DE2432935A1 - Einteiliger rechteckzuschnitt fuer eine standfeste packung - Google Patents

Einteiliger rechteckzuschnitt fuer eine standfeste packung

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Josef Detzel
Richard Lehnert
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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Description

  • Einteiliger Rechteckzus chnitt für eine standfest Packung Die Erfindung betrifft einen einteiligen Rechteckzuschnitt zur Herstellung einer standfesten Packung, bestehend aus zwei gleich großen, im wesentlichen rechteckigen Flächen und aus einer dritten, wiederum im wesentlichen rechteckigen gleich langen Fläche, welche drei Flächen mit ihren gleich langen Seitenrändern nebeneinander angeordnet und über Anschlußfaltlinien miteinander in Verbindung stehen und entlang jeder ihrer anderen Seitenränder einen Verbindungsbereich aufweisen, wobei die drei Flächen zwei zum jeweils benachbarten Verbindungsbereich Parallelabstände einhaltende Faltlinien aufweisen, von den Eckpunkten jeder dieser Faltlinien zwei schräg auf den benachbarten Verbindungsbereich zulaufende und dort in einem gemeinsamen Punkt endende Schrägfaltlinien ausgehen und von dem genannten gemeinsamen Punkt aus eine kurze Faltlinie rechtwinklig durch den benachbarten Verbindungsbereich geführt ist.
  • Ein Zuschnitt dieser Gattung ist beispielsweise bereits aus der DT-OS 1 486 436 bekannt. Bei diesem bekannten Zuschnitt sind die drei eingangs angesprochenen Flächen exakte Rechteckflächen; sie stehen also entlang ausschließlich geradliniger Faltlinien miteinander in Verbindung. Infolgedessen stellt sich bei der Zusammenfaltung des Zuschnitts zur Packung in einem. Teilbereich der Seitenränder eine Verbindung ein, die insgesamt vierschichtig ist, während der anschließende Bereich lediglich zweischichtig ist. Soll die Verbindung durch Schweißen bzw. Siegeln bewirkt werden, so bedeutet dies, daß der Zuschnitt zumindest in den entsprechenden Bereichen zweiseitig schweiß- bzw.
  • heißsiegelbar sein muß. Soll die Verbindung im Wege des Klebens bewirkt werden, so bedeutet dies eine entsprechend zweiseitige Aufbringung des Klebers. Ein weiterer Nachteil der Gestaltung des bekannten Zuschnitts besteht aber darin, daß sich der Übergangsbereich von der Vierschichtigkeit zur Zweischichtigkeit vollständig vom inneren Aufnahmeraum bis zur Außenseite der fertigen Packung erstreckt.
  • Dies bedeutet eine erhebliche Gefahr für die Dichtigkeit der fertigen Packung, insbesondere wenn sie zur Aufnahme von Flüssigkeiten bestimmt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Zuschnitt derart zu verbessern und weiter zu entwickeln, daß infolge der besonderen Gestaltung des Zuschnitts das Zuschnittmaterial lediglich einseitig schweiß- bzw. heißsiegelbar sein muß bzw. lediglich einseitig ein Kleber aufgebracht werden muß. Darüber hinaus liegt der Erfindung des weiteren gleichzeitig die Aufgabe zugrunde, im Wege der Verbesserung des bekannten Zuschnitts darauf zu achten, daß die Gefahr einer Undichtigkeit der aus dem Zuschnitt zu erstellenden Packung bereits infolge der konstruktiven Gestaltung des Zuschnitts mit der Folge vermieden wird, daß selbst bei einer gegebenenfalls geringfügig mangelhaft ausgeführten gegenseitigen Verbindung durch Schweißen, Heißsiegeln, Kleben oder dergleichen eine verbesserte Dichtigkeit der Packung gegenüber der aus dem bekannten Zuschnitt zu erstellenden Packung erreicht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die sich zwischen den Endpunkten jeder Faltlinie einerseits und dem benachbarten Rand dks Rechteckzuschnitts andererseits -erstreckenden Teilabschnitte der Ànschlußfaltlinien unter einem jeweils gleich großen spitzen Winkel zu einer auf den Faltlinien stehenden Senkrechten divergierend zum jeweiligen Rand des Rechteckzuschnitts geführt sind.
