DE2827803C3 - Verpackung für mit einer Kruste überzogene Backwaren und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Verpackung für mit einer Kruste überzogene Backwaren und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für mit einer Kruste überzogene Backwaren, bestehend aus einem
Papierteil und einem Kunststoffteil, die an ihren Rändern zu einer Verbundpackung miteinander verklebt
sind. Die Erfindung hat ferner ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Verpackung zum Gegenstand.
Es ist eine Frischhaltepackung für Brötchen bekannt (DE-AS 12 00 202), die als Einwegpackung ausgebildet ist und eine Bodenhülle aus Papier mit kurzer Saugzeit und eine Deckhülle aus Kunststoff hat, die wasserdampfdurchlässig ist, über die verpackten Backwaren gezogen und mit der Bodenhülle verklebt ist Da es bei der bekannten Verpackung darauf ankommt, die verpackten Backwaren vollständig zu zeigen, kann die Frische der Backwaren nur dadurch erhalten werden, daß einerseits Feuchtigkeit durch die Kunststoff-Deckhülle entweichen kann und andererseits Feuchtigkeit in der aus Papier bestehenden Bodenhülle gespeichert wird.
Es ist eine Frischhaltepackung für Brötchen bekannt (DE-AS 12 00 202), die als Einwegpackung ausgebildet ist und eine Bodenhülle aus Papier mit kurzer Saugzeit und eine Deckhülle aus Kunststoff hat, die wasserdampfdurchlässig ist, über die verpackten Backwaren gezogen und mit der Bodenhülle verklebt ist Da es bei der bekannten Verpackung darauf ankommt, die verpackten Backwaren vollständig zu zeigen, kann die Frische der Backwaren nur dadurch erhalten werden, daß einerseits Feuchtigkeit durch die Kunststoff-Deckhülle entweichen kann und andererseits Feuchtigkeit in der aus Papier bestehenden Bodenhülle gespeichert wird.
Die bekannte Verpackung kann Haltbarkeit und Frische der in ihr verpackten Backwaren nur solange
gewährleisten, wie die Verpackung geschlossen bleibt Sobald die bekannte Verpackung einmal geöffnet ist, ist
ihr Inhalt den Einflüssen der Umgebung schutzlos ausgesetzt, da es nicht möglich ist, die Verpackung
wieder zu schließen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackung für mit einer Kruste überzogene Backwaren der eingangs
näher erläuterten Art so auszubilden, daß der Käufer den Inhalt der Verpackung betrachten und befühlen
kann, ohne ihn selbst zu berühren, und daß es möglich ist, Teile des Verpackungsgutes zu entnehmen und den
Beutel dann wieder dicht zu verschließen, so daß die noch im Beutel enthaltenen Teile des Verpackungsgutes
nach wie vor knusprig und frisch aufbewahrt bleiben.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß der Papierteil und der Kunststoffteil Beutelteile
sind, die in Längsrichtung aneinandergesetzt und miteinander verklebt sind, und daß der aus Papier
bestehende Beutelteil das geschlossene Ende und der aus Kunststoffolie bestehende Beutelteil das offene
Ende des Verbundbeutels bildet.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der aus Kunststoff bestehende Teil der Verpackung einen festen
aid hygienischen Verschluß ermöglicht, der jederzeit
geöffnet und geschlossen werden kann, ohne daß hierbei die Verpackung dauernd beschädigt wird. Gleichzeitig
gestattet es dieser durchsichtige Kunststoffteil dem Käufer, die Ware zu betrachten und zu befühlen, ohne
hierbei den aus Papier bestehenden Beutelteil zu beschädigen. Da der Verbundbeutel nach der Erfindung
geöffnet und wieder geschlossen werden kann, ist es möglich, in ihm beispielsweise mehrere Brötchen
unterzubringen, wobei die restlichen Brötchen nach der Entnahme von einem oder mehreren Stücicen durch
Verschließen des Beuteis weiterhin knusprig und frisch aufbewahrt werden können. Der Beutel nach der
Erfindung eignet sich besonders zum Verpacken von Broterzeugnissen mit harter Kruste, wobei er den Inhalt
vor Berührung schützt und gleichzeitig das Entweichen von Feuchtigkeit zuläßt, so daß die erwünschte
Knusprigkeit und der Duft der Kruste erhalten bleiben.
