DE3907291C2 - - Google Patents
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- DE3907291C2 DE3907291C2 DE19893907291 DE3907291A DE3907291C2 DE 3907291 C2 DE3907291 C2 DE 3907291C2 DE 19893907291 DE19893907291 DE 19893907291 DE 3907291 A DE3907291 A DE 3907291A DE 3907291 C2 DE3907291 C2 DE 3907291C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/06—Handles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
in flachgelegtem Zustand rechteckigen Verpackungs
beuteln, die aus zwei übereinander liegenden, an den
Seitenkanten verbundenen Folien-Flachteilen und aus
wenigstens einem, mit diesen verbundenen, separaten
Griffstück bestehen, umfassend folgende Verfahrens
schritte:
- - Auslegen von zwei Folienbahnen in Abstand und parallel zueinander,
- - gleichzeitiges Auslegen einer Mittelbahn,
- - Überbrücken des Abstandes zwischen den Folienbahnen durch die Mittelbahn derart, daß sich ein freier Mittelstreifen und zwei Überlappungsbereiche an den Außenkanten der Mittelbahn ergeben, wo diese jeweils einen Randbereich der dazu seitlich liegenden Folienbahn überlappen,
- - Verbinden des Mittelstreifens mit den Folienbahnen in den Überlappungsbereichen.
Ein solches Verfahren geht aus den Unterlagen zu DE-GM
19 29 964 hervor. Bei dem bekannten Gebrauchsmuster be
steht der Beutel aus thermoplastischer Kunststoff-Folie
mit einem jedem Flachteil zugeordneten Traggriff mit aus
gestanztem Griffloch. Der Traggriff ist aus einem
anderen, steiferen Material hergestellt als die Flach
teile. Nachteilig bei dem bekannten Verfahren ist, daß
sich kein sogenannter Zwickel, also ein abdeckender Ver
schluß der im Bereich des Griffes liegenden Öffnung,
ergibt.
Es stellt sich damit die Aufgabe, ein für die Massenher
stellung von derartigen Verpackungsbeuteln geeignetes
Verfahren anzugeben, mit dem sich ein Beutel herstellen
läßt, der sowohl einen Handgriff als auch einen Zwickel
besitzt. Dabei sollen die letztgenannten Teile ein
stückig herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren, bei dem
sich folgende Verfahrensschritte an die bereits genann
ten gattungsgemäßen Verfahrensschritte anschließen.
Um einen Zwickel und einen Handgriff zwischen den
Folien-Flachteilen zu erzeugen:
- - ein Teil der Mittelbahn (Handgriffteil) wird aus dieser V-förmig an Faltlinien herausgefaltet,
- - entlang den Faltlinien wird eine Naht gesetzt,
- - der Handgriffteil wird mit einem Griffloch und Aussparungen versehen, wobei letztere das (spätere) Auseinanderziehen des Zwickels erlauben,
- - und anschließend werden, wie an sich bekannt, die Folienbahnen aufeinander gelegt und in einzelne Beutelabschnitte unter gleichzeitiger Kantenverbindung an den Seiten getrennt.
Es sei darauf hingewiesen, daß aus US-PS
42 52 269 ein Verpackungsbeutel bekannt ist, der einen
Zwickel besitzt, der aus dem Material der Flachteile mit
diesen einstückig hergestellt wird, während der Hand
griff aus einem weiteren Stück besteht und mit dem
Zwickel über eine Doppelnaht verbunden ist. Zwar wird in
der bekannten US-PS 42 52 269 bereits angeführt, daß der
Handgriff und der Zwickel aus verschiedenen Materialien
sein können; Zwickel und Folien-Flachteile bestehen aber
aus demselben Material, was in vielen Fällen ungünstig
ist, da für die Folien-Flachteile im allgemeinen ein
bedruckbares, undurchsichtiges Material verwendet wird,
das eine geringere Stärke aufweist als der Handgriff.
Beim bekannten Beutel muß außerdem der Zwickel dieselbe
Zugkraft aufnehmen können wie der Handgriff, so daß die
Folie insgesamt aus einem kräftigeren Material bestehen
muß.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es vorteilhaft möglich, einen
Verpackungsbeutel herzustellen, dessen Folien-Flachteile
aus einem anderen Material bestehen als Zwickel und
Handgriff. Weiterhin ist es möglich, Zwickel und
Handgriff in einem Arbeitsgang einstückig herzustellen,
da diese Teile dieselbe Zugkraft aufnehmen müssen.
Zwickel und Handgriff bestehen nach der Herstellung des
Beutels aus einem einzigen, W-förmig gelegten
Folienabschnitt, der Handgriff-Zwickel-Element genannt
wird. Entlang der Faltlinien des Zwickels verläuft eine
Naht. Letztere schließt das Volumen unterhalb des
Zwickels ab und sorgt für eine einfach zu ergreifende
Handgriff-Doppellage.
