DE3600501C2 - - Google Patents

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DE3600501C2
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M & W Verpackungen Mildenberger & Willing 4432 Gronau De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/02Local reinforcements or stiffening inserts, e.g. wires, strings, strips or frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Seitenfaltenbeutel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannt ist aus der US-PS 23 20 326 aus einer Halbschlauchbahn einen Seitenfaltenbeutel herzustellen. Hierzu wird eine Folie übereinandergeführt, an der Überlappungsstelle zu­ sammengeschweißt, an den Seiten mit Falten und am Boden mit einer Quernaht versehen. Die Beutelnaht selbst liegt auf einer der Sichtflächen des Beutels, hat ausschließlich eine verbindende Funk­ tion und verhindert durch ihre Gestaltung das Nutzen dieser Fläche für Aufdrucke. Wird dieser Beutel ge­ füllt, öffnen sich seine Seitenfalten. In dieser Ge­ stalt eignet sich der Beutel hauptsächlich für ein Auf­ setzen auf einer Fläche, nicht aber zu einem Stapeln.
Aus der DE-AS 10 65 710 ist ein quaderförmiger Ver­ packungsbeutel bekannt, der aus einer verschweißbaren Kunststoffbahn hergestellt wird. Hierzu wird die Kunst­ stoffbahn auf die gewünschte Beutelbreite nach innen ge­ faltet und durch Längsnähte verschweißt. Danach werden die so entstandenen Beutelhälften an Falzen nach oben gedrückt und an sich gegenüberliegenden Seitenflächen­ rändern miteinander verschweißt, so daß am fertigen Beu­ tel sechs Längsnähte, zwei echte, die Beutelhälften ver­ bindende Längsnähte, und vier Nähte, die insbesondere im Bereich der Beutelwandungsflächen Blindnähte sind, angebracht sind. Dadurch, daß dieser sogenannte Klotzbo­ denbeutel durch ein Übereinanderfalten über einen Klotz­ boden und durch das Aufeinanderfügen zweier symmetri­ scher Halbbeutel gefertigt wird, ist seine Herstellung in einem kontinuierlich fortlaufenden Verfahren nur sehr schwer möglich. Damit ist die Herstellung eines solchen Beutels äußerst teuer.
Bekannt ist weiterhin, Verpackungsbeutel aus zwei Fo­ lienbahnen herzustellen, die im Bereich zweier echter Längsnähte zu einer Schlauchform miteinander verbunden und im Bereich entsprechender stirnseitiger Quernähte zu einem Verpackungsbeutel geschlossen werden. Die ech­ ten Längsnähte sind unabhängig von den durch Blindnähte verstärkten Packungslängskanten. Ein derartiger Ver­ packungsbeutel ist wegen seiner Herstellung aus mehre­ ren Einzelteilen und wegen der voneinander unabhängigen echten Längsnähte sowie Blindnähte kompliziert und rela­ tiv teuer. Er besteht aus mehrschichtigen Verbundfolien und wird für diätetische Produkte sowie Babynahrung angeboten.
Ferner sind normale Schlauchbeutel bekannt, bei denen die Längsnaht in der Mitte der Unterseite bzw. seitlich verzogen angeordnet ist und die insbesondere an den Schmalseiten der Verpackung in Abhängigkeit vom Füllgut keine exakte Beutelform haben. Derartige Schlauchbeutel sind wegen ihrer undefinierbaren Form im Unterschied zu den erstgenannten Verpackungsbeuteln schlecht stapel­ bar.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, einen Verpackungsbeutel so auszubilden, daß er einfach und preiswert herstellbar ist, bei vielseitiger äußerer Gestaltbarkeit eine gute Stabilität aufweist und stets eine definierte, gut stapelbare quaderförmige Beutelform bleibt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Seitenfaltenbeutel der im Oberbegriff genannten Art durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aus. Demnach besteht er aus einem Seitenfaltenschlauch mit einer einzigen echten Längsnaht. Die echte Längsnaht fällt mit einer der im übrigen durch Blindnähte ver­ stärkten Packungslängskanten zusammen, so daß sich eine äußerst gute Stabilität in Verbindung mit einer freien Bedruckbarkeit sämtlicher Beutelseiten ergibt, die ih­ rerseits nicht durch Längsnähte unterbrochen sind. Dem­ nach vereinigt dieser Seitenfaltenbeutel die Vorzüge eines Beutels gemäß Oberbegriff und eines üb­ lichen Schlauchbeutels, wobei zusätzlich die einzige echte Längsnaht in den Bereich der verstärkten Packungs­ längskanten fällt. Ein solcher Beutel ist ausgesprochen handhabungsfreundlich und eignet sich ins­ besondere auch für Hygieneartikel, wie für Windeln und Damenbinden. Unabhängig davon lassen sich jedoch auch andere Stoffe, wie Schüttgut, verpacken, wobei sich wegen der verstärkten Packungslängskanten stets eine de­ finierte, gut stapelbare Beutelform ergibt.
