DE4225998A1 - Verfahren zur Herstellung von Verpackungsbeuteln mit Griffstück - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Verpackungsbeuteln mit GriffstückInfo
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- Y10S493/926—Pliable container having handle or suspension means
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
in flachgelegtem Zustand rechteckigen Verpackungsbeu
teln, die aus zwei übereinanderliegenden, an den Seiten
kanten verbundenen Folien-Flachteilen und aus einem mit
diesen verbundenen Griffstück bestehen.
Ein Verfahren zur Herstellung derartiger Verpackungsbeu
tel geht aus den Unterlagen zu DE-GM 19 29 964 hervor.
Bei dem bekannten Gebrauchsmuster besteht der Beutel aus
thermoplastischer Kunststoff-Folie mit einem jedem Flach
teil zugeordneten Traggriff mit ausgestanztem Griffloch.
Der Traggriff ist aus einem anderen, steiferen Material
hergestellt als die Flachteile. Nachteilig bei dem be
kannten Verfahren ist, daß sich kein sogenannter Zwickel,
also ein abdeckender Verschluß der im Bereich des
Griffes liegenden Öffnung, ergibt.
Es stellt sich damit die Aufgabe, ein für die Massenher
stellung von derartigen Verpackungsbeuteln geeignetes
Verfahren anzugeben, mit dem sich Beutel herstellen
lassen, die sowohl einen Handgriff als auch einen Zwickel
besitzen. Es soll vom Verfahren her möglich sein,
den Beutel einstückig herzustellen, bei Bedarf jedoch
auch mit einem verstärkten Griffstück.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren, das fol
gende Verfahrensschritte umfaßt:
Auslegen einer Folienbahn, die aus wenigstens drei pa
rallel zueinander liegenden Teilbahnen besteht, nämlich
einer Mittelbahn und einer rechten und linken Seiten
bahn,
Herstellung eines Handgriffansatzteils durch Herausfal ten zweier Ansatzstege aus dem Mittelteil,
Herstellung eines Handgriffteils durch V-förmiges Falten des zwischen den Handgriffansatzteilen befindlichen Streifens des Mittelteils oder
Durchtrennen des Mittelteils und Anbringen eines zusätz lichen Handgriffstreifens als Handgriffteil an wenig stens einem der Ansatzstege,
Versehen des Handgriffteils mit einem Griffloch und Aus sparungen, wobei letztere das (spätere) Auseinanderzie hen des Mittelteils mit dem Handgriffteil zu einem Zwickel erlauben,
anschließendes Aufeinanderlegen der Seitenbahnen und Ver schweißen der Seitenbahnen unter gleichzeitiger Kanten verbindung und Ablängung.
Herstellung eines Handgriffansatzteils durch Herausfal ten zweier Ansatzstege aus dem Mittelteil,
Herstellung eines Handgriffteils durch V-förmiges Falten des zwischen den Handgriffansatzteilen befindlichen Streifens des Mittelteils oder
Durchtrennen des Mittelteils und Anbringen eines zusätz lichen Handgriffstreifens als Handgriffteil an wenig stens einem der Ansatzstege,
Versehen des Handgriffteils mit einem Griffloch und Aus sparungen, wobei letztere das (spätere) Auseinanderzie hen des Mittelteils mit dem Handgriffteil zu einem Zwickel erlauben,
anschließendes Aufeinanderlegen der Seitenbahnen und Ver schweißen der Seitenbahnen unter gleichzeitiger Kanten verbindung und Ablängung.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es sowohl vor
teilhaft möglich, einen Verpackungsbeutel herzustellen,
bei dem die Folien-Flachteile aus demselben Material wie
Zwickel und Handgriff bestehen, als auch aus einem ande
ren Material.
Weiterhin ist es vorteilhaft möglich, den herausgefalte
ten Mittelstreifen mit einem Verstärkungsstreifen zu un
terlegen, falls dessen Festigkeit nicht ausreicht.
