DE1097248B - Mehrlagiger Papiersack mit verschweissbarer Innenlage sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents

Mehrlagiger Papiersack mit verschweissbarer Innenlage sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

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DE1097248B DEW25635A DEW0025635A DE1097248B DE 1097248 B DE1097248 B DE 1097248B DE W25635 A DEW25635 A DE W25635A DE W0025635 A DEW0025635 A DE W0025635A DE 1097248 B DE1097248 B DE 1097248B
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Gustav Kuckhermann
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Description

  • Mehrlagiger Papiersack mit verschweißbarer Innenlage sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf einen Papiersack aus mehreren Papierlagen, deren innerste auf ihrer Innenseite eine Beschichtung aus Polyäthylen od. dgl.
  • Kunststoff aufweist, mittels derer eine Verschweißung dieser Innenlage durchgeführt werden kann, um einen absolut feuchtigkeitsdichten Sack zu erhalten.
  • Eine Schwierigkeit bei der Herstellung eines derartigen Sackes liegt in der Durchführung der Verschweißung der Beschichtung der Innenlage. Zur VerschweiBung der Sachlängsuaht an der Innenlage ist bereits eine Vorrichtung bekanntgeworden, die es gestattet, eine umgelegte Kante der inneren Lage mit der darübergelegten anderen Kante dieser Lage während der normalen Schlauehbildung zu verschweißen.
  • Will man jedoch den Sachboden an den so hergestellten Schlauchstücken schließen, so muß man durch die übrigen äußeren Papierlagen hindurch die Schweißwärme zuführen, was entweder sehr lange dauert oder zum Verbrennen dieser äußeren Papierlagen führt.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Schwierigkeiten und die Schaffung eines Sackes sowie eines Verfahrens zur Herstellung des Sackes nebst einer Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens.
  • Dabei soll die Bodennaht des Sackes schnell und zuverlässig hergestellt werden und ohne Gefahr für die äußere Lage verschweißt werden können, wobei außerdem ein fester Bodenverschluß mlittels der übrigen Lagen ermöglicht wird.
  • Es sind bereits mehrlagige Papiersäcke bekannter geworden, deren Sackbodenverschlüsse dadurch ge-I>ildet sind, daß zumindest immer die äußere Sackwatidlage über Kreuz ineinandergelegt und verklebt ist. Eine derartige Bodenkonstruktion, die nur für Säcke ohne verschweißbare Innenlage bekannt ist, konnte zur Lösung des der Erfindung zugrunde liegenden Problems nichts beitragen.
  • Weiter ist ein mehrlagiger Papiersack bekannt, dessen Lagen an dem einen Sackende auf der Oberwand und an dem anderen Sackende an der Unterwand von der inneren Lage bis zur äußeren Lage fortschreitend kürzer als die Innenlage und an jedem Ende an der jeweils entgegengesetzten Sackwand von der inneren Lage bis zur äußeren Lage fortschreitend länger enden als die Innenlagen. Auch dieser bekannte Sack weist keine verschweißbare Innenlage auf, so daß dort auch nicht die Aufgabe bestand, die Innenlage für sich zu verschweißen.
  • Die Erfindung geht von einer derartigen Ausbildung der Sackenden aus und besteht darin, daß die Innenlage an beiden Sackenden bezüglich Ober- und Unterwand bündig endet. Zweckmäßig sind die Papierlagen und das verschweißte Ende der Innenlage an dem Bodenende und/oder Kopfende des Sackes unmittelbar unterhalb der Kante der kürzer als die Innenlage endenden Wand der nächstinneren Lage auf die kürzer endenden Wände der übrigen Lagen zu umgeschlagen und dort verklebt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Papierlagen und der untere Teil des verschweißten Endes der Innenlage an dem Bodenende undjoder Kopfende des Sackes entlang einer im wesentlichen in der Mitte des verschweißten Endes der Innenlage verlaufenden Linie auf den oberen Teil des verschweißten Endes der Innenlage und auf die kürzer endenden Wände der übrigen Lagen zu umgeschlagen und dort verklebt.
