AT222040B - Verfahren zum Herstellen von abgefüllten Behältern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von abgefüllten Behältern

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Sig Schweiz Industrieges
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Description


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  Verfahren zum Herstellen von abgefüllten Behältern 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von abgefüllten Behältern von viereckigem Querschnitt und flachen   Seiten-und Stirnwänden   und mit dichtem Verschluss aus einer bandförmigen Fo- lie, die von einer Rolle abgezogen wird, durch Falten und Verschweissen der Nähte. Sie stellt eine Variante des Verfahrens nach dem Stammpatent dar und hat gegenüber diesem den Vorteil, dass der fertige Behälter im oberen Teil keine von aussen sichtbaren an die   Seitenwände   heruntergeklappte Seitenlappen auf- weist. 



   Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass man die beiden bandförmigen Folien von je einer Vorratsrolle abzieht, die Faltlinien und eine Perforationslinie in die Kartonfolie einprägt, die beiden Folien aufeinanderlegt und um zwei Faltlinien der unteren Stirnwand   U-förmig   faltet, zwischen die gefalteten Wände einen dem Querschnitt des fertigen Behälters entsprechenden Dorn einführt, die Folien an die vier seitenwände des Domes anlegt, wobei an der unteren Stirnwand um zwei zu den erstgenannten Faltlinien senkrechte Faltlinien zwei dreieckförmige Lappen senkrecht zur Stirnwand umgelegt werden, dass man hierauf mittels Heizbacken beidseits des Domes Längsnähte in den Bandstreifen schweisst und dann die halbfertigen Behälter durch Aufschneiden der Schweissnähte voneinander trennt,

   die senkrecht von den seitenwänden abstehenden Randstreifen der Schweissnähte umlegt, dass man hierauf den Dorn aus dem oben noch offenen Behälter entfernt, den Behälter abfüllt, mittels Heizbacken den Behälter am oberen Ende flachpresst und längs eines Randstreifens eine Quernaht schweisst, dass man hierauf den vorderen oberen Stirnwandteil der äusseren Folie längs der Perforation aufreisst und längs einer Faltlinie umklappt, während der vordere Stirnwandteil der Futterfolie mit dem hinteren Stirnwandteil verbunden bleibt, dass dann die beiden dreieckförmigen Seitenlappen eingeklappt werden und hierauf der hintere obere Stirnwandteil um eine Faltlinie auf die eingeklappten Seitenlappen umgeklappt wird. Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel des Verfahrens wird eis Behälter hergestellt, bei dem die Seitenlappen auch im unteren Teil unsichtbar sind. 



   Die Erfindung betrifft ferner einen nach dem Verfahren hergestellten Beutel, der eine weitere Ausbildung des Beutels nach dem Patentanspruch des Stammpatentes darstellt. 



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigt : Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines zur Herstellung eines Behälters dienenden Kartonzuschnittes mit eingeprägten Faltlinien und einer auf den Kartonzuschnitt gelegten durchsichtigen thermoplastischen Futterfolie ; Fig. 2 einen Längsschnitt durch die beiden Folien nach Fig.   1 ;   Fig. 3 eine Seitenansicht des Zuschnittes nach Fig. 1 nach Faltung derselben in einer Zwischenphase des Herstellungsverfahrens ;

   Fig. 4 eine Vorderansicht des Zuschnittes nach Fig.   3 ;   Fig. 5 eine Draufsicht auf den Zuschnitt nach Fig.   4 ;   Fig. 6 eine weitere Zwischenphase des Herstellungsverfahrens mit flach gepresstem Oberteil des   Behälters ;   Fig. 7 eine Seitenansicht des Behälters nach Fig.   6 ;   Fig. 8 den fertigen Behälter ; Fig. 9 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines zur Herstellung eines Behälters dienenden Kartonzuschnittes ; Fig. 10 eine perspektivische Darstellung der ersten Schritte des Herstellungsverfahrens für die Behälter nach dem zweiten Ausführungsbeispiel ;

   Fig. 11 eine perspektivische Darstellung des Einfaltens der unteren dreieckförmigen Lappen beim Zuschnitt nach Fig. 9 und die Fig. 12 - 14 einzelne Phasen bei der Herstellung des oberen Verschlusses des aus dem Zuschnitt nach Fig. 9 hergestellten Behälters. 

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   Das Herstellungsverfahren des erfindungsgemässen Behälters mit dichtem Verschluss umfasst folgende Schritte : Eine bandförmige Folie 1 (Fig. 2), deren Breite der Länge des herzustellenden Zuschnittes entspricht, wird von einer Vorratsrolle abgezogen. Auf bekannte Weise,   z. B.   durch Prägerollen, werden die in Fig. 1 dargestellten Faltlinien sowie die Perforation 3 am einen Rande der Folie eingeprägt. Über die Folie 1 wird nun   einezweiteFolie   2 (Fig. 2) aus thermoplastischem, geschmeidigem Material, z. B. Poly- äthylen gelegt. Diese Futterfolie 2 ist etwas breiter als die Folie 1 und ragt an einem Rand 52 um die Strecke p über diese hinaus. In der Fig. 1 sind mit 51 und 52 die Ränder der Folie 1 bezeichnet und mit 59 der vorstehende Rand der Folie 2.

   Die beiden Schnittlinien 53,54 sind in diesem Bearbeitungszustand noch nicht vorhanden, da sie erst im Laufe des Herstellungsprozesses erzeugt werden. In dieser Figur stellt a die untere Stirnfläche des Behälters dar, b und c bilden die obere Stirnfläche, während d und e nach der Verschweissung die vier Seitenwände des Behälters bilden. Die Randstreifen h und i dienen zur Herstellung der beiden seitlichen Längsschweissnähte und die beiden Randstreifen k und   l   zur Herstellung der oberen Querschweissnaht. Der Randstreifen   l   der Folie 1 ist aus Gründen, die später erwähnt werden, etwas höher als der Randstreifen k.

   Der Randstreifen k der Futterfolie 2 ist dagegen gleich gross wie der Randstreifen   1.   Zu beachten ist, dass die Flächen d und e, welche die seitenwände des Behälters bilden, keine Faltlinien aufweisen. Die Seitenkanten des Behälters bleiben deshalb abgerundet.   Selbstverständlich   könnten aber Faltlinien für die Längskanten vorgesehen werden, wenn aus besonderen Gründen Behälter mit ausgeprägten Kanten gewünscht werden. 



   Die Folien 1 und 2 werden um die beiden Faltlinien 55,56 U-förmig gefaltet. Gleichzeitig wird ein Dorn, dessen Querschnitt der Stirnfläche a entspricht, in die U-förmige Folie eingeführt. Hierauf werden Heizbacken beidseits des Domes gegen die Folie gepresst, so dass diese den Dorn umschliesst. Gleichzeitig werden die dreieckförmigen Lappen   f und   g um die Faltlinien 57 und 58 nach unten gefaltet. Die Heizbacken besitzen die doppelte Breite der Randstreifen h und i. Sie pressen nun die Randstreifen h und i zusammen und verschweissen sie   durch Erhitzen der Fntterfolie 2. Hierauf   wird längs den Schnittlinien 53,54 die Schweissnaht aufgeschnitten, so dass halbfertige einzelne Behälter von der Form entstehen, wie sie in den Fig. 3,4 und 5 dargestellt ist.

   Die Fig. 5 zeigt den Grundriss des Behälters mit den beiden abstehenden verschweissten Randstreifen h und i. 



   Die Fig. 4 zeigt die Vorderansicht des zu einem Behälter gefalteten Zuschnittes mit den nach unten zeigenden, dreieckförmigen Lappen g und f. Diese sind auch in der Seitenansicht nach Fig. 3 zu erkennen. Der Behälter ist in diesem Herstellungszustand oben noch offen, und der Dorn ist noch eingesetzt. 



   Als nächster Herstellungsschritt folgt nun das Anlegen der senkrecht abstehenden Randstreifen h und i 
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 festgeklebt und der Dorn herausgezogen. Die Verbindung könnte selbstverständlich auch durch   Verheizung   erfolgen. Der Karton müsste dann an den entsprechenden Stellen auf seiner Aussenseite einen Auftrag aus verheizbarem Material aufweisen. Der untere Teil des Behälters ist damit fertiggestellt. Das Abfüllgut wird nun durch die obere Öffnung mittels einer Abfüllvorrichtung an sich bekannter Bauart eingefüllt. 



   Nun wird der Behälter am oberen Teil flach gedrückt (vgl. Fig. 6) und längs des Randstreifens   k',     d. h.   zwischen der Perforation 3 und der Randlinie 52 über die ganze Breite mittels Heizbacken verschweisst. Hierauf wird die Perforation 3 der Kartonfolie 1 über die ganze Behälterbreite mit Ausnahme des Randstreifens i und h aufgerissen, während die nicht perforierte Futterfolie 2 mit dem hinteren Randstreifen 1 verbunden bleibt. Die Futterfolie 2 des Behälters ist damit vollständig dicht verschlossen. 



   Der vordere, obere Stirnwandteil b wird nun um die Faltlinie 60 horizontal nach innen geklappt, wobei die dreieckigen Seitenlappen m und n des vorderen oberen Stirnwandteiles (Fig. 6) um die Faltlinien 61,62 und 63,64 gebogen werden, so dass die ausgebeulten seitenwände wieder in ihre normale Lage zurückkehren,   d. h.   parallel zueinander verlaufen und die Seitenlappen m, n senkrecht nach oben verlaufen. Hierauf werden die dreieckigen Seitenlappen m, n sowie die dreieckigen Seitenlappen r, s des hinteren oberen Stimwandtelles c nach innen auf den vorderen Stirnwandteil b geklappt und der hintere Stirnwandteil c um die Faltlinie 65 (Fig. 1) nach vorn auf die seitenlappen, wobei er die ganze obere Stirnfläche abdeckt (Fig. 8).

   Da die ganze Innenfläche des Stirnwandteiles c von der Futterfolie 2 bedeckt ist, kann dieser Teil durch Erwärmen und Andrücken auf den darunterliegenden vorderen Stirnwandteil b mit diesem verbunden werden. Der Behälter ist dann verschlossen. Beim nach dem beschriebenen Verfahren hergestellten Behälter sind am Bodenteil die beiden dreieckförmigen Lappen f und g aussen an die Seitenwände angelegt und daher sichtbar. Das im folgenden beschriebene zweite Ausführungsbeispiel des Verfahrens gestattet einen dichten Behälter herzustellen, bei dem auch die beiden unteren Seitenlappen von aussen unsichtbar sind. Ausserdem gestattet es eine zweite Variante des oberen Stirnwandverschlusses herzustellen. 

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   Das zweite Beispiel unterscheidet sich vom oben beschriebenen Verfahren durch folgende Schritte : Beim Einprägen der Faltlinien und der Perforation 3 in die Kartonfolie   l   und vor dem Auflegen der thermoplastischen Folie 2 auf diese werden in die Kartonfolie rechteckige Ausschnitte A eingestanzt (Fig. 9, 10),   deren Abmessungen in Längsrichtung der bandförmigen   Folie der doppelten Breite der Randstreifen h, i entspricht und in Querrichtung der Breite der unteren Stirnwand a der herzustellenden Behälter. Die Lage der Ausschnitte A ist im Zuschnitt nach Fig. 9 eingezeichnet. Die Längsmittellinie 67 der Ausschnitte A fällt somit mit den Schnittlinien 53, 54 des Zuschnittes zusammen. 



   Nachdem die Folien um die Faltlinien 55,56 U-förmig gefaltet sind und ein Dorn, dessen Querschnitt der   Stirnfläche   a entspricht, in die U-förmige Folie eingeführt ist, werden die beiden dreieckförmigen Lappen f, g nach oben an die seitenwände des Dornes geklappt (vgl. Fig. 11) und hierauf die Seitenwandteile, welche die Randstreifen h bzw. i enthalten über den Lappen f, g, an die Dornseitenwände gelegt. Nun werden die Randstreifen h, i durch die Heizbacken verschweisst. Die weiteren Verfahrensschritte bis zum   Verschweissen   der oberen Quernaht entsprechen genau denjenigen des ersten Aus-   fiihrungsbeispieles.   



   Nach dem Verschweissen des Randstreifens   k'der   oberen Quernaht und dem Aufreissen der Perforation 3 wird im vorstehenden hinteren Stirnwandteil c parallel zur Oberkante 51 (Fig. 12,13) ein Schlitz 66 eingeschnitten. Nun werden zuerst die beiden dreieckförmigen Seitenlappen m, s und n, eingeklappt (Fig. 13), dann wird der hintere Stirnwandteil c auf die Seitenlappen geklappt und schliesslich der vordere Stirnwandteil b unter Einschieben seines Endes in den Schlitz 66 auf den hinteren Stirnwandteil geklappt. 



  Dieser Verschluss lässt sich leicht öffnen und wieder verschliessen. Gegebenenfalls können die beiden oberen Stirnwandteile wie beim ersten Ausführungsbeispiel noch zusätzlich verklebt oder verschweisst werden. 



   Selbstverständlich lässt sich der Verschluss der zweiten Ausführungsform auch beim Behälter nach der ersten Ausführungsform anwenden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zum Herstellen von abgefüllten Behältern von viereckigem Querschnitt und flachen Seiten- und Stirnwänden und mit dichtem Verschluss aus einer bandförmigen Folie, die von einer Rolle abgezogen wird. durch Falten und Verschweissen der Nähte nach Patent Nr. 218429, dadurch gekennzeich- 
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 Faltlinien (55,56) der unteren Stirnwand (a) U-förmig faltet, zwischen die gefalteten Wände einen dem Querschnitt des fertigen Behälters entsprechenden Dorn einführt, die Folien an die vier Seitenwände des Domes anlegt, wobei an der unteren Stirnwand (a) um zwei zu den erstgenannten Faltlinien senkrechte Faltlinien (57,58) zwei dreieckförmige Lappen (f, g) senkrecht zur Stirnwand umgelegt werden, dass man hierauf mittels Heizbacken beidseits des Dornes Längsnähte in den Randstreifen (h, i)

   schweisst und dann die halbfertigen Behälter durch Aufschneiden der Schweissnähte voneinander trennt, die senkrecht von den 
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 dem oben noch offenen Behälter entfernt, den Behälter abfüllt, mittels Heizbacken den Behälter am oberen Ende flachpresst und längs eines Randstreifens (k) eine Quernaht schweisst, dass man hierauf den vorderen oberen Stirnwandteil (b) der äusseren Folie   (1)   längs der Perforation (3) aufreisst und längs einer Faltlinie (60) umklappt, während der vordere Stirnwandteil (b) der Futterfolie (2) mit dem hinteren Stirnwandteil (c) verbunden bleibt, dass dann die beiden dreieckförmigen Seitenlappen (m,   sund 11,   r) eingeklappt werden und hierauf der hintere obere Stirnwandteil (c) um eine Faltlinie (65) auf die eingeklappten Seitenlappen umgeklappt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Anlegen der Folien an die vier Seitenwände des Dornes die beiden dreieckförmigen Lappen (f, g) nach unten geklappt (Fig. 3, 4) und dass sie nach dem Verschweissen und Trennen der Längsnähte in den Randstreifen (h, i) an die Aussenseite der Seitenwände heraufgeklappt und mit diesen verbunden werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufeinanderlegen der äusseren Kartonfolie und der inneren thermoplastischen Folie mindestens in der Kartonfolie rechteckige Ausschnitte gestanzt werden, deren Längsmittellinie (67) in die Schnittlinien (53,54) fällt, dass ferner beim Anlegen der Folien an die vier Seitenwände des Dornes die beiden dreieckförmigen Lappen (f, g) nach oben an die Dornwand geklappt werden, derart, dass sie von den die Randstreifen (h, i) aufweisenden seitenwänden überdeckt werden. <Desc/Clms Page number 4>
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man nach dem Aufreissen der Perforation (3) den vorderen oberen Stirnwandteil (6) der äusseren Kartonfolie (1) nach innen klappt, hierauf die beiden dreieckförmigen Seitenlappen (m, s bzw.'u, r) auf den eingeklappten Stirnwandteil einklappt und dann den hinteren oberen Stirnwandteil tc) auf die Seitenlappen und den vorderen Stirnwandteil (b) legt und mit diesen Teilen verklebt oder verschweisst.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man nach dem Verschweissen des Randstreifens (k) der oberen Quernaht im vorstehenden hinteren Stirnwandteil (c) parallel zur Oberkante (51) einen Schlitz (66) einschneidet, hierauf die beiden dreieckförmigen Seitenlappen (m, s bzw. n, r) einklappt, dann den hinteren Stirnwandteil (c) auf die Seitenlappen (m, s bzw. n, r) umlegt und dann den vorderen Stirnwandteil (c) umklappt und sein Ende in den Schlitz (66) einführt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4233509A1 (de) * 1992-10-06 1994-04-07 H D G Verpackungsmaschinen Gmb Verpackungsmaschine mit einer Siegeleinrichtung
DE3645259C2 (de) * 1986-03-01 1997-07-31 Tetra Laval Holdings & Finance Verfahren zur Herstellung einer Flüssigkeitspackung

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