DE2462424C2 - Bedruckbarer Kreuzboden-Ventilsack aus thermoplastischer Folie - Google Patents
Bedruckbarer Kreuzboden-Ventilsack aus thermoplastischer FolieInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen Kreuzboden-Ventllsack
aus einem thermoplastischen Follenschlauchabschnltt, mit einem Ventil, das aus einer Verschluß- und einer
Decklasche gebildet wird, die sich gegenseitig überlappen, wobei die Längskanten von Verschluß- und Deckla- *°
sehe Ober Ihre Gesamtlange hinweg mit der Inneren
Oberfläche des Sackkörpers Im Bereich des aufgezogenen
Ventilbodens verschweißt sind, wobei das BodendecK
blatt und die Verschluß- und Decklasche rechteckig sind,
aus thermoplastischer Folie bestehen, unter die Eckein- *5
schlage geschoben und Im Überlappungsbereich mit diesen verschweißt sind.
Die Sackkörper von Kreuzboden-Ventllsäcken aus thermoplastischer Folie, beispielsweise aus Polyäthylenfolle, werden In der Regel durch Blasverfahren extrudlert x
und liegen zunächst als flache Follenschlauchabschnltte vor. Ihre äußere Mantelfläche weist eine ausgesprochen
schlechte Bedruckbarkelt auf, da die Folienoberfläche ein sehr schlechtes Absorptionsvermögen für Druckpasten
hat. Zur Verbesserung der Bedruckbarkelt werden die zu
bedruckenden Oberflachen üblicherweise einer Hochspannungskoronaentladung ausgesetzt. Durch die Koronaentladung wird die äußere Oberflache der Polyäthylenfollenschlauchabschnltte, die von Natur aus oleophll Ist,
hydrophil. M
Wenn zwei Oberflachen solcher Art behandelter Folien
miteinander verschweißt werden sollen, tritt nur eine unzulängliche Verbindung in den Schweißbereichen ein.
Die miteinander verschweißten Folien lassen sich nach
dem Abkühlen bereits durch geringen Zug wieder voneinander trennen. Selbst wenn eine Folie mit einer der
Koronaentladung ausgesetzten Oberflache und eine Folie
mit unbehandelter Oberfläche miteinander verschweißt
werden, können nur Schweißnähte geringer Festigkeit
erzielt werden. Die derart hergestellten Behalter neigen
bei Benutzung zum Aufreißen,
Durch die DE-OS 14 86 482 ist ein Sack mit einer verschließbaren öffnung bekannt, der aus einem Innensack
aus Kunststoff und einem Außensack aus Jutegewebe besteht, die miteinander durch Nahte verbunden sind.
Der Sack weist zwei sich überlappende, gleich lange Bodenblatter auf, deren seitliche Rander mit dem übrigen
Sackmatertal verbunden sind. Die Bodenblatter bilden eine ventllahnliche öffnung genau In der Mitte des
Bodens. Diese öffnung hat keine Dichtfunktion zu erfüllen, da die Füllung durch einen Schlauch erfolgt, der
durch das Gewicht des Füllgutes abgeklemmt wird. Da alle Verbindungen bei diesem Sack durch NShte hergestellt werden, tritt natürlich bei der Sackherstellung nicht
die Schwierigkeit auf, daß eine durch Koronaentladung vorbehandelte Oberflache eines Kunststoffschlauches
nicht oder nur schlecht verschweißbar Ist.