  • Schließlich ist zweckmäßig das verschweißte Ende der Innenlage am Kopfende des Sackes in bekannter Weise für sich umgelegt und zwischen die Innenlage und die kürzer als diese endende Wand der nächstinneren Lage hineingesteckt und die an diesem Ende länger als die innere Lage endenden Wände der Lagen sind auf die kürzer endenden Wände zu umgeschlagen und dort verklebt.
  • Das Verfahren zum Herstellen eines mehrlagigen Sackes nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die durch Vorschwächen und Längseinschnei,den der Bahnen für die einzelnen Sacklagen, Quer- und Längsklebstoffstreifenauftragen, Ubereinanderführen, Schlauchbilden und Abreißen an den Vorschwächungslinien in an sich bekannter Weise gebildeten Schlauch abschnitte im Querförderverfahren zunächst mit der Bodenschweißnaht und darauf mit einer Bodenvorbruchlinie versehen werden« worauf anschließend der Bodenumschlag mit einem Klebstoffauftrag versehen und sodann umgeschlagen wird.
  • Die zur Ausübung des Verfahrens dienende Vorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch die Hintereinanderschaltung einer Längsschweißeinrichtung, einer Vorrilleinrichtung, einer Klebstoffauftrageinrichtung und einer Umlegeeinrichtung längs einer Werkstofftransporteinrichtung. Dabei kann vorteilhaft die Längsschweißeinrichtung als zusätzliche Arbeitsstation in einer bekannten querfördernden Bodenlegemaschine angeordnet sein, deren Rill-, Klebstoffauftrag- und Umlegestation sowie Werkstücktransporteinrichtung unter Ausschaltung der übrigen Arbeitsstatiónen - im Sinne der Erfindung benutzt werden.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel, welches in den Zeichnungen~ dargestellt ist, eingehend erläutert; es zeigt Fig. 1 einen dreilagigen Schlauchabschnitt zum Herstellen eines Sackes nach der Erfindung, Fig. 2 die drei einzelnen Lagen des Schlauchabschnittes nach Fig. 1 in aufgeklapptem Zustand nebeneinanderliegend, Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Herstellen der Schlauchabschnitte gemäß Fig. 1 und 2, Fig. 4 das schrittweise Herstellen der Schlauchabschnitte in der Vorrichtung nach Fig. 3, Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Herstellen des Bodenverschlusses an Schlauchabsehnitten gemäß Fig. 1, Fig. 6 das schrittweise Herstellen des Bodenver schlusses in einer Vorrichtung gemäß Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie A-B durch einen mit Bodenverschluß versehenen Sack gemäß Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt wie Fig. 7 durch einen etwas anders gebildeten Bodenverschluß, Fig. 9 einen Schnitt wie Fig. 7, jedoch durch einen fertiggestellten Kopfverschluß an einem gefüllten Sack.
  • Der Schlauchabschnitt gemäß Fig. 1 besteht aus den drei Lagen 1, 2 und 3- (vgl. auch Fig. 2). Die Lage 1 ist die innerste Lage, die auf ihrer in Fig. 2 sichtbaren, das Sackinnere bildenden Seite mit einer Kunststoffbeschichtung 4, - z. B. aus Polyäthylen od. dgl., versehen ist. Die innere Lage 1 hat an ihren Enden 5 und 6 einen geraden Zuschnitt und wird mittels der Falzlinien 7 und 8, die die späteren Seitenkanten des Schlauches bilden, zum Schlauch gefaltet und in einer Längsnaht 9 (Fig. 1) in an sich bekannter Weise durch Verschweißen der Kunststoffheschichtung und/oder Verkleben der Papierflächen verschlossen. Der mittlere Teil 10 der Lage 1 zwischen den Falzlinien 7.und 8 (Fig. 2) bildet dabei die Schlauchunterseite und die seitlichen Teile 11 und 12 außerhalb der Falzlinien 7 und 8 bilden dabei die Schlauchoberseite, welche auch die Längsnaht9 enthält.