  • Infolge der divergierenden Führung der Teilabschnitte der Anschlußfaltlinien besteht zwischen diesen einerseits und der kurzen und rechtwinklig durch den benachbarten Verbindungsbereich hindurchgeführten Faltlinie andererseits keine Parallelität, so daß die beiden seitlich dieser kurzen Faltlinie gelegenen Abschnitte des Verbindungsbereichs zwar wie bisher vollflächig aneinander zur Anlage kommen, jedoch gegenüber dem Außenrand der übrigen Abschnitte des Verbindungsbereichs in Richtung auf das Innere der Packung nach deren Faltung auS dem Zuschnitt nach innen zurückgezogen sind. Dies hat einerseits in vorteilhafter Weise zur Folge, daß im Falle einer Heißverschweißung der Seitenränder das Zuschnittmaterial nur einseitig schweißbar sein muß, da die beiden inneren Lagen der im Bodenbereich vierlagigen Seitenränder nach innen eingezogen sind, so daß die beiden äußeren Lagen mit ihren Innenseiten aneinander anliegend verschweißbar sind und dabei gleichzeitig deren Verschweißung die beiden inneren Lagen übergreift und nach außen abdichtet. So weit bei dieser gegenseitigen Verschweißung der Innenseiten der beiden äußeren Lagen gleichzeitig an einer äußeren Lage jeweils die benachbarte Innenseite der inneren Lage angeschweißt wird, was von der Größe des Divergenzwinkels abhängt, sind an den Seitenrändern im Bodenbereich sozusagen zwei in Richtung auf das Behälterinnere hintereinander liegende Schweißnähte vorgesehen, wobei die äußere die innere derart übergreift, daß selbst im Falle einer Undichtigkeit der inneren Schweißnaht das Behälterinnere gegenüber der äußeren Umgebung immer noch durch die äußere Schweißnaht abgedichtet ist. Gleichzeitig wird durch die infolge der Divergenz der Faltlinien vorgesehene Einziehung erreicht, daß die Schweißnaht an der Außenseite der Seitenränder stets nur zweilagig ist und der Übergang von der Zweilagigkeit auf die Vierlagigkeit weiter im Inneren der Breite der Schweißnaht liegt, so daß bei einer gegebenenfalls nicht sauber ausgeführten Verschweißung in diesem Übergangsbereich von der Zwei- auf die Vierlagigkeit die durch diese mangelhafte Schweißung an sich bedingte Undichtigkeit beseitigt ist, da außerhalb der Übergangs stelle der stets mit Sicherheit gut verschweißbare zweilagige Teil der Seitenränder liegt.
  • Eine besonders zu bevorzugende Ausführungsform ist dann erreichbar, wenn der Divergenzwinkel so bemessen ist, daß der am Außenrand des Verbindungsbereichs gelegene Endpunkt der kurzen, senkrecht durch den zugehörigen Verbindungsbereich geführten Faltlinie nach der Umfaltung um die divergierenden Abschnitte der Anschlußfaltlinien innerhalb des zugehörigen Verbindungsbereichs der benachbarten im wesentlichen rechteckigen Fläche liegt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß auch die beiden inneren Lagen innerhalb des Verbindungsbereichs liegen und miteinander verbunden werden, wenn die Einrichtung zur Ausführung der Verbindung so ausgebildet ist, daß sie lediglich eine der Breite der an sich vorgesehenen Verbindungsbereiche entsprechende Arbeitsbreite besitzt.
  • Des weiteren sollte vorgesehen werden, daß die beiden in einem gemeinsamen Punkt am Verbindungsbereich endenden Schrägfaltlinien 0 je unter einem Winkel von mehr als 45 zu der durch ihre anderen Endpunkte gehenden Faltlinie verlaufen. Auf diese Weise wird erreicht, daß der zwischen den beiden zu den beiden Verbindungsbereichen parallelen Faltlinien liegende Teil der dritten im wesentlichen rechteckigen Fläche in einem Abstand von den Verbindungsbereichen bei aus dem Rechteckzuschnitt hergestellter Packung angeordnet ist, weil das zwischen einer dieser Faltlinien und den beiden Schrägfaltlinien liegende Dreieck des Zuschnitts bei der fertigen Packung dann unter einem Winkel zu dem zwischen den beiden Faltlinien gelegenen Teil der dritten im wesentlichen rechteckigen Fläche angeordnet ist. Eine derartige schräge Anordnung wirkt sich insbesondere bei der Herstellung einer Packung aus dem erfindungsgemäßen Rechteckzuschnitt vorteilhaft aus, weil sie bestrebt ist, die Einziehung der beiden Innenlagen gegenüber den beiden Außenlagen im Verbindungsbereich zu begrenzen bzw. ihr entgegenzuwirken, so daß eine zu weitgehende Einziehung, die über das durch den Divergenzwinkel bestimmte Maß der Einziehung hinausgeht, verhindert wird.