Der zusätzliche Handgriffstreifen kann als einlagiger,
laschenförmiger Streifen geschaffen sein, der an beiden
oder an nur einem der beiden Ansatzstege befestigt ist.
Es ist jedoch auch möglich, daß der zusätzliche Hand
griffstreifen eine V-Form hat und mit je einem Schenkel
an einem Ansatzsteg befestigt wird.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen ist ferner vor
teilhaft, daß bei Vorliegen eines V-förmigen Handgriff
teils eine Naht im Bereich des Überganges vom Handgriff
teil zu den Ansatzstegen in Laufrichtung der Bahn ange
bracht wird. Dieser Vorteil ergibt sich auch dann, wenn
Handgriffteil, Zwickel und Flachteile aus einem Stück ge
fertigt sind.
Ferner sei darauf hingewiesen, daß die Folienbahn aus we
nigstens zwei in Bahnrichtung parallel liegenden Separat
bahnen gestückelt sein kann, wobei vorzugsweise die Sepa
ratbahnen im wesentlichen den Teilbahnen entsprechen,
d. h., daß die Folienbahn aus zwei in Abstand ausgelegten
Teilbahnen besteht und daß der Abstand zwischen den Teil
bahnen durch eine Mittelbahn überbrückt wird, die in
Überlappungsbereichen mit den Teilbahnen verbunden wird.
Der Verpackungsbeutel kann aus Papier, Papier-Kunst
stoff-Laminat oder aus Kunststoff-Folie hergestellt
werden, wobei die Dicke, Zugkraft, Bedruckungsfähigkeit
und dergleichen für die Auswahl der Materialien aus
schlaggebend sind. Diese Materialien können auch ver
schieden sein, beispielsweise können die Flachteile aus
Polyäthylen und der Handgriff aus Pappe bestehen. Im all
gemeinen wird man jedoch solche Material-Mischungen
nicht bevorzugen, da sie die Recycling-Fähigkeit beein
trächtigen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Die
Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 in perspektivischer Sicht einen erfindungsgemäß
hergestellten Verpackungsbeutel in auseinander
gefaltetem Zustand,
Fig. 2 bis 5 zeigen in schematischer Darstellung die
verschiedenen Fertigungsstufen bei der Herstel
lung eines dargestellten Verpackungsbeutels in
einer ersten Verfahrensvariante.
Fig. 6 bis 9 zeigen in schematischer Darstellung die
verschiedenen Fertigungsstufen bei der Herstellung eines
dargestellten Verpackungsbeutels in einer zweiten Verfah
rensvariante.
Der in Fig. 1 dargestellte Verpackungsbeutel 1 weist in
seinem oberen Teil ein mit dem übrigen Verpackungsbeutel
1 einstückig hergestelltes Handgriff-Zwickel-Element 16
auf. Das Handgriff-Zwickel-Element 16 besteht aus einem
Handgriffteil 3 und aus einem Zwickel 2, die einstückig
hergestellt sind und entlang einer Naht 13 eine optische
Trennungslinie aufweisen. Der Handgriffteil 3 besitzt
eine Handgriff-Öffnung 4. Die Außenkanten des Zwickels 2
sind mit Seitenwand-Bodenteilen 20 bzw. 21 verbunden.
Vorzugsweise wird zur Herstellung eine übliche Polyole
fin-Folie (PP, PE) verwendet.
Vor dem Befüllen sind die dem Zwickel 2 gegenüberliegen
den Enden der beiden Seitenwand-Bodenteile 20, 21 nicht
verbunden, so daß sich ein offener Bodenbereich 19
ergibt. Die im nachfolgenden beschriebene Herstellungs
weise ergibt einen Beutel, der eine hohe Standfestigkeit
und in seiner neuartigen Griffgestaltung auch eine ästhe
tisch ansprechende kissenartige Erscheinung ergibt.
