DE2333063C3 - Verpackungsbeutel - Google Patents

Verpackungsbeutel

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DE2333063C3
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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/13Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
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    • B65D75/32Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding one or both sheets or blanks being recessed to accommodate contents

Description

Die Erfindung betrifft einen gefüllten Verpackungsbeutel aus Folie mit einer Füllung aus Watte, Zellstofftüchern, flüssigem, pastösem oder schüttfähigem Füllgut
Bekannt ist eine aus einem Verpackungsbeutel und einer — beispielsweise — Wattefüllung bestehenden Verkaufseinheit, bei der der Verpackungsbeutel dadurch hergestellt wird, daß man eine Folie mit einer später durch den Beutelboden bildenden Seiten-Falte versieht, die sich an die Seitenfalten anschließenden Folienabschnitte übereinanderlegt, ihre Enden gegenläufig umstülpt und in die durch das Umstülpen an den Enden entstehenden Säume zwei Fäden einschweißt, während gleichzeitig die Seitenkanten der Folien durch Schweißen miteinander verbunden werden. Die aus den Schweiösäumen herausstehenden Fadenenden werden von Hand verknotet und der Beutel später ebenfalls von Hand mit Watte gefüllt. Schließlich werden die Fäden manuell zusammengezogen und der gefüllte Verpakkungsbeutel ist versandfähig.
Der bekannte Verpackungsbeutel vermag insofern nicht zu befriedigen, als seine Herstellung und das Füllen infolge der vielen notwendigen Handarbeiten umständlich ist. Die aufzuwendenden Kosten sind beträchtlich und eine kontinuierliche Arbeitsweise scheidet aus. Da die Herstellung der Beutel und ihr Füllen an verschiedenen Orten erfolgt, treten zudem Lager- und Transport-Probleme auf. Als nachteilig erweist es sich außerdem, daß eine luftdichte Verpackung der Füllung in der bekannten Verkaufseinheit nicht möglich ist Schließlich wird es von den Verbrauchern als störend empfunden, daß der bekannte Verpaekungsbeutel sich schlecht aufbewahren läßt Dies deshalb, weil ein Aufhängen des Verpackungsbeutels an den Fäden die Entnahme von z.B. Watte oder Wattebällchen aus einem aufgehängten Beutel erschwert Schließlich ist die Füllung der bekannten Verpaekungsbeutel nicht ausreichend gegen das Eindringen von Schmutz und Staub in den Verpaekungsbeutel geschützt
Ferner ist ein Verpackungsbeutel bekannt, der aus einem an seinen Enden durch jeweils eine Schließnaht geschlossenen Folienschlauch besteht und zumindest an ein;m Ende mit kongruenten von jeweils zwei Wandabschnitten gebildeten dreiecksförmigen Laschen versehen ist Dieser bekannte Beutel ist zwar fertigungstechnisch billig herstellbar und verschließbar, IaEt sich jedoch für die bequeme Entnahme von Füllgut nicht aufhängen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verpaekungsbeutel der zuletzt beschriebenen Art so weiterzubilden, daß er sich im gefüllten und abge schweißten Zustand in ganz bequemer Weise aufhängen läßt, wobei in diesem aufgehängten Zustand die Entnahme des Füllgutes gleich bequem vor sich geht
Diese Aufgabe wird tffindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine der Laschen des Verpackungsbeutels mit einer Aufhängeöffnung versehen ist, und eine zusätzliche Naht die quer zu der benachbarten Schließnaht verläuft, die Wandabschnitte dieser Lasche miteinander verbindet
Diese zusätzliche Naht die im Bereich der Grundlinie
des von der Lasche mit der Aufhängeöffnung geformten Dreiecks verläuft, dient nicht nur zum Aufhängen, sondern auch der Abdichtung sowie gleichzeitig der Forrrhaltung dieser Lasche und dadurch des Verpakkun;,sbeutels selbst
Bei einer besonders vorteilhaften Verkaufseinheit besitzt der Verpaekungsbeutel an einem Ende zwei Laschen, von. denen die eine die Aufhängeöffnung aufweist und die andere zur Bildung einer Entnahmeöffnung dient Da hierbei die zweite Lasche, aus der die Entnahmeöffnung durch Abtrennen ihrer Spitze herstellbar ist, sich nach unten richten läßt, kann in die Entnahmeöffnung praktisch kein Schmutz eintreten.
Wünscht man eine Entleerung der Füllung nach unten, so empfiehlt sich eine Anbringung jeweils einer Lasche an beiden Enden des Verpackungsbeutels, wobei sich oben die Lasche mit der Aufhängeöffnung und unten die Lasche mit der Entnahmeöffnung befindet.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verpackungsbeutels werden unter Bezugnahme auf ein Herstellungs-Verfahren für einen solchen Beutel und anhand der Zeichnungen erläutert.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Rolle bezeichnet, auf die die flachgelegte Schlauchfolie 2 aufgewickelt ist. Die Schlauchfolie 2 besitzt die ebenfalls in F i g. 1 in einer Teilfigur dargestellte Querschnittsgestaltung, d.h. sie weist die Seiten-Falten 3 auf. Die Folie 2 gelangt nach dem Abrollen zu der Schweiß- oder Klebestation 6. Vorher wird die Folie an der mit 4 symbolisierten Stelle durch z. B. ein Trennmesser auf Beutellänge geschnitten, nachdem in der Schweiß- oder Klebe-Station 6 die Bodennaht S gebildet worden ist. Mit 8 ist eine Aufrichtvorrichtung, z. B, eine Vakuumstation, bezeichnet, die dazu dient, die öffnung des Beutels 7 zu
