DE1920097A1 - Sicherheitsverschluss fuer Kreuzbodenventilsaecke - Google Patents

Sicherheitsverschluss fuer Kreuzbodenventilsaecke

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DE1920097A1
DE1920097A1 DE19691920097 DE1920097A DE1920097A1 DE 1920097 A1 DE1920097 A1 DE 1920097A1 DE 19691920097 DE19691920097 DE 19691920097 DE 1920097 A DE1920097 A DE 1920097A DE 1920097 A1 DE1920097 A1 DE 1920097A1
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pocket
safety lock
sack
hose
shaped
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DE19691920097
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WASSERTHAL HANS
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WASSERTHAL HANS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Sicherheitsverschluß für Kreuzbodenventilsacke Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsverschluß für Kreuzbodenventilsäcke.
  • Derartige Säcke bestehen im allgemeinen aus Kunststoff oder Papier; wobei der Boden im Ober- und Unterteil des Sackes dadurch gebildet wird, daß an dem gefalteten Mittelteil durch dreieckförmiges Umklappen von beiden Seiten zwel Laschen gebildet werden, die nach innen umgeklappt und zur Bildung des Bodens miteinander verklebt werden.
  • Derartige Sacke werden im allgemeinen an einem Bodenteil mit einem schlauchförmigen Einfüllkanal versehen, der nach Füllen des Sackes in eine sich zwischen dem umgeklappten Bodenteil und dem Schlauch bildende Tasche eingesteckt wird. Die Säcke werden im allgemeinen dazu verwendet, um die verschiedensten pulverisierten Güter abzufüllen und zu verpacken. Dabei werden vor allem solche Güter verpackt, bei denen der Preis eine bedeutende Rolle spielt und die auch im allgemeinen infolge ihrer pulverförmigen und staubförmigen Konsistenz eine Verschmutzung bewirken. Bei den bekannten Verschlussen an derartigen Säcken zeigte sich der Nachteil, daß das Ventil sich öffnete, wenn der Druck des Materials von innen auf der Einfülloffnung stand. Dieser Materialdruck wirkt sich schiebend auf das Ventil aus und gibt dadurch Veranlassung zum Aufrollen desselben. Ferner wird das Füllgut beim Verschließen mit eingeknickt, so daß beim Transportieren der so verschlossenen Säcke sich Teile aus dem Ventil lösen und insbesondere zur Verschmutzung der Umgebung beitragen.
  • Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, einen Sicherheitsverschluß für Kreuzbodenventilsäcke zu schaffen, welcher den Nachteil der vorbekannten Ventile für derarti'g-e Säcke nicht aufweist. Der Sicherheitsverschluß gemäß der Erfindung zeigt darüber hinaus den Vorteil, daß er nicht nur leicht hergestellt und in den Bodenteil des Sackes eingesetzt werden kann, sondern daß er auch einen absolut dichten Verschluß des Sackes, insbesondere auch während des Transportes, gewährleistet.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemaß der Erfindung ein Sicherheitsverschluß für Kreuzbodenventilsäcke, vorzugsweise aus Papier oder Kunststoff, vorgeschlagen, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß ein als Einfüllkanal dienendes schlauchartiges Teil mit einem taschenförmigen Teil verbunden ist und daß beide Teile in den umgeklappten und verleimten oder verschweißten Bodenteil des Sackes derart eingeklebt oder -geschweiEt sind, daß das schlauch'förmige Teil seitlich aus dem Boden des Sackes herausragt und das taschenförmige Teil im Innern des Sackes über dem schlauchartigen Teil parallel zum Bodanteil und unmittelbar benachbart zu demselben zu liegen kom£ut.
  • Durch die erfindungsgemaße MABeahme kann der als Einfüllkanal dienende schlauchförmige Teil nach dem Einfüllen des Gutes in die nunmehr oberhalb der Einfüllöffnung liegende Tasche eingesteckt werden, wodurch sich ein äußerst sicherer Verschluß gegen ein Öffnen des Sackes ergibt, da, falls im Innern ein Druck auf die Einfüllöffnung ausgeübt wird, dieser Druck auch gleichzeitig auf der das eingeschobene Ende des Schlauches aufnehmenden Tasche liegt.
