DE2363753A1 - Verschlussvorrichtung fuer ein behaeltnis mit einer fuelloeffnung - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer ein behaeltnis mit einer fuelloeffnung

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DE2363753A1
DE2363753A1 DE2363753A DE2363753A DE2363753A1 DE 2363753 A1 DE2363753 A1 DE 2363753A1 DE 2363753 A DE2363753 A DE 2363753A DE 2363753 A DE2363753 A DE 2363753A DE 2363753 A1 DE2363753 A1 DE 2363753A1
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filling
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DE2363753A
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Arnold C Harmsen
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Gilman Paper Co
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Gilman Paper Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Behältnisse mit Füllöffnungen, insbesondere auf ein solches Behältnis, das eine TerSchlußvorrichtung aufweist, die normalerweise die Füllöffnung verschließt. Die Verschlußvorrichtung wird beim Einführen eines Einfüllkörpers in die Füllöffnung des Behältnisses geöffnet.
In Behältnissen, wie beispielsweise biegsame Säcke oder dergleichen, die normalerweise für die Verpackung und den Versand von körnigen Gütern oder dergleichen verwendet werden,
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ist in der Regel eine Füllöffnung für den Zweck vorgesehen, daß das Behältnis mit Hilfe einer in die Füllöffnung eingeführten Einfülltülle oder eines Einfüllrohres gefüllt werden kann. In vielen Fällen sind jedoch derartige Behältnisse nicht mit Vorrichtungen zum Verschließen der Füllöffnung versehen, nachdem das Behältnis gefüllt worden ist, und man verläßt sich auf den Druck des Inhaltes des Behältnisses gegen die Teile des Behältnisses, die die Füllöffnung "begrenzen, um wenigstens ein teilweises Verschließen der Füllöffnung zu erreichen. In derartigen Behältnissen kann daher der Inhalt verschmutzt werden und auslaufen "bzw. ausrinnen. Wenn diese Behältnisse im gefüllten Zustand "bewegt oder gehandhabt werden, neigt der Inhalt dazu, sich zu verlagern, was zur Folge hat, daß der Inhalt durch die teilweise geöffnete Füllöffnung zum Teil ausläuft oder austritt. Wenngleich diese auslaufende oder austretende Menge bei jedem einzelnen Behältnis zwar klein sein kann, so kann jedoch die gesamte Auslaufoder Leckagemenge für eine große Zahl von Behältnissen ganz erheblich sein, und außerdem kann dieses Auslaufen oder Austreten der Inhalte zu einer äußeren Verschmutzung der Bereiche führen, in denen diese Behältnisse aufbewahrt werden.
Gewisse Arten von Behältnissen, wie "beispielsweise "biegsame Säcke oder dergleichen, hat man bereits mit Vorrichtungen zum Abdichten oder Verschließen der Füllöffnungen versehen, nachdem die Behältnisse mit ihren Füllgütern gefüllt worden sind. In gewissen Fällen ist jedoch ein zusätzlicher manueller oder maschineller Arbeitsgang erforderlich, um die
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Füllöffnungen der Behältnisse zu verschließen, nachdem diese gefüllt worden sind. Dadurch werden jedoch zusätzliche Kosten verursacht und die Bearbeitungszeit verlängert. In anderen Fällen führen die YerSchlußvorrichtungen für die Füllöffnungen zu noch komplexeren oder verwiekelteren Behältnissen, die dadurch in der Herstellung noch schwieriger und teuerer werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache und preiswerte YerSchlußvorrichtung für die Füllöffnungen von Behältnissen, wie "beispielsweise Säcke oder dergleichen, zu schaffen, die die Füllöffnungen selbsttätig verschließt, nachdem die Behältnisse gefüllt worden sind. Diese Aufgabe wird durch die Behältnisse mit Füllöffnungen nicht gelöst, welche in der Vergangenheit "benutzt wurden und auch zur Zeit im Gebrauch sind.