Gemäß den Ansprüchen 2 bis 4 können verschiedene Folie­ narten verwendet werden, wie beispielsweise eine Mono­ folie. Eine Beschränkung auf Verbundfolien liegt nicht vor.
Die Foliendicke kann in weitem Rahmen verändert werden, und sie beträgt gemäß Anspruch 5 vorzugsweise etwa 40 µm-100 µm.
Bei derartigen Beuteln können außer den Pac­ kungslängskanten auch die Quernähte verstärkt ausgebil­ det sein. Hierbei besteht eine Problematik im Zusammen­ hang mit dem Öffnen derartiger Verpackungsbeutel. Des­ halb sind gemäß Anspruch 6 vorteilhaft entsprechende Aufreißmittel vorzusehen, so daß der Beutel gemäß An­ spruch 7 vorzugsweise in Längs- und/oder in Querrich­ tung aufreißbar ist.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform gemäß An­ spruch 6 weist das Aufreißmittel Perforationen in der Kunststoffolie auf.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform gemäß An­ spruch 9 weist ein wiederverschließbares Aufreißmittel auf. Dieses kann gemäß Anspruch 10 eine Aufreißlasche mit Klebefolie aufweisen. Ein derartig ausgestatteter Verpackungsbeutel ist nach dem Öffnen jederzeit wieder verschließbar, was im Falle einer Teilentnahme des Pac­ kungsinhalts äußerst vorteilhaft ist.
Bei einer alternativen Ausführungsform gemäß Anspruch 11 ist das Aufreißmittel reißverschlußartig ausgebil­ det. Dieses hat den Vorteil, daß der Packungsinhalt nach dem Öffnen im wesentlichen luftdicht wieder ver­ schlossen werden kann, was insbesondere bei Diät-Produk­ ten erforderlich sein kann.
Die äußere Gestaltung des Beutels ist viel­ seitig variierbar, da sämtliche Packungsseiten durchge­ hend frei sind. Da auch die Beutelfolie weitgehend frei wählbar ist, kann der Beutel gemäß Anspruch 12 mit einem mehrfarbigen Tief- oder Flexodruck versehen wer­ den, so daß ein insgesamt sehr ansprechender Beutel vorliegt.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Gemäß der Figur der Zeichnung besteht ein im wesentli­ chen quaderförmiger Beutel 10 aus einem vor­ gefertigten Faltenschlauch. Der Beu­ tel hat längsseitige Breitseiten 12 sowie Schmalseiten 14 und endseitige Stirnseiten 16. Die jeweils beiden Breitseiten 12 und Schmalseiten 14 sind durch verstärkte Packungslängskanten voneinander getrennt. Drei Packungslängskanten sind durch Blind­ nähte 18 verstärkt und stellen somit keine echten Längsnäh­ te dar. Die vierte Packungslängskante weist die echte Längsnaht 20 des Faltenschlauchs auf und ist rein äußer­ lich ähnlich wie die übrigen Packungslängskanten 18 ver­ stärkt ausgebildet. Das bedeutet, daß im Bereich der Packungslängskanten eine doppelte Folienstärke bei gegenseitiger Verschweißung vor­ liegt.