  • Sofern es sich bei der aus dem erfindungsgemäßen Rechteckzuschnitt zu gestaltenden Packung um eine solche handelt, die parallel zu der durch die dritte im wesentlichen rechteckige Fläche bestimmten Seite der Packung keine konstanten Querschnitte aufweist, da die benachbarten Flächen, nämlich die beiden gleich großen im wesentlichen rechteckigen Flächen unter einem Winkel bei der fertigen Packung zu einander angeordnet sind, besteht infolge der Eigensteifigkeit des Materials, aus dem der Rechteckzuschnitt besteht, die Tendenz, daß sich der zwischen den Faltlinien gelegene Teil der dritten im wesentlichen rechteckigen Fläche geringfügig nach außen ausbeult. Diese Ausbeulung hat, wenn die zugehörige Seite als Bodenfläche der Packung dienen soll, eine nicht absolut kippsichere Standfestigkeit der Packung zur Folge. Aus diesem Grunde empfiehlt sich zur Erreichung einer kippsicheren Standfestigkeit der aus dem Zuschnitt zu bildenden Packung, daß der Abstand der beiden Anschlußfaltlinien zwischen deren Mitten größer ist als zwischen deren Endpunkten. Hierdurch wird eine in Richtung auf das Packungsinnere ausgerichtete Ausbeulung erreicht, was zur Folge hat, daß die Packung dann an den Endpunkten der beiden Faltlinien auf der Stellfläche aufsteht und somit kippsicher steht.
  • Die Vergrößerung des Abstandes zwischen den Mitten der beiden Anschlußfaltlinien gegenüber deren Endpunkten ist einerseits durch eine bogenförmige Gestalt, andererseits aber auch mittels zweier sich unter einem stumpfen Winkel schneidender Linien als Anschlußfaltlinien erreichbar. Insbesondere im letztgenannten Fall empfiehlt es sich in Weiterbildung vorzusehen, daß die beiden Anschlußfaltlinien an ihren jeweiligen Mitten über eine Zusatzfaltlinie miteinander in Verbindung stehen. Hierdurch wird erreicht, daß die Spannung in der Fläche, die zwischen den beiden Faltlinien einerseits und zwischen den beiden an ihren Mitten einen größeren Abstand voneinander aufweisenden Anschlußfaltlinien liegt, reduziert wird, so daß diese Spannung kaum noch dazu tendiert, die Packung im übrigen zu verwölben.
  • Sofern bei dem erfindungsgemäßen Rechteckzuschnitt vorgesehen wird, daß die dritte im wesentlichen rechteckige Fläche zwischen den beiden gleich großen und wiederum im wesentlichen rechteckigen Flächen angeordnet ist, läßt sich aus diesem Zuschnitt eine Packung herstellen, die in Ebenen parallel zu der dritten im wesentlichen rechteckigen Fläche entweder gleiche Querschnitte oder unterschiedliche Querschnitte aufweist. Dies hängt lediglich davon ab, in welcher Art und Weise die Packung an der der dritten im wesentlichen rechteckigen Fläche gegenüberliegenden Seite verschlossen wird.