Der Beutel 1 wird gemäß einer ersten Verfahrensvariante
wie folgt hergestellt (vgl. Fig. 2 bis 5):
Wie Fig. 2 schematisiert zeigt, wird zu Beginn des Her
stellungsverfahrens, von Vorratsrollen oder ähnlichem
kommend (nicht dargestellt), eine Folienbahn 5 ausge
legt. Die Folienbahn besteht - zunächst nur gedanklich -
aus drei parallel zueinander liegenden Teilbahnen, näm
lich einer Mittelbahn 7 und einer rechten und linken Sei
tenbahn 6 bzw. 6′. Die drei Bahnen 6, 6′, 7 sind durch
gestrichelte Linien 9 bzw. 9′ voneinander getrennt. Die
Mittelbahn 7, aus der das Handgriff-Zwickel-Element 16
im nachfolgenden Arbeitsgang hergestellt wird, liegt zwi
schen den beiden Seitenbahnen 6′ und 6.
Wie in Fig. 3 dargestellt, wird in einem weiteren Ar
beitsschritt die Mittelbahn 7 durch entsprechende Falt
vorrichtungen (nicht dargestellt) gefaltet, so daß aus
der Mittelbahn 7 das Handgriff-Zwickel-Element 16 ent
steht, wobei der Handgriffteil 3 aus der Folienebene 17
etwa V-förmig lotrecht nach unten weist und aus der ver
bleibenden Breite der Mittelbahn 7 sich noch zwei Ansatz
stege 17 und 17′ ergeben. Die Ansatzstege 17 und 17′ zusam
men bilden wiederum ein Handgriffansatzteil. Außerdem
wird exakt in den Faltlinien 10, 10′ eine Naht 13 (vgl.
Fig. 4) angebracht, so daß das V-förmige Handgriffteil 3
zu einem Schlauch zusammengefügt wird.
Weiterhin ist eine Stanzvorrichtung 11, 11′ (vgl. Fig.
3) vorgesehen, mit der in das Handgriffteil 3 die Hand
grifföffnung 4 und Aussparungen 12 eingestanzt werden,
die das Auseinanderziehen des Zwickels 2 beim gefüllten
Beutel 1 erlauben. Diesen Zustand zeigt Fig. 4. Wie die
Fig. 4 weiterhin zeigt, kann von einer W-förmigen
Einfaltung gesprochen werden, wobei der doppelte Mittel
strich des W's von dem teils mehr, teils weniger nach
unten ragenden Handgriffteil 3 gebildet ist.
In einem letzten, in Fig. 5 gezeigten Arbeitsschritt
werden die hier noch Abstand zueinander zeigenden Seiten
bahnen 6, 6′ aufeinanderliegend entlang der Linien 14,
14′ mittels Schweißnähten fest miteinander verbunden.
Gleichzeitig werden einzelne Verpackungsbeutel 1 entlang
der Schweißnähte 14, 14′ von der Endlosbahn abgetrennt.
Das untere Teil ist bei 19 offen, so daß die Beutel 1 un
mittelbar befüllt werden können.
Nach dem Verfüllen werden die Beutel 1 im Bodenbereich
durch entsprechende Faltung und Verschweißung geschlos
sen.
Fig. 10 zeigt einen Verpackungsbeutel, der nach der
zweiten Verfahrensvariante hergestellt worden ist.
Soweit sich die Einzelheiten entsprechen, sind dieselben
Bezugszeichen gewählt worden.
Der in Fig. 10 dargestellte Verpackungsbeutel 31 weist
in seinem oberen Teil kein mit dem übrigen Verpack
ungsbeutel 31 einstückig hergestelltes Handgriff-Zwickel-
Element 46 auf. Das Handgriff-Zwickel-Element 46 be
steht aus einem Handgriffteil 43 und aus einem Zwickel
2, die zweiteilig hergestellt sind und entlang einer
Naht 43 eine Verbindung aufweisen. Der Handgriffteil 43
besitzt eine Handgriff-Öffnung 4. Die Außenkanten des
Zwickels 2 sind mit Seitenwand-Bodenteilen 20 bzw. 21
verbunden. Vorzugsweise wird zur Herstellung eine üb
liche Polyolefin-Folie (PP, PE) verwendet.
