DE19946257A1 - Verpackung zur Aufnahme von zwei Brötchenhälften mit dazwischenliegendem Belagbeutel und einer Vorrichtung zu seinem Entleeren - Google Patents
Verpackung zur Aufnahme von zwei Brötchenhälften mit dazwischenliegendem Belagbeutel und einer Vorrichtung zu seinem EntleerenInfo
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Abstract
Bei einer Verpackung (1) zur Aufnahme von zwei Brötchenhälften (2) und (3) mit dazwischenliegendem Belagbeutel (4), einer Vorrichtung (5) zu seinem Entleeren durch Einschnürung und einer Serviette (6) entsprechend der PS DE 19616414 sollen die Teile (1 bis 6) in einem Schlauchbeutel (7) z. B. in einer Schutzgasatmosphäre positioniert werden. Ferner soll im Öffnungsbereich (8) des Beutels (4) eine Drehfaltung (9) mit mindestens drei Beutellagen vorgesehen werden, wobei die Drehfaltung (9) in einer Positionier- und Zusammendrückeinrichtung (10) gelagert ist, so daß beim Ziehen am gegenüberliegenden Beutelende (11) zunächst die Drehfaltung (9) aus der Einrichtung herausgezogen wird und der Belag dann über die Beutelöffnung zwischen die Brötchenhälften (2, 3) gelangt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung zur Aufnahme von
zwei Brötchenhälften mit dazwischenliegendem Belagbeutel
und einer Vorrichtung zu seinem Entleeren. Sie kann z. B.
auch für analoge Aufgaben in der Pharmazie, Technik u. ä.
zum Einsatz kommen.
Bekannt ist durch die PS-DE 196 16 414 ein Verfahren zum
Aufbringen eines Belages auf ein Brot. Hierbei wird
vorgeschlagen, zwischen zwei Baguettehälften o. ä. einen
Belagbeutel zu positionieren. Zum Verteilen des Belages
zwischen diesen Hälften wird an der einen Seite der
Belagbeutel mit einem Hilfsmittel geöffnet. An der
gegenüberliegenden Seite ist das Beutelende durch einen
Schlitz geführt. Der Schlitz kann z. B. durch
federgelenkartig ausgebildete Metall- und Kunststoffbügel
gebildet werden. Zum Verteilen des Belages wird der
Belagbeutel durch den Schlitz gezogen. Durch das dadurch
verursachte Einschnüren des Beutels sowie den dadurch auf
den Beutelinhalt hervorgerufenen Druck wird der Belag an
der geöffneten Beutelseite herausgedrückt und gleichmäßig
zwischen den Hälften verteilt. Das Brot mit dem Belagbeutel
kann in einem Behälter positioniert sein, der stirnseitig
und gegenüberliegend zwei Schlitze aufweist. Durch den
einen Spalt wird das zu öffnende Belegbeutelende und durch
den anderen Spalt des gegenüberliegenden
Belagbeutelbereiches geführt, an dem der Beutel dann zum
Verteilen des Belages hindurchgezogen wird. Beabsichtigt
ist mit der Erfindung das Erzielen einer entsprechenden
Baguette- und Belagfläche beim Verzehr des Produktes. Z. B.
kann das belegte Brot vor dem Verzehr auch noch getoastet
werden. Auch ist u. a. eine stempelartige Dosiermöglichkeit
zum Verschieben des belegten Brotes und eine Zwischenablage
des nicht verspeisten Produktrestes in dem entsprechenden
Behälter mit diesem Patent beabsichtigt. Durch das Buch
Dietze, G.; Lippmann, R.: Verpackungstechnik. Hüthigverlag,
Heidelberg, 1990, kann der Einsatz z. B. von
Schlauchbeutelmaschinen und von Folien mit Aufreißstreifen
als bekannt vorausgesetzt werden. Hiermit erfolgt z. B. die
Verpackung von Brötchen unter Schutzgas. Ein kritikwürdiger
Punkt beim Umsetzen des Patentes PS-DE 196 16 414 besteht
im Einsatz von entsprechenden Hilfsmitteln zum Öffnen des
Belagbeutels. Bekannt sind mit der PS-EP 0 542 093 A1
Verfahren zum Aufbringen von Laminate auf entsprechende
Folienbereiche, womit durch Druckenwirkung beim
Hindurchziehen des Beutels durch den Schlitz der
zusammengefügte Beutelöffnungsbereich aufplatzen und den
Belag freigeben könnte. Hierbei besteht jedoch die Gefahr,
daß die Beutelöffnung nicht über die gesamte Beutelbreite
aufplatzt. In "Die Verpackung", 7/8 99, wird eine Lösung
zum leichten Öffnen von Kunststoffbeuteln vorgeschlagen.
