DE102007006548A1 - Beutel für Füllgut - Google Patents

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/10Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with gusseted sides
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Abstract

Bei einem Beutel (1) mit Faltwand (15) für Füllgut, beispielsweise Brote, Baguettes, Brötchen oder andere Backwaren, bestehend aus einer vorderen Wand (2) und einer hinteren Wand (3), die von einer Bodenfalz (4) hochragen, an ihren linken bzw. rechten Seitenenden (5, 6) miteinander verbunden sind und oben zwischen einer vorderen Endkante (7) und einer hinteren Endkante (8) zu einem Öffnungsschlitz (9) auseinanderspreizbar sind, wobei der Beutel (1) mit einem undurchsichtigen Bereich (10) und mit einem durchsichtigen Bereich (11) ausgebildet ist, weist der Beutel (10) nur an einem Seitenende (5, 6) eine ziehharmonikaartige Faltwand (15) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beutel mit Faltwand für Füllgut, beispielsweise für Brote, Baguettes, Brötchen oder andere Backwaren, bestehend aus einer vorderen Wand und einer hinteren Wand, die von einer Bodenfalz hochragen, an ihren linken und rechten Stirnseiten miteinander verbunden sind und oben zwischen einer vorderen Endkante und einer hinteren Endkante zu einem Öffnungsschlitz auseinanderspreizbar sind, wobei der Beutel mit einem undurchsichtigen Bereich und mit einem durchsichtigen Bereich ausgebildet ist.
  • Es ist bekannt, das Füllgut in Beutel einzufüllen und dann zu transportieren bzw. zu handhaben. Derartige Beutel bestehen aus zwei Wandteilen, welche an drei Seiten miteinander verbunden sind. Die Wandteile sind rechteckig oder quadratisch. Die Beutel sind als Faltenbeutel oder Flachbeutel ausgebildet und werden als Bäckerfaltenbeutel vertrieben. Die vierte Seite bildet eine von den Wandteilen begrenzte Öffnung. Durch die Öffnung gelangt das Füllgut in den Beutel. Wird nur eine einzige Art von Füllgut beim Verkauf in einer Bäckerei oder einem Back-Shop in einen Beutel gegeben, so kennt ein Kunde zwar dessen Inhalt, jedoch nicht den Belag eines Brötchens oder Baguettes. Wenn sich zudem unterschiedliche Arten von Füllgut im Angebot bzw. Sortiment befinden, so kann der Kunde den Inhalt nur durch Öffnen des bzw. der Beutel sichten und/oder kontrollieren.
  • Zur Kenntlichmachung des Füllguts bzw. Beutelinhalts, ohne daß die Käuferin/der Käufer den Beutel öffnen muß, kommen daher Sichtstreifenbeutel verschiedenster Ausführungen zum Einsatz. Der traditionelle Sichtstreifenbeutel besitzt auf der Vorderseite, die fertigungstechnisch bedingt stets die kürzere Seite ist, optional nur auf der längeren Rückseite einen mittig, zwischen den undurchsichtigen Papierabschnitten vorgesehenen Längsstreifen aus durchsichtigem Material, z. B. eine Kunststofffolie. Ein anderer solcher Beutel weist einen mittigen Sichtstreifen sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite auf. Schließlich ist es auch bekannt, jeweils von etwa der Beutelmitte ausgehend das rechte Seitenende umfänglich durchsichtig und das linke Seitenende umfänglich undurchsichtig auszubilden.
  • Diesen Sichtbeutelausführungen ist unisono gemeinsam, daß sie an beiden Seitenenden, d. h. von der Beutel-Vorderseite her betrachtet, am linken und rechten Ende mit einer Faltwand versehen und somit insgesamt als Faltenbeutel mit zahlreichen, den Sichtbereich störenden Falzkanten ausgebildet sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Beutel für Füllgut zu schaffen, der zu einem höheren Kundennutzen führt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Beutel nur an einem Stirnende mit einer ziehharmonikaartigen Faltwand, und zwar vorzugsweise im undurchsichtigen Bereich, versehen ist. Es lässt sich erfindungsgemäß somit ein Flachbeutel mit trotzdem zu einer Seite hin sich vergrößerndem Volumen erreichen, nämlich durch die Faltwand. Zu dieser Seite hin erfolgt eine selbsttätige Aufweitung, abhängig vom Inhaltsgut, und quasi Zentrierung des Inhaltsguts, z. B. eines Brötchens oder Baguettes, was den Verzehr aus dem Beutel heraus komfortabler macht.