Diese Aufgabe wird durch eine YerSchlußvorrichtung gelöst, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch einen ersten Teil, der innerhalb der Füllöffnung angeordnet und an dem Teil des Behältnisses befestigt ist, der die Füllöffnung begrenzt und durch einen zweiten biegsamen und federnden Teil, der innerhalb des Behältnisses angeordnet und so ausgebildet ist, daß er normalerweise auf sich selbst aufgerollt ist und zum Verschließen der Füllöffnung in Anlage mit diesem Teil des Behältnisses steht.
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Die vorliegende Erfindung ist demzufolge vorteilhaft auf eine einfache und preiswerte Verschlußvorrichtung für die Füllöffnungen von Behältnissen,, wie beispielsweise biegsame Säcke oder dergleichen„ gerichtet. In einer Ausführungsform ist eine Hülse mit einem biegsamen und federndem inneren Teil an den einander gegenüberliegenden Teilen des Behältnisses befestigt^ die seine Füllöffnung begrenzen,, Der innere Teil der Hülse ist so ausgebildet 9 daß er normalerweise auf sich'selbst derart aufgerollt ist, daß er im Formalzustand die Füllöffnung des Behältnisses verschließt» \Iemi man das Behältnis füllen möchte9 wird eine Einfülltülle oder ein Einfüllrohr zwischen den einander gegenüberliegenden Teilen des Behältnisses, die die Füllöffnung begrenzen^ sowie in die Hülse eingeführt 9 welche innerhalb der Füllöffnung befestigt ist. Dadurch werden die Hülse auf geißeltet und die einander gegenüberliegenden Teile des Behältnisses auseinander gedrückt. Die Einführung des Einfüllrohres in die Hülse bewirkt, daß sich ihr inneres Ende abrollt, wodurch die Füllöffnung geöffnet wird und das Behältnis gefüllt werden kann, Wenn anschließend das Einfüllrohr, aus der Füllöffnung des Behältnisses herausgezogen wirds rollt sich der biegsame und federnde innere Teil der Hülse wieder auf sich selbst auf und verschließt selbsttätig die Füllöffnung ο Auf diese Weise werden eine Verschmutzung und ein Auslaufen oder Ausrinnen des Inhalts des Behältnisses zuverlässig -verhindert, und ferner werden eine Verschmutzung der Umgebung vermieden sowie die Umweltbeding-ungen in den Bereichen verbessei't, in denen die Behältnisse gefüllt,
benutzt oder gespeichert werden.
In einer zweiten Ausführungsform ist ein Bogen anstelle einer Hülse innerhalb der Füllöffnung angeordnet und an einem der einander gegenüberliegenden Teile des Behältnisses befestigt, die die Füllöffnung begrenzen,, Der Bogen ist mit einem biegsamen und federnden inneren Teil versehen, welcher so ausgebildet ist, daß er sich normalerweise auf sich selbst aufrollt und in Anlage mit dem anderen gegenüberliegenden Teil des Behältnisses steht, das die Füllöffnung begrenzt, wodurch die Füllöffnung verschlossen wird« Wenn in diesem Fall ein Einfüllrohr zwischen den die Füllöffnung begrenzenden, einander gegenüberliegenden Teilen des Behältnisses eingeführt; wird, um diese auseinanderzudrücken, so bewirkt das Einfüllrohr ebenfalls ein Abrollen des inneren Teils des Bogens, der zwischen den einander gegenüberliegenden Teilen des Behältnisses angeordnet ist, um den aufgerollten Teil von dem anderen gegenüberliegenden Teil des Behältnisses zu trennen und dadurch die Füllöffnung zu öffnen, so daß das Behältnis durch das Einfüllrohr hindurch gefüllt werden kann. Wenn anschließend das Einfüllrohr aus der Füllöffnung entfernt wird, rollt sich der innere Teil des Bogens wieder auf sich selbst auf und kommt in Anlage mit dem anderen gegenüberliegenden Teil des Behältnisses, um erneut die Füllöffnung selbsttätig zu verschließen.