Nachteilig ist, daß hierbei der Arbeitsvorgang der Öffnung
des Belagbeutels nicht entfällt.
In der vorgeschlagenen Weise ist das Patent PS-DE 196 16 414
verpackungs- und fertigungstechnologisch unausgereift.
Dadurch können die verpackungsseitigen Kosten sehr hoch
werden. Die Einführung eines entsprechenden marktfähigen
Produktes ist damit schwer möglich. Das gilt insbesondere
für die unkonkret beschriebene behälterartige
Aufbewahrungsmöglichkeit. Verbraucherunfreundlich ist der
Einsatz entsprechender Hilfsmittel zum Öffnen des
Belagbeutels. Dadurch wird der Verzehr des belegten Brotes
z. B. durch Kinder oder bei bestimmten Verbrauchssituationen
erschwert. Es fehlen sinnvolle Lösungen zur hygienischen
Entnahme des belegten Brotes aus dem Behälter sowie für die
Ablage des Belages, insbesondere stirnseitig nur bis zu
einem bestimmten Abstand zum Rand hin. Hierzu muß jedoch
betont werden, daß die in diesem Patent prinzipiell
vorgeschlagene Weise des Belegens eines Brotes sowie z. B.
das schlitzförmige Arbeitsorgan eine gute Grundlage für die
vorliegende Erfindung bildet. Jedoch fehlt eine sinnvolle
Verpackungskonstruktion zur erfolgreichen Umsetzung des
Patentes.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, eine Packung zur marktfähigen Einführung eines
auf der Nutzung des Patentes PS-DE 196 16 414 basierenden
Produktes zu schaffen. Insbesondere soll das Öffnen des
Belagbeutels beim Verteilen des Belages entfallen. Das
erfordert jedoch eine spezielle Lösung zur Vermeidung des
unbeabsichtigten und unhygienischen Herausquetschens des
Belages aus der an sich nicht verschlossenen Beutelöffnung
während des Transportes u. dgl.. Der Belag muß bei seiner
Ablage zwischen den Brötchenhälften außerdem vollständig
aus dem Beutel entfernt werden können. Zu gewährleisten ist
eine hygienische Entnahme der beiden Belaghälften mit
dazwischen verteiltem Belag aus der Packung. Die Ablage des
Belages soll in einem bestimmten Abstand vom Brötchenrand
aus erfolgen. Der Verpackungsabfall ist problemlos zu
entsorgen. Das nicht vollständig verzehrte Brot muß
dosierbar in der Packung zwischengelagert werden können.
Das gleiche gilt für den Belag. Es ist eine
automatenfreundlich Packung im doppelten Sinn zu schaffen.
D. h., die Fertigung der Packung muß durch entsprechende
Automaten realisierbar sein, die bei entsprechender
Auslastung minimale Verpackungskosten ermöglichen. Außerdem
ist die fertige Packung gut in einem Verkaufsautomat zu
lagern. Für Kinder soll durch Nutzung der Verpackung auch
noch ein spielerischer Effekt erzielt werden, indem
Bestandteile der Packung entsprechend demontiert und zur
Nutzung als Aufbewahrungsmöglichkeit des Produktes wieder
zusammengebaut werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß eine Konstruktion
vorgeschlagen wird, die das bisher übliche Verschweißen des
Belagbeutels und den damit verbundenen zusätzlichen
Arbeitsvorgang des Beutelöffnens beim Verzehr des Produktes
überflüssig macht. Hierzu wird der entsprechende Bereich
der Beutelöffnung mit einer Drehfaltung versehen in
geeigneter Weise die Faltung zusammengedrückt und in der
Packung durch einen Schlitz positioniert. Dieser Schlitz
wird wie der gegenüberliegende Schlitz gestaltet, durch den
der Belagbeutel bei seinem Entleeren gezogen wird. Beide
Schlitze sind Bestandteil einer aus zwei
Zwischenverpackungshälften bestehenden Zwischenverpackung.