  • Vor allem aber kann das Füllgut, belegtes oder unbelegtes Brötchen oder Baguette, mit seiner Unterseite auf die auseinandergezogene Falte gesetzt und der Beutel mit diesem undurchsichtigen Bereich aus Papier auf die Präsentationsfläche gestellt werden. Die durchsichtige Folienseite überdeckt dann als ein von Falzkanten, von denen sich schon eine einzige sehr nachteilig auswirken würde, befreites Dach den quasi schönen Teil des Füllguts. Diese schöne Betrachtungsseite des Füllguts wird nicht mehr durch störende Falzkanten im Sichtbereich der Folie beeinträchtigt, denn erfindungsgemäß ist der Folienbereich ohne seitliche Faltwand ausgeführt. Die Oberfläche des durchsichtigen Bereichs des Beutels kann im Verhältnis zur gesamten Oberfläche des Beutels von 1:9 bis 1:2 ausgebildet sein, womit sich beispielsweise die Lichtempfindlichkeit und/oder die Größe des Füllgutes berücksichtigen läßt.
  • Nach Ausgestaltungen der Erfindung kann sich der durchsichtige Bereich dem undurchsichtigen Bereich vorzugsweise zum rechten Seitenende hin anschließen. Dieses Seitenende wird ohne Falzwand ausgeführt, während sich das gegenüberliegende Seitenende aus undurchsichtigem Papier mit der Falzwand ausbilden lässt, um das Volumen des Beutels zu vergrößern.
  • Wenn der durchsichtige Folienbereich vorteilhaft perforationsartig gelocht ist, fördert die Lochung die Atmung des Füllgutes.
  • Sollen die Beutel nach dem Einbringen des Füllgutes verschlossen werden, so sieht eine weitere Ausgestaltung vor, dass die Endkante der vorderen oder die Endkante der hinteren Wand die jeweils andere Endkante überragt und eine Verschlussleiste bildet. Diese kann direkt mit einem Klebestreifen versehen sein, der nach der Befüllung den Beutel verschließt.
  • Bevorzugt besteht der undurchsichtige Bereich des Beutels aus einem unbeschichteten, optional aus einem beschichteten oder imprägnierten Papier. Letzte res verhindert, dass beispielsweise auf der Oberfläche eines Füllgutes anhaftendes Öl, Fett oder dergleichen durch den Beutel dringt und an die Hand der Verkäuferin, des Verkäufers bzw. des Käufers oder der Käuferin gelangt und diese benetzt. Bei dem verwendeten Papier handelt es sich um alle lebensmittelunbedenklichen Materialien.
  • Für den durchsichtigen Bereich können alle gängigen Kunststofffolien, insbesondere Polypropylenfolie, berücksichtigt werden. Die Größe der aus einem undurchsichtigen und einem durchsichtigen Bereich bestehenden Beutel ist variabel und richtet sich in erster Linie an den bereits verwendeten, handelsüblichen Beutelgrößen aus.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von in schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Ansicht einen erfindungsgemäßen Beutel in einer ersten Ausgestaltung;
  • 2 den Beutel nach 1 in einer perspektivischen Darstellung mit Volumenvergrößerung durch eine Faltwand im undurchsichtigen Beutelbereich Auffaltung; und
  • 3 in Vorderansicht einen erfindungsgemäßen Beutel in einer anderen Ausgestaltung.
  • In 1 ist ein Beutel 1 dargestellt, welcher aus einer vorderen Wand 2, einer hinteren Wand 3 und einer Bodenfalz 4 besteht. Die vordere Wand 2 und die hintere Wand 3 sind sowohl am rechten Seitenende 5 als auch am linken Seitenende 6 miteinander verbunden. Der Bodenfalz 4 gegenüberliegend befindet sich die obere Endkante 7 der vorderen Wand 2 und die obere Endkante 8 der hinteren Wand 3, wobei die hintere Wand 3 länger bzw. höher ist und mit ihrer Endkante 8 die Endkante 7 der vorderen Wand 2 überragt. Ein Bereich 10 des Beutels 1 ist undurchsichtig und ein Bereich 11 ist durchsichtig ausgebildet.
  • Da derartige Beutel vorzugsweise aus Endlosmaterial von der Rolle mit einer Laufrichtung 12 von den Endkanten 7, 8 zu der Bodenfalz 4 hergestellt werden, ist es aus fertigungstechnischen Überlegungen sinnvoll, den Beutel 1 – von dessen Vorderseite bzw. der vorderen Wand 2 her betrachtet – aus einem rechten Zuschnitt aus durchsichtigem Material und einem linken Zuschnitt aus undurchsichtigem Material zu fertigen. Die Breite des undurchsichtigen Bereiches 10 und die Breite des durchsichtigen Bereiches 11 können im gleichen Verhältnis zueinander variieren, aber auch auf der vorderen Wand 2 unterschiedlich zu der hinteren Wand 3 sein. Die beiden Materialien sind dort, wo sie zusammentreffen vorzugsweise überlappend ausgebildet, um verklebt zu werden.