  • Dadurch wird durch den Druck die Tasche zusammengepreßt und verhindert, daß das eingeschobene Ende aus der Tasche herausrutschen kann.
  • Das schlauchartige Teil wird dabei zweciwiäßigerweise an seinem vorderen Ende mit dem etwa den gleichen Umfang aufweisenden taschenförmigen Teil am äußeren halben Umfang verklebt oder verschweißt,und beide Teile werden an der Verbindungsstelle in das Bodenteil des Sackes eingeklebt oder -geschweißt.
  • Zur einfachen Hersteltung des Verschlusses kann das schlauchartige Teil und das taschenförmige Teil durch eine Z-förmige Faltung eines länglichen, rechteckförmigen Blattes oder einer Folie hergestellt werden, wobei die seitlichen Ränder der aufeinanderliegenden Teile entsprechend verschweißt oder verklebt werden und anschließend ein Stirnteil zur Bildung des schlauchförmigen Teiles aufgeschnitten wird.
  • Das schlauchförmige Teil und das taschenförmige Teil können ferner aus zwei Schlauchstücken hergestellt werden, die an ihren Enden am halben äußeren Umfang'verschweißt oder verklebt werden, wobei das eine Schlauchstück an der Stirnseite zugeschweißt wird. Schließlich ist es auch möglich, das taschenförmige Teil durch einfaches Umstülpen eines Schlauchstückes zu gewinnen, wobei zwischen dem umgestülpten Teil und dem verbleibenden Teil des Schlauchstückes das taschenförmige Teil gebildet wird.
  • Da es im allgemeinen beim Abfüllen von pulverisiertem Gut erforderlich ist, daß während des Abfüllvorganges die sich im Sack befindliche Luft entweicht, kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an dem Sicherheitsverschluß eine Einrichtung vorgesehen sein, die im Zusammenwirken mit einer besonders ausgebildeten Sackhülle ein Entweichen der Luft ermöglicht. Diese Einrichtung kann beispielsweise aus einem luftdurchlässigen Material bestehen, welches auf der dem Bodenteil des Sackes gegenüberliegenden Fläche der Tasche vorgesehen ist, wobei im Bodenteil im Bereich dieses luftdurchlässigen Materials Perforationen oder andere luftdurchlästige Öffnungen vorgesehen sind. Schließlich kann auch dieses Material aus einem Schaumstoff mit genoppter Oberfläche bestehen, welche bei Verwendung eines dichten Kunststoffsackes als Doppelwand im Innern des Sackes vorgesehen ist und ermöglicht, daß die Luft durch den porösen Kunststoff hindurch zwischen dem Material und der Sackinnenwand nach oben steigt und durch die Perforationen im Bodenteil des Sackes entweichen kann.
  • Anhand der Zeichnung soll am Beispiel von einigen bevo,rzugten Ausführungsformen der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung das Oberteil eines Kreuzbodenventilsackes mit einem Sicherheitsverschluß gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt ebenfalls in perspektivischer Darstellung das Oberteil eines Kreuzbodenventilsackes mit zugeklebtem Bodenteil und geschlossenem Sicherheitsverschluß.
  • Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Herstellungsmöglichkeit des Sicherheitsverschlusses gesäß der Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausfilhrungsform des Sicherheitsverschlusses gemäß der Erfindung.
  • Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung das Oberteil eines Kreuzbodenventilsackes mit eingesetztem Sicherheitsverschluß und einer Einrichtung zum Entweichen der Luft innerhalb des Sackes während des Füllens.
  • In Fig. 1 wird das Bodenteil des Sackes dadurch gebildet, daß die beiden zusammengefalteten Sackwände 1 am oberen Ende auseinandergefaltet sind, so daß zwei laschen 2 und 3 entstehen. Dies geschieht dadurch, daß ein dreieckförmiger Umschlag an beiden Seiten erfolgt, von denen einer bei 4 angedeutet ist. Die beiden Laschen 2 und 3 können zur Schließung des Bodens längs der gestrichelt dargestellten Faltlinien 5 und 6 nach innen geklappt und verklebt werden.