Die Zwischenverpackung, die zweckmäßig aus Karton besteht,
und die Brötchenhälften, den Belagbeutel, eine Serviette
sowie zum hygienischen Schutz bei der Entnahme dieser Teile
aus dieser Zwischenverpackung eine Manschette aufnimmt, ist
rechteckig und quaderförmig sowie an den beiden größten
gegenüberliegenden Seiten, außer den gegenüberliegenden
Aussparungen und an den beiden gegenüberliegenden
Stirnseiten, bis auf die beiden Schlitze, geschlossen. Die
beiden gegenüberliegenden Seitenwände der
Zwischenverpackung, wobei über eine Seitenwand das belegte
Brot mit der Serviette mit der Manschette daraus gezogen
wird, sind bis auf den dreieckförmigen Rohrprofilen der
gegenüberliegenden, und dabei die Schlitze für die Aufnahme
der Drehfaltung sowie zur Realisierung der Einschnürung des
Belagbeutels bildenden Stempel, offen. Die Oberfläche der
gegenüberliegenden Schlitze wird durch eine Seitenfläche
des dreieckförmigen Rohrprofils gebildet sowie durch die
sich ohne dazwischenliegenden Belagbeutel unter einem
bestimmten Druck direkt brührenden und in einem bestimmten
Abstand von der Stirnseite des Zwischenrahmens entfernten
und parallel dazu verlaufenden Stempelkanten bzw. an den
Stirnseiten parallel zueinander in einem bestimmten Abstand
verlaufenden Stempelkanten begrenzt. Die Schlitze verlaufen
also keilförmig von der durch die beiden brührenden
Stempelkanten gebildeten Keilspitze in Richtung Stirnseite
der Zwischenverpackung nach außen sich erweiternd.
Die beiden Zwischenrahmenhälfte können auf der einen Seite
der Zwischenverpackung über die den Schlitz bildenden
Dreiecksseite direkt verbunden sein. Diese Verbindung, die
eine Art Drehgelenk symbolisiert, wird zum besseren
Vereinigen der in den beiden Hälften mit der Serviette und
Manschette positionierten Brötchenhälften, sowie des
Belagbeutels durch seine Justierung in den genannten
Schlitzen gesteckt. Beim Formen der Packung wird z. B. wenn
zuvor die Serviette, die Manschette und die beiden
Brötchenhälften in den beiden auseinandergefalteten aber
noch über die Schlitzseite der Stempelhälften verbundenen
Zwischenverpackungshälften positioniert und der Belagbeutel
entsprechend durch eine Brötchenhälfte abgestützt justiert
wurde, die zweite belagfreie Hälfte um 180° geschwenkt, so
daß dadurch eine Vorformung der Schlitze erfolgt. Zur
endgültigen Formung der Schlitze werden jetzt die an der
Drehgelenkseite gegenüber postierten offenen
dreieckförmigen Rohrprofile über die den Schlitz bildenden
Dreiecksseiten durch eine in das offene Rohrprofil
hineinschiebbare Klammer formschlüssig verbunden. Die
aneinander liegenden Schlitzseiten können auch klebend
durch hiermit verbundene und seitlich von der
Zwischenverpackung im rechten Winkel wegstehenden Laschen
verbunden werden. Im Prinzip ist es auch möglich, die
einzelnen Hälften separat zu befüllen und dann beidseitig
über die offene Seite des dreieckförmigen Stempelprofiles
durch Klammern oder Laschen die Teile zusammenzufügen usw.
