DE3020052C2 - Mehrlagiger Sack mit mehreren, seitlich zusammenhängenden schlauchförmigen Innensäcken - Google Patents
Mehrlagiger Sack mit mehreren, seitlich zusammenhängenden schlauchförmigen InnensäckenInfo
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Description
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35
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Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrlagigen Sack der im Oberbegriff des Patentanspruches 1
angegebenen Art.
Bei einem andersartigen Beutel (DE-GM 17 43 556), der nur einlagig ausgebildet ist, ist es bekannt, vom
Beutelboden aus eine längsverlaufende Schweißnaht bis zu einem bestimmten Abstand bezüglich der Beutelöffnung
anzubringen, um den Beutel in zwei Kammern zu gliedern. Bei einem tubenartigen Produkt (CH-PS
05 326) ist es bekannt, durch Abquetschungen und Schweißungen das Tubenvolumen in mehrere, gegeneinander
abgeschlossene Räume aufzuteilen. Bei einem doppelten Sack (FR-PS 13 26 509) ist es bekannt, den
Innensack durch Nähte volumenmäßig kleiner als den Außensack auszubilden. Es sind auch zweitägige
Flüssigkeitspackungen bekannt (US-PS 33 34 790), bei denen allerdings nur die innerste Packungslage zur
Aufnahme einer Substanz dient.
Mehrlagige Säcke der im Oberbegriff genannten Art (DE-AS 22 51 395) lassen sich vollautomatisch in einem
kontinuierlichen Herstellungsverfahren preiswert erzeugen. Als Innensack wird ein Folienschlauch verwendet,
der einendig mit einer Quernaht geschlossen wird. Um diesen Folienschlauch herum werden die Bahnen
zur Bildung des Außensackes herumgelegi und miteinander
verbunden. Nach dem Abschneiden eines solchen mehrlagigen Sackes wird das eine Ende des Innensackes
gemeinsam mit dem Außensack zu einem Standboden gefaltet. Es ist nicht üblich, einen gegenüber dem
Querschnitt des Außensackes überdimensionierten Folienschlauch als Innensack zu verwenden. Derartige
Säcke sind nur zur Aufnahme eines einheitlichen Füllgutes geeignet.
Für manche Anwendungsfälle ist es erforderlich, Füllgut unterschiedlicher Art bereitzuhalten, wobei sich
die Füllgutsorten nicht vermischen dürfen, sondern getrennt aufzubewahren sind. Bisher sind hierzu
getrennte Säcke erforderlich gewesen, die jeweils für sich hergestellt, gefüllt und zur Entnahme des Füllgutes
gehandhabt werden mußten. Häufig müssen die verschiedenen Arten des Füllguts in einem bestimmten
Mengenverhältnis zueinander verwendet werden. Deshalb War man genötigt, um nicht Reste einer
Füllgutsorte übrig zu haben, die verschiedenen Säcke in bestimmten Größen auszubilden. Dies brachte den
Nachteil, daß man in Abhängigkeit von rler Füllgutart und vom Verwendungszweck die zusammengehörigen
Füllsuostanzen in Säcke unterschiedlicher Größe einfüllen mußte. Dies führte zu einer umfangreichen und
unübersichtlichen Lagerhaltung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sack
der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art derart zu entwickeln, daß mit ihm mindestens zwei
verschiedene Füllgutsorten verpackt werden können, deren gegenseitige Vermischung im Sack ausgeschlossen
ist.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches I angegebene Gestaltung erreicnt.