  • Im dargestellten Beispiel sind die Laschen 2 und 3 aufgeklappt. Darauf ist ein Sicherheitsverschluß geiäß der Erfindung aufgelegt. Dieser besteht aus eines schlauchförmigen Teil 7 mit einer vorderen Öffnung 8 und einer hinteren Öffnung 9. Mit diesem schlauchförmigen Teil ist ein taschenförmiges Teil 10 verbunden, welches eine vordere Öffnung 11 aufweist. Hinten ist das taschenförmige Teil bei 12 abgeschlossen. Die beiden Teile 7 und 10 können beispielsweise an ihren Berührungsflächen zwischen der Öffnung 11 und der Öffnung 9 verklebt oder verschweißt sein. Dabei ist darauf zu achten, daß die Öffnung immer über dem schlauchförmigen Teil 8 liegt.
  • Der gesamte Sicherheitsverschluß kann nun in das Bodenteil des Sackes eingeklebt werden, wobei die Verklebung zwischen den Öffnungen 9 und 11 erfolgen kann. Danach werden die Laschen 2 und 3 längs der Faltlinien 5 und 6 umgeklappt und ebenfalls miteinander und mit dem Sicherheitsverschluß zwischen den beiden Öffnungen 9 und 11 verklebt bzw.
  • verschweißt.
  • In Fig. 2 ist ein eingesetzter Verschluß' in einem Bodenteil eines Sackes perspektivisch dargestellt. Nach dem Füllen des Sackes durch das als Einfüllkanal dienende schlæucho förmige Teil 7 wird das nach außen stehende Ende mit der Öffnung 8 in die Öffnung 11 des taschenförmigen Teiles 10 eingesteckt und zwar so weit, bis kein überstehendes Teil mehr vorhanden ist. Wenn nun innerhalb des Sackes ein Naterialdruck auftritt, so drückt dieser die Tasche 10 zusammen und verhindert damit, daß das eingeschobene Teil des schlauchförmigen Teiles 7 herausrutschen kann. Je größer der Innendruck ist, umso stärker wird das taschenförmige Teil zusammengepreßt und umso fester wird dadurch der Verschluß gewährleistet. Da das Material nicht unmittelbar auf die Öffnung 9 und damit auf den Knick 12' im schlauchförmigen Teil 7 drücken kann, ist ein selbsttätiges Öffnen des Verschlusses ausgeschlossen. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn der auf diese Art und Weise verschlossene Sack transportiert ist und beispielsweise Erschütterungen während des Transportes ausgesetzt ist.
  • In Fig. 3 ist perspektivisch dargestellt, wie ein Sicherneitsverschluß gemäß der Erfindung in einfacher Weise hergestellt werden kann. Der gesamte Verschluß wird durch ein Z-förmiges Falten eines länglichen Papier oder Kunststoffblattes hergestellt. Dabei wird jeweils zwischen die umgeklappten Teile 13 und 14 und dem mittleren Teil 15 längs der gestrichelt dargestellten Linien 16 ein Klebemittel eingebracht. Nach dem Zusammenkleben der Teile 13 und 14 längs der Linien 16 auf das Teil 15 wird die Stirnseite des Teiles 14 längs dem Strich 17 abgeschnitten, Dadurch entsteht zwischen dem Teil 14 und dem Teil 15 das in den Figuren 1 und 2 dargestellte schlauchartige Teil 7.
  • Die Teile 13 und 15 bilden nach dem entsprechenden Ver-~ kleben das taschenförmige Teil 10 mit der Öffnung 9.
  • Selbstverständlich können das schlauchförmige Teil 7 und das taschenförmige Teil 10 auch durch Verbinden zweier schlauchartiger Stücke hergestellt werden, wobei das eine schlauchartige Stück am Stirnende durch Verschweißen oder Verkleben abgeschlossen wird, um ein taschenförmiges Teil 10 zu bilden. 9 In Fig. 4 sind die beiden Teile aus einem schlauchförmigen Stück 18 gebildet, welches bei 19 umgestülpt ist, wobei der umgestülpte Teil zur Bildung einer Tasche bis in die Stellung bei 20 hochgezogen ist. Dadurch entsteht ein taschenförmiges Teil, in welches das mit der Öffnung 8 versehene vordere Teil des schlauchartigen Stückes 18 eingeschoben werden kann. Die hintere Öffnung 9 ragt dann in das Sackinnere-und bildet das Ende des Einfüllkanals.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Ausfuhrungsmöglichkeit einer Vorrichtung gemäß der grEindupgdargestellt. Im dargestellten Beispiel ist auf das taschenförmige Teil 10 ein luftdurchlässiges Material 21 aufgebracht, welches beispielsweise geschlossen oder aus mehreren Einzelstücken bestehen kann, zwischen welchen die Luft hindurchtritt.
