DE2213908C2 - Ventilsack - Google Patents
VentilsackInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D31/14—Valve bags, i.e. with valves for filling
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ventilsack gemäß dem Oberbegriff des Paten tanspruchs 1.
Ein solcher Ventilsack ist aus der GB-PS 9 56 599
bekannt. Bei diesem Ventilsack ist die verwendete Kunststoffolie einlagig ausgebildet und sind die sich
überlappenden Teile der Vorderwand des Sackes ebenfalls jeweils einlagig ausgebildet, wodurch der Sack
einfach herstellbar ist, aber den Nachteil hat, daß die Verschlußwirkung des Ventils nach dem Befüllen des
Sackes unzureichend sein kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den gattungsgemäßen Ventilsack so auszubilden, daß die
Verschlußwirkung des Ventils nach dem Befüllen des Sackes verbessert wird, ohne daß dadurch die einfache
Herstellbarkeit des Sackes beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst,
Der erfindungsgemäße Ventilsack kann sehr leicht aus einem flachliegenden Kunststoffolienschlauch auf
einer automatischen Sackherstellungsmaschine gefertigt werden.
Aus der US-PS 32 21 789 ist ebenfalls ein Ventilsack aus verschweißter Kunststoffolie bekannt, die aber auch
nur einlagig ausgebildet ist Im Ventilbereich dieses Ve.ntilsackes liegen zwar insgesamt vier Lagen übereinander,
von welchen zwei durch eine Vent;leinlage gebildet werden, die jedoch gesondert hergestellt
zwischen die beiden Lagen der sich überlappenden Teile der Vorderwand des Ventilsackes eingeführt und mit
ίο ihnen verschweißt worden ist Die Verschlußwirkung
des Ventils nach den^ Befüllen des Sackes ist zwar
zufriedenstellend, doch ist die Herstellung des Sackes sehr aufwendig.
Ferner ist aus der DE-OS 14 86 733 ein Ventilsack aus verschweißter Kunststoffolie bekannt die ebenfalls nur
einlagig ausgebildet ist Die sich überlappenden Teile der Vorderwand sind auch nur jeweils einlagig
ausgebildet Außerdem sind die Längsschweißnähte durchgehend. Im Überlappungsbereich sind der schmalere
Teil der Vorderwand iängsschlitzartig durchbrochen und der breitere Teil an seinem Rand ausgespart
oder ebenfalls durchbrochen, wodurch jeweils eine Ventilöffnung gebildet wird. Auch dieser Ventilsack ist
einfach herstellbar, jedoch weist er keinen streusicheren Verschluß auf, da im Ventilbereich nur zwei Lagen
aufeinander zu liegen kommen.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 19 27 569 ein Ventilsack aus verschweißter Kunststoffolie bekannt
die aber auch nur einlagig ausgebildet ist. Der schmalere Teil und der breitere Teil der Vorderwand sind durch
eine Falte miteinander verbunden, die an ihren Kanten mit den beiden Teilen der Vorderwand verschweißt ist.
Zur Bildung des Ventils ist die Schweißnaht an der auf dem schmalen Teil der Vorderwand aufliegenden Kante
der Falte unterbrochen, während der diesem unterbrochenen Stück gegenüberliegende Bereich der anderen
Faltkante aufgeschnitten ist. Auch dieser Ventilsack ist einfach herstellbar. Da jedoch im Ventilbereich nicht
mehr als drei Lagen aufeinandertreffen, kann keine ausreichende Verschlußwirkung des Ventils im gefüllten
Zustand des Sackes erzielt werden.
Zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Sackes, weiche beide eine doppellagige Rückwand und
doppellagige Vorderwandteile aufweisen, werden nun anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In den
Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der ersten Ausführungsform des
Sackes;
F i g. 2 einen Schnitt an der Linie 11-11 von F i g. 1;
F i g. 2 einen Schnitt an der Linie 11-11 von F i g. 1;
so F i g. 3 eine Ansicht der zweiten Ausführungsform des Sackes, und
F i g. 4 einen Schnitt an der Linie ΙΙ-Π von F i g. 3.