  • Die nächstinnere Lage 2 aus z. B. Kraftpapier weist an den Enden einen gekröpften Zuschnitt 13, 14, 15 und 16, 17,18 auf, dessen Kröpfungen 19,20 und 21,22 mit den zukünftigen Seitenfalzlinien 7' und 8' zusammenfallen, so -daß die volle, zwischen den Falzlinien 7' und 8' liegende Schlauchunterseite 23 am unteren Ende mit ihrer vorstehenden Kante 17 weiter hervorragt als die innere Lage 1 mit ihrer unteren Kante 6 und die die Schlauchoberseite bildenden, außerhalb der Falzlinien7' und 8' liegenden Seitenteile 24 und 25 mit ihrer Unterkante 16, 18 weiter zurückliegen als die untere Kante 6 der inneren Lagen, wie in Fig. i zu erkennen ist. Die Kröpfung 13, 14, 15 am oberen Ende der Lage 2 ist genau identisch mit der Kröpfung 16, 17> 18 an der unteren Kante und ist auch in dem gleichen Abstand von ihr angebracht, - den auch die obere Kante 5 von der unteren Kante 6 der inneren Lage 1 aufweist, so daß am oberen Schlauchende die Schlauchunterwand 23 mit ihrer oberen Kante 14 um denselben Betrag hinter der oberen Kante 5 der inneren Lage 1 zurückspringt, wie die untere Kante 17 über die Kante 6 vorspringt.
  • Ebenso springen die oberen Kanten 13, 15 der Schlauchoberwand um denselben Betrag über die obere Kante 5 der inneren Lage 1 vor wie die untere Kante 16, 18 hinter der unteren Kante 6 der Lage 1 zurückspringt. Die Schlauchlage 2 ist mittels der Längsnaht 26 (Fig. 1) geschlossen.
  • Bezüglich der äußeren Lage 3 wiederholt sich dasselbe Spiel mit dem Unterschied, daß die untere Schlauchwand 27 mit ihrer unteren Kante 28 nochmals um denselben Betrag über die untere Kante 17 der Lage2 vorsteht, um den die Kante 17 gegenüber der unteren Kante 6 der Lage 1 vorsteht. Umgekehrt springt die aus den Seitenteilen 29 und 30 gebildete Oberwand der äußeren Lage 3 mit ihrer Kante31, 32 um den gleichen Betrag hinter der unteren Kante, 18 dier Lage 2 zurück. Am oberen Ende des Schlauches steht dafür die aus den Seitenteilen 29 und 30 gebildete Schlauchoberwand mit ihrer Kante 33, 34 um den gleichen Betrag über die obere Kantel3, 15 der Lage 2 vor, um den die obere Kante35 der Schlauchunterwand 27 gegenüber der oberen Kante 14 der Unterwand der Lage 2 zurückspringt. Die äußere Lage3 wird durch eine Längsnaht 36 geschlossen. Die Kröpfungen in den Kanten fallen wiederum mit den Seitenfalzlinien 7' und 8' zusammen.
  • Durch den vorstehend beschriebenen Zuschnitt der äußeren Lagen 2 und 3 erreicht man, daß die innere Lage 1 mit einem Streifen37 bzw. 38 (Fig. 1) von der Breite der Staffelstufen offen zutage tritt, so daß die innere Beschichtung 4 innerhalb dieses Streifens verschweißt werden kann, wobei die Wärme von der offenen Seite her nur durch die eigene Papieriage der Lage 1 zugeführt zu werden braucht. Nachdem somit der Innensack absolut dicht verschlossen ist, erhält der Sackboden sodann eine mechanische Festigkeit durch Umfalzen und Verkleben der Sacklagen, wobei nach der Erfindung in zweierlei Weise vorgegangen werden kann.