Der aus Papier bestehende Beutelteil hat zweckmäßig eine einzige, in Längsrichtung des Verbundbeutels
verlaufende Verbindungsnaht und ist an einem Ende zusammengeklebt, während der aus Kunststoff bestehende
Beutelteil aus zwei Kunststoffolien zusammengesetzt ist, deren einander gegenüberliegende Seitenränder
in Längsrichtung miteinander verbunden sind und zwei zueinander parallele Längsnähte bilden, die vom
inneren Ende zum äußeren Ende des Beutelteiles durchlaufen, während die freien Ränder der Folien eine
zusammenschnürbare öffnung für den Verbundbeutf.l bilden. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der
Kunststoffteil zusammengezogen werden kann, so daß das Broterzeugnis im Beutel eingeschlossen wird und
sowohl betrachtet als auch befühlt werden kann, um die Beschaffenheit der Kruste zu prüfen. Vorzugsweise
zeigt nur der Kunststoffteil einen kleinen Abschnitt des Brotendes, während der größere Teil des Beutels, der
das Brot umschließt, aus Papier besteht, so daß die Feuchtigkeit entweichen kann, um die knusprige Kruste
zu erhalten.
Mindestens eine der Kunststoffolien kann in der Nähe ihres freien, äußeren Randes öffnungen aufweisen, an
denen der Beutel bei der Aufbewahrung aufgehängt werden kann oder die zum Durchziehen eines
Verschlußbandes dienen.
Um die Tüte leicht öffnen zu können, kann der freie Rand einer Folie sich im Abstand von der anderen Folie
befinden, so daß die eine Folie etwas länger ist als die andere Folie.
Um den Inhalt gut betrachten zu können, kann das Kunststoffmaterial von mindestens einer der beiden
Folien durchsichtig sein, während der eine Beutelteil aus Wachspapier besteht.
Die Erfindung hat ferner ein Verfahrer, zum
Herstellen eines Verbundbeutels aus Papier und Kunststoff zum Gegenstand, das darin besteht, daß ein
Beutel aus einem der genannten Materialien, der ein offenes und ein geschlossenes Ende aufweist, mit seinem
offenen Ende zwischen zwei Folien aus einem der 6u genannten Materialien gebracht, diese Folien an dem
offenen Ende derart befestigt werden, daß sich die Außenränder dieser Folien im Abstand vom offenen
Ende des einen Beutelteiles befinden, und daß dann die Folien an ihren Längsrändern miteinander verbunden
werden.
Ein solches Verfahren hat den Vorteil, daß für die Herstellung des zusammengesetzten Beutels keine
spezielle Maschinenausrüstung erforderlich ist, sondern daß der Verbundbeutel auf normalen Beutelmaschinen
hergestellt werden kann. Hierbei können die Plastikfolien leicht am offenen Ende der Papiertüte angeklebt
und längs ihrer Ränder miteinander heißverkiebt oder verschweißt werden, wobei diese Ränder im Bereich der
Seitenrandfalten der Papiertüte liegea Hierbei wird beim Herstellen des Verbundbeutels nach der Erfindung
zweckmäßig der eine Beutelteil zwischen den an ihm zu befestigenden Folien quer zu seinen offenen und
geschlossenen Enden transportiert.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung nachstehend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen zusammengesetzten Beutel nach der Erfindung,
Fiq.2 den Gegenstand der Fig. 1 .in einem
Querschnitt nach Linie 2-2,
F i g. 3 den Gegenstand der F i g. 1 in einem Längsschnitt nach Linie 3-3,
Fig.4 das offene Ende des zusammengesetzten
Beutels nach der Erfindung mit der Tragvorrichtung beim öffnen und Füllen in einer perspektivischen
Teildarstellung,
F i g. 5 den Beutel nach der Erfindung mit eingelegtem Broterzeugnis in einer perspektivischen Darstellung,
F i g. 6 einen schematischen Grundriß einer Vorrichtung und eine schematische Darstellung des Verfahrens
zum Herstellen des Beutels nach der Erfindung und
F i g. 7 den Gegenstand der F i g. 6 in einer Seitenansicht nach Linie 7 -7.