Vorgesehen ist auch, die Druckwirkung des sich an sich
berührenden Stempelkanten durch Einleitung einer
Verspannung auf die Quer- und Längsteile der
Zwischenverpackung zu erhöhen. Hierbei werden die
Stempelseiten so gewählt, daß ohne zusätzliche Hilfsmittel
nach ihrem Zusammenklappen die Hälften geringfügig
berühren. Hierbei sind die parallel zueinander angeordneten
und den Schlitz an der Stirnseite begrenzenden
Stempelkanten noch in einem größeren Abstand voneinander
entfernt. Durch eine größere Druckeinwirkung auf die
Stempel kann anschließend dieser Abstand verringert und
dadurch die Druckwirkung auf sich an sich ohne Belagbeutel
berührenden Stempelkanten im erforderlichen Maße erhöht
werden. Durch eine Druckwirkung von der Schnittfläche der
Brötchenhälfte aus, auf die hiermit im Kontakt stehende
Stempeloberfläche, kann auch ein Einbeulen der
Hypothenusenseite des dreieckförmigen Stempelprofils und
hiermit verbunden eine analoge Druckwirkung auf den
Belagbeutel ausgeübt werden. Diese Druckwirkung ist durch
Einsatz schrumpffähiger Schlauchbeutel sowie die Klammer-
und Laschenverbindungen der Zwischenrahmenhälften
erreichbar. Sie kann auch durch den Verbraucher realisiert
werden, indem er beim Hindurchziehen des Belagbeutels durch
den einschnürend wirkenden Schlitz mit der anderen Hand auf
den entsprechenden Stempelbereich eine Druckkraft ausübt.
Die Manschette wird so gestaltet, daß sie eine hygienische
Entnahme des belegten Brotes aus der Zwischenverpackung
ermöglicht. Das wird durch eine maximale Kontaktfläche mit
dem Brot und Belagbeutel erreicht. Im Bereich der der
Herausziehseite gegenüberliegenden Seite der
Zwischenverpackung, überdeckt die Manschette nicht den
Belagbeutel, so daß der Verbraucher das Verteilen des
Belages beobachten kann.
Beim Nutzen von Klammern zum Verbinden der beiden
Zwischenverpackungshälften besteht z. B. die Möglichkeit,
die Zwischenverpackungshälften im Bereich des die
Drehfaltung aufnehmenden Schlitzes nach einer begonnen
Belagverteilung voneinander zu trennen und von der
betreffenden Stirnseite des Brotes weg zu klappen, so daß
auch von der Stirnseite aus das belegte Brot verzehrt
werden kann. Es ist dabei auch möglich, den Belagbeutel
festzuhalten und die Zwischenverpackung an der
einschnürenden Schlitzseite zu erfassen und in Richtung
Beutelöffnung zu bewegen. Somit wird eine ausreichende
Frische des nicht vollständig verzehrten Produktes
gewährleistet. Die zuvor dementierte Schlitzseite kann z. B.
anschließend wieder montiert werden.
Für Kinder ist mit der Nutzung dieser Art der
Zwischenverpackung auch ein geringer spielerischer Effekt
beabsichtigt.
Der verbrauchte Verpackungswerkstoff kann z. B. in der
Zwischenverpackung positioniert und dann zusammengeknüllt
werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im
folgenden anhand der Fig. 1 bis 12 verdeutlichten
Ausführungsbeispielen. Es zeigen
Fig. 1 die prinzipielle Konstruktion der Packung;
Fig. 2 eine detailliertere Darstellung dieser
Konstruktion der Zwischenverpackung;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Packung, in Fig. 4
durch den Schnitt A-A symbolisiert;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Packung, in Fig. 3 durch
die Ansicht B gekennzeichnet;
Fig. 5 den Schnitt C-C nach Fig. 3;
Fig. 6 eine andere Einzelheit X nach Fig. 5;
Fig. 7 die Einzelheit Y nach Fig. 3;
Fig. 8 eine andere Einzelheit nach Fig. 3;
Fig. 9 eine schematische Ansicht der Lage der Teile beim
Formen der Zwischenverpackung;
Fig. 10 einen Zuschnitt zum Herstellen einer
Zwischenverpackung mit über die Schlitzseite des
dreieckförmigen Rohrprofils miteinander verbundenen
Zwischenverpackungshälften;
Fig. 11 die schematischen Umrisse einer hieraus
resultierenden Zwischenverpackungshälfte und
Fig. 12 einen Zuschnitt der Manschette oder des
Kartontellers.
Fig. 1 verdeutlicht schematisch die erfinderische Packung 1
mit den Teilen Brötchenhälften 2 und 3, Belagbeutel 4,
Entleerungsvorrichtung 5, Serviette 6, Schlauchbeutel 7 und
Öffnungsbereich 8 des Belagbeutels 4, der zur Drehfaltung 9
geformt und durch die Positionier- und
Zusammendrückeinrichtung 10 in der Packung 1 positioniert
ist.