  • Im Bereich dieses luftdurchlässigen Materials sind in den umgeklappten Laschen 2 und 3 mehrere Perforationen 22 vorgesehen. Wird der Sack nun mit dem pulverförmigen Gut gefüllt, so verhindert das luftdurchlässige Material 21, daß sich das taschenförmige Teil dichtschließend an die Perforierungen 22 anlegen kann. Durch den Luftdruck wird das taschenförmige Teil zwar gegen die Laschen 2 und 3 gedrückt. Es verbleibt aber ein solcher Zwischenraum, daß die Luft durch das luftdurehlässige Material hindurchtreten und aus den Perforationsöffnungen 22 heraustreten kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, die gesamte Sackinnenwand mit dem luftdurchlässigen Material, beispielsweise einem Schaumstoff, zu versehen, der an der Oberfläche genoppt ist und der gewährleistet, daß die Luft durch den Schaumstoff hindurchtreten und längs der Innenwände nach oben bis zu den Perforationsöffnungen 22 steigen kann, wo der Luft ein freier Austritt aus dem Sack ermöglicht wird.

Claims (7)

Patentansprüce
1. Sicherheitsverschluß für Kreuzbodenventilsäcke, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Einfüllkanal dienendes schlauchartiges Teil (7) mit einem taschenförmigen Teil (10) verbunden ist und daß beide Teile in dem umgeklappten und verleimten oder verschweißten Bodenteil (2,3,4) des sackes derart eingeklebt oder eingeschweißt sind, daß das schlauchartige Teil (7) seitlich aus dem Boden des Sackes herausragt und das taschenförmige Teil (10) im Innern des Sackes über dem schlauchartigen Teil (7) parallel zum Bodenteil und unmittelbar benachbart zu diesem zu liegen kommt.
2. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchartige Teil (7) an seinem inneren Ende mit dem taschenförmigen Teil (10) verklebt, verschweißt od.dgl. ist und daß beide Teile an der Verbindungsstelle im Bodenteil des Sackes eingeklebt oder eingeschweißt sind.
3. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchartige Teil (7) und das taschenförmige Teil (10) durch eine Z-förmige Faltung eines länglichen, rechteckförmigen Blattes (12) oder einer Folie gebildet werden, wobei das mittlere Teil (15) mit den umgeklappten Teilen (13 und 14) durch Kleben längs der Klebelinien (16) verbunden sind und wobei das Stirnende des Teiles (14) zur Bildung des schlauchartigen Teiles (7) abgeschnitten ist.
4. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchartige Teil (7) und das taschenförmige Teil (10) durch Verschweißen oder Verkleben von Schlauchstücken an ihren Enden längs des halben Umfanges gebildet werden, wobei die Stirnseite des einen Schlauchstückes zur Bildung des taschenförmigen Teiles (10) zugeklebt oder geschweißt ist.
5. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchartige Teil (7) und das taschenförmige Teil (10) durch ein umgestülptes Schlauchstück (18) gebildet werden.
6. oicherheitsverschluß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entweichen der Luft während des Füllvorganges an der dem Bodenteil des Sackes gegenüberliegenden Fläche des taschenförmigen Teiles (10) ein luftdurchlässiges Material (21) vorgesehen ist und daß im Bodenteil (2,3) im Bereich des luftdurchlässigen Materials Perforationen (22) oder andere luftdurchlässige Öffnungen vorgesehen sind.
7. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das luftdurchlässige Material aus einem Schaumstoff mit genoppter Oberfläche gebildet wird, welches döppeiwandig längs der Sackinnenwände verläuft.
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EP3148893B1 (de) * 2014-05-29 2024-05-08 Ashok Chaturvedi Verfahren zum herstellen von beuteln aus einem bahnmaterial aus polymergewebe und beutel daraus

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