In einer dritten Ausführungsform ist die eine Seite des Endes des inneren Teils der Hülse durch Klebstoff.oder auf andere
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Weise an. dem benachbarten Teil des Behältnisses so befestigt, daß der normalerweise aufgerollte innere Hülsenteil in einem im wesentlichen ebenen, abgerollten Zustand gehalten ist. Wenn man den inneren Hülsenteil in diesem ebenen, abgerollten Zustand hält, werden die "Vorgänge bei der Sackausbildung und -handhabung erleichtert, da der aufgerollte Teil an der Hülse nicht vorhanden ist, welcher die Vorgänge bei der Ausbildung oder Handhabung stören oder komplizieren könnte. Die Befestigung des Hülsenteils am benachbarten Teil des Behältnisses ist so schwach, daß sie aufgerissen wird, wenn eine Einfülltülle oder ein Einfüllrohr in die Hülse eingeschoben wird. Nach dem Einführen und Entfernen der Einfülltülle rollt sich daher der biegsame und federnde innere Hülsenteil auf sich selbst auf, um die Füllöffnung in dem Behältnis zu verschliessen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführten Behältnisses, in dessen Füllöffnung ein Einfüllrohr eingeführt ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht entlang den Linien 2-2 der Fig. 1, in der die Einfülltülle in einer
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teilweise eingesteckten. Position gezeigt ist;
Figo- 3 eine der Fig„ 2 ähnliche Ansicht, in der -die Einfülltülle sich in einer vollständig eingesteckten Position innerhalt) der Füllöffnung des Behältnisses "befindet;.
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang den Linien 4-4 der Fig. 3;
Figo 5 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, in der jedoch die Einfülltülle aus der Füllöffnung des Behältnisses entfernt ist ι
Figo 6 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht9 jedoch von einem alternativen Ausführungsbeispiel des Behältnisses der vorliegenden Erfindung, wo "bei die Einfülltülle in einer vollständig eingesteckten Position innerhalb der Füllöffnung des Behältnisses dargestellt ist;
Fig. 7 eine der Figo 5 ähnliche Ansicht des alternativen Ausführungsbeispiels der lig. 6, wobei die Einfülltülle aus der Füllöffnung des Behältnisses entfernt ist;
Figo 8 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Ausführungsbeispiels einer Hülse oder eines Bogens zum Verschließen der Füllöffnung des Behältnisses der vorliegenden Erfindungι
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Fig. 9 eine Teil-Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Behältnisses der vorliegenden Erfindung "bevor die Einfülltülle in dieses eingeführt wird;
Figo 10 eine perspektivische Ansicht des oberen Teils eines Behältnisses«, von dem gewisse Teile entfernt sind? um das
Ende des inneren Hülsenteils zu veranschauliche^ "bevor die Einfülltülle in diesen eingeführt wird;
Fig, 11 eine der Fig. 9 entsprechende Ansicht, in der die
in
Einfülltülle/einer vollständig eingesteckten Position innerhalb der Hülse und Füllöffnung des Behältnisses dargestellt ist;
Fig0 12 eine Schnittansieht entlang der Linie 12 - 12 in
11;
Fig«, 13 eine perspektivische Ansicht eines Behältnisses, das ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt und
Fig. 14 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht entlang der
Linie 14 - 14 in Fig. 13.
Als ein Ausfülirungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann das Behältnis die Form eines Sackes 10 aufweisen, der aus
irgendeinem Material 3 beispielsweise einla/iigem oder mehrlagigem Papier oder dergleichen hergeei o1:.- t ist. Der Sack 3
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kann aus irgendeiner passenden oder erwünschten allgemeinen Ausführung "bestehen. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, kann der Sack 10 Yorder- und Rück-Wände 12, Seiten-Wände 14, obere Wände 16 und Boden-Wände (nicht gezeigt) aufweisen.