Beim Verteilen des Belages wird der Belagbeutel an dem aus
dem Schlitz der Entleerungsvorrichtung heraushängenden
Beutelende 11 erfaßt und somit eingeschnürt. Dabei wird
zunächst der als Drehfaltung 9 ausgebildete Öffnungsbereich
9 aus der Einrichtung 10 herausgezogen. Mit dem weiteren
Ziehen legt sich der Drehfaltungsbereich aus, füllt sich
mit Belag und gibt ihn dann zwischen den Brötchenhälften
frei. Beim Verpacken sollten mindestens drei Beutellagen
zur Drehfaltung ausgebildet werden. Das ist durch
seitliches Erfassen des noch offenen und gefällten Beutels
z. B. an den beiden äußersten Beutelrändern des
Öffungsbereiches 8 mit schmalen und dünnen Zangenwerkzeugen
und z. B. Durchführung einer Volldrehung entweder des
Beutels oder der Zange realisierbar.
Die aus den beiden Zwischenrahmen 13 und 14 bestehende
Zwischenverpackung 12 verdeutlicht ausführlicher Fig. 2.
Der Zwischenrahmen 13 besteht aus den Querteilen 15 und 16,
dem Längsteil 19, dem mit dem Querteil 15 verbundenen
Stempel 21 und dem mit dem Querteil 16 verbundenen Stempel
22. Der Zwischenrahmen 14 setzt sich aus den Querteilen 17
und 18, dem Längsteil 20, dem mit dem Querteil 17
verbundenen Stempel 23 und dem mit dem Querteil 24
verbundenen Stempel 24 zusammen.
Die Stempel 21 bis 24 werden durch ein an beiden Seiten
offenes Rohr mit einem dreieckförmigen Querschnitt und den
Seiten a, b sowie c gebildet. Die Seite a ist am längsten
und die Seite c am kürzesten. Die Seiten c werden mit den
entsprechenden Querteilen verbunden.
Durch die paarweise und symmetrische Anordnung der Stempel
21 und 23 sowie 22 und 24 werden die konisch nach außen
verlaufenden Schlitze 31 und 32 gebildet. Im Schlitz 31 ist
z. B. die Quersiegelnaht des Belagbeutels 4 mit daran
anschließendem Beutelende 11 postiert. Die Drehfaltung 9
ist im Schlitz 32 justiert.
Der Schlitz 31 wird durch die sich ohne Belagbeutel
berührenden Stempelkanten 25 und an der Stirnseite der
Zwischenverpackung durch die parallel zueinander und zu den
Längsteilen 19 und 20 analog verlaufenden Stempelkanten 27
und 28 jeweils der Stempel 21 und 23 begrenzt. Analog dazu
wird der Spalt 32 durch die Kanten 26, 29 und 30 der
Stempel 22 und 24 begrenzt. Die Kanten 25 und 26 haben den
Abstand d von der Stirnseite der Zwischenverpackung. In
dieser theoretischen Entfernung vom Rand wird der Belag
abgelegt. Die Teile der Packung können symmetrisch zu den
Symmetrielinien 33 und 34 sein.
Fig. 3 verdeutlicht diese Konstruktion etwas ausführlicher.
Gezeigt wird die Manschette 35, die Quersiegelnaht 36 des
Belagbeutels 4, der Aufreißstreifen 37, womit sehr schnell
die Zwischenverpackung 12 aus der Endverpackung 7 entnommen
werden kann, und deren Quersiegelnaht 38.