Der Verpackungsbeutel kann aus Papier, Papier-Kunst
stoff-Laminat oder aus Kunststoff-Folie hergestellt wer
den, wobei die Dicke, Zugkraft, Bedruckungsfähigkeit und
dergleichen, solcher Materialien für die Auswahl aus
schlaggebend sind. Die Materialien können auch verschie
den sein, beispielsweise können die Flachteile aus Pa
pier und der Handgriff aus Kunststoff bestehen. Vorzugs
weise ist das Handgriff-Zwickel-Element aus einer
durchsichtigen Kunststoff-Folie hergestellt, so daß von
oben der Inhalt des Beutels erblickt werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Die
Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 in perspektivischer Sicht einen erfindungsge
mäßen Verpackungsbeutel in auseinandergefaltetem
Zustand,
Fig. 2 bis 5 zeigen in schematischer Darstellung die
verschiedenen Fertigungsstufen bei der Herstel
lung eines dargestellten Verpackungsbeutels.
Der in Fig. 1 dargestellte Verpackungsbeutel 1 weist in
seinem oberen Teil ein einstückig hergestelltes Hand
griff-Zwickel-Element 16 auf. Das Handgriff-Zwickel-Ele
ment 16 besteht aus einem Handgriff 3 und aus einem
Zwickel 2, die einstückig hergestellt sind und entlang
der Naht 13 eine optische Trennungslinie aufweisen. Der
Handgriff 2 besitzt eine Handgriff-Öffnung 4. Die Außen
kanten des Zwickels 2 sind mit Seitenwand-Bodenteilen
20, 21 verbunden, wobei die bei
den Seitenwand-Bodenteile 20, 21 im wesentlichen paral
lel liegen. Vorzugsweise werden letztere aus undurchsich
tigen, bedruckten Folienmaterialien hergestellt, während
das Handgriff-Zwickel-Element 16 aus durchsichtigem, den
Beutelinhalt sichtbar machenden Folienmaterial besteht.
Vor dem Befüllen sind die dem Zwickel 2 gegenüberliegen
den Enden der beiden Seitenwand-Bodenteile nicht verbun
den, so daß sich ein offener Bodenbereich 19 ergibt. Die
im nachfolgenden beschriebene Herstellungsweise ergibt
einen Beutel, der eine hohe Standfestigkeit und in sei
ner neuartigen Griffgestaltung auch eine ästhetische
kubische Erscheinung erzeugt.
Der Beutel 1 wird wie folgt hergestellt (vgl. Fig. 2
bis 5):
Wie Fig. 2 schematisiert zeigt, werden zu Beginn des
Herstellungsverfahrens, von Vorratsrollen oder ähnlichem
kommend (nicht dargestellt), je eine erste und eine
zweite Folienbahn 5 bzw. 6 in Abstand zueinander paral
lel ausgelegt. Es ist möglich, die erste und zweite
Folienbahn 5 und 6 durch Teilung und Auseinanderziehen
einer ursprünglich einzigen Folienbahn herzustellen.
Eine weitere Folienbahn - Mittelbahn 7 -, aus der das
Handgriff-Zwickel-Element 16 im nachfolgenden Arbeits
gang hergestellt wird, wird so zwischen und auf die
erste und zweite Folienbahn 5 und 6 gelegt, daß die Sei
tenkantenbereiche 29, 29′ der Mittelbahn 7 und der er
sten und zweiten Folienbahn 5 und 6 in Überlappungsberei
chen 8, 8′ überlappen und aufeinanderliegen. Die Folien
bahnen 5, 6 und 7 werden in diesen Überlappungsbereichen
8, 8′ im Hitze-Schweißverfahren oder mittels ähnlicher
Verbindungstechniken in den bereits genannten Nähten 9,
9′ miteinander verbunden.
Die Mittelbahn 7 kann aus dem gleichen Material wie die
Folienbahn 5 und 6 bestehen; vorzugsweise ist jedoch
das Material unterschiedlich. Als Materialien für den
Verpackungsbeutel und die dazu verwendeten Folien finden
bevorzugt Kunststoffe wie Polyethylen oder auch Verbund
werkstoffe, wie Polyethylen-Papier oder Polyethylen mit
Trägerfolien aus orientiertem Polyester, OPP oder Poly
amid Verwendung. Auch coextrudierte Polyethylen-Kombi
nationen, z. B. mit Polypropylen, verschiedenen Poly
ethylen-Typen, Polyamid etc. sind verwendbar. Während
der Griff vorzugsweise aus transparentem und beliebig
pigmentiertem Polyethylen besteht, sind die Seitenteile
aus bedrucktem, vorzugsweise opakem Werkstoff gefertigt.
Wie in Fig. 3 dargestellt, wird in einem weiteren Ar
beitsschritt die Mittelbahn 7 durch entsprechende Falt
vorrichtungen (nicht dargestellt) gefaltet, so daß aus
der Mittelbahn 7 das Handgriff-Zwickel-Element 16 ent
steht, wobei ein Handgriffteil 18 aus der Folienebene 17
etwa V-förmig lotrecht nach unten weist. Außerdem wird
exakt in den Faltlinien 10, 10′ eine Naht 13 angebracht,
so daß das V-förmige Griffteil zu einem Schlauch zusam
mengefügt wird.