  • Das im Ausführungsbeispiel linke Seitenende 6, d. h. das des undurchsichtigen Bereichs 10 ist mit einer ziehharmonikaartigen Faltwand 15 ausgebildet. Der Beutel 1 kann sich gezielt an diesem Seitenende somit zur Volumenvergrößerung auffalten (vgl. 2), und dieses Papierseitenende stellt die Auflage für den Beutel auf einer Präsentationsfläche dar, so daß im Sichtbereich der Folie, dem Papierseitenende abgewandt, keine störenden Falzkanten vorhanden sind, weil das Folienseitenende keine Faltwand besitzt.
  • Eine andere Ausgestaltung des Beutels 1 ist in 3 dargestellt. Dort bestehen zwei zu den beiden Seitenenden 5, 6 hin gewandte äußere Streifen aus dem gleichen undurchsichtigen Material. Diese schließen einen mit beliebiger Breite wählbaren, durchgängig von oben nach unten verlaufenden Streifen 13 aus durchsichtigem Material ein. Der Streifen 13 kann nur in der vorderen Wand 2 oder nur in der hinteren Wand 3 vorgesehen sein. Optional lässt sich jeweils ein solcher durchsichtiger Streifen 13 in der vorderen und der hinteren Wand 2, 3 vorsehen. Die Breite des Streifens 13 kann in der vorderen Wand 2 abweichend von der in der hinteren Wand 3 sein. Auch bei dieser Ausführung werden die unterschiedlichen Materialien übereinander tappend verklebt. Zum besseren Befüllen des Beutels 1 überragt auch hier wiederum die hintere Endkante 8 die vordere Endkante 7 und bildet eine Verschlussleiste 14, mit der sich der Öffnungsschlitz 9 verschließen läßt. Die in 3 nicht gezeigte Faltwand 15 ermöglicht auch bei dieser Beutelausführung eine einseitige, sich an das Inhaltsgut anpassende Volumenvergrößerung, so dass sich dieser Beutel ebenfalls variabel, für unterschiedlich großes Inhaltsgut, verwenden lässt.
  • 1
    Beutel
    2
    vordere Wand
    3
    hintere Wand
    4
    Bodenfalz
    5
    rechtes Seitenende
    6
    linkes Seitenende
    7
    vordere Endkante
    8
    hintere Endkante
    9
    Öffnungsschlitz
    10
    undurchsichtiger Bereich (Papier)
    11
    durchsichtiger Bereich (Folie)
    12
    Laufrichtung
    13
    Streifen
    14
    Verschlussleiste
    15
    Faltwand

Claims (13)

  1. Beutel (1) mit Faltwand (15) für Füllgut, beispielsweise Brote, Baguettes, Brötchen oder andere Backwaren, bestehend aus einer vorderen Wand (2) und einer hinteren Wand (3), die von einer Bodenfalz (4) hochragen, an ihren linken bzw. rechten Seitenenden (5, 6) miteinander verbunden sind und oben zwischen einer vorderen Endkante (7) und einer hinteren Endkante (8) zu einem Öffnungsschlitz (9) auseinanderspreizbar sind, wobei der Beutel (1) mit einem undurchsichtigen Bereich (10) und mit einem durchsichtigen Bereich (11) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (1) nur an einem Seitenende (5, 6) mit einer ziehharmonikaartigen Faltwand (15) versehen ist.
  2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltwand (15) im undurchsichtigen Bereich (10) vorgesehen ist.
  3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der durchsichtige Bereich (11) dem undurchsichtigen Bereich (10) zum rechten Seitenende (5) hin anschließt.
  4. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Material für den undurchsichtigen Bereich (10) Papier ist und das Material für den durchsichtigen Bereich (11) eine Kunststofffolie ist.
  5. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Endkante (8) die vordere Endkante (7) überragt und als Verschlussleiste (14) ausgebildet ist.
  6. Beutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Papier unbeschichtet, beschichtet oder imprägniert ist.
  7. Beutel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch, ein- oder mehrlagiges Papier- und Kunststoffmaterial.
  8. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Bereich (11) gelocht ist.
  9. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der durchsichtige Bereich (11) aus einem einteiligen Zuschnitt gefertigt ist.
  10. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der undurchsichtige Bereich (10) aus mehreren Zuschnitten gefertigt ist.
  11. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass er mit Informationen bedruckt ist.
  12. Beutel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß er im Flexodruck-Verfahren bedruckt ist.
  13. Beutel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass er im Offset-, im Tief- oder im Siebdruck-Verfahren bedruckt ist.
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