bewirken. Blickt man dann in Bildebene nach links, so ergibt sich die in F i g. 1 weiter dargestellte Seitenansicht, in der die Bodennaht 5 neben den Seitenfalten 3 und den aufgeschlagenen Beutelenden 9 zu sehen sind.
In Fig,2 ist der mit den gleichen Bezugszeichen versehene Beutel, etc, ersichtlich, der nunmehr vollautomatisch gefüllt wird. Dies geschieht so, daß in Richtung des Pfeiles 12 mit Hilfe einer Stoßvorrichtung 11 das Packgut 10, z, B. Watte, eingeschoben wird. Dargestellt ist die Füllung des Beutels in horizontaler Lage. Ebenso gut kann die Füllung auch in vertikaler Lage geschehen.
Fig,3 läßt erkennen, daß im nächsten Arbeitsgang zunächst die eingefüllte Packung mit Hilfe einer Stützvorrichtung 13 gehalten wird. Eine Streckvorrichtung 14 dient dazu, die öffnung in vertikaler Richtung zu strecken, wobei der Beutel die durch die strichpunktierte Linie 15 symbolisierte umgeformte Gestalt erhält
Fig.4 läßt erkennen, daß nunmehr der Beutel durch ein Schweiß- oder Klebeband 16 luftdicht verschlossen wird.
Die Fig.5 und 6 zeigen, wie erfindungsgemäß in den nächsten Arbeitsschritten die Beutelenden mit Hilfe einer Stoßvorrichtung 17 in Richtung des Pfeiles 18 gegen die Schweißnaht 16 in die Position 19 eingedrückt werden. Dadurch bilden sich die dreieckförmigen Laschen 20, während gleichzeitig die parallel zur Bodenverschlußnaht 5 verlaufende Naht 22 mit Hilfe der Schweiß- oder Klebevorrichtung 21 in derjenigen der Laschen 20 gebildet wird, in der durch die Schweiß- und Stanzvorrichtung 23 im selben Augenblick die Aufhängeöffnung 24 geformt wird. An der Stelle der Aufhängeöffnung 24 wird gleichzeitig das Material verschweißt.
Aus F i g. 7 sind nochmals die Laschen 20, die Naht 22 in der oberen Lasche sowie die Aufhängeöffnung 24 ersichtlich.
Die Fig.8 und 9 lassen erkennen, daß die obere Lasche 20 mit der öffnung 24 in Richtung des oberen Pfeiles 25 umgeschlagen wird, worauf das gleiche mit der unteren Lasche 20 ebenfalls in Richtung des unteren Pfeiles 25 geschieht Anschließend wird die untere Lasche 20 in der aus der rechten Bildhälfte der F i g. 9 ersichtlichen Weise mit dem Klebestreifen 26 gegen den übrigen Beutelteil verklebt und festgehalten.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen schließlich noch die Möglichkeit der Aufhängung des gefüllten Beutels an einem Haken 27 an einer Wand ?i. F i g. 11 läßt teilweise herausgezogene Füllgut 10 erkennen, nachdem an der Stelle 29 die untere Lasche 20 gemäß F i g. 10 an der Stelle 29 abgeschnitten worden ist. Dadurch bildet sich die Spenderöffnung 30, die in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist.
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Verpackungsbeutel, der aus einem an seinen Enden durch Jeweils eine SchlieQnaht geschlossenen Folienschlauch besteht und zumindest an einem Ende mit kongruenten von jeweils zwei Wandabschnitten gebildeten dreieckförmigen Laschen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Laschen (20) mit einer Aufhängeöffnung (24) versehen ist und eine zusätzliche Naht (22), die quer zu der benachbarten SchlieOnaht (19) verläuft, die Wandabschnitte dieser Lasche miteinander verbindet
2. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Naht (22) im Bereich der Grundlinie des von der Lasche (20) geformten Dreiecks verläuft
3. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Naht die Aufhängeöffna Jg (24) umschließt
4. Verpackungsbeute! nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die andere, nicht mit der Aufhängeöffnung versehene Lasche nach deren teilweisen Abschneiden zur Bildung einer Entnahme-Öffnung (30) dient
5. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließnähte (5,16) an den Enden des Verpackungsbeutels (7) um 90° zueinander versetzt sind.
6. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der den Verpackungsbeutel (7) bildende Folienschlauch (2) Seitenfalten (3) besitzt
7. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbeutel (7) an beiden Enden eine Lasche (20) mit einer Aufhängeöffnung (24) besitzt
DE2333063A 1973-06-29 1973-06-29 Verpackungsbeutel Expired DE2333063C3 (de)

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