In den F i g. 1 und 2 ist ein in etwa rechteckiger kistenförmiger Sack 10 gezeigt, der eine doppellagige Rückwand 11 und eine Vorderwand aufweist, die aus doppellagigen, sich teilweise überlappenden Teilen besteht, wobei der erste oder breitere Teil mit 12 und der zweite oder schmalere Teil mit 13 bezeichnet ist. Die Teile 12 und 13 sind einstückig mit der Rückwand 11
In den F i g. 1 und 2 ist ein in etwa rechteckiger kistenförmiger Sack 10 gezeigt, der eine doppellagige Rückwand 11 und eine Vorderwand aufweist, die aus doppellagigen, sich teilweise überlappenden Teilen besteht, wobei der erste oder breitere Teil mit 12 und der zweite oder schmalere Teil mit 13 bezeichnet ist. Die Teile 12 und 13 sind einstückig mit der Rückwand 11
bo hergestellt und bilden somit mit der Rückwand einen
flachen doppellagigen Schlauch, der an beiden Enden durch querverlaufende Schweißnähte 14 und 15
verschlossen ist. Der Teil 13 liegt im Überlappungsbereich unter dem Teil 12. Der freie Rand der inneren
M Lage 16 des Teiles 13 springt etwas über den freien
Rand der äußeren Lage 17 vor. Eine Schweißnaht 18 verbindet die beiden Lagen des Teiles 13 mit den beiden
Lagen des Teiles 12, und eine Schweißnaht 19 verbindet
das vorspringende Ende der Lage 16 des Teiles 13 mit den beiden Lagen des Teiles IZ Der Teil, der im
gemeinsamen Überlappungsbereich am oberen Ende des Sackes unverschweißt ist, stellt eine rohrförmige
Ventilhülse dar, die sich für das Einführen einer Fülltülle eignet Die oberen Enden der Schweißnähte 18 und 19
begrenzen zusammen mit den Punktschweißungen 20 die rohrförmige Ventilhülse. Wenn der Sack gefüllt
worden ist, dann wirkt der vorspringende Endteil der inneren Lage 16 des Teiles 13 als streusichere to
Verschlußklappe für das Ventil.
Zwar ist bei dieser speziellen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, der anhand von F i g. 1 und 2
beschrieben wurde, das. Ende der Ventilhülse aus einem vorspringenden Teil der inneren Lage 16 des Teiles 13
ausgebildet, aber es wird darauf hingewiesen, daß dieses
Ende alternativ auch aus einem Teil der äußeren Lage 17 bestehen kann, die dann über den Rand der inneren
Lage 16 vorspringt In anderen Worten heißt das, es kann jede der Lagen 16 und 17 über den Rand der
anderen vorspringen, um die Ventilverschlußklappe zu bildea Die Schweißnaht 19 ist zwar nicht wesentlich,
verhindert aber, daß der Inhalt des gefüllten Sackes in den Raum zwischen die beiden Teile der Vorderwand
eindringen kann, von wo aus er nicht leicht entleert werden kann. Die Punktschweißungen 20 können durch
eine Schweißnaht ersetzt werden, die sich im wesentlichen parallel zur querverlaufenden Schweißnaht 14 vom
oberen Ende der Schweißnaht 18 zum inneren Rand der Lage 16 erstreckt
Bei der in den F i g. 3 und 4 der Zeichnungen
dargestellten Ausführungsform ist wieder ein in etwa rechteckiger kissenförmiger Sack 10 zu sehen, der eine
doppellagige Rückwand 21 und eine Vorderwand aufweist, die aus doppellagigen, einander teilweise
überlappenden Teilen 22 und 23 gebildet ist. Der erste oder breitere Teil 22 und der zweite oder schmalere Teil
23 sind mit der Rückwand 21 an deren gegenüberliegenden Seitenrändern 24 und 25 verbunden und bilden mit
der Rückwand einen flachen doppellagigen Schlauch, der an beiden Enden durch querverlaufende Schweißnähte
26 und 27 verschlossen ist. Wie es deutlich in F i g. 4 zu sehen ist, ist die Überlappung zwischen den
Teilen 22 und 23 von besonderer Art insofern, als der Rand des Teiles 22 zwischen die innere Lage 28 und die 4>
äußere Lage 29 des Teiles 23 eingreift. Aus Gründen, die weiter unten verständlich werden, erstreckt sich die
innere Lage des Teiles 23 vorzugsweise etwas über die äußere Lage 29. Von der querverlaufenden Schweißnaht
27 verläuft bis zu einer Linie, die sich in Querrichtung w des Sackes und in einem Abstand von der querverlaufenden
und die Oberseite des Sackes definierenden Schweißnaht 26 hinzieht, eine Schweißnaht 30, welche in
der Nähe des freien Randes der Lage 28 des Teiles 23 verläuft und diese mit den beiden Lagen des Teiles 22
verbindet, und eine Schweißnaht 31, welche in der Nähe des freien Randes des Teiles 22 verläuft und alle Lagen
der beiden Teile 22 und 23 verbindet. Eine weitere Schweißnaht 32, die sich bis zu einem Punkt kurz vor
dem oberen Ende der Schweißnaht 31 erstreckt, ist in w>
der Nähe des freien Randes der Lage 29 vorgesehen. Diese Schweißnaht vereinigt ebenfalls alle Lagen der
Teile 22 und 23. Der im gemeinsamen Überlappungsbereich der Teile 22 und 23 zwischen der querverlaufenden
Schweißnaht 26 und den oberen Enden der Schweißnäh- b5
te 30 und 31 uriverschweißt bleibende Bereich stellt eine rohrförmige Ventilhülse dar. die sich zum Einführen
einer Fülltülle eignet. Um die Seite der rohrförmigen Ventilhülse zu verstärken, hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, querverlaufende Schweißnähte 33 und 34 vorzusehen. Diese Schweißnähte, die als durchgehende
Schweißnähte gezeigt sind, müssen nicht in dieser Weise ausgeführt sein, sondern können dii^ch Punktschweißungen
ersetzt sein. Die Schweißnähte 30, 31 und 32, die ebenfalls als durchgehende Schweißnähte gezeigt sind,
können ebenfalls durch Punktschrweißungen ersetzt werden.