Das erfindungsgemäße neue Prinzip besteht darin, grundsätzlich den Folienschlauch des Innensacks
gegenüber dem Querschnitt des Außensackes breitenmäßig überzudimensionieren und durch wenigstens eine
längsverlaufende Innenfaltung wählbarer Tiefe in entsprechend dimensionierte, in sich abgeschlossene
parallele Teilschläuche aufzuteilen, indem Faltkanten dieser Innenfaltung durch Längsnähte mi?, dem übrigen
Teil des Folienschlauchs verbunden werden. Jeder der Teilschläuche ist zur Aufnahme eines besonderen
Füllgutes geeignet. Die Teilschläuche des Innensacks sind vollständig gegeneinander abgeschlossen und
volumenmäßig so zueinander bemessen, wie es die mengenmäßige Abstimmung der Füllgutsubstanzen für
den jeweiligen Gebrauchszweck erfordert. Alle zusammengehörigen Teilsubstanzen sind durch den Außensack
zusammengefaßt.
In vielen Fällen genügt es, zwei voneinander getrennte Kammern im Sack vorzusehen, die zueinander
volumenmäßig beliebig unterschiedlich dimensioniert sein können. Die dabei erforderliche Innenfaltung
wird man zweckmäßigerweise durch eine Seitenfalte des Gesamtschlauchs bilden, die an der einen Längskante
des flachliegenden Außensacks angeordnet ist. Solche Seitenfalten sind für die vollautomatische Herstellung
des erfindungsgemäßen Sackes günstig. Man kann nämlich den Gesamtschlauch entsprechend der gewünschten
Dimensionierung des Teilschlauches an der
Längskante mit der benötigten Tiefe einfalten und dann längs einer Faltkante schweißen. Man könnte die
Längsnaht an der inneren Faltkante der erzeugten Seitenfalte vorsehen, doch ist es fertigungstechnisch
günstiger, hierfür die äußeren Faltkanten heranzuziehen. Im letztgenannten Fall liegt der von der
Innenfaltung bestimmte Teilschlauch im Inneren des Restschlauchs, wodurch sich eine Ineinanderschachtelung
der beiden Schläuche ergibt; der kleinere Teilschlauch ist von dem voluminöseren Restschlatich
umgeben und schützt die im Inneren aufgenommenen Substanzen.
Es ist vorteilhaft, den Folienschlauch an dem zur teilschlauchbildenden Innenfaltung gegenüberliegenden
Längsrandbereich mit einer längsnahtfreien Seitenfalte zu versehen, die sich bei Gebrauch des Sackes entfalten
kann und daher als Speicher für den Gesamtschlauch dient. Diese längsnahtfreie Seitenfalte kann eine
wesentlich geringere Faltentiefe als die teilschlauchbildende Innenfaltung aufweisen. Ein weiterer Vorteil
dieser Maßnahme ist, daß der ungefüllte Sack in beiden Randbereichen gleich dick ausfällt, weil an beiden Seiten
die gleiche Anzahl von Lagen vorhanden ist.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Vorprodukt des erfindungsgemäßen Sackes, nachdem um den Gesamtschlauch des Innensacks
die Lagen des Außensacks herumgelegt worden sind und beide gemeinsam abgelängt wurden,
F i g. 2 die Draufsicht auf das untere Teilstück des Sacks von F i g. 1 in einer nachfolgenden Fertigungsstufe
bei Bildung des Standbodens,
F i g. 3 in rein schematischer Darstellung die Querschnittansicht des erfindungsgemäßen Sackes in der
Ausführung gemäß F i g. 1 und 2 und
Fig.4 eine weitere Querschnittansicht einer alternativen
Gestallung des erfindungsgemäßen Sacks.
Der Sack 10 besteht aus zwei formmäßig und werkstoffmäßig unterschiedlichen Säcken, nämlich
einem Innensack 11, der aus einer verschweißbaten Kunststoffolie besteht, und einem Außensack 12. Der
Innensack 11 besteht aus einem gegenüber dem Querschnitt des Außensacks 12 wesentlich überdimensionierten
Gesamtschlauch 13, der in seiner Ausgangsform keine Längsnaht zu haben braucht. Im vorliegenden
Fall soll der Innensack zwei voneinander getrennte Fülleinheiten erhalten. Zu diesem Zweck wird der
Gesamtschlauch 13 auf einer Seite zunächst mit einer Innenfaltung 14 versehen, die eine Falttiefe 15 aufweist,
welche entsprechend der gewünschten Größe einer Kammer für eine erste Füllsubstanz gewählt ist. Diese
Innenfaltung 14 wird als Seitenfalte in einem Randbereich des flachliegenden Gesamtschlauches 13 eingebracht.