  • Eine kippsichere Standfestigkeit der aus dem erfindungsgemäßen Rechteckzuschnitt zu erstellenden Packung, wenn diese parallel zu der dritten im wesentlichen rechteckigen Fläche unterschiedliche Querschnitte aufweisen soll, läßt sich aber auch dadurch erreichen, daß zwischen der im wesentlichen rechteckigen dritten Fläche und einer der beiden gleich großen und im wesentlichen wiederum rechteckigen Flächen die zweite dieser beiden gleich großen Flächen angeordnet ist und daß an dem von der benachbarten Fläche abgewandten Rand der dritten Fläche eine über die gesamte Länge dieses Randes dúrchgehende Anschlußlasche vorgesehen ist. Hierdurch wird bei der Herstellung einer Packung aus einem derart gestalteten Zuschnitt erreicht, daß der zwischen den beiden Faltlinien einerseits und den beiden Anschlußfaltlinien andererseits gelegene Teil der dritten im wesentlichen rechteckigen Fläche nicht auf einer Stellfläche absetzbar ist, weil er in dem der vorgesehenen Anschlußlasche benachbarten Bereich der dort gelegenen Anschlußfaltlinie in Richtung auf das Packungsinnere eingezogen ist. Die aus einem derart gestalteten Rechteckzuschnitt hergestellte Packung steht dann einerseits auf dem Außenrand der Anschlußlasche und andererseits auf der gegenüberliegenden Anschlußfaltlinie bzw. deren Endpunkten auf, und zwar kippsicher.
  • Im folgenden wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigt: Fig. 1 eine erste Ausfiihrungsform des erfindungsgemäßen Rechteckzuschnitts, Fig. 2 die Einzelheit A der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 eine erste Modifikation des Zuschnitts der Fig. 1, Fig. 4 eine zweite Modifikation des Zuschnitts der Fig. 1, Fig. 5 eine weitere Modifikation des Zuschnitts der Fig. 1, Fig. 6 eine'Ansicht auf eine aus dem Zuschnitt der Fig. 1 hergestellte Packung, und zwar rechtwinklig auf die dritte im wesentlichen rechteckige Fläche des Zuschnitts, Fig. 7 eine Teilansicht der Packung der Fig. 6, und zwar gesehen aus der Richtung des Pfeils P der Fig. 6, Fig. 8 eine Ansicht auf eine aus dem Zuschnitt der Fig. 3 hergestellte Packung, und zwar wiederum rechtwinklig auf die dritte im wesentlichen rechteckige Fläche des Zuschnitts, Fig. 9 eine Teilansicht der Packung der Fig. 8, und zwar gesehen aus der Richtung des Pfeils R der Fig. 8, und Fig. 10 einen Teilschnitt durch die Packung der Fig. 6 nach der Linie X-X.
  • Der Rechteckzuschnitt der Fig. 1 bestehteinerseits aus zwei gleich großen und im wesentlichen rechteckigen Flächen 1 und 2 und andererseits aus einer dritten wiederum im wesentlichen rechteckigen Fläche 3.
  • Diese drei Flächen sind mit ihren Längsrändern nebeneinander angeordnet und stehen über Anschlußfaltlinien 4 und 5 miteinander in Verbindung. An den beiden einander gegenüberliegenden und die drei Flächen 1, 2 und 3 jeweils gemeinsam erfassenden Rändern des Rechteckzuschnitts sind Verbindungsbereiche 6a und 6b vorgesehen. Diese Verbindungsbereiche dienen der späteren gegenseitigen Fixierung entsprechender Flächenelemente bei der Zusammenfaltung des Rechteckzuschnitts zu einer Packung.
  • In der dritten im wesentlichen rechteckigen Fläche 3 sind in parallelen Abständen zu den Verbindungsbereichen 6a bzw. 6b Faltlinien 7a und 7b vorgesehen. Diese Faltlinien 7a und 7b erstrecken sich über die gesamte Breite der dritten Fläche 3, also exakt zwischen den Anschlußfaltlinien 4 und 5. Von den beiden Endpunkten der Faltlinien 7a und 7b gehen jeweils Schrägfaltlinien 8a und 9a bzw. 8b'und 9b aus, die sich am Innenrand 10a bzw. 10b der Verbindungsbereiche 6a bzw. 6b in einem gemeinsamen Punkt lla bzw. llb schneiden und dort enden.
  • Von diesen Punkten lla bzw. llb gehen kurze Faltlinien 12a bzw. i2b aus, die sich rechtwinklig durch den jeweils zugehörigen Verbindungsbereich 6a bzw. 6b bis zu dessen Außenrand 13a bzw. 13b erstrecken.
  • Die zwischen den Endpunkten der Faltlinien 7a bzw. 7b einerseits und dem Außenrand 13a bzw. 13b der Verbindungsbereiche 6a bzw. 6b andererseits gelegenen Abschnitte 4a bzw. 5a und 4b bzw. 5b der Anschlußfaltlinien 4 bzw. 5 sind unter einem kleinen spitzen Winkel divergierend nach außen geführt. Diese Abschnitte 4a, 4b, 5a und 5b stellen also keine geradlinigen Verlängerungen der Zentralabschnitte der Anschlußfaltlinien 4 und 5 dar.
  • Der kleine spitze Divergenzwinkel zwischen den Abschnitten 4a, 4b, 5a und 5b einerseits und den zentralen Abschnitten der Anschlußfaltlinien 4 und 5 andererseits ist so bemessen, daß der am Außenrand 13a bzw. 13b gelegene Endpunkt)der Faltlinien ] 2a bzw. 12b bei Umfaltung um die divergierenden Anschlußfaltlinienabschnitte 4a, 4b, 5a bzw. 5b in den seitlich der beiden gleich großen und im wesentlichen rechteckigen Flächen 1 und 2 gelegenen Teil der Verbindungsbereiche 6a bzw. 6b zu liegen kommt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die zwischen den divergierenden Anschlußfaltlinienabschnitten 4a und 5a bzw. 4b und 5b liegenden Teile der Verbindungsbereiche 6a bzw. 6b +) 24a bzw. 24b mindestens teilweise mit den benachbarten Abschnitten der Verbindungsbereiche 6a bzw. 6b in Verbindung bringbar sind, wenn aus dem dargestellten Rechteckzuschnitt die herzustellende Packung zusammengefaltet wird.
  • Die bezüglich des Divergenzwinkels eben angegebene Bemessung desselben ist besonders deutlich aus Fig. 2 zu erkennen, die die Einzelheit A der Fig. 1 vergrößert darstellt.
  • Der Rechteckzuschnitt der Fig. 3 unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 1 lediglich dadurch, daß die zentralen Abschnitte der Anschlußfaltlinien 4 und 5 keine gleichen Abstände über die gesamte Länge dieser Abschnitte zueinander einhalten. Vielmehr ist zwischen den Mitten M und N ein größerer Abstand D vorgesehen als zwischen den Endpunkten Sa und Ta bzw. Sb und Tb.
  • Der Rechteckzuschnitt der Fig. 4 unterscheitlet sich von demjenigen der Fig. 3 lediglich dadurch, daß die Zentralabschnitte der Anschlußfaltlinien 4 und 5 in diesem Fall nicht als bogenförmige Linien wie in Fig. 3 gestaltet sind, sondern in der Form zweier sich unter einem stumpfen Winkel schneidender Geraden 14 und 15 bzw. 16 und ] 7. Des weiteren ist zwischen den Schnittpunkten der geraden Faltlinien 14 und 15 und 16 und 17 eine diese Schnittpunkte verbindende gerade Faltlinie 18 vorgesehen. Diese Faltlinie ] 8 dient dazu, daß sich das zwischen den Geraden 14, 15, 16 und 17 und den Faltlinien7a und 7b befindliche Flächenstück nach der Zusammenfaltung der Packung aus dem Rechteckzuschnitt entlang der Faltlinie 1.8 durchknicken kann.
  • Der Zuschnitt der Fig. 5 unterscheidet sich von denjenigen der Fig. 1, 3 und 4 dadurch, daß die dritte im wesentlichen rechteckige Fläche nicht zwischen den beiden gleich großen Flächen ]. und 2 angeordnet ist, sondern an einem Seitenrand des Zuschnitts, so daß eine der beiden gleich großen Rechteckflächen, im dargestellten Fall die Fläche 2, zwischen der anderen gleich großen Rechteckfläche 1 und der dritten Fläche 3 angeordnet ist. In diesem Fall ist also die eine, nämlich die äußere Fläche ]., der beiden im wesentlichen gleich großen Rechteckflächen 1 und 2 geometrisch exakt als Rechteckfläche ausgebildet. Entsprechend ist also die diese Fläche 1 mit der Fläche 2 verbindende Anschlußfaltliilie 19, die einer der beiden Anschlußfaltlinien 4 und 5 des Zuschnitts der Fig. 1 entspricht, als geradlinige Faltlinie ausgebildet. Dagegen ist die zweite Faltlinie 20 in derselben Weise ausgebildet wie die Faltlinien 4 und 5 des Zuschnitts der Fig. 1.