Vor dem Befüllen sind die dem Zwickel 2 gegenüberliegen
den Enden der beiden Seitenwand-Bodenteile 20, 21 nicht
verbunden, so daß sich ein offener Bodenbereich 19
ergibt. Die im nachfolgenden beschriebene zweite Herstel
lungsvariante läßt einen Beutel 31 entstehen, der eine
hohe Standfestigkeit und in seiner Griffgestaltung auch
eine ästhetisch ansprechende kissenartige Erscheinung
ergibt.
Der Beutel 31 wird gemäß der zweiten Verfahrensvariante
wie folgt hergestellt (vgl. Fig. 6 bis 9):
Wie Fig. 2 bereits schematisiert zeigt, wird zu Beginn
des Herstellungsverfahrens, von Vorratsrollen oder ähnli
chem kommend (nicht dargestellt), eine Folienbahn 5 aus
gelegt. Die Folienbahn besteht - zunächst nur gedanklich -
aus drei parallel zueinander liegenden Teilbahnen, näm
lich einer Mittelbahn 7 und einer rechten und linken Sei
tenbahn 6 bzw. 6′. Die drei Bahnen 6, 6′, 7 sind durch
gestrichelte Linien 9 bzw. 9′ voneinander getrennt. Die
Mittelbahn 7, aus der teilweise das Handgriff-Zwickel-
Element 46 im nachfolgenden Arbeitsgang hergestellt
wird, liegt zwischen den beiden Seitenbahnen 6′ und 6.
Der Mittelteil 7 wird durch ein Messer aufgetrennt. Über
entsprechende Biegevorrichtungen (nicht dargestellt)
werden aus dem getrennten Mittelteil 7 zwei Ansatzstege
47 und 47′ herausgebogen. Zwischen die Ansatzstege 47,
47′ wird sodann ein zusätzlicher Handgriffstreifen 30
eingefügt, der aus einer einlagigen oder mehrlagigen
Kunststoffolien-Lage bestehen kann. Es ist auch möglich,
einen Pappstreifen einzufügen. Durch Zusammenpressen und
zusätzliches Verschweißen und Verkleben wird der Hand
griffstreifen 30 mit den Ansatzstegen 47 und/oder 47′
verbunden. Es ist auch möglich, einen V-förmigen Hand
griffstreifen 30 mit dem geschlossenen Ende nach außen
oder innen einzubauen.
Das Handgriff-Zwickel-Element 46 entsteht gemäß Fig. 7.
Der sich zwischen den Ansatzstegen 47, 47′ befindende und
dort verklebte oder verschweißte Handgriffstreifen 30
weist aus der Folienebene E lotrecht nach unten. Die An
satzstege 17 und 17′ zusammen bilden wiederum ein Hand
griffansatzteil. Außerdem wird exakt in den Faltlinien
40, 40′ eine Naht 43 (vgl. Fig. 7) angebracht, so daß
ein Handgriffteil 33 zusammengefügt ist.
Weiterhin ist eine Stanzvorrichtung 11, 11′ (vgl. Fig.
7) vorgesehen, mit der in das Handgriffteil 33 die Hand
grifföffnung 4 und Aussparungen 42 eingestanzt werden,
die das Auseinanderziehen des Zwickels 2 beim gefüllten
Beutel 31 erlauben. Diesen Zustand zeigt Fig. 8.
In einem letzten, in Fig. 9 gezeigten Arbeitsschritt
werden die hier noch Abstand zueinander zeigenden Seiten
bahnen 6, 6′ aufeinanderliegend entlang der Linien 44,
44′ mittels Schweißnähten fest miteinander verbunden.
Gleichzeitig werden einzelne Verpackungsbeutel 31 ent
lang der Schweißnähte 44, 44′ von der Endlosbahn abge
trennt. Das untere Teil ist bei 19 offen, so daß die
Beutel 31 unmittelbar befüllt werden können.