  • Nach dem ersten Vorschlag liegt die Bodenfalzkante unmittelbar unterhalb der Kante 16, 18 der Schlauohoberwand der mittleren Lage 2. Ein derart gebildeter Bodenumschlag ist unten in Fig. 7 im Schnitt dargestellt. Die innere Lage ist durch eine Schweißung39 verschlossen und der so verschlossene untere Teil ist um die Kante 16, 18 der mittleren Lage 2 herumgelegt und mittels einer Klebstoffauftraund40 an dieser angeklebt. Die weiter vorstehenden Teile der Lagen 2 und 3 sind mittels Klebstoffauftragungen 41 und 42 an dem zurückspringenden Teil der äußeren Lage 3 verklebt.
  • Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung wird die Bodenfalzlinie 43 (Fig. 8) in die Mitte des verschweißten Streifens 37 des inneren Schlauches 1 gelegt und der so gedoppelte Streifen 37 durch eine Klebstoffauftragung 44 mit sich selbst verklebt. Beim gleichzeitigen Umfalzen der vorstehenden Ränder der Lagen 2 und 3 gelangen diese Ränder jeweils auf den zurückspringenden Rand jeweils der gleichen Lage, so daß Lage mit Lage mittels der Klebstoffauftragungen 45 und 46 verklebt ist, wodurch eine besondere Festigkeit des Bodens gewährleistet ist.
  • Der Kopfverschluß am gefüllten Sack, dessen Lagenanordnung vor der Füllung oben in Fig. 7 -dargestellt ist, kann an sich in derselben Weise vorgenommen- werden wie der Bodenverschluß, doch kann er zufolge der herrschenden Praxis auch, wie in ~| dargestellt ist, insofern abgewandelt hergestellt werden, als der verschweißte Rand 38 der inneren Lage 1 zwischen diese Lage und die nächstinnere Lage hineingesteckt wird. Die vorstehenden Ränder der Lagen 2 und 3 erhalten Klebstoffauftragungen 47 und 48 und werden auf der entgegengesetzten Sackseite angeklebt, wobei die mittlere Lage 2 sowohl mit sich selbst als auch mit der Lage 3 verklebt wird.
  • Gegen Verschieben in Längsrichtung und zum sicheren Öffnen des Sackes sind die einzelnen Lagen durch Q uerkleb stoffauftragungen an den Sackenden gesichert; so sind auf der inneren Seite der Lage 2 im Bereioh des Saokbodens die Querkl(ebstoffauftragungen 49 und 50 (vgl. Fig. 2, 7 und 8) angeordnet, mittels derer die mittlere Lage 2 mit der inneren Lage 1 verklebt. Auf der inneren Seite der äußeren Lage 3 sind im Bereich des Sackhodens der Querklebstoffauftragungen 51 und 52 angebracht, mittels derer die äußere Lage 3 mit der mittleren Lage 2 verklebt. Am Kopfende des Sackes weist die äußere Lage 3 auf ihrer inneren Seite die Klebstoffauftragungen 53 und 54 (Fig. 2, 7 und 9) auf, mittels derer sie mit der mittleren Lage 2 verklebt ist. Die mittlere Lage 2 ist zum Herstellen des Kopfverschlusses gemäß Fig. 9 nur auf der Sackoberwand mit der Querklebstoffauftragung 55 versehen, mittels derer diese Lage mit der inneren Lage 1 verklebt ist. Die Sackunterwand ist von einer Klebstoffauftragung frei gelassen worden, um den geschweißten Rand der inneren Lage 1 zwischen die Lage 1 und die Lage 2 einstecken zu können. Fertigt man den Kopfverschluß entsprechend den Bodenverschlüssen nach Fig. 7 oder Fig. 8 an, so kann die Lage 2 am oberen Ende auch durch gehend mit einer Querklebstoffauftragung versehen werden.
  • Die Lagenzahl des Sackes ist nicht auf drei Lagen beschränkt. Bei Verwendung weiterer Lagen werden zweckmäßig weitere Staffel,stufen gebildet, doch kann man auch beispielsweise die Lage 2 oder die Lage 3 mehrlagig herstellen.
  • Bei der Herstellung der Säcke nach der Erfindung beginnt man mit dem Herstellen der Schlauchabschnitte gemäß Fig. 1 auf einer entsprechend ausgestatteten Schlauchziehmaschine. Von beispielsweise drei Vorratsrollen 56, 57, 58 für die Bahnen 1', 2' und 3' werden diese Bahnen mittels einer Vorzugeinrichtung59, 60 abgezogen und zunächst zu rotierenden Perforationseinrichtungen61, 62 und 63 geleitet, von denen die Perforationseinrichtung 61 zum Erzeugen einer durchgehenden Schwächungslinie 64 (Fig. 4) in der oberen Bahn 1' mit einem durchgehenden Perforationsmesser65 versehen ist. Die Perforationseinrichtung 62 weist drei, in zwei zueinander versetzten Ebenen angeordnete Perforationsmesser 66, 67 und 68 zum Erzeugen einer verkröpften Schwächungslinie69, 70, 71 in der mittleren Bahn 2' auf. Ebenso ist die Perforationseinrichtung 63 mit drei, in zwei stärker versetzten Ebenen angeordneten Perforationsmessern 72, 73 und 74 zum Erzeugen einer stärker gekröpften Schwächungslinie75) 76, 77 in der unteren Bahn 3' versehen.
  • Außerdem weisen die Perforationseinrichtungen 62 und 63 zwischen den Enden der Perforationsmesser Längsschneidmesser 78 bzw. 79 auf, um die Verbindungslängsschnitte80 und 81 in der Bahn2' und 82 und 83 in der Bahn 3' zwischen den versetzt angeordneten Ouerschwächungslinien zu erzeugen.
  • Im Anschluß an die Perforationseinrichtungen durchlaufen die Bahnen 2' und 3' je eine Querklebstoffauftrageinrichtung 84 bzw. 85 zum Auftragen der Ouerlilebstoffstreifen 49 bis 55 entsprechend Fig. 2 zu beiden Seiten der verkröpften Schwächungslinien, die der Kontur der Enden der Zuschnitte der Lagen 2 und 3 genau entsprechen.
  • Nunmehr werden die Bahnen über an schwenkbar gelagerten Hebeln 86, 87 und 88 drehbar gelagerte Leitwalzen89, 90 und 91 geführt und sodann übereinanderliegend zu einer Längszklebstoffstreifenauftrageeinrichtung 92 geleitet. Durch entsprechende Einstellung der Perforations- und Querklebstoffeinrichtungen in Umfangsrichtung und durch Nachregulierung an den schwenkbar gelagerten Leitwalzen 89 bis 91 ist Vorsorge dafür getroffen, daß die Schwächungslinien, die in den einzelnen Bahnen im Abstand der gewünschten Sacklänge aufeinanderfolgen, im Abstand der gewünschten Staffelstufen übereinander zu liegen kommen. Außerdem werden die Bahnen, die links in Fig. 4 nur zum Zwecke der Einzeldarstellung übereinander gezeichnet worden sind, seitlich zueinander versetzt von den versetzt angeordneten Vorratsrollen bis zur Sammelstelle geführt, so daß sie, wie in Fig. 4 in der Mitte dargestellt ist, mit seitlich versetzten Rändern zusammenlaufen, so daß die Längsklebstoffstreifen 9, 26 und 36 auf den vorstehenden Rändern von unten her in der Einrichtung 92 aufgetragen werden können.
  • Anschließend wird in der Schlauchformeinrichtung 93 der Schlauch durch Ubereinanderführen der Seitenteile der vereinigten Bahnen und durch Verkleben der Längsklebstoffstreifen mit den Staffelstufen der entgegengesetzten Bahnränder gebildet, wobei gegebenenfalls eine Heißverklebung der Kunststoffbeschichtung der Bahn 1' durchgeführt wird.