In den F i g. 1 bis 3 ist ein zusammengesetzter Beutel 10 dargestellt, der aus einem ersten Beutelteil 12 aus
Papier und aus einem zweiten Beutelteil 14 aus Kunststoffolien besteht. Der Beutelteil 12 hat die Form
einer vorgeformten Papiertüte mit einem geschlossenen Ende 16 und einem offenen Ende 18. Der Beutelteil 12
wird vorzugsweise aus einem einzigen Papierblatt hergestellt, das in Längsrichtung gefaltet ist, damit sich
an den Seitenrändern Randfalze 20 und 22 ohne Innenfalte bilden und die Seitenränder des Blattes
überlappen und miteinander verklebt werden, um eine einzige, in Längsrichtung verlaufende Naht 24 oder
einen Saum zu bilden. Hierdurch erhält man auf einer Seite des Beutels eine Beutelwand 26 ohne Klebenaht
und auf der anderen Seite 28 eine Beutelwand mit Klebenaht.
Das geschlossene Ende des Beutelteiles 12 wird dadurch gebildet, daß ein begrenzendes Endteil 30 des
mit der Naht versehenen Schlauches derart zurückgefaltet wird, daß er die mit der Naht versehene Seite 28 des
Beutels übergreift und einen an dieser angeklebten Teil 30 bildet. Eine solche Beutelart ist bekannt und kann auf
bekannten Beutelmaschinen in der weiter unten noch näher erläuterten Art hergestellt werden.
Der zweite Beutelteil 14 des Beutels 10 wird von zwei Kunststoffolien 32 und 34 gebildet, welche die Wände 26
und 28 des Papierbeutels in Längsrichtung übergreifen. Jede Folie ist an die dazugehörige Papierbeutelwand
angeklebt und die Folien sind längs ihrer einander gegenüberliegenden Seitenränder miteinander heiß
verklebt oder verschweißt oder auf andere Weise verbunden, so daß zwei Längsnähte 36 und 38 gebildet
werden, die sich an die Randfalte 20 bzw. 22 des Papierbeutels anschließen. Die äußeren Enden der
Folien werden nicht aneinander befestigt, so daß sie ein verschließbares, offenes Ende für den zusammengesetzten
Beutel bilden. Die Folie 34 erstreckt sich in
Längsrichtung über das äußere Ende der Folie 32 hinaus und bildet eine überstehende Klappe 40, die vorzugsweise
mit zwei öffnungen 42 für einen im folgenden noch näher erläuterten Zweck versehen ist.
Wie in Fig.4 etwas schematisch gezeigt ist, ermöglichen es die Klappe 40 und die öffnungen 42, das
offene Ende des zusammengesetzten Beutels zu fassen, so daß dieser leicht geöffnet werden kann, um ein
Broterzeugnis in den Beutel einzulegen. Man erkennt, daß sich der zusammengesetzte Beutel normalerweise
in einem flachen Zustand befindet, wobei die Kunststofffolien die Eigenschaft haben, daß sie sich nur schwer
trennen lassen, um die Einfüllöffnung freizugeben. Die Klappe 40 bildet hierbei in vorteilhafter Weise einen
einzelnen Folienteil, der leicht ergriffen und festgehalten werden kann, während der andere Film erfaßt wird,
um den Beutel zu öffnen. Dieses öffnen kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß man Luft in
Richtung des Teiles 44 gegen die Verbindungsstelle zwischen äußerem Rand 32a der Folie 32 und die
darunterliegende Fläche der Folie 34 bläst Die öffnungen 42 schaffen die Möglichkeit, daß der Beutel
mit Haken 42 oder dgl. verwendet werden kann, mit denen der Beutel beim Öffnen mit geringstrnöglicher
körperlicher Berührung festgehalten werden kann, so daß die bisher zum Ausdruck gebrachten Bedenken
gegen die häufige Berührung des Beutels und des Broterzeugnisses bei einem Verpackungsvorgang zerstreut
werden.