Die öfteren Seile und Bodenteile des Sackes 10 sind im allgemeinen eben ausgebildet, und die Seitenwände 14 sind mit Faltlinien 18 versehen, um das Flachlegen des Sackes im leeren Zustand zu erleichtern, damit er während des Versands und der Lagerung nur einen minimalen Platz einnimmt« Die oberen Wände 16 sind überlappt und auf irgendeine geeignete Art und Weise miteinander verbunden, um das obere Ende des Sackes 10 zu verschließen; Beide Seitenwände 14 sind mit einer Lasche 20 versehen, die sich unterhalb der überlappten oberen Wände nach innen erstreckt. An der einen Seite ist die Seitenwand-Lasche 20 an den überlappten oberen Wänden befestigt, um dadurch diesen Teil des Behältnisses zu verschließen und abzudichten. An der anderen Seite ist dagegen die Seitenwand-Lasche 20 nicht an den überlappten oberen Wänden festgemacht, wodurch sie zusammen mit diesen eine Füllöffnung 22 begrenzt. Damit man die Seitenwand 14 an den oberen Wänden 16 neben der Füllöffnung 22 befestigen kann, ist die Seitenwand-Lasche 20 mit Fortsätzen 24 versehen, die überlappt und an der Unterseite der überlappten oberen Wände 16 befestigt sind.
Die Seitenwand-Lasche 20 neben der Füllöffnung 22 ist so ausgebildet, daß sie sich normalerweise in einer Lage dicht neben den überlappten oberen Wänden befindet, wodurch sie
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die Füllöffnung des Behältnisses verschließt oder im wesentlichen verschließto Die Faltlinie 18 in der Seitenwand 14 erstreckt sich in die Lasche 20 hinein, und zwar aus dem Grund, die Verformung oder das Falten der Lasche 20 zu erleichtern, damit ein Einfüllkörper, wie "beispielsweise ein Einfüllrohr oder eine Einfülltülle 26, in das Innere des Sackes 10 durch die Füllöffnung 22 zwischen den überlappten oberen Wänden 16 und der Seitenwand-Lasche 20 hindurch eingeführt werden kann.
In dem in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Verschlußhülse 30 innerhalb der Füllöffnung 22 angeordnet und auf irgendeine geeignete Art und Weise an den überlappten Teilen der Laschen-Fortsätze 24, die an der oberen Wand 16 festgemacht sind, sowie an dem benachbarten IEeIl der Seitenwand-Lasche 20 befestigt. Die Verschlußhülse 30 ist aus irgendeinem geeigneten Material, beispielsweise Papier oder Kunststoff, hergestellt und mit einem biegsamen und federnden inneren Teil 32 versehen, der so ausgebildet ist, daß er sich normalerweise auf sich selbst aufrollt, um die Füllöffnung 22 in der Weise zu verschließen, wie dies speziell in Fig. 5 gezeigt ist. Die Neigung des inneren Teils 32 der Verschlußhülse 30 zum Aufrollen kann auf irgendeine geeignete Art und Weise herbeigeführt werden, Z0B. dadurch, daß man die Hülse 30 aus Kunststoffmaterial herstellt und den inneren Teil 32 der Hülse um einen Dorn herum aufwickelt, während er gleichzeitig erwärmt wird, um ihm eine thermische Verfestigung oder Erhärtung zu verleihen» Die Hülse kann alternativ auch aus anderen Arten biegsamen Materials, beispielsweise Papier, hergestellt und mit einem
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Draht 34 versehen werden, der an ihrem inneren Teil 32 befestigt wird, damit der innere !'eil normalerweise aufgerollt wird, wie dies in Pig, 8 in strichpunktierten linien gezeigt ist.