  • Hinter der Vorzugesinrichtung59, 60 ist ein Reißwalzenpaar 94, 95 angeordnet, das mit höherer Geschwindigkeit umläuft und jeweils einen Schlauchabschnitt 96 an den Schwächungslinien von der zusammenhängenden, von der Vorzugeinrichtung 59, 60 gehaltenen Schlauchbahn abtrennt. Die Schlauchabschnitte werden sodann in einer Ablage 97 gesammelt.
  • Zum Herstellen des Bodenverschlusses werden die Schlauchabschelitte 96 (Fig. 6) in an sich bekannter Weise maschinell vereinzelt und beispielsweise mittels an zwei Ketten 98 und 99 angeordneter Greifer 100 und 101 erfaßt und zunächst zu einer Schweißeinrichtung 102 (Fig. 5) gefördert, wo die Schweißnaht 39 an dem vorstehenden Ende 37 des inneren Schlauches 1 erzeugt wird. Die Schweißeinrichtung besteht vorzugsweise aus einem in Laufrichtung ausgestreckten, dünnen Widerstan,dsband 103, das an seinen beiden isoliert befestigten Enden mit Stromzuführungen 104 und 105 versehen ist. Das Widerstandsband, dessen Länge den Erfordernpissen der ausreichenden Wärmezufuhr entsprechend beliebig gewählt werden kann, läßt sich seiner geringen zu erwärmenden Masse wegen leicht in der Temperatur einregulieren, wodurch eine zuverlässige Schweißung zu erzielen ist.
  • Im Anschluß an die Schweißeinrichtung durchlaufen die Schlauchabschnitte eine Anpreßeinrichtung 106, 107, in der die klebfähig gewordene Kunststoffbeschichtung im inneren der beiden inneren Schlauchwände durch einen angemessenen Anpreßdruck zum Verkleben gebracht wird. Hierauf folgt gegebenenfalls eine Kühleinrichtung 108, die dazu dient, der Verklebung durch Abkühlung die erforderliche Festigkeit zu geben, so daß bei der weiteren Verarbeitung die Schweißnaht nicht wieder aufgeht oder sich die beiden Lagen in unzulässiger Weise beim Falten gegeneinander verschieben. Es folgt eine Längsfalzeinrichtung 109, 110, in der eine Vorbruchlinie 111 für den Bodenumschlag erzeugt wird. Durch seitliches Einstellen der Vorbruchwerkzeuge 109 und 110 kann die Falzlinie 111 entweder, wie dargestellt, an die Unterkante 16, 18 der zurückspringenden oberen Schlauchwand der mittleren Lage oder in die Mitte der Schweißnaht 37 gelegt werden.
  • Hierauf folgt eine Klebstoffauftrageinrichtung 112 zum Erzeugen des Klebstoffauftrages 40, 41, 42 auf den umzuschlagenden Rändern der Lagen.
  • Schließlich durchlaufen die Schlauchabschnitte eine Falteinrichtung113, in der der Bodenumsehlag entlang der Vorbruchllinie 11f, wie in Fig. 6 dargestellt ist, erzeugt wird.
  • In nicht weiter dargestellter Weise können die Schlauchabschnitte zwischen Förderbändern, die einen Anpreßdruck auf die Werkstücke ausüben und so die Bodenverklebung sichern; zu einer Ablage gebracht werden.
  • Es ist auch möglich, als Bodenbildeeinrichtung eine bekannte querfördernde Bodenlegemaschine zu benutzen, die durch eine Längsschweißstation, beispielsweise entsprechend Fig. 5, vor der Rillstation erweitert worden ist. Die nicht benötigten Arbeitsstationen einer solchen Maschine werden sodann ausgeschaltet und nur die Rill-, Klebstoffauftrag- und Umlezgestation eingeschaltet.