Eine Ansicht auf die in der stabilen Aufstandslage
befindliche Packung 1 zeigt die Fig. 4. Zu erkennen sind
die Längssiegelnaht 39 und bei transparenter Folie der
Bereich 40 (strichpunktiert gezeichnet) des aus dem Schlitz
31 heraushängenden Beutelendes 11, der durch die
Brötchenhälften verdeckte Bereich 41 (gestrichelt
gezeichnet), der Stempel 23 sowie 24, der Bereich 42
(punktiert gezeichnet) der Klammern oder umgebogenen
Laschen (s. Fig. 5 und 6), womit die beiden Zwischenrahmen
verbunden werden, wenn sie auf der gegenüberliegenden Seite
über die die Schlitze 31 und 32 bildenden Seiten b des
dreieckförmigen Stempelprofiles, durch die Linien 46
(schwarz gezeichnet) verdeutlicht, verbunden sind, die
deckungsgleich zueinander liegenden Aussparungen 43 in den
Längsteilen 19 und 20 der Zwischenrahmenhälften 13 und 14,
eine andere Lage 44 des in der Fig. 3 verdeutlichten
Aufreißstreifens und die seitlichen Begrenzungslinien 45
(Strichpunkt gezeichnet) des Belagbeutels 4.
Das belegte Brot wird z. B. mit zwei beidseitig in die
Aussparung 43 fassende Finger über die Manschette erfaßt
und seitlich, durch die Pfeilrichtung an der Aussparung 43
verdeutlicht, aus der Zwischenverpackung gezogen.
Fig. 5 verdeutlicht den Fall, daß die
Zwischenverpackungshälften über die den Schlitz bildenden
Seite b der Stempel verbunden sind. Diese Verbindung 47
wird gesickt. Sie stellt die Drehlinie beim Zusammenklappen
dieser Hälften dar. Auf der gegenüberliegenden Seiten
werden die Hälften über die symmetrisch zueinander
angeordneten Seiten b des dreieckförmigen Rohrprofiles der
Stempel 21 bis 24 durch die Klammern 48 verbunden. Die
Klammerwirkung erhöht sich mit abnehmendem Winkel zwischen
den Seiten a und b sowie mit zunehmender Anpassung der
Klammerbreite an die Länge der Innenseite der Profilseite
b.
Anstelle der Klammerverbindung kann auch eine durch die
Laschen 49 und 50, die die Verlängerung der Seite b
kennzeichnen und verklebt werden, repräsentierte Verbindung
realisiert werden (Fig. 6). Die umgeklappte Anordnung der,
miteinander verbundenen Laschen ist gestrichelt gezeichnet.
Das dreieckförmige Rohrprofil der Stempel 21 bis 24 kann
auch durch eine Steckverbindung zwischen den an der Seite b
dieser Stempel angebrachten Stützfüßen 51 und den in den
Querteilen 15 bis 18 angeordneten Ausstanzungen realisiert
werden (Fig. 7). Die Seite c der geklebten Stempelprofile
wird dabei durch die entsprechenden Querteile ersetzt. Zur
Erhöhung der Steifigkeit kann diese Verbindung zusätzlich
verleimt werden.
Die erforderliche Druckwirkung auf die Kanten 25 (Fig. 8)
und 26 kann auch durch ein bewußt gestaltetes Eindrücken
der Brötchenhälften in die durch die Teile 55 und 56
repräsentierte Seite a der Stempel beim Herstellen der
Packung in Abhängigkeit von den einzelnen Abmessungen
gewährleistet werden. Hierdurch wird die Form der Querteile
15 und 17 (Fig. 2) in die betreffenden Formen 52 und 53
versetzt. Durch dieses Verformen kann sich zusätzlich die
Druckwirkung auf die Kanten 25 und 26 und damit auf die
betreffenden Bereiche des Belagbeutels 4 erhöhen. Ein
Beispiel hierzu beim Formen der Packung verdeutlicht
schematisch Fig. 9.
Die nicht miteinander über den Sickbereich 47 (s. Fig. 5)
verbundenen Hälften 13 und 14 sollen ohne zusätzliche
Belastung übereinander gelegt sein. Die parallel zueinander
verlaufenden Kanten 27 und 28 sowie 29 und 30 haben dabei
den Abstand f. Anschließend sollen beide Hälften durch
Druckeinwirkung, durch die gleich große Aktions- und
Reaktionskraft F symbolisiert, zusammengedrückt werden. Die
eben erwähnten Kanten sollen dann die Lagen 58 bis 61 mit
dem kleineren Abstand g einnehmen. Durch die Verformung der
Teile kann hierbei die Druckkraft auf die Schlitze bei
gleicher Materialdicke erhöht werden. Natürlich kann beim
Verteilen des Belages durch Krafteinwirkung einer Hand auf
die entsprechenden Stempelbereiche ebenfalls eine
entsprechende Druckwirkung erreicht werden.