Bei einem \«/eiteren Ausführungsbeispiel kann die Verschlußhülse 30 aus einer Kombination eines biegsamen und federnden Materials, beispielsweise einem geeigneten Kunststoff und Papier oder einem anderen Material geringen Gewichts hergestellt werden . Z.B. kann der obere Teil der Hülse 30 aus dem biegsamen und federnden Material und der untere Teil aus Papier oder einem anderen Material geringen Gewichts ausgebildet werden, das den oberen Hülsenteil überlappt. Auf diese Weise wird bewirkt, daß beim Aufrollen des oberen Teils aufgrund seiner Eigenfederung sich der untere Teil mit dem oberen Teil aufrollt, um die Füllöffnung 22 zu verschließen. Alternativ kann der untere Teil aus einem biegsamen und federnden Material und der obere Teil aus Papier oder einem anderen Material geringen Gewichts hergestellt werden*
Wenn man den Sack oder das Behältnis 10 füllen möchte, wird das Einfüllrohr oder die Einfülltülle 26 in die Füllöffnung 22 und die VerEohlußhülse 30 eingeschoben, wodurch die Seitenwand-Lasche 20 in der in Fig. 2 gezeigten Art und V/eise von den oberen Wänden 16 getrennt wird. Wenn das Einfüllrohr 26 weiter in den Sack 10 eingeschoben wird, so bewirlrt ee, daß sich der innere Teil 32 der Yerachlußhülse 30 so abrollt,
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daß das Einfüllrohr 26 vollständig durch die Yerschlußhülse 30 hindurch in das Innere des Sackes 10 eingeführt werden kann, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist» Anschließend kann der Sack 10 mit dem zu verpackenden Gut gefüllt werden, indem man das Gut durch das Einfüllrohr 26 zuführt.
Nachdem der Sack 10 mit dem durch das Einfüllrohr 26 zugeführten Gut gefüllt worden ist, wird das Einfüllrohr aus der Verschlußhülse 30 und der Füllöffnung 22 herausgezogen. Wenn nun das Einfüllrohr 26 aus dem inneren Teil 32 der Verschlußhülse 30 zurückgezogen wird, rollt sich der innere Teil 32 selbsttätig in der in Fig. 5 gezeigten Art und Weise auf, um die Füllöffnung 22 wieder zu verschließen. Sobald das Einfüllrohr 26 vollständig'aus der Hülse 30 und der Füllöffnung 22 herausgezogen worden ist, bewegt sich die Seitenwand-Lasche 20 nach oben gegen die obere Wand 16, und der innere Teil 32 der Yerschlußhülse 30 rollt sich gegen und unter die Seitenwand-Lasche 20, wodurch diese in einer Schließposition gehalten und die Füllöffnung zwangsläufig verschlossen wird.
Es ist daher ohne weiteres erkennbar, daß die Verschlußhülse 30 und die Seitenwand-Lasche 20 normalerweise die Füllöffnung 22 des Sackes 10 verschließen. Wenn man den Sack 10 füllen möchte, wird die Füllöffnung 22 einfach dadurch geöffnet, daß man bloß das Einfüllrohr 26 in die Füllöffnung 22 und durch das Rohr 30 einschiebt. Nachdem der Sack bzwο das Behältnis gefüllt und das Einfüllrohr 26 aus
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der Füllöffnung 22 herausgezogen worden ist, "bewegen sich die Hülse 30 und die Seitenwand-Lasche 20 in die Schließposition und verschließen selbsttätig die Füllöffnung 22.
Ein modifiziertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 6 und 7 gezeigt. In diesem modifizierten Ausführungsbeispiel wird anstelle der Verschlußhülse 30 ein Verschlußbogen 300 als Verschluß für die Füllöffnung 22 verwendet. Der Verschlußbogen 300 wird auf irgendeine zweckmäßige Art und Weise an den überlappten Laschen-Fortsätzen 24 neben der oberen Wand 16 befestigt, und er ist mit einem biegsamen und federnden inneren Teil -302 versehen, das so ausgebildet ist, daß es sich normalerweise in der Art auf sich selbst aufrollt, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Der Verschlußbogen 300 kann aus den gleichen Materialien und in der gleichen Art und Weise wie die Verschlußhülse 30 hergestellt sein, die in den Fig. 2 bis 5 und 8 gezeigt ist.