  • An dem der unmittelbar benachbarten Fläche 2 gegenüberliegenden an sich freien Rand der dritten Fläche 3 ist eine Anschlußlasche 21 vorgesehen, mittels der die dritte Fläche nach Zusammenfaltung des Rechteckzuschnitts der Fig. 5 zu einer Packung mit der Fläche 3. in Verbindung bringbar ist.
  • Zur weitergehenden Erläuterung der verschiedenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Rechteckzuschnitts sind in den Fig. 6 bis 10 die aus den verschiedenen Ausführungsformen des Rechteckzuschnitts herstellbaren Packungen in verschiedenen Ansichten bzw. Teilansichten und Schnitten dargestellt. Bei den Fig. 6 und 7 handelt es sich um diejenige Packung, die aus dem Rechteckzuschnitt der Fig. 1 bzw. Fig. 5 herstellbar ist. Dabei zeigt Fig. 6 die Packung bei rechtwinkliger Draufsicht auf die dritte im wesentlichen rechteckige Fläche 3 und Fig. 7 die Packung aus der Richtung des Pfeils P der Fig. 6. Die Fig. 8 und 9 zeigen eine aus dem Zuschnitt der Fig. 3 herstellbare Packung in analoger Darstellung zu den Fig. 6 und 7. Gemäß Darstellung in Fig. 7 und 9 sind die Abschnitte 4a bzw. 5a und 4b bzw. 5b der Anschlußfaltlinien 4 bzw. 5 gegenüber dem-zentralen Abschnitt dieser Faltlinien etwas von der Stellfläche der Packung aus nach oben hochgezogen; dies beruht auf der oben näher erläuterten Divergenz der außen liegenden Abschnitte 4a, 4b, 5a und 5b.
  • Sofern es sich bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Packung um eine solche handelt, die aus dem Zuschnitt der Fig. 5 hergestellt ist, sieht der entsprechend der Linie X-X der Fig. 6 geführte Schnitt durch die Packung bei seiner Teildarstellung entsprechend Fig, 10 aus. Der Teilschnitt der Fig. 10 zeigt besonders deutlich den in der Schnittebene gelegenen Verlauf der dritten Fläche 3, den Verlauf der Anschlußfaltlinie 22 zwischen der dritten Fläche 3 und der Anschlußlasche 21 und den Verlauf der in der beschriebenen Weise divergierend nach außen geführten Abschnitte 23a und 23b des Außenrandes 23 der Anschlußlasche 21. Des weiteren zeigt der Teilschnitt der Fig. 10 in gleicher Weise auch den Verlauf der divergierenden Abschnitte 20a bzw. 20b der AnschluQfaltlinie 20.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Gestaltung des Rechteckzuschnitts ist es möglich, zur Herstellung einer Packung aus diesem Zuschnitt einen solchen Zuschnitt zu verwenden, der lediglich einseitig schweiß- bzw.
  • heißsiegelbar ist. Andererseits ist es aber auch möglich, -in der Regel nicht schweiß- bzw. heißsiegelbare Materialien zu verwenden und in diesem Falle lediglich einseitig zur Bewirkung einer endgültigen Fixierung der in den Verbindungsbereichen 6a bzw. 6b gelegenen Teile des Zuschnitts diese Teile mit einem Kleber, insbesondere einem Thermo-Kleber, zu beschichten.
  • Die besonders gute und kippsichere Standfestigkeit der aus dem erfindungsgemäßen Rechteckzuschnitt herstellbaren Packung im Falle eines vergrößerten Abstandes zwischen den Mitten der Anschlußfaltlinien 4 und 5 ist besonders deutlich aus Fig. 9 zu erkennen.