Weiterhin wurden in Fig. 9 die Zangenhälften 57
verdeutlicht, die beim Positionieren des Beutels in der
Zwischenverpackung die Drehfaltung im zusammengedrückten
Zustand hält. In Abhängigkeit von den Schlitz- und
Zangenabmessungen können hierbei entsprechende Öffnungen im
Schlitz- und Querteilbereich notwendig sein. Das wird in
Fig. 10 durch die Ausstanzungen 62 und 62 gewährleistet.
Verdeutlicht sind bei diesem Zuschnitt für die
Zwischenverpackung die zu realisierenden Sicken 64. Nicht
gekennzeichnet wurde die Sicke im Bereich 47, die die
Verbindung zwischen beiden Hälften herstellt. Die
Trennlinie 65 verdeutlicht die Symmetrie der hiermit
herstellbaren Hälften.
Fig. 11 verdeutlicht, größenmäßig dazu angepaßt, eine
Hälfte nach der Stempelfaltung.
Fig. 12 verdeutlicht einen Zuschnitt der Manschette 35 mit
den Aussparungen für die Stempel 21 und 23 sowie 22 und 24,
den die Brötchenhälften überdeckenden Bereich 67, den bis
zu den Schlitzen reichenden Bereich 68 und den die
Brötchenhälftendicke auf der Einsehseite in die Packung
überdeckenden Bereich 69, in Fig. 3 durch die
Begrenzungslinien 70 verdeutlicht.
Analog zu dieser Manschette kann z. B. ein Kartonteller
gefaltet werden.
Claims (12)
1. Verpackung 1 zur Aufnahme von zwei Brötchenhälften 2 und
3 mit dazwischenliegendem Belagbeutel 4, einer Vorrichtung
5 zu seinem Entleeren durch Einschnürung und einer
Serviette 6 entsprechend der PS DE 196 16 414, wobei die
Teile 1 bis 6 in einem Schlauchbeutel 7 z. B. mit einer
Schutzgasatmosphäre positioniert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Öffnungsbereich 8 des Beutel 4 eine Drehfaltung 9
mit mindestens drei Beutellagen vorgesehen wird, wobei die
Drehfaltung 9 in einer Positionier- und
Zusammendrückeinrichtung 10 gelagert ist, so daß beim
Ziehen am gegenüberliegenden Beutelende 11 zunächst die
Drehfaltung 9 aus der Einrichtung herausgezogen wird und
der Belag dann über die Beutelöffnung zwischen die
Brötchenhälften 2 und 3 gelangt.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung 5 durch die paarweise zueinander
angeordneten sowie den Schlitz 11 bildenden Stempel 21 und
23 und die Einrichtung 9 durch die analog dazu paarweise
zueinander angeordneten sowie den Schlitz 14 bildenden
Stempel 22 und 24 repräsentiert werden, der Stempel 21 über
das Querteile 15, das Längsteil 19 und das Querteil 16 mit
dem Stempel 22 und dabei die Zwischenverpackungshälfte 13
bildend, sowie der Stempel 23 über das Querteile 17, das
Längsteil 20 und das Querteil 18 und dabei die
Zwischenverpackungshälfte 14 bildend, verbunden sind, wobei
die Stempel 21 bis 24 in entsprechender Weise symmetrisch
zu den Symmetrielinien 33 und 34 angeordnet sind, die
vorzugsweise aus Karton bestehenden
Zwischenverpackungshälften 13 und 14 die Zwischenverpackung
12 mit quaderförmigem Außenmaß bilden, die Stempel 21 und
23 mit dem Schlitz 1 l sowie die Querteile 15 und 17 die
eine Stirnseite und die Stempel 22 und 24 mit dem Schlitz
12 sowie die Querteile 16 und 18 die andere Stirnseite
sowie die gegenüberliegenden Längsteile 19 und 20 die
beiden größten Grundflächen jeweils der Zwischenverpackung
bilden.