Im Gebrauch arbeitet der Verschlußbogen 300 im wesentlichen in der gleichen Art und Weise-wie die Verschlußhülse 30. Wenn das Einfüllrohr 26 nicht in die Füllöffnung 22 des Behältnisses eingeführt ist, rollt sich der innere Teil 302 des Versehlußbogens 300 auf und gegen die Seitenwand-Lasche 20, um die Füllöffnung zwangsläufig zu verschließen, wie in Fig„ 7 gezeigt ist. Wenn das Einfüllrohr 26 in die Füllöffnung 22 eingeschoben wird, so rollt es den inneren Teil des Versehlußbogens 300 ab und öffnet die Füllöffnung 22, so daß der Sack durch das Einfüllrohr mit Material gefüllt werden kann. Wenn danach der Sack gefüllt ist und das Einfüllrohr 26
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aus der Füllöffnung entfernt wird, .rollt sich der innere Teil 302 des Verschlußbogens 300 wieder auf, und zwar gegen die Seitenwand-Lasche 20, um die Füllöffnung selbsttätig.zu verschließen.
Ein zusätzliches modifiziertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 9 bis 12 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel weisen das Behältnis oder der Sack 110 und die Verschlußhülse 130 im wesentlichen den gleichen Aufbau auf wie der Sack 10 und die Verschlußhülse 30, die in den Fig. 2 bis 5 gezeigt sind. Demzufolge enthält der Sack 110 obere Wände 116 und Seitenwände 114- mit einer Lasche 120, die sich unterhalb der oberen Wände nach innen erstreckt» Zwecks Befestigung der Seitenwand114 an den oberen Wänden ist die Seitenwand-Lasche 120 mit Fortsätzen 124 versehen, die überlappt und an der Unterseite der oberen Wände befestigt sind. An der einen Seite ist die Seitenwand-Lasche 120 nicht an den oberen Wänden fest angebrapht, um mit diesen eine Füllöffnung 122 zu begrenzen.
Die Yerschlußhülse 130 ist innerhalb der Füllöffnung 122 angeordnet und auf irgendeine geeignete Art und Weise an den überlappten Teilen der Laschen-Fortsätze 124, die ihrerseits an der oberen Wand 116 festgemacht sind, sowie an dem benachbarten Teil der Seitenwand-Lasche 120 befestigt. Wie die Verschlußhülse 30 ist auch die Hülse 130 mit einem biegsamen und federnden inneren Teil 132 versehen, das so ausgebildet ist, daß es sich normalerweise auf sich selbst aufrollt, um die
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Füllöffnung 122 in der in Fig«. 5 gezeigten Art und V/eise zu verschließen.
in den Fig. 9 und. 10 gezeigt ist, wird, wenn der Sack ausgebildet und "bevor eine Einfülltülle in diesen eingeführt wird, das Ende des inneren Hülsenteils 132 durch Klebstoff oder auf andere Weise mit seiner Oberseite an dem "benachbarten Teil der Oberen Wand 116 befestigt, um zu verhindern, daß es seine normalerweise aufgerollte Stellung einnimmt. Beispielsweise kann das Ende des inneren Hülsenteils 132 an der benachbarten oberen Wand 116 durch irgendeinen geeigneten Klebstoff befestigt werden, der in irgendeiner passenden Form aufgetragen wird, z.B. in Form der zwei Punkte 133, die in den Fig. 9 und 10 gezeigt sind. Wenn vor dem Füllen des Sackes 110 der innere Hülsenteil 132 in einer ebenen, nicht aufgerollten Lage gehalten wird, werden die Vorgänge bei der Sackausbildung und -handhabung erleichtert.
Wenn eine Einfülltülle oder ein Einfüllrohr 126 in die Hülse 130 zum Füllen des Sackes 110 eingeführt wird, wird die Klebstoffbindung oder andersartige Befestigung zwischen dem inneren Hülsenteil 132 und der benachbarten oberen Wand aufgerissen, wie dies in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, und zwar aufgrund der Verformung oder Aufweitung der Hülse durch die Einfülltülle. Nach dem FüllVorgang und der Entfernung der Einfülltülle 126 aus der Hülse 130 kann daher der biegsame und federnde innere Hülsenteil 132 ungehindert seine normale aufgerollte Stellung einnehmen, um die Füllöffnung 122 in dem Sack 110 in der in Fig. '} ,gezeigten Art und Weise
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zu verschließen.