Um den Sack zu füllen, wird eine Fülltülle durch die
rohrförmige Ventilhülse in den Sack eingeführt, indem
sie zunächst zwischen den Teil 22 und die äußere Lage des Teils 23 und dann zwischen den Teil 22 und die
innere Lage 28 des Teiles 23 hineingeschoben wird. Die Schweißnaht 32 ist kürzer als die Schweißnaht 31, um
das Einführen der Fülltülle zu erleichtern. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß es sich hier um eine
bevorzugte Ausführungsform handelt, und daß die Schweißnaht 32 genauso lang wie die Schweißnaht 31
sein kann. Die Kombination der Schweißnähte 30, 31, 32,33 und 34, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist
ist nicht kritisch und kann beispielsweise durch eine Schweißnaht ersetzt werden, die die Form eines
umgekehrten L aufweist das sich von dem Boden des Sackes im gemeinsamen Überlappungsbereich zwischen
dem Teil 22 und den Lagen 28 und 29 des Teiles 23 nach oben und dann in Querrichtung des Sackes zum
freien Rand der Lage 28 erstreckt.
Um das Einführen der Fülltülle durch das Ventil in den Sack zu erleichtern, wird es bevorzugt daß das Ausmaß
der Überlappung zwischen der äußeren Lage 29 und dem Teil 22 beschränkt ist Es ist leicht ersichtlich, daß
bei dieser bevorzugten Ausführungsform es einfacher ist, den unverschweißten Teil der äußeren Lage 29 mit
der Fülltülle zu heben, als den freien Rand des Teiles 22 zu erreichen und schließlich die Tülle zwischen die
innere Lage 28 und den Teil 22 einzuführen. Aus dem gleichen Grund ist die Schweißnaht 34, wie es anhand
von F i g. 1 erläutert wurde, geneigt. Wenn die Fülltülle herausgezogen worden ist, dann kehrt der weggeschobene
Teil der äußeren Lage 29 zu seiner ursprünglichen Lage zurück und bildet eine äußere Verschlußklappe für
das Ventil.
Zwar ist in den Zeichnungen die Lage der Ventilöffnung eines jeden Sackes in der Nähe der einon
Seite des Sackes angeordnet, aber es wird darauf hingewiesen, daß sie irgendwo in der Nähe der
Endschweißnaht des Sackes vorgesehen sein kann, vorausgesetzt daß ein ausreichender Abstand zwischen
dem inneren Ende der Füllhülse und der ihr gegenüberliegenden Seite verbleibt, daß eine Fülltülle eingeführt
und Füllmaterial aus dieser frei eingefüllt werden kann. Im allgemeinen wird es bevorzugt die Teile der
Vorderwand so anzuordnen, daß die Ventilöffnung innerhalb einer vertikalen Hälfte des Sackes zu liegen
kommt, wobei die Ventilhülse sich in oder gegen die äußere vertikale Hälfte erstreckt. Der breitere Teil der
Vorderwand ist schmaler als die Rückwand.
Es wird bevorzugt, daß die zwischen den beiden Teilen der Vorderwand in Längsrichtung verlaufenden
Schweißnähte 18 und 19 von Fig. 1 und 30, 31 und 32 von F i g. 3 kurz vor der querverlaufenden Schweißnaht
an der Unterseite des Sackes enden und diese nicht schneiden. Ein solches Schneiden könnte eine Schwächung
des Endes der Schweißnaht an den Schnittpunkten zur Folge haben, wodurch auch der Boden des
Sackes geschwächt würde.