Im Falle der Fig. 3 werden nun die beiden äußeren Faltkanten 16,17 mit einer äußeren Längsnaht
18 verbunden, wodurch im Gesamtschlauch 13 zwei voneinander getrennte Fülleinheiten entstehen, nämlich
ein schmaler Teilschlauch 20 iin Längsrandbereich 19 des Außensacks 12 und ein voluminöser Restschlauch
21, der sich praktisch über die gesamte Sackbreite erstreckt. Durch die bei der Innenfaltung 14 außenliegende
Naht 18 kommt es zu einer Ineinanderschachtelung der beiden Schläuche 20, 21. Das Füllgut in dem
voluminösen äußeren Schlauch 21 umhüllt das im engen Nebenschlauch 20 befindliche Füllgut.
Dem Längsrandbereich 19 gegenüberliegend, im Randbereich 23, wird eine Faltzone 22 im Gesamtschlauch
13 vorgesehen, die allerdings längsnahtfrei bleibt und sich daher an ihren Faltschenkeln 24 öffnen
kann. Die Falttiefe dieser Faltzone 22 kann wesentlich geringer als die Falttiefe 15 der zur Teilschlauchbildung
20 dienlichen Innenfaltung 14 ausgebildet sein. Ein solcher, in Teilschläuche 20, 21 gegliederter
Ό innensack 11 ist mit einer Quernaht 26 versehen. Diese
bestimmt das untere Ende des Innensacks 11. Die Naht
26 geht, wie F i g. 1 verdeutlicht, durch alle Teilschläuche 20, 21 hindurch und verschließt diese bodenseitig. Der
Innensack 11 ist von den verschiedenen Papierlagen für
'5 den Außensack 12 umhüllt, die an der am besten in
F i g. 3 ersichtlichen Überlappungszone 27 zusammengeklebt sind. Die Lagen des Außensacks 12 sind
weiterhin, wie F i g. 1 und 2 verdeutlicht, im Bodenbereich durch lokale Klebestellen 28 sowie im oberen
Bereich des geplanten Abschnitts 25 an vereinzelten Klebepunkten 29 mit dem Innensack 11 verbunden.
Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, kann der Boden als
Kreuzboden 30 ausgebildet werden, wobei zunächst an den beiden Längskanten 31, 32 der flachliegenden
Sackkombination 11, 12 jeweils die Eckeinschläge 33 nach innen gefaltet und auf einer Hälfte auch
gedoppelte Dreieckslagen 34 des Innensacks 11 erfaßt werden. Danach werden noch an den beiden strichpunktiert
angedeuteten Faltenlinien 35 die innere Seitenklappe 36 und dann die äußere Seitenklappe 37 übereinandergelegt
und durch Klebungen od. dgl. miteinander verbunden. Dann ist der Kreuzboden 30 fertiggestellt.
Der fertiggestellte Sack wird nach dem Befüllen mit unterschiedlichem Füllgut am oberen Ende verschlos-
!i sen, wozu ein Umlegen des Sackrandes und eine
Flachnaht geeignet sind.
Im Ausführungsbeispiel der Fi g. 3 lag die Längsnaht
28 an den äußeren Faltkanten 16,17 der Innenfaltung 14.
Alle Wandungsteile der beiden Teilschläuche 20, 21 gingen von der inneren Längsseite der Naht 18 aus. Im
Ausführungsfall von Fig.4 ist ausgangsmäßig ein gleicher Gesamtschlauch 13 wie im Fall der Fig. 3
verwendet worden, wobei lediglich die zur Teilschlauchgliederung erforderliche Längsnaht 38 in die scheitelseitige
Faltkante 39 der Seitenfalte 14 gelegt wurde und dabei dieser Scheitel mit einem der äußeren Faltenschenkel
40 verbunden. Dadurch entstehen wieder zwei Teilschläuche 20, 21. Der kleinere Teilschlauch 20 kann
etwas unsymmetrisch zum Hauptschlauch 21 zu liegen
so kommen, weil der andere Faltenschenkel 41 in den
geräumigen Hauptschlauch 21 integriert ist. Die Längsnaht 38 kann aber ebenso den anderen Faltenschenkel
41 erfassen und in diesem Bereich die Ausbildung eines weiteren Teilschlauches bewirken. Im
Fall der Fig.4 nimmt der Teilschlauch 20 eine zum Hauptschlauch 21 nebengeordnete Position ein. Der
Teilschlauch 20 kann auch von der Längskante 31 entfernt liegen, wenn die Faltenbildung und Nahtausführung
an anderer Stelle des Gesamtsackes 13 erfolgen.
Um eine doppelte Füllmenge aller Substanzen zu erzielen, genügt es, eine Verdoppelung der Sacklänge
vorzunehmen; der Querschnittaufbau kann dabei unverändert bleiben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mehrlagiger Sack mit einem insbesondere aus mehreren Papierlagen bestehenden Außensack und
mit einem darin eingebrachten, aus einem Abschnitt eines Folienschlauchs bestehenden Innensack, der
einendig durch eine Quernaht geschlossen ist und einen gemeinsamen, mit dem Außensack gebildeten
Standboden, insbesondere einen durch Kleben und Falten gebildeten Formboden, aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine gegenüber dem Querschnitt des Außensacks (12) überdimensionierte
Schlauchausgangsbreite aufweisende Folienschlauch (13) mit wenigstens einer längsverlaufenden Innenfaltung
(14) wählbarer Falttiefe (15) versehen ist, deren Faltlagen längs wenigstens einer der Faltkanten
(16, 17; 39) durch eine Längsnaht (18; 38) mit dem übrigen Teil des Folienschlauchs verbunden
sind und über die ganze Sacklänge (25) sich erstreckende, gegeneinander abgeschlossene, parallele
Teilschläuche (20, 21) bilden, die mit der durchgehenden Fidquernaht (26) des Folienschlauchs
(13) zueinander höhengleich abgeschlossen sind.
2. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfaltung durch eine Seitenfalte (14) des
Gesamtschlauchs (13) gebildet ist, die an der einen Längskante (31) des flachliegenden Außensacks (12)
angeordnet ist.
3. Sack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die teilschlauchbildende Längsnaht
(18) an den äußeren Faltkanten (16, 17) der Innenfaltung (14) des Folienschlauchs (13) angeordnet
ist und die äußerer Faltkanten (16, 17) miteinander verbindet.
4. Sack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienschlauch
(13) an dem zur teilschlauchbildenden Innenfaltung (14) gegenüberliegenden Längsrandbereich
(32) eine längsnahtfreie Seitenfalte (22) aufweist.
5. Sack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längsnahtfreie Seitenfalte (22) eine geringere
Falttiefe aufweist als die teilschlauchbildende Innenfaltung (14).
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803020052 DE3020052C2 (de) | 1980-05-24 | 1980-05-24 | Mehrlagiger Sack mit mehreren, seitlich zusammenhängenden schlauchförmigen Innensäcken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803020052 DE3020052C2 (de) | 1980-05-24 | 1980-05-24 | Mehrlagiger Sack mit mehreren, seitlich zusammenhängenden schlauchförmigen Innensäcken |
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DE3020052A1 DE3020052A1 (de) | 1981-12-03 |
DE3020052C2 true DE3020052C2 (de) | 1983-04-07 |
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ID=6103326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803020052 Expired DE3020052C2 (de) | 1980-05-24 | 1980-05-24 | Mehrlagiger Sack mit mehreren, seitlich zusammenhängenden schlauchförmigen Innensäcken |
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