Im vorliegenden Fall sind im Bereich beider Stirnseiten 16 mittig verlaufende Quernähte 22 ähnlich wie die Längsnaht 20 ausgebildet, so daß sie ebenfalls echte, verstärkte Nähte darstellen, die den ursprünglichen Fal­ tenschlauch stirnseitig schließen.
Der Beutel 10, dessen verschiedene Beutelsei­ ten beispielsweise durch mehrfarbigen Tief- oder Flexo­ druck bedruckbar sind, ist wegen seiner verstärkten Kan­ ten sehr form- sowie lagestabil. Insbesondere dann, wenn als Ausgangsmaterial dickere Folien benutzt wer­ den, ist es zweckmäßig, den Beutel 10 zusätz­ lich mit einem Aufreißmittel zu versehen. Im vorliegen­ den Fall ist hierzu eine Breitseite 14 mit einem Auf­ reißmittel 24 in Form von Perforationen in der Kunst­ stoffolie ausgebildet. Durch beidseitiges Ziehen an dem Aufreißmittel 24 kann dadurch der Beutel 10 äußerst einfach geöffnet werden. In nicht dargestellter Weise kann er auch mit einem wiederverschließbaren Auf­ reißmittel ausgebildet sein, wie beispielsweise mit einer im Bereich der Perforationen angeordneten Aufreiß­ lasche, die eine Klebefolie aufweist. Diese ermöglicht ein zumindest teilweises Schließen der bereits geöffne­ ten Verpackung. Wenn ein vollständiges, wie luftdich­ tes, Verschließen erwünscht ist, sollten dagegen andere Mittel verwendet werden, wie beispielsweise ein reißver­ schlußartig ausgebildetes Aufreißmittel.
Der Beutel läßt sich aus einem vorgefertig­ ten Faltenschlauch, bei dem lediglich die Stirnseiten geöffnet sind, in äußerst einfacher Weise herstellen. Nach dem Abschneiden eines entsprechend langen Fal­ tenschlauchstücks können die Stirnseiten nach dem Ein­ bringen des Verpackungsgutes schnell und einfach ge­ schlossen werden. Die hierfür benötigten Gerätemittel sind einfach, preiswert und leicht zu handhaben. Der dabei entstehende Verpackungsbeutel ist ausgesprochen stabil, gut zu handhaben und bezüglich der Materialwahl sowie äußeren Gestaltbarkeit sehr vielseitig.

Claims (12)

1. Seitenfaltenbeutel aus Kunststoffolie, insbesondere für Hygieneartikel, mit wenigstens einer Quernaht und mit einer Längsnaht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsnaht (20) an einer Außenkante einer Seitenfalte durch Verschweißen der mit ihren Innenflächen aufeinandergefalteten Ränder der Kunststoffolie gebildet ist und
daß an den übrigen drei Außenkanten der beiden Seitenfalten die aufeinanderliegenden Innenflächen der Kunststoffolie zur Bildung von der Längsnaht äußerlich ähnlichen Blindnähten (18) miteinander verschweißt sind.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er aus einer Polyäthylen-Monofolie besteht.
3. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er aus einer coextrudierten Folie besteht.
4. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er aus einer kaschierten Folie be­ steht.
5. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Foliendicke zwischen etwa 40 µm und 100 µm.
6. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Aufreiß­ mittel (24) zum Öffnen des Beutels ausgebildet ist.
7. Beutel nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er in Längs- und/oder in Querrichtung aufreißbar ausgebildet ist.
8. Beutel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufreißmittel (24) Perfo­ rationen der Kunststoffolie aufweist.
9. Beutel nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch ein wiederverschließbares Auf­ reißmittel.
10. Beutel nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufreißmittel eine Aufreißlasche mit Klebefolie aufweist.
11. Beutel nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufreißmittel reißverschlußartig ausgebildet ist.
12. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen mehrfarbigen Tief- oder Flexodruck auf zumindest einer Beutelseite.
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DE3600501A1 (de) 1987-05-07

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OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
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