Durch die DE-AS 12 97 531 ist ein Kreuzboden-Ventilsack aus einem thermoplastischen Schlauchabschnitt
bekannt, bei dem zum Verschluß des Ventilbodens eine
durchgehende Verschluß- und eine Decklasche unter die Eckeinschlage geschoben und Im Überlappungsberelch
mit diesen verschweißt sind, und die Längskanten von Verschluß- und Decklasche über Ihre Gesamtlänge hinweg mit der Innejiselte von Selteneinschlagen des Sackkörpers verschweißt sind. Bei der Faltung der Selteneinschlage des Sackkörpers kämen bei Vorbehandlung der
Folienoberfläche durch Koronaentladung auch Bereiche, die schlecht verscbwelßbar wären, zur Auflage. Zur Bildung einer Ventliöffnung sind ferner Einschnitte In die
Deck- und Verschlußlasche erforderlich, die zusätzlich noch an den Randern verstärkt bzw. verschweißt werden
müssen. Da ein Ventilboden gemäß diesem Stand der Technik nicht einfach aufgebaut Ist, sind für die Herstellung des Ventllsacks aufwendige Arbeitsschritte erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kreuzboden-Ventllsack der oben gecannten Art derart zu
gestalten, daß er bedruckbar Ist, daß die Befestigung der
Böden Im Bereich der Seiteneinschläge vereinfacht wird,
und daß der Ventilboden Im Bereich von Deck- und Verschlußlasche materialsparend hergestellt werden kann
und besonders einfach ausgebildet Ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kreuzboden-Ventllsack mit folgenden Merkmalen gelöst:
- der Follenschlauchabschnltt weist eine durch Koronaentladung behandelte Außenfläche auf,
- die Breite des Bodendeckblattes und der Verschluß-
und Decklasche entspricht der Höhe Λ des aufgezogenen Ventilbodens,
- die Lange sowohl der Verschluß- als auch der Decklasche ist geringer als der Abstand der Kanten der beiden
Eckeinschlage voneinander,
- die Lange des Bodendeckblattes Ist größer als der
Abstand zwischen den Kanten der Eckeinschläge und die Breite entspricht der Höhe des aufgezogenen
Standbodens,
- und das Bodendeckblatt Ist in gleicher Welse wie Verschluß- und Decklasche mit dem Follenschlauchabschnltt am Standboden verschweißt.
Bei dem erfindungsgemäßen Kreuzboden-Ventllsack ist die Außenflache durch Koronaentladung schwer verschweißbar geworden, die öffnungen lassen sich aber
durch die Verschlußteile schließen, da nur Innenflächen
des Ventllsacks verschweißt werden. Bei der Ausbildung
des Ventilboden« wlrK' sieh materlalspai^nd aus, daß die
Lange von Verschluß- und Decklesche kleiner Ist als der Abstand der Kanten der EckelnschlBge, wobei der Überlappungsbereich
der beiden Laschen nahe der Kante eines Eckelnschlages liegt. Die Im Überlappungsbereich
von Verschluß- und Decklasche gebildeten Verschlußlippen bilden In Ihrer Funktion und Wirkung nach Art
eines Rückschlagventils einen automatischen, zum einmaligen Gebrauch beim Füllen des Kreuzboden-Ventllsacks
bestimmten Verschluß. Der Inhalt des gefüllten Kreuzboden-Ventllsacks drückt teils durch sein eigenes
Gewicht, teils durch den auf die Sackwände ausgeübten Drucks die Teile der Verschlußlippe fest aufeinander, so
daß ein Entweichen der Füllung aus dem Kreuzboden-Ventilsack verhindert wird.
Beim Füllen der Kreuzboden-Ventilsacke mit Schüttgut
sind keine weiteren Versshlußmaßnahmen erforderlich. Beim Füllen der Kreuzboden-Ventilsäcke mit flüssigem
Füllgut kann unter bestimmten Voraussetzungen beim Oberkleben der äußeren Verschlußlippenöffnung
mit einem Slegelplättchen oder ein Verschweißen der VerschluOllppen nach Füllung des Kreuzboden-Ventllsacks
empfehlenswert sein.
Durch die einfache Ausbildung des Stand- und Ventllbüdens Ist es möglich, daß Schließen der Öffnungen des
Kreuzboden-Ventilsackes mit den Verschlußtellen durch automatisches Verschweißen erfolgen zu lassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung Ist In der Zeichnung dargestellt und wird Im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Flg. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kreuzboden-Ventllsacks
gemäß der Erfindung;
Flg. 2 bis 4 eine Telldarstellung des In Fig. 1 gezeigten
Kreuzboden-Ventllsacks, zugleich eine Folge von Verfahrensstufen bei der Herstellung des Vencilbodens;
Flg. 5 einen Schnitt nach V-V In Flg. 1 und
Flg.6 einen Schnitt nach VI-VI in Flg. 1.