Weiterhin ist eine Stanzvorrichtung 11, 11′ (vgl. Fig.
3) vorgesehen, mit der in das Handgriffteil 18 die Hand
grifföffnung 4 und Aussparungen 12 eingestanzt werden,
die das Auseinanderziehen des Zwickels beim gefüllten
Beutel erlauben. Diesen Zustand zeigt Fig. 4. Wie die
Figur weiterhin zeigt, kann von einer W-förmigen Einfal
tung gesprochen werden, wobei der doppelte Mittelstrich
des W's von dem Handgriffteil 18 gebildet ist.
In einem letzten, in Fig. 5 gezeigten Arbeitsschritt
werden die hier noch Abstand zueinander zeigenden End
losfolienbahnen 5 und 6 aufeinanderliegend entlang der
Linien 14, 14′ mittels Schweißnähten (später 14, 14′)
fest miteinander verbunden. Danach werden die einzelnen
Verpackungsbeutel entlang der Verbindungsnähte 14, 14′
von der Endlosbahn abgetrennt. Das untere Teil ist
offen, so daß die Beutel unmittelbar befüllt werden
können.
Nach dem Verfüllen werden die Beutel 1 im Bodenbereich
durch entsprechende Faltung und Verschweißung geschlos
sen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von in flachgelegtem Zustand
rechteckigen Verpackungsbeuteln, die aus zwei
übereinanderliegenden, an den Seitenkanten verbundenen
Folien-Flachteilen und aus wenigstens einem, mit diesen
verbundenen, separaten Griffstück bestehen, umfassend
folgende Verfahrensschritte:
- - Auslegen von zwei Folienbahnen in Abstand und parallel zueinander,
- - gleichzeitiges Auslegen einer Mittelbahn,
- - Überbrücken des Abstandes zwischen den Folienbahnen durch die Mittelbahn derart, daß sich ein freier Mittelstreifen und zwei Überlappungsbereiche an den Außenkanten der Mittelbahn ergeben, wo diese jeweils einen Randbereich der dazu seitlich liegenden Folienbahn überlappen,
- - Verbinden des Mittelstreifens mit den Folienbahnen in den Überlappungsbereichen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung eines Zwickels und eines Handgriffes zwischen den Folien-Flachteilen ein Teil der Mittelbahn (7 - Handgriffteil 18) aus dieser V-förmig an Faltlinien (10, 10′) herausgefaltet wird,
daß entlang den Faltlinien (10, 10′) eine Naht (13) gesetzt wird,
und daß der Handgriffteil (18) mit einem Griffloch (4) und Aussparungen (12) versehen wird, wobei letztere das (spätere) Auseinanderziehen des Zwickels erlauben, und anschließend, wie an sich bekannt, die Folienbahnen (5, 6) aufeinandergelegt und in einzelne Beutel abschnitte unter gleichzeitiger Kantenverbindung an den Seiten getrennt werden.
daß zur Erzeugung eines Zwickels und eines Handgriffes zwischen den Folien-Flachteilen ein Teil der Mittelbahn (7 - Handgriffteil 18) aus dieser V-förmig an Faltlinien (10, 10′) herausgefaltet wird,
daß entlang den Faltlinien (10, 10′) eine Naht (13) gesetzt wird,
und daß der Handgriffteil (18) mit einem Griffloch (4) und Aussparungen (12) versehen wird, wobei letztere das (spätere) Auseinanderziehen des Zwickels erlauben, und anschließend, wie an sich bekannt, die Folienbahnen (5, 6) aufeinandergelegt und in einzelne Beutel abschnitte unter gleichzeitiger Kantenverbindung an den Seiten getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittelbahn (7) von oben auf die Folienbahnen (5, 6)
gelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittelbahn (7) aus durchsichtiger Kunststoff-Folie
besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Material der Folien-Flachteile (5, 6)
und der Mittelbahn (7) unterschiedlich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907291 DE3907291A1 (de) | 1989-03-07 | 1989-03-07 | Verpackungsbeutel mit zwickel und handgriff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907291 DE3907291A1 (de) | 1989-03-07 | 1989-03-07 | Verpackungsbeutel mit zwickel und handgriff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3907291A1 DE3907291A1 (de) | 1990-09-13 |
DE3907291C2 true DE3907291C2 (de) | 1991-02-14 |
Family
ID=6375719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893907291 Granted DE3907291A1 (de) | 1989-03-07 | 1989-03-07 | Verpackungsbeutel mit zwickel und handgriff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3907291A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4225998A1 (de) * | 1992-08-06 | 1994-02-10 | Mildenberger & Willing Verpack | Verfahren zur Herstellung von Verpackungsbeuteln mit Griffstück |
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-
1989
- 1989-03-07 DE DE19893907291 patent/DE3907291A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3907291A1 (de) | 1990-09-13 |
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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