Die Säcke werden aus Kunststoffolienschläuchen mit
entsprechender Breite hergestellt. Vorzugsweise ist die Kunststoffolie leicht schweißbar. Sie kann aber auch mit
einem schweißfähigen Belag versehen sein. Folien aus einem Olefinpolymer oder -mischpolymer oder aus
Polyvinylchlorid sind sehr geeignet. Eine Folie aus Polyäthylen niedriger Dichte ist besonders geeignet, da
sie von Haus aus schweißfähig ist, eine hohe Zähigkeit aufweist und wenig kostet.
Die Säcke können dadurch hergestellt werden, daß man einen flachliegenden Schlauch kontinuierlich einer
Sackherstellungsmaschine zuführt, wo eine Wand des Schlauches in der Nähe einer Falte in Längsrichtung
aufgeschlitzt wird und diese Falte dann aufgeschlagen wird. Dabei wird eine in Längsrichtung gefaltete Bahn
erhalten, bei der eine Lage etwas breiter ist als die andere. Eine solche Bahn kann natürlich auch dadurch
hergestellt werden, daß man eine Länge einer einzigen Folienlage in Längsrichtung faltet. Die Bahn wird dann
über einen geeigneten Α-Rahmen geführt, wo sie in Längsrichtung gefaltet wird, so daß ein doppellagiger
Schlauch entsteht, welcher die Rückwand und die sich überlappenden Vorderwandteile der Säcke bildet Der
gemeinsame Bereich zwischen den Vorderwandteilen
wird in regelmäßigen Längsintervallen mit den erforderlichen Längs- und Querschweißnähten versehen, um
sie miteinander zu verbinden und um die Ventilhülsen der aufeinanderfolgenden Säcke zu bilden. Der doppellagige
Schlauch wird abschließend in regelmäßigen Abständen in Querrichtung verschweißt und auseinandergeschnitten,
wobei die in den Zeichnungen dargestellten Säcke erhalten werden. Die Säcke können
natürlich alternativ durch Längsverschweißung von gesonderten Lagen hergestellt werden, so daß die
Rückwand und die Vorderwandteile oder andere Teile des Sackes gebildet werden, in der Weise, daß eine
schlauchförmige Bahn entsteht, von der aufeinanderfolgende Säcke heruntergeschnitten werden können. Zum
Beispiel können auf diese Weise zusätzliche Lagen für jeden Teil der Säcke vorgesehen werden.
Zwar wurde die Erfindung anhand eines doppellagigen Sacks beschrieben, aber es wird darauf hingewiesen,
daß die Erfindung auch auf die Herstellung von Säcken anwendbar ist, deren Wandungen mehr als zwei Lagen
aufweisen, oder bei denen nur der schmalere Teil der Vorderwand mehr als eine Lage besitzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Ventilflachsack aus gefalteter und verschweißter Kunststoffolie, mit beidendig angebrachten,
bodenbüdenden Querschweißnähten, mit einer einteiligen
Rückwand und mit einer zweiteiligen Vorderwand, wobei die die Vorderwand bildenden
Teile entlang der gefalteten Seitenkanten und der Querschweißnähte mit der Rückwand verbunden
sind, wobei die beiden Teile der Vorderwand eine unterschiedliche, jeweils die Breite des Flachsackes
unterschreitende Breite aufweisen, und wobei sich die beiden Teile der Vorderwand um ein der
Ventillänge entsprechendes Maß überlappen und durch zumindest zwei parallele, im Überlappungsbereich
angeordnete Längsschweißnähie unter Freilassung eines der Ventilbreite entsprechenden
Bereichs nahe einer Querschweißnaht miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffolie mindestens doppellagig ausgebildet ist,
daß die innere und die äußere Lage des breiteren Teils (12,22) der Vorderwand gleich lang und durch
eine Faltkante, miteinander verbunden sind,
daß beim schmaleren Teil (13, 23) der Vorderwand die innere Lage (16, 28) eine größere Breite als die
äußere Lage (17,29) aufweist und
daß zumindest die innere Lage (16, 28) des schmaleren Teiles (13, 23) der Vorderwand im
Überlappungsbereich vom Sackinneren her gesehen vor dem breiteren Teil (12, 22) der Vorderwand
angeordnet ist
2. Ventilflachsack nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die äußere Lage (17) des
schmaleren Teils (13) der Vorderwand im Überlappungsbereich vom Sackinneren her gesehen vor
dem breiteren Teil (12)-der Vorderwand angeordnet ist.
3. Ventilflachsack nach Patentanspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß der breitere Teil (22) der Vorderwand im Überlappungsbereich zwischen der
inneren (28) und der äußeren Lage (29) des schmaleren Teils (23) der Vorderwand angeordnet
ist.
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