3. Verpackung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stempel (21 bis 24) aus einem
dreieckförmigen und seitlich offenen Profil mit den
Seitenflächen (a, b und c) bestehen, die Schlitze (31 und
32) insbesondere durch die jeweiligen gegenüberliegenden
Seiten (a) gebildet und in Richtung Verpackungsinhalt
gesehen durch die gegenüberliegenden Kanten (25 und 26) und
die in Richtung Stirnseite der Zwischenverpackung
zueinander parallel orientierten Kanten (27 und 28) sowie
(29 und 30) begrenzt werden, wobei die Stempel (21 und 23)
sowie (22 und 24) z. B. an den zur gleichen Seitenfläche
der Zwischenverpackung orientierten Enden ihrer
dreieckförmigen Profile durch, die Sickenverbindung (47) an
der Seite (a) oder über Klammern (48) bzw. Laschen (49 und
50) begrenzt werden, die die betreffende Seite (a) der
betreffenden Stempel miteinander verbinden, und der
Zwischenrahmen (12) seitlich und, quer zur Ziehrichtung des
Belagbeutels (4) gesehen, nur durch die dreieckförmigen
Profile dieser Stempel begrenzt wird und sonst offen ist.
4. Verpackung nach den 1 bis 3, Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß die Seite (c) der Stempel (21 bis 24)
klebend mit den entsprechenden Querteilen (15 bis 18)
verbunden ist oder die Seite (a) dieser Stempel sich über
Stützfüße (51) gegenüber in den Querteilen (15 bis 18)
angeordneten Ausstanzungen (52) abstützt, wobei hierbei die
Wirkung der fehlenden Seite (c) durch die Querteile (15 bis
18) realisiert wird.
5. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die paarweise zueinander angeordneten
Stempel (21 und 23) sowie (22 und 24) ohne den dazwischen
liegenden Belagbeutel sich im Abstand (d) vom Packungsrand
an den Stempelkanten (25 und 26) berühren.
6. Verpackungen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stempel (21 und 23) sowie (22 und
24) bei sich ohne zusätzlichen Druck berührenden
Stempelkanten (25 und 26) an den parallel dazu orientierten
Kanten (27) sowie (28 und 29) sowie (30) den Abstand (f)
haben und bei der endgültigen Positionierung der
Zwischenverpackung (12) dieser Abstand auf den wesentlich
kleineren Abstand (g) reduziert wird, sodaß sich durch die
damit verbundene Verspannung der Querteile (15 bis 18) und
der Längsteile (19) sowie (20) der Druck an den
Stempelkanten (25 und 26) erhöht.
7. Verpackung nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck an den Kanten (25 und 26) durch die
schrumpfende Wirkung des Schlauchbeutel, über eine
manuelle, durch die Kraft (F) symbolisierte, Einwirkung,
insbesondere auf den Bereich der Stempel (21 und 23) beim
Verteilen des Belages, und die spezielle Gestaltung der
Klammern (48) in Verbindung mit dem Winkel zwischen den
Seiten a und b des offenen dreieckförmigen Rohrprofils der
Stempel eingestellt wird, wobei u. a. die Brötchen an den
Seiten a der Stempel mit dem dreieckförmigen Rohrprofil die
Einbeulungen (55 und 56) verursachen sollen.
8. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Stempel (22 und 24) sich
als Freiraum für die Zangenhälften (57), die die
Drehfaltung (9) zusammendrücken, die Ausstanzungen (62 und
63) befinden.
9. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Längsteilen (19 und 20) der
Zwischenverpackung (12) sich die Aussparungen (43)
befinden.
10. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 9, daß in der
Zwischenverpackung (13) die Brötchenhälften (2 und 3) durch
die Manschette (35) umhüllt werden.
11. Verpackung nach einem der vorher genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (35) die beiden
Brötchenhälften an drei Seitenflächen der
Zwischenverpackung (12) vollständig und an der, durch die
Aussparungen (43) bei der Entnahme des belegten Brotes
vorgegebenen Ziehrichtung, gegenüberliegenden Seitenfläche
zur Beobachtung der Belagverteilung die Manschette nur die
Brötchen (2 und 3) bis zur Linie (70) überdeckt.
12. Verpackung nach einem der genannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an den beiden Stirnseiten der
Zwischenverpackung gesehen, die Manschette (13) beidseitig
bis zu den Stempelkanten (25 und 26) die Brötchen und den
Belagbeutel (4) überdeckt.
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