Ein weiteres modifiziertes Ausführ-ungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in den S1Ig. 13 und 14 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Versehlußhülse 230 innerhalb des oberen Teils des longitudinalen Verschlusses 209 eines Sackes angeordnet, beispielsweise eines Falten-Sackes 210, der umgefaltete Endlaschen 211 aufweist. Die Verschlußhülse 230 entspricht im Aufbau im wesentlichen der in den Pig. 2 bis 5 gezeigten Hülse 30. Der Sack 210 weist zum Beispiel eine mehrschichtige Wand auf, die zu Vorder- und Rück-Wänden 213 und seitlichen Falt-Wänden 215 ausgebildet ist. Die Vorderwand oder Rückwand 213 ist überlappt, um den longitudinalen Verschluß bzw. LaschenverSchluß 209 auszubilden.
Die Versehlußhülse 230 ist auf irgendeine geeignete Art und Weise an den benachbarten überlappten Teilen der Wand 213 in dem Verschluß 209 befestigt. Vorzugsweise ist der longitudinale Verschluß 209 nahe der einen Seite des Sackes 210 so angeordnet, daß das äußere Ende der Hülse 230 dicht neben der Seite des Sackes so placiert werden kann, daß sich nur ein kleiner Teil der Hülse außerhalb des Verschlusses 209 erstreckt. Auf diese Weise kann eine Einfülltülle oder ein Einfüllrohr bequem in die Hülse 230 eingeführt werden, und die Möglichkeit einer Beschädigung des äußeren Teils der Hülse bei der Handhabung des Sackes ist auf ein Minimum reduziert.
Ähnlich wie die Veroehlußhülse 30 ist auch die Hülse 230
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mit einem "biegsamen und federnden inneren Teil 232 versehen, der so ausgebildet ist, daß er sich normalerweise auf sich seihst aufrollt, um die Füllöffnung in dem longitudinalen Verschluß 209 zu verschließen, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist.
Wenn eine Einfülltülle oder ein Einfüllrohr (nicht gezeigt) in die Hülse 230 eingeführt wird, um den Sack 210 zu füllen, wird der innere Hülsenteil 232 abgerollt, so daß das innere Ende der Einfülltülle in den Innenraum des Sackes eintreten kann. Nach dem Füllvorgang und der Entfernung der Einfülltülle aus der Hülse 230 nimmt der. innere Hülsenteil 232 wieder seine in Fig. 14 gezeigte normale aufgerollte Stellung ein, um die Füllöffnung in dem Yerschluß 209 zu verschließen.
Es liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung, die Hülse durch einen Yerschlußbogen zu ersetzen, "beispielsweise durch den Bogen 300, der in den Fig. 6 und 7 gezeigt und vorstehend beschrieben ist.
Wenngleich das Behältnis der vorliegenden Erfindung vorstehend als biegsamer Sack beschrieben ist und auch gezeigt ist, sei bemerkt, daß es im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt, das Behältnis auch in irgendeiner anderen geeigneten Form oder aus irgendeinem anderen geeigneten Material herzustellen und daß es ferner jeden beliebigen geeigneten Aufbau aufweisen kann. Mit anderen Worten, die -vorliegende Erfindung
ist bei verschiedenen Arten von Behältnissen anwendbar, die eine Füllöffnung von der allgemeinen, vorstehend beschriebenen Art aufweisen.
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Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    [ l.j Verschlußvorrichtung für ein Behältnis mit einer Füllöffnung, gekennzeichnet durch einen ersten Teil, der innerhalb der Füllöffnung (z.B. 22, 122) angeordnet und an dem Teil (z.B. 24, 20; 124, 120; 213) des Behältnisses (z.B. 10, 110, 210) befestigt ist, der.die Füllöffnung begrenzt und durch einen zweiten biegsamen und federnden Teil (z.B. 32, 302, 132, 232), der innerhalb des Behältnisses (z.B. 10, 110, 210) angeordnet und so ausgebildet ist, daß er normalerweise auf sich selbst aufgerollt ist und zum Verschließen der Füllöffnung in Anlage mit diesem Teil (z.B. 20, 120) des Behältnisses steht.