F i g. 5 zeigt einen Beutel 10 der vorher beschriebenen Art, der mit einem Brotlaib B mit harter Kruste gefüllt
und mit einem Verschluß verschlossen ist, der als »Drehdrahtverschluß« (wire twist-type tie) bekannt ist
Die Länge der Beuteiteile 12 und 14 relativ zueinander hängt natürlich vom Umfang und von der Länge der
Broterzeugnisse ab, die, wie weiter oben erwähnt, sehr verschiedene Größen und Formen haben können.
Vorzugsweise zeigt der Teil 14 aus Kunststoffolie jedoch nur einen kleinen Teil des Endes vom
Broterzeugnis. Im allgemeinen reichen 2,5—5,0 cm
beispielsweise aus, um einem Kunden die Möglichkeit zu geben, die Krustenbeschaffenheit des Erzeugnisses zu
betrachten und/oder zu befühlen. Die Kunststoffolien
müssen natürlich noch ein gutes Stück länger sein, um
sie mit dem Band 48 zusammenziehen zu können. Der Papiertütenteil 12 ermöglicht dann das Entweichen von
Feuchtigkeit, um die Knusprigkeit und den Geschmack der Kruste zu erhalten.
Der zusammengesetzte Beutel 10 nach der Erfindung wird in der in den F i g. 6 und 7 schematisch erläuterten
Art hergestellt Hierbei werden die Papierbeutelteile 12 kontinuierlich auf einer Standardpapierbeutelmaschine
hergestellt, bei der Papier 50 von einer Rolle 52 in Längsrichtung an nicht näher dargestellten Schienen
vorbeigeführt wird, welche die einander gegenüberliegenden Seiten 50a und 50Zj des Papieres quer
einschlagen, so daß sie sich überdecken. In den sich
überdeckenden Bereich gibt ein Klebstoffzuführgerät 54 Klebstoff auf und der Papierschlauch läuft dann
zwischen Walzen od. dgL hindurch, die den verklebten
Bereich zusammenpressen und den Schlauch flachdrükken. Ein fliegendes Messer od. dgL trennt dann den
Papierschlauch in Abschnitte mit vorherbestimmter Länge. Ein Ende eines jeden abgelängten Stückes wird
dann umgefaltet, so daß es über der mit Naht
versehenen Seitenwand des Beutels liegt Es wird dann mit diesem verbunden, um das geschlossene Ende 16 des
Papierbeutels zu bilden.
Die auf diese Weise vorgeformten Papierbeutel werden dann längs eines quer zur Naht 14 verlaufenden
Weges weitertransportiert und zwischen Kunststoffolien 56 und 58 hindurchgeführt, die von entsprechenden
Vorratsrollen kontinuierlich abgezogen werden. Man erkennt, daß die Innenränder 56a und 58a der
Kunststoffolien 56 und 58 miteinander fluchten und daß die Folie 56 breiter ist als die Kunststoffolie 58, so daß
ein Teil 56b entsteht, der einen vorstehenden Klappenteil 40 des zusammengesetzten Beutels bildet Während
sich die Papierbeutel 12 auf die konvergierenden Kunststoffolien zubewegen, tragen geeignete Klebstoffauftragvorrichtungen
60 Klebstoff auf die gegenüberliegenden Seitenwände des Papierbeutels an dessen offenem Ende 18 auf. Geeignete Walzen 62 od. dgl.