  • Sofern es sich bei der aus dem erfindungsgemäßen Zuschnitt herzustellenden Packung um eine solche handelt, deren von der Stellfläche ausgehende Mantellinien unter irgendeinem Winkel zur Stellfläche geneigt sind, empfiehlt es sich, zur Verbesserung der Standfestigkeit der Verpackung vorzusehen, daß die unter dem kleinen spitzen Winkel divergierenden Abschnitte der Anschlußfaltlinien zwischen den drei jeweils im wesentlichen rechteckigen Flächen so gelegt werden bzw. der Divergenzwinkel so bemessen wird, daß sich keine Einzelpunktauflage der Packung auf der Stellfläche ergibt, sondern eine Auflage von vier Linienelementen, wie dies in Figur 9 durch strichpunktierte Linien 25 angegehen ist. Diese strichpunktierten Linien 25 entsprechen dann dem zu wählenden Verlauf für die divergierenden Abschnitte der Anschlußfaltlinien.

Claims (7)

  1. Patent ansü ch e
    einteiliger Rechteckzus chnitt zur Herstellung einer standfesten ackung, bestehend aus zwei gleich großen, im wesentlichen rechteckigen Flächen und aus einer dritten, wiederum im wesentlichen rechteckigen gleich langen Fläche, welche drei Flächen mit ihren gleich langen Seitenrändern nebeneinander angeordnet und über Anschlußfalten miteinander in Verbindung stehen und entlang jeder ihrer anderen Seitenränder einen Verbindungsbereich aufweisen, wobei die drei Flächen zwei zum jeweils benachbarten Verbindungsbereich parallele Faltlinien aufweisen, von den Eckpunkten jeder dieser Faltlinien zwei schräg auf den benachbarten Verbindungsbereich zulaufende und dort in einem gemeinsamen Punkt endende Schrägfaltlinien ausgehen und von dem genannten gemeinsamen Punkt aus eine kurze Faltlinie rechtwinklig durch den benachbarten Verbindungsbereich gefuhrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die sich zwischen den Endpunkten jeder Faltlinie (7a, 7b) einerseits und dem benachbarten Rand (13a, 13b) des Rechteckzuschnitts andererseits erstreckenden Teilabschnitte (4a, 4b, 5a, 5b) der Anschlußfaltlinien (4, 5) unter einem jeweils gleich großen spitzen Winkel zu einer auf den Faltlinien (7a, 7b) stehenden Senkrechten divergierend zum jeweiligen Rand (13a, 13b) des Rechteckzuschnitts geführt sind.
  2. 2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Divergenzwinkel so bemessen ist, daß der am Außenrand (13a, 1 3b) des Verbindungsbereichs (6a, 6b) gelegene Endpunkt (24a, 24b) der kurzen senkrecht durch den zugehörigen Verbindungsbereich (6a, 6b) geführten Faltlinien (12a, 12b) nach der Umfaltung um die divergierenden Abschnitte (4a, 4b, 5a, 5b) der Anschlußfaltlinien (4, 5) innerhalb des zugehörigen Verbindungsbereichs (6a, 6b) der benachbarten im wesentlichen rechteckigen Fläche (1, 2) liegt.
  3. 3. Zuschnitt nach Anspruch ]. oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in einem gemeinsamen Punkt (lla, leib) am Verbindungsbereich (6a, 6b) endenden Schrägfaltlinien (8a, 8b, 9a, 9b) je unter einem Winkel von mehr als 45 zu der durch ihre anderen Endpunkte gehenden Faltlinie (7a, 7b) verlaufen.
  4. 4. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (D) der beiden Anschlußfaltlinien (4, 5) zwischen deren Mitten (M, N) größer ist als zwischen deren Endpunkten (Sa, Ta bzw. Sb, Tb).
  5. 5. Zuschnitt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußfaltlinien (4, 5) an ihren jeweiligen Mitten (M, N) über eine Zusatzfaltlinie (18) miteinander in Verbindung stehen.
  6. 6. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 3. bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte im wesentlichen rechteckige Fläche (3) zwischen den beiden gleich großen und im wesentlichen rechteckigen Flächen (1, 2) angeordnet ist.
  7. 7. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der im wesentlichen rechteckigen dritten Fläche (3) und einer (1) der beiden gleich großen und im wesentlichen rechteckigen Flächen (1, 2) die zweite (2) dieser beiden gleich großen Flächen (1, 2) angeordnet ist und daß an dem von der benachbarten Fläche abgewandten Rand (22) der dritten Fläche (3) eine über die gesamte Länge dieses Randes (22) durchgehende Anschlußlasche (21) vorgesehen ist.
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