  • PATENTAXSPR(JCHE 1. Mehrlagiger Papiersack mit verschweißbarer Innenlage, bei dem die übrigen Lagen an dem einen Sackende auf der Oberwand und an dem anderen Sackende an der Unterwand von der inneren Lage bis zur äußeren Lage fortschreitend kürzer als die Innenlage und an jedem Ende an der jeweils entgegengesetzten Sackwand -von der inneren Lage bis zur äußeren Lage fortschreitend länger enden als die Innenlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlage (1) an - beiden Sackenden bezüglich Ober- und Unterwand bündig endet.

Claims (1)

  1. 2. Mehrlagiger Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierlagen und das verschweißte Ende (37) der Innenlage (1) an dem Bodenende und/oder Kopfende des Sackes unmittelbar unterhalb der Kante (16, 18) der kürzer als die Innenlage (1) endenden Wand (24, 25) der nächstinneren Lage (2) auf die kürzer endenden Wände (24, - 25 und 29, 30) der. übrigen- Lagen (2. 3) zu umgeschlagen und dort verklebt sind.
    3. Mehrlagiger Sack nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierlagen und der untere Teil des verschweißten Endes (37) der Innenlage (1) an dem Bodenende und/oder Kopfende des S-ackes entlang einer im wesentlichen in der Mitte des verschweißten Endes (37).der Innenlage (1) verlaufenden Linie (43) auf den oberen Teil des verschweißten Endes (37? der Innenlage (1) und auf die kürzer endenden Wände (24, 25 und 29, 30) der übrigen Lagen (2, 3) zu umgeschlagen und dort verklebt sind.
    4. Mehrlagiger Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verschweißte Ende (38) der Innenlage (1) am Kopfende des Sackes in bekannter Weise für sich umgelegt und zwischen die Innenlage (1) und die kürzer als diese endende Wand (23) der nächstinneren Lage (2) hineingesteckt ist und die an diesem Ende länger als die innere Lage (1) endenden Wände (24, 25 und 29, 30) der Lagen (2, 3) auf die kürzer endenden Wände (23 und 27) zu umgeschlagen und dort verklebt sind.
    5. Verfahren zum Herstellen eines mehrlagigen Sackes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Vorschwächen und Längseinschneiden der Bahnen (1', 2', 3') für die einzelnen Sacklagen (1, 2, 3), Quer- und Längsklebstoffstreifenauftragen, Übereinanderführen, Schlauchbilden - und Abreißen an den Vorschwächungslinien (64, 69 bis 71 und 75 bis 77) in an sich bekannter Weise gebildeten Schlauchabschnitt (96) im Querförderverfahren zunächst mit der Bodenschweißnaht (39) und darauf mit einer Bodenvorbruchlinie (111) versehen werden, worauf anschließend der Bodenumschlag mit einem Klebstoffauftrag (40, 41, 42) versehen und sodann umgeschlagen wird.
    6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 5 mit einer Staffelsack-Schlauchziehmaschine und einer querfördernden Maschine zum Herstellen der Sachböden, letztere gekennzeichnet durch die Hintereinanderschaltung einer Längsschweißeinrichtung (102 bis 108), einer Vorrilleinrichtung (109, 110), einer Klebstoffauftrageinrichtung (112) und einer Umlegeeinrichtung (113) längs einer Werkstofftransporteinrichtung (98 bis 101).
    7. Vorrichtung nach.-Ahspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschweißeinrichtung (102 bis 108) als zusätzliche Arbeitsstation in einer bekannten querfördernden Bodenlegemaschine angeprdnet ist, deren Rill-, Klebstoffauftrag- und Umlegestation sowie .Werkstücktransporteinrichtung unter Ausschaltung der übrigen Arbeitsstationen. im Sinne der Erfindung benutzt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 460 540; französische Patentschrift Nr. 678 924; französische Zusatzpatentschrift Nr. 36 340 zu Nr. 651 509.
DEW25635A 1959-05-15 1959-05-15 Mehrlagiger Papiersack mit verschweissbarer Innenlage sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung Pending DE1097248B (de)

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