pressen die Folien und den Papierbeutel zusammen, um
die Klebverbindung zu verbessern. Die Papierbeutel und die Folien laufen dann an einer geeigneten
Heißsiegelvorrichtung vorbei oder zwischen dieser hindurch und werden mit einem heißen Messer 64
od. dgl. (F i g. 6 und 7) abgeschnitten. Das Messer 64 wird erhitzt, um die Seitenränder der Folien 56 und 58
längs Linien abzutrennen und miteinander zu verschweißen, die in der Nähe der Randfalze des
Papierbeutelteiles liegen, und um die zusammenhängenden Beuteleinheiten in einzelne, zusammengesetzte
Beutel zu teilen. Die öffnungen 42 in den überstehenden Klappen 40 können beispielsweise durch geeignete
Stanzwerkzeuge 66 hergestellt werden, die sich unmittelbar vor dem Messer 64 in der Fertigungsstraße
befinden.
Der Kunststoffteil des zusammengesetzten Beutels nach der Erfindung wird vorzugsweise aus Polyäthylenfolien
hergestellt, obgleich auch andere Kunststoffe, wie beispielsweise Polypropylen, verwendet werden können.
Die Polyäthylenfolie hat vorzugsweise eine Dicke von etwa 0,0178—0,0316 mm. Dieser Dickenbereich
wird bevorzugt, um das Zusammenbinden oder Zusammenziehen des Kunststoffteiles des Verbundbeutels
bei Anwendung eines Drehdrahtverschlusses oder eines anderen Verschlusses zu erleichtern. Der Papierbeutelteil
des Verbundbeuteis besteht vorzugsweise aus Kraftpapier, obgleich auch ein anderes behandeltes
oder nicht behandeltes Papier, wie beispielsweise ein Wachspapier, verwendet werden kann. Die Verwendung
von behandeltem oder unbehandeltem Papier hängt von der Feuchtigkeitsdurchlässigkeit ab, die der
Verpacker für ein vorgegebenes Broterzeugnis mit harter Kruste wünscht In dieser Hinsicht hat ein
so unbehandeltes Kraftpapier eine Feuchtigkeitsdurchlässigkeit von etwa 30 g in 24 Stunden, ein leicht
gewachstes Kraftpapier hat eine Feuchtigkeitsdurchlässigkeit von 10— 15 g pro 24 Stunden und ein schwer
gewachstes Kraftpapier hat eine Feuchtigkeitsdurchlässigkeit von etwa 5—8 g in 24 Stunden.
Die Auswahl des Papieres kann auch von dem Längenverhältnis des Papierteiles zu dem Kunststoffteil
des Verbundbeutels abhängen. Ist es beispielsweise erwünscht, die Hälfte der Länge des Broterzeugnisses in
dem Kunststoffteil des Verbundbeutels zu zeigen, wäre
es wünschenswert, wenn der PapierbeutelteU des Verbundbeutels aus einem Papier mit hoher Feuchtigkeitsdurchlässigkeit
hergestellt wird, um aus dem Inneren des Verbundbeutels eine genügend hohe
Feuchtigkeitsmenge austreten zu lassen. Das Bedürfnis nach einer solch hohen Durchlässigkeit wird im Hinblick
darauf deutlich, daß Polyäthylen grundsätzlich nur eine Feuchtigkeitsdurchlässigkeit von etwa 1 g pro 24
Stunden hat. Dies ist der Grund dafür, daß ein Beutel ganz aus Kunststoff unerwünscht ist, und dies ist auch
der Grund dafür, daß es wünschenswert ist, die Verwendung von Kunststoff bei dem Verbundbeutel
nach der Erfindung auf diejenige Länge zu beschränken,
die erforderlich ist, den Beutel zu verschließen und den
kieinstmöglichen Teil des Erzeugnisses zu zeigen, der notwendig ist, um den Wunsch des Kunden zu
befriedigen, die Krustenbeschaffenheit sehen und fühlen zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Verpackung für mit einer Kruste überzogene Backwaren, bestehend aus einem Papierteil und
einem Kunststoffteil, die an ihren Rändern zu einer Verbundpackung miteinander verklebt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Papierteil und der Kunststoffteil BeutelteUe (12,14) sind, die in
Längsrichtung aneinandergesetzt und miteinander verklebt sind, und daß der aus Papier bestehende