Nach dem Verfüllen werden die Beutel 31 im Bodenbereich
durch entsprechende Faltung und Verschweißung geschlos
sen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von in flachgelegtem
Zustand rechteckigen Verpackungsbeuteln, die aus zwei
übereinanderliegenden, an den Seitenkanten verbundenen
Folien-Flachteilen und aus einem mit diesen verbundenen
Griffstück bestehen, umfassend folgende Verfahrens
schritte:
Auslegen einer Folienbahn, die aus wenigstens drei parallel zueinander liegenden Teilbahnen besteht, nämlich einer Mittelbahn und einer rechten und linken Seitenbahn,
Herstellung eines Handgriffansatzteils durch Herausfalten zweier Ansatzstege aus dem Mittelteil,
Herstellung eines Handgriffteils durch V-förmiges Falten des zwischen den Handgriffansatzteilen befindlichen Streifens des Mittelteils oder
Durchtrennen des Mittelteils und Anbringen eines zusätzlichen Handgriffstreifens als Handgriffteil an wenigstens einem der Ansatzstege,
Versehen des Handgriffteils mit einem Griffloch und Aussparungen, wobei letztere das (spätere) Auseinanderziehen des Mittel teils mit dem Handgriffteil zu einem Zwickel erlauben,
anschließendes Aufeinanderlegen der Seitenbahnen und Verschweißen der Seitenbahnen unter gleichzeitiger Kantenverbindung und Ablängung.
Auslegen einer Folienbahn, die aus wenigstens drei parallel zueinander liegenden Teilbahnen besteht, nämlich einer Mittelbahn und einer rechten und linken Seitenbahn,
Herstellung eines Handgriffansatzteils durch Herausfalten zweier Ansatzstege aus dem Mittelteil,
Herstellung eines Handgriffteils durch V-förmiges Falten des zwischen den Handgriffansatzteilen befindlichen Streifens des Mittelteils oder
Durchtrennen des Mittelteils und Anbringen eines zusätzlichen Handgriffstreifens als Handgriffteil an wenigstens einem der Ansatzstege,
Versehen des Handgriffteils mit einem Griffloch und Aussparungen, wobei letztere das (spätere) Auseinanderziehen des Mittel teils mit dem Handgriffteil zu einem Zwickel erlauben,
anschließendes Aufeinanderlegen der Seitenbahnen und Verschweißen der Seitenbahnen unter gleichzeitiger Kantenverbindung und Ablängung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der herausgefaltete Mittelstreifen
mit einem Verstärkungsstreifen unterlegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Materialien des zusätzlichen
Handgriffstreifes und der übrigen Bahn unterschiedlich
sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche
Handgriffstreifen (30) eine V-Form hat und mit je einem
Schenkel an einem Ansatzsteg (47, 47′) befestigt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche
Handgriffstreifen (30) eine flache Laschenform hat und
an einem der beiden Ansatzstege (47, 47′) oder an beide
Ansatzstege von beiden Flachseiten her befestigt ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen eines
V-förmigen Handgriffteils eine Naht im Bereich des
Überganges vom Handgriffteil zu den Ansatzstegen (47,
47′) in Laufrichtung der Bahn angebracht wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn (5) aus
wenigstens zwei in Bahnrichtung parallel liegenden
Separatbahnen gestückelt ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Separatbahnen im wesentlichen den Teilbah
nen entsprechen, d. h. daß die Folienbahn aus zwei in
Abstand ausgelegten Teilbahnen besteht und daß der
Abstand zwischen den Teilbahnen durch eine Mittelbahn
überbrückt wird, die in Überlappungsbereichen mit den
Teilbahnen verbunden wird.
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: M & W VERPACKUNGEN GMBH, 48599 GRONAU, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NORDENIA DEUTSCHLAND GRONAU GMBH, 48599 GRONAU, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |