodenfeldverschlusses, da nur ι--, ein Minimum an übereinanderliegenden Zuschnittsschichten notwendig ist. Besonders wesentlich ist noch, daß der die Materialverdickung beim bekannten Behälter bildende fünflagige Bereich bei der Erfindung erheblich verkleinert ist und auch der Ubergangsbereich zwischen drei- und fünffachen Lagen verkleinert ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Innenseite eines mit v-, einem heißsiegelfähigen Thermoplast beschichteten Zuschnitts zur Herstellung eines Behälters,
F i g. 2 und 3 perspektivische Teildarstellungen eines Behälters in zwei aufeinanderfolgenden Zuständen beim Verschließen des Bodens,
■-,ο Fig.4 eine Draufsicht auf die Innenseite eines fertiggestellten Bodenverschlusses und
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 4 in größerem Maßstab.
Mit 10 ist ein Behälter bezeichnet, der aus einem mit - Polyäthylen beschichteten Kartonzuschnitt hergestellt ist Selbstverständlich lassen sich aber auch andere heißsiegelfähige Thermoplaste zum Beschichten verwenden. . . .
Der in F i g. 1 gezeigte Zuschnitt weist ein Muster ho eeeienet angeordneter Faltlinien auf. Dieser Zuschnitt wird durch zwei Faltlinien 11 und 12 in drei Feldergruppen unterteilt. Die über der Falthnie liegenden Felder bilden einen oberen Verschluß, die Felder zwischen den Faltlinien 11 und 12 sind hi Seitenfelder des eigentlichen Behälterkörpers, und die Felder unter der Faltlinie 12 bilden einen Bodenverschluß Der eigentliche Behälterkörper wird von vier Seitenfeldern 13 bis 16 gebildet, die mit Hilfe eines
Längsverschlußfeldes 17 zu einem Schlauch geschlossen werden. Seitlich begrenzt wird der Behälterzuschnitt durch zwei Längsseitenkanten 18 und 19. Die Seitenfelder 13 bis 16 werden durch Längsfaltlinien 21 bis 29 voneinander getrennt.
Den Dickenverschluß bilden Deckenseitenfelder 20 und 21 zusammen mit Dachfeldern 22 und 23. Das Deckenseitenfeld 20 steht über Faltlinien 41 und 42 mit Decken-Rückfaltfeidern 30 und 31 in Verbindung. Weitere Decken-Rückfaltfelder 32 und 33 grenzen längs Faltlinien 43 und 44 an das Deckenseitenfeld 21. Über eine Faltlinie 34 stehen mit den Decken-Rückfaltfeldern 30 und 31 innere Decken-Rippenverschlußfelder 35 und 36 in Verbindung, die voneinander durch eine Faltlinie 39 getrennt werden. Die Faltlinie 34 trennt auch weitere innere Decken-Rippenverschlußfelder 37 und 38 von den Decken-Rückfaltfeldern 32 und 33. Diese beiden Rippenverschlußfelder werden durch eine Faltlinie 40 voneinander getrennt. Des weiteren trennt die Faltlinie 34 die Dachfelder 22 und 23 von zwei äußeren Decken-Rippenverschlußfeldern 45 und 46, die mit Siegelstreifen 47 und 48 versehen sind. Die Dachfelder 22 und 23 weisen Ausgußfelder 51 und 52 auf, die durch Faltlinien 49 und 50 begrenzt werden.
Den Bodenverschluß bilden die Bodenverschlußfelder 55 bis 58. Die Bodenverschlußfelder 55 und 57 haben eine im wesentlichen rechteckige Gestalt, während die Bodenverschlußfelder 56 und 58 dreieckig sind. Das Bodenverschlußfeld 55 hat eine Einsteckzunge oder ein Einsteckfaltteilstück 59, während das Bodenverschlußfeld 57 mit einer Überfaltzunge 60 versehen ist. Das Bodenversclilußfeld 56 steht über Faltlinien 65 und 66 mit benachbarten und ebenfalls im wesentlichen dreieckigen Rückfaltfeldern 61 und 62 in Verbindung. Zwischen dem Bodenverschlußfeld 58 und benachbarten dreieckigen Rückfaltfeldern 63 und 64 liegen Faltlinien 67 und 68.