Beutelteil (12) das geschlossene Ende und der aus Kunststoffolie bestehende Beutelteil (14) das offene
Ende (32a;des Verbundbeutels (10) bildet
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Papier bestehende Beutelteil
(12) eine einzige, in Längsrichtung des Verbundbeutels verlaufende Verbindungsnahi (24) hat und an
einem Ende (16) zusammengeklebt ist, während der aus Kunststoff bestehende Beutelteil (14) aus zwei
Kunststoffolien (32 und 34) zusammengesetzt ist, deren einander gegenüberliegende Seitenränder in
Längsrichtung miteinander verbunden sind und zwei zueinander parallele Längsnähte (36 und 38) bilden,
die vom inneren Ende zum äußeren Ende des Beutelteils durchlaufen, während die freien Ränder
der Folien (32 und 34) eine zusammenschnürbare öffnung für den Verbundbeutel (10) bilden.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff bestehende
Beutelteil (16) kürzer ist als der aus Papier bestehende Beutelteil (12).
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
Kunststoffolien (32 und 34) in der Nähe ihres freien, äußeren Randes öffnungen (42) aufweist.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand einer
Folie (34) sich im Abstand vom Rand der anderen Folie (32) befindet, so daß die eine Folie (34) langer
ist als die andere Folie (32).
6. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnungen (42) zwischen den
Außenrändern der beiden Folien (32 und 34) befinden.
7 Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial
von mindestens einer der beiden Folien (32 und 34) durchsichtig ist.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Beutelteil (12)
aus Wachspapier besteht.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder des
aus Papier bestehenden Beutelteiles (12) von je einem einzelnen Längsfalz (20, 22) gebildet werden
und daß der Endrand am geschlossenen Ende dieses Beutelteiles durch einmaliges Umfalten des Papiermaterials
in Längsrichtung auf das andere Ende dieses Beutelteiles hin gebildet ist.
10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnähte (36,38)
zwischen den Kunststoffolien (32 und 34) in Längsrichtung mit je einem der beiden Seitenränder
(20,22) des ersten Beutelteiles (12) zusammenfallen.
11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff material
des zweiten Beutelteiles (14) Polyäthylen ist.
12. Verfahren zum Herstellen eines Verbundbeutels aus Papier und Kunststoff, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Beutel (12 bzw. 14) aus einem der genannten Materialien, der ein offenes Ende ^18) und
ein geschlossenes Ende (16) aufweist, mit seinem offenen Ende (18) zwischen zwei Folien (32 und 34-aus
einem der genannten Materialien gebracht, diese Folien (32 bzw. 34) an dem offenen Ende (18) derart
befestigt werden, daß sich die Außenränder dieser Folien im Abstand vom offenen Ende des einen
Beutelteiles (12) befinden und daß dann die Folien (32 und 34) an ihren Längsrändern (36 und 38)
miteinander verbunden werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (32 und 34) zur
Bildung der Längsnähte durch Verschweißen oder Heißsiegelung miteinander verbunden werden.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Beutelteil (12)
zwischen den an ihm zu befestigenden Folien (32 und 34) quer zu seinen offenen und geschlossenen Enden
(16 und 18) transportiert wird.
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7818965U Expired DE7818965U1 (de) | 1977-06-27 | 1978-06-24 | Beutel zum Verpacken von mit einer Kruste ueberzogenen Backwaren |
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