    2 ο Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die VerschlußTorrichtung eine Hülse (30, 130, 230) ist.
    3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung ein Bogen (300) ist.
    4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch-gekennzeichnet, daß der zweite Teil (132) vorläufig an dem benachbarten Teil (116) des Behältnisses (110) so befestigt ist, daß er in einem ebenen abgerollten Zustand gehalten ist, bevor ein Einfüllkörper (126) in die Hülse (130) eingeführt wird.
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    5. Verschlußvorrichtung nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (132) durch Klebstoff an dem "benachbarten Teil (116) des Behältnisses (110) "befestigt ist
    6 ο Verschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für ein Behältnis mit einer Füllöffnung, die durch gegenüberliegende Teile des Behältnisses begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste innerhalb der Füllöffnung angeordnete Teil der Verschlußvorrichtung an dem einen (z.B. 24) dieser Teile des Behältnisses befestigt ist, und daß der zweite biegsame und federnde Teil, der innerhalb des Behältnisses angeordnet und so, ausgebildet ist, daß er normalerweise auf sich selbst aufgerollt ist, zum Verschließen der Füllöffnung in Anlage mit dem anderen (z.B. .20) dieser Teile des Behältnisses steht.
    7. Verschlußvorrichtung nach Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung aus einer biegsamen Hülse (30, 130, 230) besteht und ihr erster Teil an beiden einander gegenüberliegenden Teilen (20 und 24; 120 und 124; 213 und 213) des Behältnisses befestigt ist,
    8. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung aus einem biegsamen Bogen (300) besteht.
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    9o Verschlußvorrichtung nach. Anspruch 6, dadurch, gekennzeichnet, daß der andere Teil des Behältnisses eine "bewegbare Lasche (20) ist, die von dem einen Teil (24, 16) des Behältnisses trennbar ist, so daß ein Einfüllkörper (26) für das Behältnis durch, die Füllöffnung (22) in das Behältnis (10) einführbar ist. ' . ·
    10. Verschlußvorriehtung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (30) die Füllöffnung (22) umfaßt und einen Einfüllkörper (26) des Behältnisses durchgehend aufnimmt, durch den der zweite Teil (32) der Hülse zur Öffnung der Füllöffnung (22) abrollbar ist.
    11. 7erSchlußvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (300) einen Teil der Füllöffnung (22) umfaßt und zur Öffnung der Füllöffnung durch Einführung eines Einfüllkörpers (26) für das Behältnis in die Füllöffnung (22) abrollbar ist.
    12. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (32) der Verschlußvorrichtung aus biegsamem Material hergestellt ist, und daß ein biegsamer und federnder Draht (34) an diesem so befestigt ist, daß sich der zweite Teil auf sich selbst aufrollt.
    13 ο VerSchlußvorrichtung nach Anspruch 6 für ein Behältnis mit einer Seitenwand, an der ein longitudinaler Laschenver-
    509826/0U7
    Schluß vorgesehen Ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung in dem Teil des Verschlusses (209) angeordnet ist, der sich nahe dem oberen Ende des Behältnisses (210) befindet,
    14. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des ersten Teils der Verschlußvorrichtung (230) außerhalb des longitudinalen Laschenverschlusses (209) und neben dem Seitenrand des Behältnisses (210) angeordnet ist.
    5 0 9826/014?
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    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0051117A1 (de) * 1980-10-28 1982-05-12 Degussa Aktiengesellschaft Innenventil für Schüttgutsäcke
EP0778217A1 (de) * 1995-12-08 1997-06-11 Bayyomi, Fawzi Ali Verpackungsbehälter mit flexiblen Wandungen
CN108249022A (zh) * 2016-12-29 2018-07-06 上海艾录包装股份有限公司 一种内袋易取出的新型阀口袋

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