Es wird nun ein Unterfaltfeld bzw. ein Rückfaltfeldteilstück 70 gebildet, und zwar in dem Einsteckfaltteilstück 59, das mit zwei Einschnitten 71 und 72 versehen ist; diese werden beim Zuschneiden des Zuschnitts hergestellt. Außerdem wird noch eine Faltlinie 73 gebildet, so daß das Rückfaltfeldteilstück 70 einfach auf die Außenfläche des Bodenverschlußfeldes 55 während der Bildung des Bodenverschlußes zurückgefaltet werden kann (F ig. 2).
Wie am besten die Fig.4 erkennen läßt, bilden Feldteilstücke 59a und 59fc des Einsteckfaltteilstücks 59 bei einem solchen Verschluß ausreichende Siegelflächen, so daß ein fester Bodenverschluß entsteht. Durch das Umfalten des Rückfaltfeldteilstücks 70 wird eine versiegelte Kante 77 gebildet, so daß der flüssige Behälterinhalt nicht an unbeschichteten Kartonkanten in den Karton einziehen kann.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist die Gesamttiefe D des Einsteckfaltteilstücks 59 größer als die Länge der Einschnitte 71 und 72, die mit F bezeichnet ist.
Bei Behältern mit ca. 1 Liter, 0,5 Liter und 0,25 Liter Inhalt sind typische Abmessungen D = 7,9 mm und F = 5,3 mm. Durch dieses Verhältnis wird erreicht, wie dies die F i g. 4 erkennen läßt, daß die versiegelte Kante 77, die durch Umfalten des Rückfaltfeldteilstücks 70 gebildet wurde, in einem bestimmten Abstand hinter der Symmetrieachse A des Bodenverschlusses liegt.
Der Grund für diese Konstruktion liegt in der Tatsache, daß, während unbeschichtete Schnittkanten 85 und 86 längs der Symmetrieachse A zusammenstoßen und so ihre Schnittkanten versiegeln, immer noch die Möglichkeit bleibt, daß sich Flüssigkeitskanäle an den Stoßstellen 83 und 84 der Kanten bilden. Durch die gezeigte Anordnung der versiegelten Kante 77 bildet das restliche Teilstück der Innenfläche des Einsteckfaltteilstücks 59 neben der Kante 77 eine Siegelfläche, die mit den anliegenden Bereichen der Rückfaltfelder 61 bis 64 verschweißt wird, so daß auch die Stoßstellen 83 und 84 flüssigkeitsdicht versiegelt werden.
Der in F i g. 5 gezeigte Schnitt zeigt die relative Lage versiegelter Schichten. Die Schnittkante 76 liegt im Abstand nach innen von der Schnittkante 78, und zwar ist dieser Abstand so gewählt, daß die versiegelte Kante 77 so weit jenseits der Stoßstelle 83 liegt, daß die letztere überbrückt und versiegelt wird. Erwähnenswert ist ferner, daß die Breite Wdes Rückfaltfeldteilstücks 70 (Fig. 1) ungefähr 2/s der Feldbreite L des Bodenverschlußfeldes 55 ausmacht, und daß die Ränder des Rückfaltfeldteilstücks 70 gleiche Abstände von den Grenzen 18 und 26 des Bodenverschlußfeldes 55 aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Behälter aus einem mit einem heißsiegelfähigen Thermoplast beschichteten Kartonzuschnitt mit Bodenverschlußfeldern, die durch Übereinanderfalten und Versiegeln einander überlappender Teile einen Bodenverschluß ergeben und von denen eines ein Einsteckfeldteilstück aufweist, wobei an diesem Einsteckfeldteilstück ein Rückfaltfeld umgefaltet ist und sich so ein Bodenverschluß ergibt, bei dem die Schnittkanten der Bodenverschlußfelder dem Behälterinhalt gegenüber versiegelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß :sn Einsteckfaltteilstück (59) zwei Einschnitte (71,72) vorgesehen sind, die ein Rückfaltfeldteilstück (70) begrenzen und daß nur dieses Teilstück (70) mit seiner Vorderkante (76) bis über die Symmetrieachse (A) reichend umgefaltet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (W,/der beiden Einschnitte voneinander ungefähr Vs der Gesamtbreite (L) des zugehörigen Bodenverschlußfeldes (55) aufweist.
DE19681761225 1968-04-20 1968-04-20 Behälter aus einem mit einem heißsiegelfähigen Thermoplast beschichteten Kartonzuschnitt Expired DE1761225C3 (de)

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