GemBß den FIg, 1 bis 6 besteht der Sackkörper 1 des
Kreuzboden-Ventllsacks aus einem thermoplastischen Folienschlauchabschnltt, dessen äußere Oberfläche einer
Koronaentladung ausgesetzt worden Ist. Die obere und
die untere öffnung des Sackkörpers sind durch Faltung
In der Welse verformt, daß nach Art eines Kreuzbodens
Eckeinschlage 2, V bzw, 3, 3' vorhanden sind.
Sowohl die obere als auch die untere öffnung des Sackkörpers 1 sind durch Verschlußteile verschlossen,
ίο die aus thermoplastischer Folie bestehen. Der obere Verschluß
besteht aus zwei Verschlußtellen, und zwar aus einer Verschlußlasche 6 und einer Decklasche 7. Der
untere Verschluß besteht lediglich aus einem verschließenden Bodendeckblatt 8.
Eine seitliche Kante der Verschlußlasche 6 ist unter
den Eckeinschlag 2 geschoben. Im Überlappungsbereich 9 (Fi g. 3) Ist die Unterseite des Eckelnschlags 2 mit der
Oberseite der Verschlußlasche 6 dichtend und fest verschweißt. Die seitliche Kante der Decklasche 7 Ist unter
den gegenüberliegenden Eckeinschlag 2' geschoben und Im Überlappungsbereich 10 mit ihrer Oberfläche In der
gleichen Welse, wie zuvor beschrieb,», mit der Unterseite
des Eckelnschlags 2' dichtend und fe^t verschweißt.
Die gegenüberliegende seitliche Kante der Decklasche 7 greift über die freie Kante der Verschlußlasche 6 hinaus
(F I g. 4). Die vorderen und rückwärtigen Kanten der beiden Laschen 6 und 7 und die Innenfläche des Sackkörpers
sind in den Bereichen 11 und 12 dichtend und fest miteinander verschweißt. Der Standboden des Kreuzboden-Ventilsacks
ist in der Weise ausgebildet, daß die beiden seitlichen Kanten des Bodendeckblattes 8 unter je
eine der beiden Eckeinschläge 3 bzw. 3' eingesetzt und im Überlappungsberelch In der zuvor beschriebenen
Welse dichtend fest verschweißt sind. Weiterhin sind die
vorderen und rückwärtigen Kanten des Bodendeckblattes 8 mit der inneren Oberfläche des aufgezogenen Standbodens
verschweißt.
Claims (1)
- Patentanspruch;Kreuzboden-Ventllsack (1) aus einem thermoplastischen Follenschlauchabschnltt, mit einem Ventil, das aus einer Verschluß- (6) und einer Decklasche (7) gebildet wird, die sich gegenseitig überlappen, wobei die Längskanten (11,12) von Verschluß- und Decklasche Ober Ihre Gesamtlänge hinweg mit der Inneren Oberfläche des Sackkörpers Im Bereich des aufgezogenen Ventilbodens verschweißt sind, wobei das Bodendeckblatt (8) und die Verschluß- (6) und Decklasche (7) rechteckig sind, aus thermoplastischer Folie bestehen, unter die Eckeinschläge (2, 2', 3, 30 geschoben und Im Oberlappungsberelch (9, 10) mit diesen ver- is schweißt sind,dadurch gekennzeichnet, daß der Follenschlauchabschnltt eine durch Koronaentladung behandelte Außenflache aufweist, daß die Breite des Bodendeckblattes (8) und der Ver- » Schluß- ure? Decklasche (6, 7) der Höhe Qi) des aufgezogenen Ventlibocens entspricht, daß die Lange sowohl der Verschluß- als auch der Decklasche (6, 7) geringer Ist als der Abstand der Kanten der beiden Eckeinschlage (2, 2') voneinander, daß die Lange des Bodendeckblattes (8) großer Ist als der Abstand zwischen den Karten der Eckeinschlage (3, 3') und die Breite der Hohe des aufgezogenen Standbodens entspricht,und daß das Bodendeckblatt (8) in gleicher Welse wie Verschluß- und Decklasche (6, 7) mit dem Follenschlauchabscinltt am Standboden verschweißt Ist.
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